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Ich mag superstarke, dominante Frauen, deshalb habe ich eine Geschichte verfasst, die zu meiner Fantasie passt...

Joanna macht Max zur Schnecke

Die Frau, die sich als Versicherungsvertreterin vorgestellt hatte, war noch sehr jung. Jünger, als Sanne sich eine Versicherungsangestellte vorgestellt hatte. Sie sagte, Max, Sannes Freund hätte sie bestellt, und nun sass sie im Wohnzimmer und wartete. Sanne hatte ihr einen Kaffee in Aussicht gestellt und hantierte in der Küche.

"Finden sie mich hübsch?", fragte Joanna, als Sanne zurück ins Wohnzimmer trat, und warf ihr Haar nach hinten und streifte ihr lilafarbenes Rüschen-Top ab. Dabei blickte sie Sanne cool direkt in die Augen. Diese stand ganz verdattert mit dem Tablett in der Hand da. Diese Frage kam völlig unerwartet.

"J.. ja. Ja! Sie sind sehr hübsch", stammelte sie. "Wieso?"

Joanna erhob sich, warf erneut das Haar nach hinten, stemmte dann die Hände in die Hüften und blickte Sanne herausfordernd an.

"W...was??", fragte diese, völlig verunsichert.

Wiegenden Schrittes kam Joanna langsam auf Sanne zu, verführerisch lächelnd, sie nicht aus dem Blick lassend und nahm ihr das Tablett ab. Dabei berührte sie leicht ihre Hand. Ein wohliger Schauer durchfuhr Sanne.

Joanna stellte das Tablett auf das Sofa und rückte Sanne noch näher auf den Leib.

"Diese grossgewachsene junge Frau ist nicht nur hübsch, sie ist schön", fuhr es Sanne durch den Kopf. "Und sexy..." Ihr Herz wummerte. Sie wunderte sich in einem Winkel ihres Hirns darüber. Doch Joannas verführerisches Antlitz füllte ihr ganzes Gesichtsfeld und ihr Denken so weit aus, dass sie ihren aufgeregten Herzschlag kaum wahrnahm. Sie geriet in Aufruhr über den unerwarteten Drang, die Schönheit auf den Mund zu küssen. Über die Erregung, welche dieser Gedanke hervorrief. Darüber, dass ihre Erregung deutlich sexueller Natur war.

Sie war doch nicht lesbisch!?

Die junge Frau roch so guut. Mmmh!

Joannas Zungenspitze berührte Sannes Lippen; es elektrisierte sie augenblicklich, doch sie liess es sich gefallen. Mal sehen, dachte sie.

Schliesslich gab sie nach. Sie schlang ihre Hände um Joannas Hinterkopf, drückte sie an sich und fuhr mit ihrer Zunge in den süssen Mund der fremden jungen Frau.

Diese erwiderte die Zuneigungsbekundung sexy und rieb ihre Brust leicht an Sannes, während sie mit ihren schlanken Fingern Sannes Ohren liebkoste.

"Ich mach' dich heiss, stimmt's?!", flüsterte sie mit ihrer erotischen Stimme direkt in Sannes Ohr, dann steckte sie frech ihre Zungenspitze hinein.

Sie lüftete ihr Oberteil und zeigte Sanne ihre vollen, drallen Brüste.

Sie drückte Sannes Gesicht mit sanftem Druck drauf, rieb ihr mit den erigierten Brustwarzen die Nase.

Sanne schnappte nach Luft. Sie war jetzt feucht.

Dann kam ihr Freund zur Türe herein. Sanne leckte gerade hingebungsvoll an Joannas harten Brustwarzen.

Joanna blickte Max keck an und sagte: "Hallo Max. Ich hoffe, sie haben nichts dagegen, dass ich ihnen ihre Freundin ausspanne...!" Sie hob Sanne etwa an und schob ihr, Max frech fixierend, die Zunge in den Mund. Willenlos und in höchster Erregung erwiderte Sanne den geilen Kuss. Hingebungsvoll küssten die beiden Frauen sich. Sanne himmelte Joanna mit ergebenem Blick an.

Max liess seine Tasche fallen und stürzte ins Wohnzimmer, um die beiden Frauen zu trennen. Joanna stoppte ihn, indem sie einfach ihre schöne, schlanke Hand ausstreckte. Er packte ihren Arm und zog heftig. Sie hob ihn damit einfach vom Boden hoch, hob einfach ohne Eile ihren schlanken Arm, spannte gaanz langsam ihre Muskeln - und er zappelte in der Luft. Während dieses Kraftaktes, den sie mühelos bewältigte, fuhr sie damit fort, Sanne mit tiefen Küssen zu erregen.

Bevor sich der verdutzte kräftige Mann wehren konnte, schüttelte sie ihn ab und er krachte vor ihren Füssen auf den Rücken. Ohne von Sanne abzulassen platzierte sie ihren Schuh auf seinem Gesicht, so, dass ihre frech über den Schuhrand lugenden Strumpf-Zehen seine Nasenspitze berührten. Sie drehte den Fuss leicht hin und her.

Es kam ihm - heftig.

"Na Kleiner - gefallen dir meine Füsse?!", kicherte sie während sie ihren Fuss auf seiner Nase leicht hin und her drehte und er stöhnend - und freihändig - abspritzte. "Sie sind sexy, ich weiss! Alle reagieren wie Du, wenn ich - das - mit ihnen mache. Auch die Frauen..."

Er spritzte so viel ab wie noch nie. Danach kam er wieder zur Besinnung: Seine Freundin machte mit dieser... mit einer Frau herum. Das konnte er nicht dulden! Er fuhr hoch, entriss Sanne Joannas Zugriff und versetzte ersterer einen heftigen Schlag ins Gesicht. Sanne flog zu Boden.

In Erwartung weiterer Schläge duckte sich Sanne. Doch es kam nichts mehr, nicht wie sonst üblich. Stattdessen flog plötzlich auch Max zu Boden. Stöhnend lag er neben ihr auf dem Bauch.

Joanna, die ihn mit einem starken Faustschlag aus den Latschen gehauen hatte, stellte sich nun bereitbeinig und lächelnd über ihn, Maxens Kopf zwischen ihren sexy Fesseln einklemmend. Ein Fuss lag unter seinem leicht angehobenen Kopf; mit dem anderen drückte sie ihn langsam herunter, so dass seine Nase genau auf ihre Zehen zu liegen kam. "Los, küss meine Füsse!"

Er roch es. Wurde sofort wieder hart. Aber er wehrte sich.

Da packte sie ihn am Schlaffittchen, hob den massigen Kerl mit einer Hand vor sich in die Luft, schaute ihn böse an und knurrte: "Ich werde dich dazu kriegen, dass du meine hübschen Füsse küsst, wetten?!"

Er grunzte und zappelte, konnte sich aus ihrem starken Griff nicht befreien. Sie schüttelte ihn kräftig durch, so stark, dass ihm Hören und Sehen verging.

Dann begann Joanna, ihn sexy lächelnd und ohne sichtliche Anstrengung über ihrem Kopf durch die Luft zu schleudern. Breitbeinig und mit leicht angewinkelten Knien liess ihn lächelnd kreisen, stemmte dabei ihre linke Hand in die Hüfte, zog mit verruchtem Unschuldsblick die Schulter hoch und wackelte sexy mit dem Po. Als wäre sie ein lassoschwingendes Cowgirl in einem Stripclub. Als wär Max eine Stoffpuppe. Während dieses sexy ausgeführten Kraftaktes blickte sie Sanne ganz entspannt tief in die Augen. Als ihr das Kreisel-Spiel verleidet war, schmiss Joanna Max einfach an die gegenüberliegende Wand. Er blieb reglos liegen. Wie ein weggeworfenes, zertretenes Spielzeug.

Sanne, die sich inzwischen wieder auf den Beinen stand, hatte dem Schauspiel fassungslos - und mit zunehmender Erregung - zugeschaut. "Du bist so staaark!", staunte sie.

"Schon als kleines Mädchen habe ich auf dem Schulhof immer die pubertären Jungs verdroschen", kicherte Joanna. "Ich blieb immer Siegerin, auch wenn ich es mit einer ganzen Gruppe aufnahm!"

Dann packte sie Sannes Hinderkopf und drückte sie auf ihren Mund. "Ich bin auch im Bett besser als jeder Mann!" Damit schnallte sie sich einen strap-on mit einem gewaltigem Ständer um, marschierte zu dem am Boden liegenden Max und befahl Sanne zu sich.

Als Max wieder zu sich kam, sah er seine Besiegerin breitbeinig vor sich stehen. Instinktiv zuckte er geduckt zurück, knallte aber sogleich an die Wand hinter ihm.

Dann bemerkte er den gewaltigen Ständer, der zwischen ihren hübschen, schlanken Beinen aufragte. Sanne kniete ergeben vor ihr und leckte ihn gierig.

Die starke junge Frau blickte ihn unverwandt, mit überlegenem Lächeln an und streifte langsam ihre Schuhe ab. Er wurde erneut hart.

Sie deutete mit einem gebieterischen Fingerzeig auf ihre nackten Füsse.

Er zögerte. Eigentlich wollte er tun, was sie verlangte - ihre sexy Füsschen erregten ihn über alle Massen. Aber was mit ihm gemacht hatte, verletzte und demütigte ihn in seiner Ehre als Mann zutiefst.

Sein Zögern dauerte zu lang. Joanna schob die vor Geilheit fast verrückte Sanne beiseite, packte Max erneut am Kragen und hob ihn mit ausgestrecktem Arm hoch in die Luft. Diesmal rührte er sich nicht. Er war paralysiert... vor Angst!

Sie liess ihn los und versetzte ihm im Fallen einen betäubenden Fusstritt ins Gesicht. Er fiel hintüber.

"Das ist für die Prügel, die deine Freundin immer einstecken musste", knurrte Joanna und setzte sich auf Maxens Brust. Dann hob sie ihre Beine und platziere beide Füsse auf seinem Gesicht, den einen direkt auf seiner Nase, die sie mit ihrer Fusssohle frech rieb und rubbelte. Ihr Penis ragte hoch. "Ich zertrete dich wie eine Wanze!"

Sanne bückte sich zu Max hinunter und beschnupperte erregt Joannas sexy Zehenspitzen.

Beiden kam es, als Joanna ihre frechen, sexy riechenden Nylon-Füsschen auf ihren Nasen hin und her bewegte. Sie genoss es wie eine Königin, zwei Menschen derart zu erregen, sie mit ihrem starken Sex derart besinnungs- und willenlos zu machen

Dann ruschte Joanna etwas zurück, bis sie ihn seinem Schoss sass, liess Sanne auf ihrem Ständer Platz nehmen - und dann besorgte sie es Max und seiner Freundin gleichzeitig. Wie es ihnen noch nie jemand besorgt hatte! Indem sie Sanne kräftig fickte, massierte sie mit ihrem Gesäss Max' Ständer, bis es ihm kam. Gleichzeitig machte sie auch Sanne heftige Orgasmen. Und dank dieses Schauspiels, wie sie es Sanne besorgte, dass sie schrie und jubelte, wie sie es bei ihm nie getan hatte, und dank ihrer sexy Füsse, mit denen sie ihm noch immer das Gesicht rieb, und dank ihrer starken, unglaublichen Sexyness wurde er immer nachdem's ihm gekommen war, sofort wieder hart.

Joanna fickte die beiden in Grund und Boden. Max entkräftete sie dabei derart, dass er wochenlang nicht mehr gehen konnte.

Joanna war von da an eine Weile Sannes Liebhaberin - solange, bis Sanne, nach ihrer verheerenden Verbindung mit Max, wieder genügend Selbstvertrauen gefasst hatte, wieder eine Beziehung mit einem Mann eingehen zu können. Dann konnte Joanna weitergehen, den nächsten Prolo alle machen.

Und Max war von da an brav und devot gegenüber Frauen.

Geil.

Sicher die richtige Behandlung für so manchen Matcho

eine schöne Geschichte

6 Tage später

Danke für Eure Antworten.

Hier eine weitere Story aus meiner Feder:

Weil Joanna so stark ist, ist ihr Leben glücklich und sorglos.

Sie kann mit den Männern spielen, wie sie Lust hat, ohne eine Vergewaltigung fürchten zu müssen. Denn sie würde sich problemlos und erfolgreich zur Wehr setzen!

Zum Beispiel: Gestern im Zug sass sie einem jungen Paar gegenüber, das sich an den Händen hielt. Die Frau lehnte ihren Kopf an die Schulter des Mannes.

Joanna erzählt: Ich blickte dem Mann mit der schlafenden Frau lange direkt in die Augen und strich mit dem Mittelfinger den Rand meines Ausschnitts entlang und zeichnete die Form meiner Brüste nach. Bis er richtig schwitzte. Dann befreite ich mit einem Kussmund und Unschuldsblick eine Schulter vom Stoff meiner Bluse und zog sie leicht nach oben.

Dann begann ich langsam uns süss summend, meine Bluse aufzuknöpfen.

Der Mann im Nachbarabteil glotzte auch schon - er hatte eine Erektion. Tja, bei mir werden sie hart. Immer!

Mein Gegenüber schwitzte in stiller Agonie, seine schlafende Freundin immer im Blick.

Schliesslich setzte sich der Typ im Nebenabteil neben mich. "Also ich nehme die Einladung gerne an, wenn Du nicht willst, Kumpel! Wartense mal, ich helf' ihnen mal da." Damit fingerte er mir an den Auschnitt.

Ich stand auf, hob ihn mit einer Hand hoch, trug ihn zurück und warf ihn in sein Abteil.

Verblüffte Stille.

"Woah! Fräulein...! Machen Sie das nochmal!", röhrte der Dicke. Ich befreite meine Brüste und drückte ihn mit meinem starken Arm dagegen. Nahm ihn in den Schwitzkasten. Presste sein puterrotes Gesicht locker lächelnd auf meine Möpse. Dabei fixierte ich den Mann in meinem Abteil.

Der Dicke japste. Versuchte vergebens, sich aus meinem harten, erstickenden Griff zu entwinden. Dann liess ich ihn los und er fiel krachend zu Boden. Er hatte einen feuchten Fleck im Schritt seiner Hose.

Ich setzte mich ruhig auf meinen Platz zurück. Blickte den jungen Mann weiterhin direkt an. Nun hatte er eine deutliche Beule in der Hose. Gefiel ihm offenbar, was ich da eben mit dem Nachbarn getan hatte. Ich zeigte ihm meine Brüste. Fuhr mit der Fingerspitze drüber und machte meine Nippel hart. Er wand sich leise keuchend.

Der Nebenmann hatte sich wieder aufgerappelt und wankte auf mich zu: "Du bist aber ein ganz schönes Kätzchen...." Ohne mein Gegenüber aus den Augen zu lassen, schlug ich dem Dicken mit einem lockeren Aufwärtshaken lächelnd meine süsse kleine linke Faust aufs Kinn. Davon flog er hoch und krachte auf den Sessel seines Abteils. Ich setzte mich rittlings auf ihn drauf und verpasste ihm mit meiner rechten, ebenfalls süssen Faust ganz cool und easy so viele harte Schläge ins Gesicht, bis er sich nicht mehr rührte.

Dann setzte ich mich wieder an meinen Platz.

Die Frau war nun wach geworden. Sie hatte gesehen, was ich mit dem Dicken getan hatte.

Ihren Freund lächelnd fixierend und meine nackige Brust herausstreckend, begann ich, mein Haar zu ordnen, das beim Prügeln immer ganz schön durcheinander gerät. Tja, mein Haar - auch wenn ich nur wenige Männer auf einmal verprügle und auch nur so leicht wie eben, gerät es völlig ausser Fassung.

Der Mann, den ich erregen wollte, keuchte. Seine Freundin bemerkte, dass er eine Erektion hatte. Ihre Augen weiteten sich noch mehr.

Ich zog die Schuhe aus und rieb mit meinem bestrumpften Fuss leicht die Beule in seiner Hose. "Ihren Freund habe ich ganz schön in der Tasche, was?", sagte ich mit Blick zu ihr und liess meine Brüste wackeln.

Er stöhnte, während ich meinen Fuss frech bewegte. "Ooooh!" machte seine Freundin mit geweiteten Augen.

"Na?", sagte ich frech. "Gefällt's ihnen, was ich mit ihm mache?"

"Ooooh!", war alles, was sie, mit Blick auf meinen schlanken Fuss und ihren hyperventilierenden und japsenden Freund sagen konnte, der seinen Schritt gegen meinen Fuss rieb.

Es kam ihm, voll in die Hose. Er stöhnte laut und lang. Danach war's ihm peinlich. Seine Freundin war völlig verdattert. Ich hob mein Bein und berührte mit meiner Fussspitze ihre Nasenspitze. "Ooooh!!!", machte sie wieder, blieb aber aufrecht sitzen. Und schnupperte verschämt und fast unmerklich. Schliesslich näherte ich mich ihr, packte ihren Hinterkpf und küsste sie voll auf den Mund, wobei ich auch meine freche kleine Zunge benutzte. Sie erwiderte den Kuss. Lange. Nicht verwunderlich, oder?

Nun sass ihr Freund mit offenem Mund da.

Dann kleidete ich mich an und liess die beiden einfach allein. Vorher nahm ich noch die Siegerpose ein: Ich setzte dem bewusstlosen Dicken mit triumphierendem Blick meinen Fuss auf die Nase, hob die Arme und spannte meine Muskeln.

Ich wette, die Süssen hatten danach eine heisse Nacht zusammen!

Super geschrieben. Lässt sich Joanna auch mal ficken?

13 Tage später
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