Das Wochenende stand an und Frank fragte mich, ob ich nicht bei ihm übernachten wolle. Ich stimmte natürlich direkt zu und freute mich schon darauf, ihm mal mehrere Tage zu dienen und zu beglücken.
Er sagte, ich solle nicht viel einpacken, dass würde ich eh nicht brauchen. Falls es gutes Wetter geben würde und wir wieder schwimmen gehen sollten, brauchte ich eh keine Badehose. Nur meinen Cockring sollte ich bloß tragen.
Gesagt, getan. Freitag packte ich meine Tasche. Eigentlich nahm ich nur eine zweite Hose und ein zweites Shirt mit. Zu Hause bei ihm, werde ich ja eh die ganze Zeit nackt sein.
Noch schnell unter die Dusche und rasieren. Cockring an und dann ab ins Auto und los zu Frank. Ich war schon wieder ganz aufgeregt und freute mich schon darauf seinen Schwanz zu schmecken und war
gespannt darauf, was wir machen würden. Ich hatte mir für das Wochenende auch was vorgenommen, was ich auch durchziehen würde. Auf dem Weg zu ihm, hatte ich auch schon wieder ein Rohr. Meinetwegen könnte er mich auch das ganze Wochenende bei sich einsperren und durchgehend vögeln...
Bei ihm angekommen, klingelte ich an der Tür und hatte schon ein Grinsen auf den Lippen.
Er öffnete die Tür und befahl mir sofort, ihm meine Tasche zu geben. Dann sagte er mir, dass ich mich draußen vor der Tür ausziehen soll und erst dann rein darf.
Ich schaute etwas geschockt und lauschte ob jemand im Treppenhaus ist, hörte aber nix.
Also zog ich erst meine Schuhe aus und gab sie Frank. Dann folgte mein Shirt. Auch das gab ich Frank und er lächelte begeistert.
Das motivierte mich und so öffnete ich meinen Gürtel und meine Hose, dann drehte ich mich um und beugte mich vor. Langsam und sexy zog ich meine Hose über meinen Hintern und schmiss sie Frank zu.
Dann drehte ich mich langsam um. Sein grinsen wurde immer größer und meins auch. So stand ich nun nackt im Hausflur und nun bat er mich auch rein.
Er schloss die Tür und befahl mich sofort mich hinzuknien.
Ich gehorchte, kniete mich vor ihn und öffnete auch schon voller Erwartung meinen Mund. Es war geil, solche Befehle zu bekommen. Ich hatte eine 1A Latte und wollte jetzt seine schmecken.
Doch Frank kam zu mir und tätschelte mir nur den Kopf. Er sagte mir ich solle mich gedulden und ich würde seinen Schwanz noch früh und oft genug am diesem Wochenende bekommen.
Wir gingen dann ins Wohnzimmer und unterhielten uns erstmal einfach nur.
Zum essen saßen wir uns an den Tisch. Ich saß gegenüber von Frank, immer noch nackt.
Als wir aufgegessen haben, befahl er mir, unter den Tisch zu kriechen. Ich konnte mir schon denken was jetzt kommt und gehorchte sofort. Unterm Tisch sah ich, dass seine Hose schon auf war und sein Schwanz raus hing. Ich wusste was zu tun war und krabbelte direkt zwischen seine Beine und leckte ihm erstmal genüsslich über den Schwanz. Ein leichtes stöhnen entwich Frank. Ich leckte ihn noch mal von oben bis unten ab und nahm dann abwechseln eins seiner Eier in den Mund.
Dann nahm ich endlich seine Eichel in den Mund. Es schmeckte wieder wunderbar und ich genoss es seinen Schwanz zu blasen. Ich hatte wirklich Spaß daran und er auch, denn er stöhnte immer lauter.
Ich leckte ihm über die Eichel und saugte leicht dran. Ich versuchte ihn wieder so tief wie möglich in den Mund zu nehmen, so tief bis ich würgen musste. Ich wusste ja Frank gefällt es.
Als er seinen Schwanz aus meinem Mund holte, wollte ich ihn sofort wieder zurück und weiter lutschen. Ich kniete weiterhin mit offenem Mund zwischen seinen Beinen.
Er haute mir seinen Schwanz auf die Zunge und links und rechts gegen mein Gesicht und schob ihn mir dann direkt wieder bis zum Anschlag rein. Ich würgte kurz, blies aber sofort weiter.
Es war einfach herrlich.
Ich blies so gut ich konnte und kurz bevor Frank gekommen ist, holte er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund und zog ich unterm Tisch hervor. Ich war enttäuscht, wollte ich ihn doch mal bis zum Schluss blasen.
Frank zog sich seine Hose nun ganz aus und beugte mich über den Küchentisch. Er holte noch schnell ein Kondom und Gleitgel.
Er schmierte mein Loch gut ein und zog sich sein Gummi über. Dann setzte er seinen Schwanz an mein Loch.
Er drückte sanft und es tat immer noch leicht weh. Es ging aber schon viel besser als bei den ersten beiden Male. Noch einmal drückte er etwas fester und war drin. Man war das wieder ein geiles Gefühl. Einen Schwanz im Arsch zu haben ist einfach ein unbeschreiblich gutes Gefühl.
Frank fickte mich erstmal sanft, damit ich mich wieder dran gewöhne und wurde mit der Zeit immer fester. Ich stöhnte laut und genoss es so gefickt zu werden.
Frank wurde immer fester und schneller und drückte mein Gesicht auf die Tischplatte.
Ich merkte auch, wie sein Schwanz zu zucken begann. Ich konnte nicht mehr und spielte an mir rum und spritze meine Ladung unter den Tisch. Kurz danach kam es auch Frank. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Arsch zuckte und er fickte noch etwas weiter bis es wohl leer gepumpt war.
Erschöpft aber glücklich lag ich auf dem Küchentisch. Frank lag noch immer auf mir. Sein Schwanz wurde immer kleiner und flutschte aus meinem Arsch.
Er gab mir einen Klaps auf meinen Hintern und sagte mir, was für ein geiles ********* ich doch sei und
das mein Arsch jetzt ihm gehöre. Ich bejahte einfach nur und bedankte mich und sagte, dass ich sein ********* sei und er mich immer und überall ficken könnte, wo er nur wolle.
Wir wischten alles auf und saßen uns wieder auf die Couch und guckten noch einen Film eher wir ins Bett gingen.
Zum Abend hin, gingen wir dann zusammen ins Bett. Ich sagte Frank nochmal, wie froh ich war, dass ich mich getraut habe ihn zu treffen und wie gut es mir damit geht und wie viel Spaß mir das alles macht.
Um es ihm zu beweißen, kroch ich nochmal unter die Decke zwischen seine Beine und fing an nochmal seinen Schwanz zu blasen.
Schnell stand Franks Schwanz wieder wie eine Eins Und ich leckte seine Eichel genüsslich.
Ich blies mal langsam, mal schneller. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, umkreiste sie, küsste sie und leckte sie. Ich versuchte immer besser zu werden und seinen Schwanz immer tiefer in den Mund zu nehmen, was mir meiner Meinung nach auch gut gelang.
Als er wieder anfing zu zucken, wollte Frank mich wegdrücken, aber ich ließ nicht ab und drückte ihn zurück ins Bett und blies einfach weiter.
Frank sagte mir, dass er gleich kommen würde und in mein Gesicht spritzen würde, wenn ich nicht aufhören würde. Doch das war genau das, was ich wollte, also nahm ich seinen Schwanz noch einmal tief in den Mund und leckte genüsslich über seine Eichel.
Frank stöhnte laut und zuckte. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, schloss die Augen und wichste ihn noch 1-2 mal.
Seine warme Sahne schoss in mein Gesicht. Ich erschrak etwas, doch die wärme fühlte sich gut an. Frank stöhnte immer lauter und ich wichste ihn solange bis nichts mehr aus seinem Schwanz kam.
Seine ganze Sahne war nun verteilt auf meinem Gesicht. Es war ein geiles Gefühl und es hatte sich gelohnt so weit zu gehen. Jetzt war ich mir zu 110% sicher, dass ich schwul sei. So was will ich noch viel öfter erleben. Ich will Schwänze lutschen und sie dann in meinem Arsch spüren. Ich will, dass man seine Sahne irgendwo auf meinem Körper ablässt. Ja, dass wil ich. Das fühlt sich einfach gut an!
Frank reichte mir dann ein Taschentuch und putze mein Gesicht. Dann sagte er mir wie geil es war, es aber so nicht geplant war und ich dafür noch bestraft werden würde.
Es war mir egal. Ich war glücklich und ich würde es wieder tun. Glücklich schlief ich dann auch ein!