Am nächsten Morgen war ich vor Frank wach. Ich schaute unter die Decke und seine Morgenlatte sprang mir halbsteif entgegen. Ich beschloss, die Gelegenheit zu nutzen und ich mit einem Orgasmus zu wecken. Ich umschloss seinen Schwanz also mit meiner Hand und begann mit langsamen Wichsbewegungen ihn komplett zum stehen zu bringen. Er stöhnte leicht auf, schien aber weiter zu schlafen.
Ich leckte ihm über die Eichel und wichste ihn dabei weiter. Langsam wurde Frank wach und offensichtlich genoss er seinen Guten-Morgen-Blowjob.
Ich wichste ihn immer fester und saugte an seiner Eichel. Ich saugte an der Eichel, küsste sie, umspielte sie mit meiner Zunge, nahm seinen Schwanz aber nie ganz in den Mund. Als er anfing zu zucken, schloss ich wieder meine Augen und holte seinen Eichel aus meinem Mund. Mit einem lauten Stöhnen ergoss Frank seine Sahne abermals auf meinem Gesicht. Diese warme Sahne fühlte sich einfach nur gut an. Auf den Augen, auf der Stirn, auf den Lippen, im ganzen Gesicht verteilt. Es war ein herrliches Gefühl.
Frank fand es auch super so geweckt zu werden und befahl mir, ihn jeden morgen so zu wecken, falls ich vor ihm wach sei. Ich bejahte fröhlich und freute mich schon auf den nächsten morgen. Es machte mich glücklich ihn so beglückt zu sehen.
Ich stand dann auf und ging unter die Dusche und mich sauber zu machen und zu rasieren. Ich freute mich schon auf den Tag mit ihm und war gespannt darauf, was noch so kommen würde.
Nachdem wir beide geduscht haben, frühstückten wir zusammen. Da das Wetter nicht allzu gut war, wollte Frank mit mir shoppen gehen. Ich war einverstanden, hatte ja eh keine andere Wahl.
Ich räumte den Tisch ab und wollte dann grad ins Schlafzimmer und mich anzuziehen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer folgte mir Frank.
Zwischen den Türrahmen packte er mich plötzlich und drückte mich dagegen. Ich konnte und wollte mich auch nicht wehren. Ich sah, dass Frank schon ein Rohr hatte und auch schon ein Gummi überzogen hatte. Er hatte noch etwas in der Hand, ich sah jedoch nicht genau was.
Fest drückte er mich mit dem einen Arm gegen den Türrahmen, mit dem anderen setzte er seinen Schwanz an meine Rosette. Mit sanften Bewegungen durchdrang er meine Pforte. Es war wieder ein unbeschreibliches Gefühl, ein Gefühl das ich jedes Mal wieder aufs Neue genieste. Kaum war seine Eichel ganz in mir drin, spiest er mich mit einem Zug ganz auf. Ich stöhne laut, da es doch sehr weh tat. Nach einer kurzen Pause fing er an, mich mit kräftigen und tiefen Stössen zu ficken. Mein Gesicht war fest an den Türrahmen gepresst, meinen Arsch presste ich ihm so gut ich konnte entgegen. Ich stöhne, dass er mich fester und tiefer ficken soll. Ich genoss es, sein Stück zu sein. Frank packte mich dann an den Hüften und stieß und ritt mich! Es war hart, es war fest und einfach nur geil! Frank stöhnte laut auf und stieß noch einmal richtig feste zu. Ich stöhne nochmal vor Schmerz und Geilheit und fing an meinen Schwanz zu wichen und entlud alles auf dem Boden.
Als Frank seine ganze Ladung verschossen hat, zog er seinen Schwanz heraus. Ich hielt ihm immer noch meinen Arsch entgegen. Dann zeigte er mir, was er in der Hand hielt. Es war ein kleiner Plug.
Er sagte mir, dass ich den heute den ganzen Tag tragen muss. Ohne weitere Worte drückte er meine Arschbacken auseinander und schob mir den Plug in meinen Arsch. Ich stöhnte auf und er ging relativ leicht rein, da mein Arsch noch von Franks Schwanz geweitet war. Danach durfte ich mich dann anziehen.
Mit dem Plug im Arsch, dem Cockring überm Schwanz und sonst nur einer Jeans und Shirt bekleidet, fuhren wir beide dann in ein Shopping Center.
Dort angekommen, schauten wir erstmal nach ein paar Klamotten für Frank. Frank hatte ein paar Hosen in der Hand und zu meinem Überraschung drückt er sie mir in die Hand und sagte, ich solle sie anprobieren. Zu meiner Strafe, weil ich nicht gehorcht habe und selber entschieden habe, wann er seine Sahne auf mein Gesicht verteilt, sollte ich einen Spalt beim Vorhang offen lassen, sodass er und alle anderen in die Kabine reingucken konnten.
Ich war etwas geschockt und hatte ein mulmiges Gefühl. Wir waren ja schließlich in einem öffentlichen Kaufhaus und ich wollte keinen Ärger haben. Zum Glück waren hier jedoch keine Kinder.
Also ging ich reumütig in die Kabine. Frank zog den Vorhang zu und lies einen etwas 15cm großen Spalt auf. Er stand davor, sodass er gut rein sehen konnte und den Spalt etwas verdeckte.
Ich zog also meine Hose aus und stand nun unten ohne in der Kabine. Frank rief mir zu, dass ich die Hose langsam weglegen und die andere anziehen soll. Meinen Arsch sollte ich dem Spalt entgegen drücken.
Ich gehorchte und drehte meinen Rücken dem Spalt zu, beugte mich vor und begann langsam eine der neuen Hosen anzuprobieren.
Frank rief nun etwas lauter in die Kabine "Schönen Plug hast du da im Arsch". Ich erschrak direkt und richtete mich auf. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass man den Plug ja auch sieht, wenn ich mich vorbeuge. Frank befahl mir sofort mich wieder vorzubeugen und die Hose weiter anzuziehen. Etwas verstört gehorchte ich weiter und beugte mich wieder vor...
Als ich die neue Hose an hatte, kam ich kurz zu Frank raus und präsentiere mich. Er sagte nicht viel und meinte nur, ich soll die nächste Hose anprobieren und das Spielchen wiederholen.
Also zurück in die Umkleide und nochmal die ganze Show. Diesmal zog ich den Vorhang zu und ließ den Spalt nun etwas kleiner.
Ich drehte mich wieder mit dem Rücken zum Vorhang und begann langsam meine Hose auszuziehen und sie über den Hintern zu streifen. Auf einmal zog Frank den Vorhang ganz bei Seite und sagte "Ich hab hier noch eine Hose für dich". Jetzt stand ich da, unten ohne, der Vorhang ganz auf und ich sah Franks breites lächeln. Ein, zwei Leute schauten automatisch auch in meine Kabine und wendeten sich verschämt ab.
Frank genoss den Anblick und zog den Vorhang nur langsam zurück und grinste frech dabei. Er ließ wieder einen ca. 15cm Spalt offen und sagte dann, dass es mir gefallen hat. Ich schaute verdutzt an mir runter und sah, dass sich mein Schwanz regte.
Frank meinte nur, dass ich mich anziehen soll und wir dann weiter gehen.
Draußen vor dem Laden, sagte er mir, wie stolz er auf mich sein und das ein sehr guter Schritt war
um mit mir weiter zu arbeiten. Ich wusste nicht genau was er meinte, er sagte aber nur, dass ich es noch früh genug erleben werden und gab mir einen Klaps auf den Hintern.
Wir liefen noch so etwas durch das Center, ohne das was wirklich spannendes passierte.
Zum Abend hin fuhren wir nach Hause. Bei Frank angekommen begann das übliche Spiel. Ich sollte mich wieder vor der Tür ausziehen, bevor ich in die Wohnung treten durfte.
Mittlerweile hatte ich keine Probleme damit. Ich reichte Frank meine Schuhe, dann zog ich mein Shirt aus und dann drehte ich mich wieder um, um meine Hose langsam über den Arsch zu ziehen. Ich strecke ihn dabei weit aus, damit er auch einen guten Blick auf den Plug hatte.
In der Wohnung drin, ging ich direkt auf die Knie. Frank schloss die Tür und kam zu mir.
Er flüsterte mir ins Ohr: "Dich geile Sau, hätte ich schon am liebsten in der Umkleide genagelt.", öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und hielt mich an meinem Kopf fest.
Ich bekam schlecht Luft und musste würgen, doch Frank störte es nicht. Ich fühlte wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs, bis ich kaum mehr Luft bekam. Als er voll ausgefahren war, vögelte Frank meinen Mund und stöhnte. Er sagte mir, dass ich eine geile, kleine Sau sei und mich öfters in der Öffentlichkeit nackt zeigen werde, wenn er dabei ist.
Ich hörte gar nicht richtig hin, denn ich genoss es einfach nur, wie er mich in mein Maul fickte.
Frank stieß immer fester zu. Ich versuchte durch die Nase zu atmen um besser Luft zu bekommen. Er nahm keine Rücksicht auf mich und hämmerte sein Teil immer wieder in mein Maul.
Ich weiß nicht, ob es mir gefallen hat. Irgendwie ja, aber irgendwie war es auch zu hart noch.
Frank holte seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn bis seine Sahne sich auf mein Gesicht und meinen Kopf ergoss. Er sagte nur "Na du kleine ********, dass gefällt dir doch. Das ist doch das was du wolltest." Ich nickte brav und stöhnte "Jaaahhh". Seine Sahne auf meinem Gesicht zu spüren war wirklich herrlich. Als er fertig war, befahl er mir, mich sauber zu machen, den Plug sollte ich aber weiterhin drin haben und dann ins Wohnzimmer zu ihm auf die Couch kommen.
Bis wir ins Bett gingen passierte nicht mehr viel. Wir saßen nur auf der Couch, schauten einen Film und entspannten. Mein Arsch tat aber langsam von dem Plug weh...
Als wir ins Bett gingen, sagte Frank, dass es langsam an der Zeit sei, mich von meinem Plug zu befreien.
Ich sollte mich mit allen Vieren aufs Bett hocken. Frank stand nun hinter mir und befahl mir den Plug langsam raus zuziehen. Als ich ungefähr die Hälfte draußen hatte, sollte ich ihn doch wieder rein schieben. Und das gleiche Spielchen nochmal. Ich sah, worauf er aus war und ohne weiter Worte, fickte ich mich mit dem Plug. Es tat etwas weh, weil er solange drin war aber nach ein paar Bewegungen kam wieder die Geilheit und es machte Spaß.
Frank holte ein Gummi und fing an sich zu wichsen, während ich mich weiter mit dem Plug fickte.
Als sein Schwanz stand und er sein Gummi drüber hatte, sagte ich zu ihm: "Komm fick mich endlich!" und zog den Plug ganz raus.
Frank kam sofort hinter mich, spuckte auf meine Rosette und setzte seine Eichel an.
Ganz sanft drückte er sie rein. Durch das weiten durch den Plug ging es diesmal auch ganz gut ohne Gleitcreme.
Er fickte mich sanft und streichelte über meinen Rücken. Rhythmisch schob ich ihm mein Becken entgegen. Ab und an klatsche seine Hand auf meinen Hintern, was mir ein lauteres Stöhnen entlockte.
Ich kann nicht einschätzen, wie lange er mich so fickte. Es war einfach zu geil und mit meinem Gedanken war ich im Nichts verloren. Ich genoss es einfach nur. Jeden Stoß, jeden Ruck, jede Bewegung.
Ich wichste langsam und genüsslich an meinem Schwanz und endlich konnte ich heute auch kommen. Der Plug im Arsch hatte schon den ganzen Tag in mir das Bedürfnis geweckt zu spritzen. Ich war erschöpft und fertig, doch Frank fickte mich sanft weiter.
Dann sagte er mir, ich solle meine Arschbacken mit den Händen auseinander ziehen. Er zog seinen Schwanz aus mir, zog sich sein Gummi ab und spritze auf meine Rosette.
Er war wahrlich nicht mehr viel, was aus ihm kam, aber es war geil trotzdem was von seiner Sahne auf meinem Körper zu spüren.
Erschöpft lagen wir beide nun im Bett. Mir stellte sich die Frage, wie sich wohl andere Schwänze anfühlen und wie sie schmecken. Ich traute mich und sagte es Frank, dass mich diese Frage beschäftigt.
Er grinste nur und meinte das es sich diesbezüglich was überlegt.
Dann schliefen wir beide beglückt ein.
Am Sonntag morgen war ich wieder vor Frank wach. Ich wusste ja was ich zu tun hatte, schlich mich aber noch aus dem Bett um ein Gummi und Gleitcreme zu holen, denn ich wollte nochmal gefickt werden bevor ich gehen musste.
Ich schlich dann zurück ins Bett unter die Decke und fing an an seinem Schwanz zu lecken. Schön einmal rauf und wieder runter. Langsam richtete er sich auf und auch Frank wurde langsam wach.
Als er stand nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund, dann spielte ich mit meiner Zunge an seiner Eichel. Es war wie immer herrlich. Das beste "Frühstück" meines Lebens.
Frank fasste mich am Hinterkopf und führte mich langsam. Er sagte auch, ich solle schön langsam und genüsslich blasen und das tat ich auch. Ich umschloss ihn fest mit meinem Lippen und glitt sanft auf und ab.
Ich nahm dann das Gummi und legte es auf seine Eichel. Mit dem Mund versuchte ich es ihm über zuziehen, aber es gelang mir nicht ganz und machte den Rest mit der Hand. Dann nahm ich das Gleitgel und schmierte seinen Schwanz schön damit ein und dann meine Rosette.
Ich drehte mich um und hielt seinen Schwanz mit meiner Hand an meine Rosette. Dann setzte ich mich ganz langsam drauf. Mittlerweile ging es fast Problemlos.
Als es ganz in mit versenkt war, blieb ich einen Augenblick ruhig sitzen und genoss das Gefühl.
Frank klatschte mir auf den Hintern und holte mich so aus meiner Trance.
Ich wippte nun auf und ab. Ich ritt zum ersten Mal so richtig einen Schwanz und wurde immer schneller dabei. Ich stöhnte laut und dachte, ich komme gleich ohne mich zu berühren.
Ich wurde wieder langsamer, denn ich wollte das Gefühl noch genießen. Frank packte mich an meiner Hüfte und führte mich etwas. Er stieß ab und an mal fester zu, was mein Stöhnen lauter werden lies, aber ansonsten ließ er mich das Tempo bestimmten.
Er merkte wohl wie geil ich war, und griff um mich an meinen Schwanz und wichste ihn. Ich konnte nicht mehr, das war viel zu geil. Ich ritt ihn wieder schneller, während Frank mich wichste.
Wir kamen ungefähr zeitgleich. Das zucken seines Schwanzes in meinem Arsch machte mich noch geiler und ich entlud eine riesen Ladung auf meinen Bauch.
Erschöpft und geil blieb ich noch etwas auf ihm sitzen und genoss es, wie sein Schwanz dann langsam aus mir raus glitt.
Es gibt doch nichts schöneres als Sex am Morgen, besonders wenn es mit einem Mann ist.
Wir lagen danach noch etwas im Bett und Frank fragte mich, ob ich denn auch mal seine Sahne probieren möchte. Eigentlich reizt es mich schon und ich vertraue ihm auch und sagte, dass wenn wir zusammen einen Test machen, ich es auch mal machen würde.
Danach ging ich wieder unter die Dusche um mich zu waschen und zu rasieren. Wir frühstückten noch zusammen und dann musste ich leider schon gehen.
Frank fragte, ob ich das nächste Wochenende wieder bei ihm bleiben wolle und ich bejahte einfach nur glücklich. Er war auch froh darüber und meinte, dass er schon etwas in Planung hätte, was mir sicherlich gefallen würde.
Ich packte meine Sachen und lief zu meinem Auto. Ich war etwas traurig, da es nun wieder dauern würde, bis ich Frank einen blasen durfte und er mich wieder ficken würde, freute mich aber schon auf das nächste Wochenende mit ihm und irgendwie hatte ich das Bedürfnis, mir auch für ihn eine Überraschung zu überlegen.