Ein altarähnlicher Tisch wurde gebracht und das Löwenfell darüber gebreitet.Inge wurde, nun vollkommen nackt, darauf gesetzt.Alle Anwesenden begannen im Rhythmus der Trommeln zu klatschen und um den Altar herum zu tanzen.Es sah geil aus, all die meist nackten,dunkelhäutigen Leiber die um die blonde, hellhäutige Inge rumtanzten.Der Häuptling klatschte in die Hände und der Kreis um Inge öffnete sich.Neben dem Häuptling stand plötzlich ein grossgewachsener junger Schwarzer, der, im hellen Mondlicht stehend,hervorragend aussah.Das musste der Sohn des Häuptlings sein. denn er war anders angezogen als alle anderen Männer.Anstelle des Lendenschurzes trug er ein Leopardenfell.
Er trat auf Inge zu, liess das Leopardenfell auf den Boden fallen ,worauf sein riesiger Schwanz aufschnellte und wie eine Eins abstand.Er ergriff Inge in der Taille, hob sie auf, zog sie an sich heran und Inga umschloss seine Hüften mit ihren Beinen.Inge stiess einen Schrei aus, als sein mächtiger Riemen in sie eindrang.Er hielt sie mit beiden Händen an den Pobacken fest und begann sie zu ficken. Inge stöhnte bei jedem Stoss.Er begann, immer schneller zu stossen, am Schluss zitterte er beinahe nur noch mit den Arschbacken. Inge wimmerte laut.Das Volk darum herum klatschte laut.
Plötzlich setzte er Inge auf das Tigerfell auf dem Altar, sein Schwanz entschlüpfte,er wichste ihn kurz, worauf ein Schwall Sperma Inge an den Bauch und an die Titten klatschte.
Die jungen Mädchen,die vor kurzem entjumpfert wurden,traten an Inge heran und begannen, sorgfältig das Sperma abzulecken.Der Dolmetscher erklärte mir, es sei für die Frauen eine grosse Ehre, das Sperma des Häuptlings oder seines Sohnes zu kosten, es bedeute Fruchtbarkeit.
Der Häuptlingssohn aber gesellte sich zu Vater und Mutter.Inge wurde von den beiden Mädchen, die auch mich gepflegt hatten, mit wohlriechendem Wasser gereinigt und wieder angezogen.
Es war wohl längst nach Mitternacht,der Vollmond stand schon tief, als die Leute sich zurückzogen.
Ich war mit Inge allein in unserer Hütte, wir legten uns nebeneinander auf eine Strohpritsche. Du warst zwischendurch mal verschwunden, sagte sie zu mir,wo warst du da? Ich erklärte ihr, dass die Frau des Häuptlings den Wunsch hatte, meinen Saft zu geniessen und sie mich deshalb in der Hütte des Häuptlings gemolken hat.Ich erzählte ihr, dass es ein besonderes Gefühl gewesen sei, von einem zahnlosen Mund gelutscht zu werden.
Inge erzählte, dass der Fick mit dem Häuptlingssohn eher enttäuschend gewesen sei,so ganz ohne Vorspiel,einfach nur rein und rammeln.
Dazu sei er mit seinem langen Schwanz bei ihr meist hinten angestossen und das habe eher weh getan.Ich bin immer noch erregt, bin ja zu keinem Orgasmus gekommen,mein Kitzler brennt darauf, noch ein wenig verwöhnt zu werden.Hättest du auch noch Lust? Dabei tastete sie nach meinem Schwanz und gab mir eien ausgedehnten Kuss.
Fortsetzung folgt!