Es war auf einer Lodge in einem afrikanischen Reservat. Ich war solo und traf abends an der Bar Inge.sie war auch allein und wir kamen ins Gespräch. sie erzählte, sie habe Lust,morgen von der Lodge aus noch einen Abstecher in die weitere Umgebung des Reservats zu machen,man könne hier einen Ranger mit Jeep anheuern,der nach unseren Wünschen durch das Reservat fährt.
Inge war eine hübsche Frau, so Mitte dreissig und eine interessante Gesprächspartnerin.Ich sagte also zu.
Wir trafen uns am nächsten morgen beim Frühstück, gingen anschliessend vor die Lodge und winkten uns einen der dort wartenden Ranger heran.Wir erklärten ihm, dass wir gerne ein bis 2 Tage eine erweiterte Tour durch das Reservat machen würden,wir möchten da noch mehr über die hier ansässigen Einwohner erfahren.Rasch wurden wir einig,holten unsere Reisetaschen und los ging es.
Unser Ranger führte uns durch wirklich fantastische Landschaften,wir bewunderten die wilden Tiere aus unserem Landrover heraus und schossen viele Fotos. Es war schon späterer nachmittag,wir fuhren auf einer holprigen Strasse durch hohes Steppengras, als plötzlich vier Eingeborene uns den Weg versperrten. Sie sahen martialisch aus,in ihrer Kriegsbemalung, mit langen Speeren bewaffnet.
Sie verhandelten mit dem Ranger.Wir sahen, dass er mehrmals nickte.Dann kam er auf uns zu und erklärte uns folgendes:
Wir zwei Weissen sollen uns als ihre Gefangenen betrachten,sie würden uns nun mitnehmen in ihren Kral. Falls wir willfährig seien, geschehe uns nichts,der Ranger hole uns am nächsten Tag wieder im Kral ab.Im Kral finde heute Nacht das Fest der Aufnahme der Jünglinge in die Männerschaft statt,da sei auch der Sohn des Häuptlings dabei.Dieser habe den Wunsch geäussert,von einer weissen Frau zum Mann gebracht zu werden.
Inge schaute mich kurz an und meinte nicht mal auch was mit einem knackigen Schwarzen erleben.Wir nickten zu.
Der Ranger fuhr davon und wir gingen zu Fuss mit den Männern.Es dauerte nicht lange und wir kamen zu einem Runddorf. Es hatte aussenrum einen hohen Knebelzaun und im Innern waren einfache Hütten.Wir wurden von den Eingeborenen freudig begrüsst.
Es waren so um die 60 bis 70 Einwohner jeden Alters. Ein Mann kam auf uns zu. Er sprach gebrochen Englisch. Er führte uns auf eine Hütte zu und bat uns,einzutreten. Er sagte, wir sollen hier warten, das Fest beginne,sobald der Vollmond aufgegangen sei.
In den Tropen wird es schnell mal Nacht. Der Mond ging auf.Durch Ritzen sahen wir, dass in der Mitte des Krals ein grosses Feuer loderte.
Trommeln begannen mit wilden Rhytmen. Wir wurden abgeholt und durften uns auf eine erhöhte Bank neben den Häuptling setzen. .Auf der anderen Seite sass die Frau des Häuptlings. Es war wohl die jüngste seiner Frauen. Sie war recht fettleibig, sah aber nicht schlecht aus
Rund um das Feuer tanzten junge Mädchen vollkommen nackt im Rhytmus der Trommeln.Sie hatten fantastische Körper,mit prallen Brüsten und spitzen Nippeln.
Der Mann, der englisch sprach,kam plötzlich auf mich zu und bedeutete mir, mitzukommen.Erführte mich in die Hütte des Häuptlings und bedeutete mir zu warten.Umständlich machte er mir mit vielen Gesten klar, die Frau des Häuptlings habe den Wunsch geäussert, einmal das Sperma eines weissen Mannes zu geniessen!
Ich war ja gespannt, was da kommen soll.Plötzlich trat sie durch den Vorhang des Eingangs,begleitet von zwei jungen Mädchen.alle 3 waren nackt. Die Mädchen traten auf mich zu und begannen, mich auszuziehen. Dabei kicherten sie.Als die Unterhose weg war, sagten sie: Oh! Natürlich mussten sie meinen Schwanz nicht lange steif streicheln.
Als er voll steif stand, kam die Frau des Häuptlings an mich ran.Im Lichte einer Fackel sah ich, dass sie wahnsinnig dicke Lippen hatte und einen zahnlosen Mund. Sie ergriff meinen Schwanz und führte ihn erst einige Male zwischen ihren grossen Titten durch,es sah geil aus, im flackernden Licht meinen weissen Schwanz im Spalt dieser beinahe schwarzen Titten.Dann brachte sie sich in Position.Ich musste mich hinlegen und sie kniete über mich, mir den prallen Arsch mit der fetten Fotze zugekehrt.Zwei, drei mal zog sie mir die Vorhaut über die Eichel,dann diese Lippen! Sie behielt die Eichel dazwischen geklemmt und bewegte die Lippen seitlich rasch hin und her.Dabei liess sie ihren Speichel reichlich fliessen, Ein total neues Gefühl.Dabei waren die beiden Mädchen neben mir, kitzelten die Lenden und massierten die Hoden.
Nun liess die Frau des Häuptlings meinen Schwanz in die Tiefe gleiten.Ihre wulstigen Lippen massierten meinen Schaft.Ich kam rasch näher. Sie merkte, dass ich unruhig wurde. Als ich stöhnte und leicht aufbäumte, liess sie ab, öffnete ihren Mund weit vor meiner Eichel und wichste mich, bis ich ihr den Mund voll spritzte.Sie schluckte alles runter. Dann liess sie befriedigt von mir ab.Die beiden Mädchen machten sich dann über mich her und saugten meinen Schwanz restlos leer.
Fortsetzung folgt!