Mein Weg zur TV-********, Teil I
eigentlich bin ich ja eher ein schüchtenr und vorsichtiger Typ. Aber wenn da nicht dieses Kopfkino wäre. Von Natur aus bin ich heterosexuell. Ich mag schöne schlanke Frauen
mit kleiner Oberweite und kplt. rasiert. So wie meine Ex. Leider wuchs in dieser Beziehung mein Wunsch auch mal sexy Frauenklamotten zu tragen und der Gedanke wie eine Frau
gefickt zu werden. Dieser Drang wurde mit der Zeit unterträglich. Es kam wie es kommen musste, meine Ex erwüschte mich eines Tages als ich in der Wohnung mit ihren Klamotten
daher stolzierte. Meine Ex war ausser sich. Nicht weil ich ihre Klamotten anhatte sondern weil sie schon seit geraumer Zeit mich für einen anderen wie sie sagte richtigen Mann
verlassen wollte. Nun hatte ich ihr diesen Grund geliefert. Ich schlief diese Nacht auf dem Sofa. Am anderen Tag redete meine Frau nicht ein Wort mit mir. ich ging wie gewohnt
zur Arbeit, versuchte mehrere Male meine Ex anzurufen bzw. sendete mehrere SMS. Als ich nach Hause kam lag ein Zettel auf den Stubentisch auf dem Stand das sie zu ihren
Liebhaber ziehen würde und ihre Sachen am Sonnabend abhole wollte. Den Schlüssel zu meiner Whg. würde sie in meinem Postkasten werfen. Der Brief war sachlich geschrieben,
kein Vorwurf sondern mir kam es vor das sie erleichtert war, das ich ihr so einfach einen Trennungsgrund gab. Trozdem war mir mulmig, was hab ich ihr nur angetan!
Die Tage bis Sonnabend waren komisch vorallem Abends wenn ich nach Hause kam. Niemand wartete. Der Sonnabend kam, ich ging wie gewohnt zur Arbeit. Abends lag wie versprochen
der Schlüssel im Postkasten. Einige kleine Möbelstücke fehlten, Geschirr und natürlich ihre Klamotten, ausser die Sachen die ich getragen hatte als sie mich erwischte.
Es dauerte nicht lange und es klingelte an meiner Wohnungstür. Meine Nachbarin hatte natürlich mitbekommen das meine Ex ausgezogen ist und wollte, so hörte ich heraus wissen
wieso. Also hatte meine Ex nichts verlauten lassen Gott sei Dank! Da ich nicht wusste wo meine Ex hingezogen ist, fragte ich beiläufig ob sie ev. mitbekommen hat wo meine Ex
hinzieht. Auch das hatte meine Ex ihr nicht gesagt aber ich bekam heraus das der Freund mit einem Auto mit einem Kennzeichen einer weit entfernten Großstadt mit ihr abgefahren
ist. Zum Glück haben wir keine Kinder.
Ich ging anschließend sofort ins Bad. Duschte und begann mich zu rasieren, was bei langen Haaren an gewissen stellen nicht so einfach war. Anschließend zog ich die Sachen
meiner Ex an. Schwarzes Minikleid, schwarzer BH und String und schwarze Nylons.Komischerweise passten diese ja halbwegs. Dann meldete ich mich umgehend bei einigen
Internetportalen an in denen sich DWT's usw. tummelten. Fotos waren noch nicht vorhanden dafür ließ ich bei meinen Wünschen und Vorstellungen freien lauf. Ich wünschte mir
nichts sehnlicher als benutzt zu werden, als ******** behandelt zu werden und auch anschaffen zu müssen. Mein Gegenüber sollte auf alle Fälle wissen was er wollte. Stark
sein, damit er mich dominieren konnte. Ich war gespannt! An diesem Abend hab ich einige male abgespritzt! Am anderen morgen führte mich mein erste Weg an den PC und
tatsächlich hatte ich einige Nachrichten. Die meisten monierten fehlende Fotos. Einige stammten von Männern die für mich einfach zu jung waren. Einige fand ich interessant.
Bei diesen meldete ich mich. Den Sonntag nutze ich nun ausgiebig um einige Fotos von mir in meinen neuen Klamotten zu fotografieren und auf den verschiedenen Portalen hoch
zu laden. Nachdem diesen freigeschaltet waren wurde ich die erste Zeit formlich von Nachrichten überhäuft. Aber wie das so ist überkam mich wenn ich zu einem Treffen fahren
sollte Angst, so das ich diese Treffen ausfallen ließ bzw. den Kontakt einfach abrach. Das ich mir damit nicht unbedingt Freunde machte war mir klar. Doch das dies für mich
ungeahnte folgen haben sollte wusste ich noch nicht.
Horst war eine dieser User, der mich anschrieb, 55 Jahre Jung, Biker und vom Beruf Anwalt mit eigene Kanzlei! Horst schrieb mir mindestens einmal wöchentlich! Mit der Zeit
entwickelte ich immer mehr vertrauen. Ich erzählte ihm immer mehr und offener meine Wünsche und Vorstellungen eines Tages als ***** bzw. ******** jemanden zu gehören und
gehorchen zu müssen. Horst fragte mich wie ich dazu kam in Frauenklamotten zu laufen, was ich feimütig erklärte und Horst fragte mich ob ich schon sexuelle Efahrung mit einem
Mann hatte. Als ich dies verneinte wuchs sein Interesse weiter an. Wir veinbarteten mehre´re Treffen die ich auch wieder nicht einhielt was Horst einige male tolerierte aber
irgendwann war Schluss. Horst nannte mich einen Feigling und Fake! Aber Horst hatte natürlich recht. Ich versuchte einige Zeit meinen Drang die Internetportale zu besuchen
und meine Damenklamotten anzuziehen zu unterdrücken! Auch mein Haarwuchs machte sich wieder bemerkbar. Aber je länger meine Haare wieder wurden um so mehr spielte meine
Fantasie verrückt. Also besuchte ich besagte Portale wieder und nach einiger Zeit melde sich auch Horst wieder und fragte nach einen Neuanfang. Gern wollte ich diesen Kontakt
aufleben lassen. Horst fragte mich warum ich den Kontakt abbrach. Ich sagte, das ich Angst habe und das mir eigentlich auch ein Bild von ihm fehlte. Horst machte mir den
Vorschlag einen Links per Mail zu senden mit seiner Website und ob ich mich trauen würde mit ihm zu skypen. Beiden stimmte ich zu, worauf sich Horst erstmal verabschiedete mit
dem Hinweis, das er sich wieder melden würde. Ich installierte ***** und legte mir ein Konto an. Dann schaute ich mir seine Website an. Wow was für ein Mann!
Einige Tage später, ich war wieder online, meldete sich Horst. Er fragte mich ob ich Lust auf skypen hätte. Ich erwiederte das ich mich erst noch umziehen müsste bzw. das ich
mich noch riesieren müsste. Horst fragte mich ob er mich beim rasieren beobachten könnte. Ich dachte mir nichts dabei und stimmte zu. Ich bereitete alles vor und begann mich
mit Enthaarungscreme einzureiben.. Die Einwirkzeit nutze ich um mich im Gesicht zu rasieren. Anschließend entfernte ich die die Enthaarungscreme und cremte mich mit einer
Bodylotion ein. Horst wünschte sich das ich mich vor der Webcam mehrmals um meine Achse drehte was ich auch tat. Dann zog ich meine Sachen an und zeigte mich wieder. Horst
soweit zufrieden, monierte allerdingt das meine Arme nicht rasiert sind. Ich erwiederte das dies aud beruflichen Gründen nicht ging. Scheinbar akzeptierte Horst meine Einwand,
Anschließen wünschte sich Horst einige Posen wie z.B. mein Hinterteil zu sehen dabei den den Oberkörper nach vorne gebeugt. Mein schwarzes Minikleid rutschte dabei natürlich
etwas nach oben. Horst gratulierte mich für diesen Anblick. Nun sollte ich mich noch mal von vorne presentieren, Kleidchen hochgezogen damit Horst meinen Mädchenschwanz sehen
konnte.Horst schien erfreut über diesen Anblick zu sein, da er mir mitteilte das man aus mir bestimmt eine willige ***** machen könnte. Horst fragte mich dann noch wie ich mich
denn selbstbefriedigte. Stolz über sein Lob aus mir eine willige ***** machen zu können, fragte ich ihn in meinem Überschwang ob er sich das ansehen möchte, was Horst natürlich
bejahte. Ich hatte mich wenn es mich überkam angewöhnt mein Mädchenschwanz zwischen meinen gespreizten eingeklemmt und wie richtige Frauen ihren Kitzler rieben mich zu
stimulieren. Es dauerte auch nicht lang bis ich kam. Horst wünschte das ich meinen Saft in meiner Poritze und auf meinem Schwanz vereibe. Auch diesen Wunsch erfüllte ich
Horst. Als ich damit fertig war, war Horst jedoch offline.
Auch am nächsten Tag bzw. nächsten Tage meldete Horst sich nicht. Ich surfte weiter auf meinen Portalen chattete, vereinbarte Treffen die ich natürlich nicht einhielt, schaute
Pornos und befriedigte mich damit selbst. Nach ca zehn Tagen es war an einem Mittwoch hatte ich relativ früh Feierabend machen können, Überstunden abbauen und freute mich auf
langes Wochenende, vier Tage frei. Zu Hause badete ich mich und rasierte mir meine lästigen Haare ab, dann zog ich mir meine recht bescheidenen Klamotten an. Nun konnte ich
endlich online gehen. Da mein mein PC recht alt und somit leistungsschwach ist nutze ich die Zeit mir einen Kaffee zu machen. Mit einer Tasse ging ich zurück zum PC und als
ich auf den Bonitor schaute ließ ich fast die Kaffeetasse fallen. Horst schaute mich mit einem breiten überlegenen Grinsen an!
Hallo Jana du kleine dreckige ********, überrascht mich zu sehen?
Ja, ich war zu perplex um mehr zu sagen.
Jana ich habe deinen PC mit einen Virus infiziert, dieser war in dem Weblink versteckt den ich Dir gesendet hatte. Mit diesem Link habe ich die absolute Kontrolle erlangt.
In diesem Moment öffneten sie mehrere neue Fenster. Von Websites wie Internetbänking, meine Firma usw. Desweiteren meine privaten und beruflichen Kontakte! Mir stand der Mund
offen. Und dabei dieses breite Grinsen im Gesicht von Horst. Ich zitterte anm ganzen Körper. Aus reinen Triebgründen hatte ich meine Vorsicht vergessen!
Jana ich überlasse die die Entscheidung, du hast die Wahl. Du kannst den Kontakt hier und jetzt abbrechen. Dann sende ich an deinen Freunden, Familie, Arbeitgeber und anderen
bekannten ein paar hübsche Fotos und Videos. Im gleichen Moment offnete sich ein neues Fenster und ich sah einige für mich unschöne Fotos und danach ein Video wie ich mich
rasierte und selbst befriedigte. Komischer Weise bekam ich dabei einen Ständer und dann das breite Grinsen von Horst!Die andere Möglichkeit die ich Dir gebe ist zu mir zu
kommen. Heute! Ich weiß du benötigst für die Fahrt nur ca. 45 Minuten. Also entscheide Dich jetzt! Ich lasse dir fünf Minuten Zeiz zum überlegen und überlege gut. Horst war
verschwunden! Oh Gott was hab ich getan, was soll ich nur machen? Ich heulte, ich schäumte vor Wut und wollte den Netzstecker vom PC ziehen. War bestimmt ein Bluff von Horst.
Aber Horst hatte sich soviel Mühe gegeben meinen PC zu infizieren, wer garantiert mir das Horst wirklich nur bluffte? Was wenn nicht. Garantiert würde meine Eltern, Firma usw.
sich bei mir melden. Was sollte ich ihnen sagen oder konnte ich ihnen je wieder unter die Augen treten und wer weiß wer sonst noch davon erführ. Nur was hat Horst vor. Wollte
er sich heute nur mit mir vergnügen und mich dann in Ruhe lassen. Ich hoffte es und was wenn nicht? Es blieb mir nicht weiter übrig als auf die zweite Möglichkeit die Horst
mir gab einzugehen. Nach genau fünf Minuten meldete sich auch tasächlich Horst. Innerlich habe ich gehofft das dies nur ein schlechter Scherz war, scheinbar jedoch nicht.
Nun Jana wie hast du dich entschieden?
Ich komme zu Ihnen antworte ich.
Schön Jana das heisst aber ab sofort Boss verstanden?
Ja antwortete ich.
******** verstehst Du mich nicht, wie heisst das?
Ja Boss
Was ja Boss! Der Ton von Horst war wir fremd, so bestimmend und kalt. Völlig anders als in den Wochen vorher:
Um Horst nicht noch mehr zu verärgern, antwortete ich schnell, ich komme zu ihnen Boss.
Geht doch Jana, dann geh jetzt ins Bad und spüle deine Votze!
Wie soll ich das tun stammelte ich, ich hatte mich noch nie gespült.
Oh ******** müss man dir alles erklären, steck dir den Brauseschlauch in den Arsch! ich gebe dir 15 Minuten, beeile dich!
Schnell und zitternd ging ich ins Bad, zog mich aus und versuchte so gut es ging zu spülen. Ich stellte mich recht unbedarft an, schließlich hatte ich sowas noch nie gemacht.
Aber irgendwie schaffte ich es halbwegs.
So Jana ich gebe dir nun Zeit bis 20 Uhr, dann hoffe ich das du vor meine Tür stehst, in Deinen Klamotten, bring dein Zahnputzzeug und rasierer mit!
Ich erschrak, was soll ich?
Jana stell Dich nicht so an, ich weiß das du einige Tage frei hast. Diese Zeit wirst Du bei mir verbringen, schließlich haben wir einiges vor!
Nein das will ich nicht, antwortete ich!
Ok du dreckige ********, dann sende ich jetzt die Fotos und Videos raus!
Nein, bitte nicht, stammelte.
Dann tu was ich dir sage!
Ja.
Ja was Jana!
Ich komme Boss.
Also Jana dann mach dich auf den Weg, hier ist die Adresse.
Ich schrieb sie auf einen Zettel, führ den PC herunter zog eine Hose und Hemd an und ging zur Garage und führ los.
Mit jedem gefahrenen Kilometer stieg meine Nervosität, ich hatte Schwierigkeiten mich auf die die Strasse zu konzentrieren. An einem Waldweg hielt ich an, zog mit die Hose und
Hemd aus. Zog den BH an und das schwarze Minikleid wieder über. Ich beeilte mich, einmal weil die Zeit drängte und weil es schon ziemlich kühl war. Trotzdem fühlte ich in den
Klamotten wohl. Ich erreichte rechtzeitig die von Horst angegebene Adresse. Die Einfahrt war offen, so das ich ohne auszusteigen auf die Auffahrt fahren konnte. Die Gefahr von
irgendjemanden gesehen zu werden war somit zum Glück sehr gering! Ich zog mein Kleid etwas runter und drückte auf den Klingelknopf.
Ende Teil I