"Pati, Du tauschst mit Sanne die Position, Du sitzt nun vorne. David, wir tauschen auch, Du knipst. Ich stelle Dir die Kamera ein und Du hältst einfach drauf." Ich mußte ein wenig in mich reinkichern als ich Patis enttäuschtes Gesicht sah, seit Beginn hatte sie David mehr oder weniger nachgestellt, doch jetzt war es erst nichts. Ich machte den Tausch gerne mit, mir war es gerade recht, denn mich überforderte die ganze Situation maßlos und ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich im mindesten geahnt hätte, wie sehr mir die Sache an die Nieren gehen würde - oder sollte ich sagen: an die Eierstöcke gehen würde? Wurscht, es nahm mich ordentlich mit.
Nachdem mir Pati mir ihr Kostümchen gegeben hatte, das bei mir grotesk eng saß, nahmen wir mit vertauschten Rollen wieder unsere Positionen ein. Diesmal kam ich in den Genuß, dass sich Pati wie ein kleines Kätzchen in meinen Schoß schmiegte und ganz offensichtlich nach den Liebkosungen meiner Hände an ihren kleinen, feinen Brüstchen buhlte. Hemmungslos genoß sie den Kontakt, fehlte nur noch, dass sie schnurrte. Und obwohl ich bislang keine Erfahrungen mit Frauen hatte und auch keine Absichten hgehabt hatte, solche zu machen, gefiel es mir außerordentlich gut, sie zu streicheln und ihre kleinen, steifen Nippel zu zwirbeln. Sie ergab sich ganz der Situation, schien keine Hemmungen zu haben mir zu zeigen wie sehr sie unser Geschmuse geniessen konnte. Sie bog den Kopf ganz zurück, so dass sie nach meinem Ohrläppchen schnappen konnte und gurrte mich an: "Komm, streichle mich richtig, berühre mich, laß mich kommen!". Dabei nahm sie eine Hand von ihren wohlgeformten Brüsten und schob sie sich zwischen die Beine, die sie lustvoll um meine Hand schloß. Die erste Berührung einer anderen Frau war ein kleiner Schock, glitschig und heiss fühlte sich ihre Spalte an, problemlos fand ich ihre Perle, die sich schon weit herraus wagte und deren Berührung Pati Seuzer entlockte. Ich spürte wie sie sich versuchte meiner Hand zu bemächtigen, wie sie danach bettelte, dass ich sie weiter und weiter liebkosen sollte.
Während ich noch zunehmend angeturnt begann mit immer fordernderen Bewegungen über ihr Geschlecht zu fahren, es genoß, wenn sie unter meiner Behandlung erschauerte und immer gehftig zu atmen anfing, tauchte Bruno vor uns auf, den Hosenlatz bereits geöffnet, seinen Schwanz wie eine Trophäe vor sich tragend. Ich konnte den Blick von seiner Männlichkeit nicht abwenden, es sah zugleich grotesk wie auch faszinierend aus, während ich seinen Schwanz anglubschte konnte ich nicht anders als seiner Partnerin einen Finger einzuführen und sie damit anstelle Brunos Schwanz zu penetrieren, mit einem Finger, dem sie sich lustvoll entgegenbog. Brunos Penis war von überaus durchschnittlicher Länge, keine 15 cm lang, eher sogar kürzer. Aber er war dick. Mächtig dick. Auch zur Eichel hin verjüngte sich sein Schwanz nicht, er glich einem kurzen, dicken, feisten, kraftstrotzendem Rohr. Um ehrlich zu sein: Er erinnerte mich von der Form her stark an eine Red-Bull-Dose. Ja, das kommt hin. Ein kurzer, dicker Schwanz, der übervoll mit Selbstvertrauen angefüllt war. Man konnte ihm seine Potenz förmlich ansehen. Das Sinnbild eines Schwanzes, der Schwanz schechthin. Zudem war er deutlich dunkler als Brunos Restkörper, aus seiner rötlichen Scham stach er wie ein giftiges, stachliges Insekt hervor. Bei seinem Anblick merkte ich, wie sich meine eigene Vulva lustvoll zusammenzog und sich um den dicken, heißen Prügel schmigen wollte, wie ich von ihm beim Eindringen weit edehnt werden wolle, um dann jede noch so kleinste Bewegung bis zu den hintersten Nervenende meines Geschlechtes zu spüren. Ich merkte förmlich, wie ich noch mehr Schleim absonderte, wie eine Schnecke, bereit, um dieses Ding in mir auszunehmen.
Lässig drehte er sich zu David hin. "Und? Kann es losgehen? Stimmen die Einstellungen?" Danach schlenderte er langsam zu uns, beugte sich ohne weiterer Kommentare oder Berührungen ein wenig, um sein dickes Rohr in die Möse von Pati einzupflanzen. Während Pati dies sofort mit einem wohligen Seufzer quittierte, verharrte er und gab tatsächlich David Anweisungen; zu meinem Erstaunen klang auch David völlig unbeteiligt, konzentriert auf seine Aufgabe, nicht abgelenkt von uns beiden Frauen, die langsam zerflossen und deren Hemmungslosigkeit proportional zur wachsenden Geilheit zunahm. "Sanne, fass ihn an, während er in mir steckt, spüre, wie er mich aufdehnt, wie er mich spreizt," verlangte Pati keuchend vor Lust von mir. Schüchtern faßte ich an den Ort des Geschehens, spürte Brunos Rohr, wie es in ihr steckte, nutze eine kleine Bewegung, um ihn wieder aus ihr herauszuziehen und ihn zwischen ihren Beinen zu reiben, ihn an ihre Klit zu drücken, genoß es, ihn kaum umfassen zu können. Ungeduldig wehrte Bruno meine Hand ab und legte sie zurück auf Patis Brüstchen und versenkte sich wieder bis zum Anschlag in ihre Möse, was Pati mit kehligen, kleinen Lauten untermalte.
Schließlich kam von David "Ok, ich habs, sollte im Kasten sein". Das war für Bruno das Zeichen, seine bis dahin eher langsamen, rollenden Bewegungen zu harten Stößen zu verändern. Pati beugte ihren schlanken Körper durch, verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und bog sich ihrem Lover entgegen, der nun meine Hände auf ihre Hüften legte und anfing sie wieder langsamer, aber intensiv zum Anschlag zu stoßen, sich wieder fast vollständig zurückzuziehen, um dann seinen Dicken wieder in sie hineinzupressen. Dabei hatte er mich fest im Blick, er saugte sich an meinen Augen förmlich fest, es war mir unmöglich den Blick abzuwenden. Es ging mir durch und durch, ich spürte jeden seiner Stöße in Pati, spürte seinen Rhythmus, hörte, wie er begann schneller zu atmen.
In keiner Sekunde ließ er den Augenkontakt abbrechen, er bohrte sich tief in meine Augen. "Ich ficke Dich, Dich stoße ich durch, merkst Du das?". Die Worte waren an mich gerichtet, gekeucht in Geilheit. Er fing an zu keuchen, während er die Intensität seiner Stöße erhöhte, ich spürte, wie er härter wurde, da der Körper von Pati ebenfalls stärker an meinen gepresst wurde. Ich sah Bruno das erstemal richtig vor mir, diesen etwas kleinen, untersetzen Mann mit dem leicht rotblonden, wildem Lockenkopf, dem rötlichen Dreitagesbart und den lustigen braunen Augen. Doch seine Augen waren jetzt nicht mehr warm und freundlich, sie schienen schwarz vor Lust zu sein und fixierten mich unbarmherzig, sie schienen mir auf den Grund meiner Seele zu blicken, längst wußte ich, dass die seiner Lendenbewegungen nicht der kleine Pati galten, sondern dass er ganz allein mich durchnahm. Dass er er mir zeigte, wie sehr er über mich herrschen konnte, indem er in meinen Armen eine andere fickte und ich dennoch unhaltbar auf einen Orgasmus zusteuerte.
Da lag keine Freundlichkeit in seinen Augen, sondern nur Berechnung und Genugtuung - ich wußte, dass ich für jeden anderen Mann, für Schönlinge wie David für immer verloren war, die rabenschwarze Seele Brunos zog mich unwiderstehlich an und unsere erste Vereinigung war umso beeindruckender als dass er mich nur indirekt befriedigte. Die Situation als solche, die vor Lust und Erregung zitternde Pati, die sich wie heißes Lava in meinem Schoß gebärdete, der lauernd beobachtende Blick Brunos, die zunehmende Heftigkeit seiner Stöße und das von ihm forcierte Keuchen und Stöhnen ließen in mir einen Orgasmus heranrollen, wie ich ihn in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hatte - und der Blick in die wissenden Augen Brunos versicherten mir, dass dies nur der Beginn einer wunderbaren Beziehung war, die mich immer wieder an die Grenzen des Tolerablen und Aushaltbaren und unendlichen Geilheit führen sollte.
Ich merkte, wie Pati erschauerte, wie sie sich in ihrem Orgasmus wand, wie sie mir in dem Arm biss um einen Schrei zu unterdrückem, während Bruno wie ein Uhrwerk exakt in seinem Rhythmus weiterfickte und seinen Kolben in sie hereindrückte. Pati japste und schob ihn von sich herunter, glitt zwischen uns heraus. Ich zitterte vor Begehen, ich wollte seinen kurzen, dicken Schwanz für mich alleine, wollte ihn spüren, merkte, wie mein Unterleib sich bereits in Kontraktionen wand vor lauter blanker, nackter, schonungsloser Geilheit. Doch statt einfach in mich einzudringen und da weiterzumachen wo Pati ausgestiegen war, drehte mich Bruno wortlos in die Hündinnenstellung um und schob sich über mich, leckte mich obszön am Hals ganz nass und nahm meine beiden nun nach unten hängende, wippende Brüste in die Hände. Ich spürte sein Geschlecht an meinem zucken, wünschte mir, dass er mir seinen Dicken reinschob, doch er rieb sich erst genüßlich an mir, schloß mir dann die Schenkel und rieb ihn schließlich in meiner Arschfurche aufreizend langsam hin und her, bis auch da alles nass und schleinmig war, da er mit die Backen mit den Händen zusammenpresste, um sich an mir nich besser reiben zu können.
"Hündin, ich besteige Dich, aber Du mußt mir Deinen Arsch schon anbieten, Du mußt mich darum bitten, dass ich ihn Dir reinstecke, mußt mich bitten, dass ich ihn Dir reinreibe, dass Du ihn in Dir zum Abspritzen bringen darfst, dass ich ihn leerpumpe. Los, sag bitte!." Dabei ließ er eine seiner Hände recht unsanft auf meine Pobacke sausen. "Bitte." "Sags nochmalk" Wieder ließ er einen Hand auf meinen Arsch runtersausen, diesmal war der Klapps schon härter "BITTE". "Bitte - was? " Der nächste Schlag traf meinen Arsch. "BITTE BESTEIGE MICH!". Unsanft schob er mir mit dem Knie die Schenkel auseinander und setze sein starkes Rohr mit einem gezielten Ruck an meiner triefend nassen Spalte an. "Sag es!" "Bitte fick mich" "Sag es deutlicher!" "Bitte ramme ihn mir rein, begatte mich, besteige mich. Mach schon. Du sollst mich FICKEN!".
Schwer beugte er sich über mich, ich konnte mich kaum unter seinem Gewicht halten, dass er mir ganz aufbürdete, während er mich endlich nahm. Es sollte für mich nicht leicht sein, ich mußte förmlich um seinen Schwanz kämpfen, der mich so köstlich ausfüllte der mich so dehnte, wie noch kein anderer vor ihm, der keinen Raum für einen anderen ließ, der mich markierte, in Besitz nahm, verdarb für alle anderen Schwänze, die da draußen rumschwirren mochten. Ich wollte nur dieses mächtige Rohr aufnehmen, am liebsten bis hoch zum Muttermund, ach was direkt ins Hirn sollte er mich ficken, dass er jedoch nur aufreizend langsam in mir rieb, er spreizte mein Loch, so dass qutschende, schmatzende Geräusche entstanden, er füllte mich komplett aus, die kleinste Bewegung trieb mich an den Rand des Wahnsinns - was für ein dicker, dicker, heißer Schwanz, der sich brünstig wie ein Hirsch an mir delektierte. Er zwang mich mit den Armen und dem Kopf nach unten, während mein Arsch weiterhin vor ihm kniete und um entsprechende Behandlung bettelte. Es war eine Erleichterung, als er endlich meine Hüften umklammerte und seinen Schwanz jeweils ganz herauszog, um sich gleich darauf wieder hineinzubeohren, als er endlich schnellerun dschneller wurde, als er anfing nur noch an seine eigene Lust zu denken und sich ganz dem Vergnügen hingab, dass ihm sein Schwanz an Rhythmus vorgab. Jedes brünftige Schaufen ließ meine Erregung weitersteigen, noch nie fühlte ich mich so vollständig genommen - und ich genoß es mit jeder Faser meines Körpers. Ich war komplett auf meine Lust reduziert, Raum und Zeit waren vergessen, selbst der Anblick von David und Pati, die es nun ebenfalls trieben, nahm ich nur am Rande zur Kenntnis. Ich spürte wie ein großer Orgasmus auf mich zurollte, der schließlich in meinem Hirn wie eine große, pinke Blase zerplatze, als auch Bruno mit spastischen Bewegungen seiner Lenden unter Auferbietung aller Kräfte seinen stämmigen Bullenschwanz in mich presste und seine heiße Milch in mir entlud. Dass er dabei heiser röhrte nahm ich als Kompliment, obgleich ich am ganzen Körper zitterte, hoffte ich schon jetzt nur nich auf eine Fortsetzung dieser überbordenden, animalischen, jeseits von Moral stehenden Lust, die mich in ein Tier verwandelte, dass sich nur ficken lassen wollte, ficken lassen von diesem herrlichen Bullenschwanz.