Meine damalige Freundin Monika war niemals satt zu bekommen. Ich war ihre erste und richtige Beziehung, zuvor hatte sie nur wechselnden Männerbesuch und war für jeden zu haben. Da ich ein offener Mensch bin, tolerierte ich ihre Einstellung und verurteilte sie nie deswegen. Zu dem Zeitpunkt als sie mit einem Anliegen auf mich zu kam, kannten wir uns seit einen halben Jahr, aber hatten nie was miteinander Zutun gehabt. Monikas anliegen war ein musikalischer Austausch, welchem ich entgegen kam. Sie kam zu mir und wir sprachen über vereinzelte Bands und besonderen Stücken. Ich legte Musik auf und erzählte etwas dazu. Irgendwann kamen wir uns näher, besonders als ich beiläufig erzählte, ich sei sehr kitzelig. Dies nahm sie zum Anlass, sich selber davon zu überzeugen. Ich wollte mich währen und tat es ihr gleich. Nach einer ausgiebigen Schlacht, trennten unsere Gesichter nur wenige Zentimeter. Sie atmete tief und ihre Augen waren weit geöffnet. Meine Hände waren bereits unter ihren Oberteil und erst jetzt spürte ich Ihre Brüste, welche sich im BH schmiegten. Ich zog langsam meine Hände wieder heraus und zog ihr das Top aus. Leise fragte sie mich was ich mache, ich wusste es selber nicht, da dass ganze von alleine geschah. Sie wehrte sich nicht und öffnete ihren BH. Meine Hände streichelten ihre nackte Haut, während ihre Hände mich umklammerten. Ich nährte mich ihren Busen und küsste sie, spielte mit meiner Zunge an ihren Nippel, während meine Hände entlang Monikas Körper in Richtung ihrer Hose glitten. Jetzt zog sie mir mein Hemd aus, während ich ihre Hose öffnete und ich mit meinen Lippen mittlerweile auf Höhe ihres Schrittes war. Sie trug einen grünen String, dieser war mit Steinchen geschmückt, worin sich ihre Schamlippen abzeichneten. Meine Hände griffen nach ihren Po, ich klammerte mich an ihren Hintern fest während ich anfing mit meiner Zunge, durch den ihren String sie zu lecken. Ihr Atem wurde schneller und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Vorsichtig zog ich den String zur Seite um mich ganz dem zu widmen, was sich dahinter befand. Ich merkte wie es Monika gefiel, den sie war bereits vollkommen Feucht. Ich genoss den Geschmack, welchen sie abgab und nahm zu meiner Zunge, noch einen Finger hinzu. Erst spielte ich am äußeren, bevor ich meine Finger in sie steckte. Ich vernahm ihr leises stöhnen und das sie ihre Nägel tief in meine Schulter bohrte. Ihr Körper begann zu zittern, während es in meiner Hose pulsierte. Es wurde Eng und mein Penis musste raus. Als ich den Reißverschluss meiner Hose öffnen wollte, stoß mich Monika weg, das ich auf den Rücken landete. Bevor ich mich versah, hat Monika meine Hose bereits geöffnet und massierte meinen Penis. Sie umklammerte ihn ganz fest und bewegte ihre Hand hoch und runter. Dabei schaute sie mich an und ihre Augen sprachen von Gier. Sie spielte noch einen Augenblick, bevor sie mit ihrer Zunge entlang meiner Eichel leckte und dabei mich anschaute, bevor sie meinen Penis tief in ihren Mund versank. Ich spürte wie sie im inneren weiter meine Eichel mit der Zunge verwöhnte, während ihre Lippen meinen Penis umschlungen. Ihr Kopf bewegte sich langsam und hypothetisch, während ihr stöhnen lauter wurde und ich es ihr gleich tat. Plötzlich brach sie ab, aber hielt mit einer Hand mein Penis fest. Sie richtete sich auf und setzte sich auf mich, wobei sie mein Glied langsam in ihr versank. Sie beugte sich zu mir vor und ich zu ihr. Unsere Lippen trafen sich und auch unsere Zungen fanden zueinander. Wir küssten uns sehr intensiv, umklammerten uns innig und Monika begann ihre Hüften zu bewegen. Erst waren ihre Bewegungen langsam und ich genoss das Gefühl ihres inneren. Es war mein erstes mal und zugleich sehr intensiv. Während sie ihre Hüften vor und zurück bewegte, richtete sie sich auf, stützte sich an meiner Brust ab und schaute mich mit einem Blick an, welcher mir verriet das sie jetzt ein Feuer entfachen möchte, welches unkontrollierbar ist. Ihre Bewegungen wurde immer schneller und wilder, ihr stöhnen lauter und ihr Griff so fest, dass es nach Tagen immer noch Sichtbar war. Ich begann mit ihrem Schwung mitzuhalten, wodurch alles in Schwingung geriet. Sie schrie vor Freude und Lust, während ihre Bewegung immer stärker wurden. Ich merkte wie sich langsam aber Sicher mein Samen bereit machte in sie zu schießen aber auch sie war kurz vor ihren Höhepunkt, den die Bewegungen ihres Körpers wurden langsamer und die stöße nach welchen sie gierte heftiger. Ich konnte nicht mehr und schoss mein Samen in sie hinein, während sie im gleichen Moment auf mir zusammenbrach und ihren Kopf auf meiner Brust liegen lies. Sie war am ganzen Körper feucht, sowie auch ich und wir versuchten nach Luft zu schnappen, während unsere Körper nach ruhe verlangten. Mein Penis wurde langsam schlapp und glitt aus ihr heraus. Unser Lustsaft vermischte sich in ihr und tropfte aus ihrem Körper langsam auf meinem. Sie atmete langsamer bis sie auf mir einschlief. Ich nahm sie in meinen Arm, streichelte über ihren leicht zittrigen Körper, was sie mit einem lächeln bedankte. Im Hintergrund lief weiterhin die Musik welche ich auflegte, mein Brustkorb schmerzte von den Kratzspuren, welche Monika hinterließ. Ich zog eine Decke über uns und schlief ebenfalls ein.