Sehr ansprechend die Geschichte und locker rüber gebracht. Bitte weitermachen , wird ganz bestimmt gern gelesen.
Darstellende Kunst
Danke, ich werde mich bemühen keine anderthalb Jahre bis zur Vereinigung von - ja, von wem denn nun eigentlich? - verstreichen zu lassen! ;-) Das positive Feedback freut mich ungemein und spornt zur Weiterführung der Geschichte an.
eine geile geschichte
schreib schnell weiter
Für die nächste Aufnahmen mußten David und ich erst wieder das weißes Zeugs auf der Haut losbekommen, was sich als gar nicht so leicht aufgrund der fehlenden Duschgelegenheit erwies. Pati nahm einen Waschlappen, schüttete übereichlich Öl darauf und rieb uns damit gründlich ab, fast ein wenig grob. Breitbeinig ließ erst David diese Prozedur über sich ergehen bevor ich in das zweifelhafte Vergnügen kam. "He, meine delikaten Stellen mache ich alleine sauber" moserte David auch prompt. "Aber den Ölfilm darf ich Dir dann schon abpudern?" neckte Pati ihn. So unangenehm das heftige Rubbeln auf der Haut auch war, den anschließenden Einsatz ihrer Puderquaste fand ich wieder sehr betörend.
Wenigstens hatte mir die Prozedur Zeit zum Verschnaufen und zum mich sammeln gegeben und ich muss gestehen, dass mir das kleine Intermezzo nun schon ein klein wenig peinlich, nein sogar oberpeinlich war. Ich versprach mir selbst, dass ich Teil 2 mit weniger persönlichem Einsatz durchziehen wollte. So der Plan. Allerdings kam der recht schnell ins Wanken. Während ich splitterfasernackt blieb, mußte sich David in ein Businessoutfit werfen; er sah unheimlich gut in dem Hemd aus, das seine breite Schultern markant betonte und ihn noch männlicher erscheinen ließ. "Ich bin diesmal auch mit vor der Kamera" meinte Pati, die nun ebenfalls in ein dunkelgraues Business-Kostüm mit kurzem Rock und strenger, zugeknöpfter Bluse trug; allein die Strapse, die unter dem kurzen Röckchen vorblitzten, gaben dem Ganzen einen leicht frivolen Touch.
Statt der Kissen hatte Bruno in der Zwischenzeit ein einfaches graues Sofa vor die Kamera geschoben. Bevor es los ging, zeigte uns Bruno wiederum die Zeichnung, nach der wir posieren sollten. Ihr unverhüllt pornografischer Charakter ließ mich zusammenzucken, doch auch bei diesem Bild war man sofort gefangengenommen, mußte hinstarren, es studieren, in sich aufnehmen.
"Ok, ich nehme Euch schräg von der Seite auf. Und David - Du hältst diesmal still! Wenn ich fertig bin, könnte ihr beiden machen, was ihr wollt, das wars dann auch erstmal für heute abend, aber bis dahin keine Fickereien, klar? So, los gehts." Als erstes nahm Pati auf dem Sofa Platz, sie spreizte ihre Beine weit auf, so dass ich deutlich ihren neckisch roten Slip sehen konnte. Einladend öffnete sie in meine Richtung ihre Arme und ich folgte der Aufforderung mit sehr gemischten Gefühlen. Ich setzte mich vor sie in ihre gespreizten Beine, die sie sofort um meine Hüften schlang. "Ok Sanne, rutsch noch ein bißchen weiter vor, so dass David gut an Dich rankommt und spreize schon mal Deine Schenkel". Während ich Brunos Anweisungen nachkam, nahm Pati zärtlich meine Brüste in die Hände und fing an sie zu liebkosen, vor allem die Nippel umschmeichelte sie auf wunderbare Art. Bruno war schon jetzt völlig aus dem Häuschen vor Begeisterung und machte ein Bild nach dem anderen, obgleich ich erst keine Ahnung hatte, wohin ich schauen sollte, doch Bruno half auch hier weiter. "Leg den Kopf zurück, schließe die Augen und geniesse einfach". Pati begann nun noch an meinem Nacken zu knabbern, eine Liebkosung, der ich noch nie widerstehen konnte. Ich bekam auf angenehme Art eine Gänsehaut, es prickelte überall und ich spürte selbst, wie steif meine Nippel unter ihren sanften Händen geworden waren, wie sie keck abstanden. Auch Pati schien das nicht kaltzulassen, denn ihr Atem wurde schwerer und ich spürte, wie sie ihre Schenkel um mich zusammenzog und versuchte, sich an mir zu reiben. "Mädels, ihr seid absolute Spitze, weiter so!"
Ich konnte gar nicht anders als mich selbst zu berühren, sanft ließ ich meine Finger über meine Klit kreisen. "Dein Einsatz David!". David stand etwas abseits, doch sein Anblick machte mich endgültig rollig. Er hatte den Reißverschluß seiner Hose geöffnet und sein Schwanz ragte steif heraus, der Kontrast zwischen der formellen Kleidung und seiner kraftvollen Männlichkeit ließ mich nach Luft schnappen. "So, knie Dich hin und steck ihn in Sanne rein, Sanne, du läßt Deinen Kopf auf Patis Schulter, Pati und David, ihr schaut euch an während David vermeintlich die Sanne in Patis Schoß fickt, versucht dabei aggressiv auszusehen."
Ich konnte nicht anders, doch als David seinen schönen Schwanz langsam in mich einführte, ließ mir Pati von hinten keine Ruhe, ich spürte ihren Druck an meinen Hüften, spürte, wie sie versuchte ihre Vagina an mir zu reiben, mit ihrer Klit Kontakt zu bekommen, ich mußte einfach David entgegenstoßen. David begann seinen Schwanz fast gänzlich rauszuziehen und ihn dann langsam wieder einzuführen - ich hörte Brunos Kamera nur noch wild klicken.
Trotzdem dauerte die Wonne keine halbe Minute als wir schon das entnervte Aufseuzen von Bruno hörten "Steht auf, das geht so nicht. Sorry Pati, aber Du siehst auf den Bildern wir ein kleiner Affe aus, der an ihrem Rücken hängt, Du gehst völlig unter, Du bist einfach zu klein für unsere Elfe hier, sie verdeckt Dich fast komplett und der Charakter vom Bild geht so verloren.". Während ich mich nach Pati umdrehte, um ihre Reaktion zu sehen, merkte ich, wie derangiert sie wirkte mit ihrem nach oben geschobenen Röckchen, zersauster Frisur und gerötetem Gesicht.
Schön geschrieben! Bitte mehr!
Bin super gespannt, wie es jetzt weitergeht. Klasse Geschichte mit einer wahnsinnigen Erotik. Gratulation, prachtweib69! Großen Respekt!
Geschichte bringt Kopfkino !
Bitte weiter schreiben ....
"Pati, Du tauschst mit Sanne die Position, Du sitzt nun vorne. David, wir tauschen auch, Du knipst. Ich stelle Dir die Kamera ein und Du hältst einfach drauf." Ich mußte ein wenig in mich reinkichern als ich Patis enttäuschtes Gesicht sah, seit Beginn hatte sie David mehr oder weniger nachgestellt, doch jetzt war es erst nichts. Ich machte den Tausch gerne mit, mir war es gerade recht, denn mich überforderte die ganze Situation maßlos und ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich im mindesten geahnt hätte, wie sehr mir die Sache an die Nieren gehen würde - oder sollte ich sagen: an die Eierstöcke gehen würde? Wurscht, es nahm mich ordentlich mit.
Nachdem mir Pati mir ihr Kostümchen gegeben hatte, das bei mir grotesk eng saß, nahmen wir mit vertauschten Rollen wieder unsere Positionen ein. Diesmal kam ich in den Genuß, dass sich Pati wie ein kleines Kätzchen in meinen Schoß schmiegte und ganz offensichtlich nach den Liebkosungen meiner Hände an ihren kleinen, feinen Brüstchen buhlte. Hemmungslos genoß sie den Kontakt, fehlte nur noch, dass sie schnurrte. Und obwohl ich bislang keine Erfahrungen mit Frauen hatte und auch keine Absichten hgehabt hatte, solche zu machen, gefiel es mir außerordentlich gut, sie zu streicheln und ihre kleinen, steifen Nippel zu zwirbeln. Sie ergab sich ganz der Situation, schien keine Hemmungen zu haben mir zu zeigen wie sehr sie unser Geschmuse geniessen konnte. Sie bog den Kopf ganz zurück, so dass sie nach meinem Ohrläppchen schnappen konnte und gurrte mich an: "Komm, streichle mich richtig, berühre mich, laß mich kommen!". Dabei nahm sie eine Hand von ihren wohlgeformten Brüsten und schob sie sich zwischen die Beine, die sie lustvoll um meine Hand schloß. Die erste Berührung einer anderen Frau war ein kleiner Schock, glitschig und heiss fühlte sich ihre Spalte an, problemlos fand ich ihre Perle, die sich schon weit herraus wagte und deren Berührung Pati Seuzer entlockte. Ich spürte wie sie sich versuchte meiner Hand zu bemächtigen, wie sie danach bettelte, dass ich sie weiter und weiter liebkosen sollte.
Während ich noch zunehmend angeturnt begann mit immer fordernderen Bewegungen über ihr Geschlecht zu fahren, es genoß, wenn sie unter meiner Behandlung erschauerte und immer gehftig zu atmen anfing, tauchte Bruno vor uns auf, den Hosenlatz bereits geöffnet, seinen Schwanz wie eine Trophäe vor sich tragend. Ich konnte den Blick von seiner Männlichkeit nicht abwenden, es sah zugleich grotesk wie auch faszinierend aus, während ich seinen Schwanz anglubschte konnte ich nicht anders als seiner Partnerin einen Finger einzuführen und sie damit anstelle Brunos Schwanz zu penetrieren, mit einem Finger, dem sie sich lustvoll entgegenbog. Brunos Penis war von überaus durchschnittlicher Länge, keine 15 cm lang, eher sogar kürzer. Aber er war dick. Mächtig dick. Auch zur Eichel hin verjüngte sich sein Schwanz nicht, er glich einem kurzen, dicken, feisten, kraftstrotzendem Rohr. Um ehrlich zu sein: Er erinnerte mich von der Form her stark an eine Red-Bull-Dose. Ja, das kommt hin. Ein kurzer, dicker Schwanz, der übervoll mit Selbstvertrauen angefüllt war. Man konnte ihm seine Potenz förmlich ansehen. Das Sinnbild eines Schwanzes, der Schwanz schechthin. Zudem war er deutlich dunkler als Brunos Restkörper, aus seiner rötlichen Scham stach er wie ein giftiges, stachliges Insekt hervor. Bei seinem Anblick merkte ich, wie sich meine eigene Vulva lustvoll zusammenzog und sich um den dicken, heißen Prügel schmigen wollte, wie ich von ihm beim Eindringen weit edehnt werden wolle, um dann jede noch so kleinste Bewegung bis zu den hintersten Nervenende meines Geschlechtes zu spüren. Ich merkte förmlich, wie ich noch mehr Schleim absonderte, wie eine Schnecke, bereit, um dieses Ding in mir auszunehmen.
Lässig drehte er sich zu David hin. "Und? Kann es losgehen? Stimmen die Einstellungen?" Danach schlenderte er langsam zu uns, beugte sich ohne weiterer Kommentare oder Berührungen ein wenig, um sein dickes Rohr in die Möse von Pati einzupflanzen. Während Pati dies sofort mit einem wohligen Seufzer quittierte, verharrte er und gab tatsächlich David Anweisungen; zu meinem Erstaunen klang auch David völlig unbeteiligt, konzentriert auf seine Aufgabe, nicht abgelenkt von uns beiden Frauen, die langsam zerflossen und deren Hemmungslosigkeit proportional zur wachsenden Geilheit zunahm. "Sanne, fass ihn an, während er in mir steckt, spüre, wie er mich aufdehnt, wie er mich spreizt," verlangte Pati keuchend vor Lust von mir. Schüchtern faßte ich an den Ort des Geschehens, spürte Brunos Rohr, wie es in ihr steckte, nutze eine kleine Bewegung, um ihn wieder aus ihr herauszuziehen und ihn zwischen ihren Beinen zu reiben, ihn an ihre Klit zu drücken, genoß es, ihn kaum umfassen zu können. Ungeduldig wehrte Bruno meine Hand ab und legte sie zurück auf Patis Brüstchen und versenkte sich wieder bis zum Anschlag in ihre Möse, was Pati mit kehligen, kleinen Lauten untermalte.
Schließlich kam von David "Ok, ich habs, sollte im Kasten sein". Das war für Bruno das Zeichen, seine bis dahin eher langsamen, rollenden Bewegungen zu harten Stößen zu verändern. Pati beugte ihren schlanken Körper durch, verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und bog sich ihrem Lover entgegen, der nun meine Hände auf ihre Hüften legte und anfing sie wieder langsamer, aber intensiv zum Anschlag zu stoßen, sich wieder fast vollständig zurückzuziehen, um dann seinen Dicken wieder in sie hineinzupressen. Dabei hatte er mich fest im Blick, er saugte sich an meinen Augen förmlich fest, es war mir unmöglich den Blick abzuwenden. Es ging mir durch und durch, ich spürte jeden seiner Stöße in Pati, spürte seinen Rhythmus, hörte, wie er begann schneller zu atmen.
In keiner Sekunde ließ er den Augenkontakt abbrechen, er bohrte sich tief in meine Augen. "Ich ficke Dich, Dich stoße ich durch, merkst Du das?". Die Worte waren an mich gerichtet, gekeucht in Geilheit. Er fing an zu keuchen, während er die Intensität seiner Stöße erhöhte, ich spürte, wie er härter wurde, da der Körper von Pati ebenfalls stärker an meinen gepresst wurde. Ich sah Bruno das erstemal richtig vor mir, diesen etwas kleinen, untersetzen Mann mit dem leicht rotblonden, wildem Lockenkopf, dem rötlichen Dreitagesbart und den lustigen braunen Augen. Doch seine Augen waren jetzt nicht mehr warm und freundlich, sie schienen schwarz vor Lust zu sein und fixierten mich unbarmherzig, sie schienen mir auf den Grund meiner Seele zu blicken, längst wußte ich, dass die seiner Lendenbewegungen nicht der kleine Pati galten, sondern dass er ganz allein mich durchnahm. Dass er er mir zeigte, wie sehr er über mich herrschen konnte, indem er in meinen Armen eine andere fickte und ich dennoch unhaltbar auf einen Orgasmus zusteuerte.
Da lag keine Freundlichkeit in seinen Augen, sondern nur Berechnung und Genugtuung - ich wußte, dass ich für jeden anderen Mann, für Schönlinge wie David für immer verloren war, die rabenschwarze Seele Brunos zog mich unwiderstehlich an und unsere erste Vereinigung war umso beeindruckender als dass er mich nur indirekt befriedigte. Die Situation als solche, die vor Lust und Erregung zitternde Pati, die sich wie heißes Lava in meinem Schoß gebärdete, der lauernd beobachtende Blick Brunos, die zunehmende Heftigkeit seiner Stöße und das von ihm forcierte Keuchen und Stöhnen ließen in mir einen Orgasmus heranrollen, wie ich ihn in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hatte - und der Blick in die wissenden Augen Brunos versicherten mir, dass dies nur der Beginn einer wunderbaren Beziehung war, die mich immer wieder an die Grenzen des Tolerablen und Aushaltbaren und unendlichen Geilheit führen sollte.
Ich merkte, wie Pati erschauerte, wie sie sich in ihrem Orgasmus wand, wie sie mir in dem Arm biss um einen Schrei zu unterdrückem, während Bruno wie ein Uhrwerk exakt in seinem Rhythmus weiterfickte und seinen Kolben in sie hereindrückte. Pati japste und schob ihn von sich herunter, glitt zwischen uns heraus. Ich zitterte vor Begehen, ich wollte seinen kurzen, dicken Schwanz für mich alleine, wollte ihn spüren, merkte, wie mein Unterleib sich bereits in Kontraktionen wand vor lauter blanker, nackter, schonungsloser Geilheit. Doch statt einfach in mich einzudringen und da weiterzumachen wo Pati ausgestiegen war, drehte mich Bruno wortlos in die Hündinnenstellung um und schob sich über mich, leckte mich obszön am Hals ganz nass und nahm meine beiden nun nach unten hängende, wippende Brüste in die Hände. Ich spürte sein Geschlecht an meinem zucken, wünschte mir, dass er mir seinen Dicken reinschob, doch er rieb sich erst genüßlich an mir, schloß mir dann die Schenkel und rieb ihn schließlich in meiner Arschfurche aufreizend langsam hin und her, bis auch da alles nass und schleinmig war, da er mit die Backen mit den Händen zusammenpresste, um sich an mir nich besser reiben zu können.
"Hündin, ich besteige Dich, aber Du mußt mir Deinen Arsch schon anbieten, Du mußt mich darum bitten, dass ich ihn Dir reinstecke, mußt mich bitten, dass ich ihn Dir reinreibe, dass Du ihn in Dir zum Abspritzen bringen darfst, dass ich ihn leerpumpe. Los, sag bitte!." Dabei ließ er eine seiner Hände recht unsanft auf meine Pobacke sausen. "Bitte." "Sags nochmalk" Wieder ließ er einen Hand auf meinen Arsch runtersausen, diesmal war der Klapps schon härter "BITTE". "Bitte - was? " Der nächste Schlag traf meinen Arsch. "BITTE BESTEIGE MICH!". Unsanft schob er mir mit dem Knie die Schenkel auseinander und setze sein starkes Rohr mit einem gezielten Ruck an meiner triefend nassen Spalte an. "Sag es!" "Bitte fick mich" "Sag es deutlicher!" "Bitte ramme ihn mir rein, begatte mich, besteige mich. Mach schon. Du sollst mich FICKEN!".
Schwer beugte er sich über mich, ich konnte mich kaum unter seinem Gewicht halten, dass er mir ganz aufbürdete, während er mich endlich nahm. Es sollte für mich nicht leicht sein, ich mußte förmlich um seinen Schwanz kämpfen, der mich so köstlich ausfüllte der mich so dehnte, wie noch kein anderer vor ihm, der keinen Raum für einen anderen ließ, der mich markierte, in Besitz nahm, verdarb für alle anderen Schwänze, die da draußen rumschwirren mochten. Ich wollte nur dieses mächtige Rohr aufnehmen, am liebsten bis hoch zum Muttermund, ach was direkt ins Hirn sollte er mich ficken, dass er jedoch nur aufreizend langsam in mir rieb, er spreizte mein Loch, so dass qutschende, schmatzende Geräusche entstanden, er füllte mich komplett aus, die kleinste Bewegung trieb mich an den Rand des Wahnsinns - was für ein dicker, dicker, heißer Schwanz, der sich brünstig wie ein Hirsch an mir delektierte. Er zwang mich mit den Armen und dem Kopf nach unten, während mein Arsch weiterhin vor ihm kniete und um entsprechende Behandlung bettelte. Es war eine Erleichterung, als er endlich meine Hüften umklammerte und seinen Schwanz jeweils ganz herauszog, um sich gleich darauf wieder hineinzubeohren, als er endlich schnellerun dschneller wurde, als er anfing nur noch an seine eigene Lust zu denken und sich ganz dem Vergnügen hingab, dass ihm sein Schwanz an Rhythmus vorgab. Jedes brünftige Schaufen ließ meine Erregung weitersteigen, noch nie fühlte ich mich so vollständig genommen - und ich genoß es mit jeder Faser meines Körpers. Ich war komplett auf meine Lust reduziert, Raum und Zeit waren vergessen, selbst der Anblick von David und Pati, die es nun ebenfalls trieben, nahm ich nur am Rande zur Kenntnis. Ich spürte wie ein großer Orgasmus auf mich zurollte, der schließlich in meinem Hirn wie eine große, pinke Blase zerplatze, als auch Bruno mit spastischen Bewegungen seiner Lenden unter Auferbietung aller Kräfte seinen stämmigen Bullenschwanz in mich presste und seine heiße Milch in mir entlud. Dass er dabei heiser röhrte nahm ich als Kompliment, obgleich ich am ganzen Körper zitterte, hoffte ich schon jetzt nur nich auf eine Fortsetzung dieser überbordenden, animalischen, jeseits von Moral stehenden Lust, die mich in ein Tier verwandelte, dass sich nur ficken lassen wollte, ficken lassen von diesem herrlichen Bullenschwanz.
Wow. Geile Geschichte und macht Spass zu lesen. Da fällt mir ein alter Spruch ein .
Kurz und dick , der Frauen Glück .
So gefällt mir das
...die mich in ein Tier verwandelte, dass sich nur ficken lassen wollte, ficken lassen von diesem herrlichen Bullenschwanz.
Ja es geht eben nichts über ein ordentliches Vorspiel. Dann haben die Frauen auch richtig Spaß.
Ich freue mich über die positive Resonanz - dankeschön :-)
Bruno ließ sich neben mich auf die Couch fallen und gemeinsam schauten wir Pati und David zu. Ich hatte anderen erst einmal beim Sex zugesehen, mir war es sogar eher peinlich, wenn Paare in der Öffentlichkeit wie die Kletten aneinanderhingen und Zärtlichkeiten austauschten, so dass man ungewollt Zuschauer wurde. Es war mir peinlich und meist wußte ich nicht wohin ich den Blick wenden sollte.
Allerdings hatte ich eines abends als ich im Urlaub im Dunkeln auf dem Hotelbalkon saß und in Ruhe ein Glas Wein trank und eine Zigartte rauchte, das Vergnügen einem Pärchen zuzusehen, denen es offensichtlich nicht klar war, dass ich einen wunderbaren Blick auf sie hatte. Ihn kannte ich, es war ein Kellner, der auch ab und an an unserem Tisch bediente, ein netter Kerl, der immer ein schiefes Grinsen und stets einen launigen Kommentar auf den Lippen hatte. Die blonde Schönheit, der er nun an der Hand um die Ecke und in mein Gesichtsfeld zog, war wie ich auch eine Urlauberin, die mit ihrem Mann und kleinem Töchterchen meist am Planschbecken der Urlaubsanlage zu sehen war. Sie war auch schon Mike, meinem damaligen Freund, aufgefallen, weil sie ganz dem Barbietyp entsprach, blond, langbeinig, stets gut gelaunt. Der Traum jeden Kerls, der Alptraum jeder Frau.
Fasziniert beobachtete ich, wie die beiden sich im fahlen Mondlicht küssten, wie eng umschlungen sie dastanden. ALs er anfing, seine Hände auf Wanderschaft auf ihrem schlanken Körper zu schicken, hätte ich mich eigentlich bemerkbar machen oder mich wenigstens diskret zurückziehen müssen, aber ich war gefesselt von ihrem Anblick. Es lehnte mit dem Rücken gegen die Hauswand und zog sie zärtlich an sich. Als sie sich von ihrem Kuss lösten und leise miteinander tuschelten, fing er an ihre Brüste zu liebkosen und ihre Nippel zu umkreisen, während sie ihre Hand in seinen Schritt schob und seinen Penis durch die Hose massierte. Ich hielt den Atem an, als er ihr das weit ausgeschnittene Shirt unter die Brüste schob und ihre Titten nun frei zugänglich für seinen Hände ware. Er knetete ihre Brüste beidseitig, während er mit seinen Daumen die Nippel neckte. Dabei drückte er ihr seinen Unterkörper entgegen und genoß den Druck ihrer Hand an seinem Geschlecht. Schließlich löste er die Hände von ihren wunderbaren runden Apfeltittchen, um seinen Gürtel zu lösen und die Hose zu öffnen. Er ließ die Hose zu Boden sinken und zog auch seinen Slip bis an die Fesseln hinunter, so dass ich seinen steifen Penis einen kurzen Moment sehen konnte, bevor er in die wichsende Hand von Barbie verschwand. Die beiden sahen grotesk aus, er, wie er da mit heruntergelassenen Hosen an der Hauswand lehnte, und sie, wie sie ihn ihren freigelegten Brüsten einen Handjob gab. An ihren gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen war erkennbar, dass sie ihn so zum Abspritzen bringen würde, und anscheinend machte sie den Job hervorragend, denn nach nur kurzer Zeit verriet ein heftiges Aufstöhnen, dass er in ihre Hand ejakulierte.
Dieses unerwartete Erlebnis sah ich oft vor mir und es machte mich unheimlich an, wenn ich daran dachte, ich sah es vor mir, wenn ich es mir selbst machte oder wenn ich beim Sex nicht genügend in Stimmung für einen eigenen Orgasmus kam. Die Szene hatte sich in mein Hirn eingebrannt und wann immer ich mich daran erinnerte, war es fast wie beim Pawlowschen Hund, ich fing an vor Errgung feucht zu werden und auch der Sex mit meinem Partner versprach ein gutes Ende zu nehmen. Seitdem war mir nie mehr der Genuss des heimlichen Spannens zuteil geworden.
Hier war es anders, hier war es keineswegs heimlich, dass David gerade von Pati abgeritten wurde, während ihr Freund mit einem schwer deutbaren Lächeln den beiden ebenfalls zuschaute. "Das kleine Luder hat es von Beginn an darauf abgesehen, es mit ihm zu treiben, oder? Was meinst Du?". "Ist das ein Problem für Dich?" "Es birgt ungeahnte Möglichkeiten....". Er stand auf und kniete sich neben die beiden. Dann ließ er Pati sich über David beugen, und lutschte erst seinen Mittelfinger genießerisch ab, bevor er ihn an den Anus seiner Freundin ansetzte, die vor Lust laut aufkeuchte, und ihn ihr dann langsam ins Rektum einführte. Auch David begann zu Keuchen, vor allem als sich Bruno an ihn wandte und ihm zuraunte "Spürst Du an Deinem Schwanz mein Finger, ja? Ich stecke jetzt noch einen zweiten dazu und dann werde ich sie damit ficken und Dir dabei einen runterholen." Behutsam kraulte er die Eier von David, während er erst ganz vorsichtig, schließlich immer heftiger seine Finger in den Arsch seiner Geliebten stieß, die sich hechelnd mit kleinen kurzen Bewegungen ihrem Orgasmus entgegenfickte, während David durch lautes Stöhnen signalisierte, dass er bald sein Sperma in sie spritzen würde.
Sehr geile Geschichte, bin mal gespannt wie es weitergeht!!!
habe gerade die ganze geschichte gelesen und freue mich auf die fortsetzung !
erinnert mich irgendwie an eine szene bei henry miller´s wendekreis....
Was für eine tolle Geschichte
Eben bin ich auch gekommen...
Großartig Geil geschrieben!!! Ich würde mich sehr freuen wenn du weiter schreiben würdest.