Sex mit dem Freund und seiner Ex - Teil 1
Nick war nach 12 Ehejahren ca. etwas 3 Jahre geschieden, als wir uns kennen und lieben lernten. Ehrlicherweise wollte ich nie einen Mann mit Altlasten, d.h. geschieden und dann auch noch mit Kindern, weil ich stets die Bedenken hegte, trotz aller Liebe irgendwie das 5. Rad am Wagen sein zu müssen und ich keinen Bock darauf hatte, daß meine Beziehung unter einer Scheidung mit einer Anderen leiden muß. Doch mein Gerüst der Vorurteile brach durch Nick schnell wie ein Kartenhaus zusammen: Nick und seine Exfrau Diana schafften eine saubere Trennung ohne Rosenkrieg, was seinen Teil dazu beitrug, daß ich mit deren gemeinsamen Kindern ein gutes Verhältnis aufbauen konnte sowie Diana und ich auch unbelastet miteinander umgehen konnten, so daß es schon eine Selbstverständlichkeit wurde, daß wir bei Geburtstagen, Weihnachten oder auch mal zwischendurch zu fünft oder nur wir Erwachsenen zu dritt zusammen saßen. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, daß eine solche Konstellation so unbeschwert so gut funktionieren kann und ich hatte und habe auch niemals Bedenken gehabt, daß der unbeschwerte Umgang von Diana und Nick dazu verleiten könnte, es noch einmal miteinander zu probieren, auch wenn ich durchaus einen klitzekleinen Funken Restrisiko sah, aber Nicks liebevolle Art zeigte mir, daß diese Bedenken unbegründet waren und auch sind.
An einem Freitagabend brachte Diana die Kinder zu uns, die jedoch weiter verfrachtet wurden, denn Nicks Eltern wollten mit den beiden Kids in ihr Wochenendhaus fahren, welches sich idealerweise nur wenige km von einem Freizeitpark entfernt befindet. Es war ein schöner Frühsommerabend und wir saßen zu dritt bei einer angeregten Unterhaltung im Garten und obwohl sie noch nach Hause fahren mußte, trank Diana ein Glas Wein mit. Doch aus dem einen wurde schnell mehr, so daß Diana anmerkte, sich wohl gleich ein Taxi zu rufen. Ohne vorher darüber nachzudenken, bot ich Diana an, daß sie doch in einem der Kinderzimmer schlafen und ich ihr etwas von mir zur Nacht anziehen könnte . Mit einem verlegenen Blick auf ihren Körper, Diana ist zwar nur wenige Zentimeter größer als ich und von ähnlicher Statur, verfügt aber für ihre Figur über sehr große Brüste, merkte sie an, daß ihr meine Klamotten wohl nicht passen würden, worauf Nick anbot, ihr ein T-Shirt von sich zu geben. Schließlich willigte Diana ein und wir setzten unseren geselligen Abend zu dritt fort.
Etwa eine Stunde später fiel Diana und mir auf, daß Nick ungewöhnlich lange weg war, so daß wir ins Haus gingen und ihn suchten. Wir fanden ihn im Schafzimmer auf dem Bett liegend chillen; Der braucht wohl eine kleine Aufmunterung resümierte ich und kaum hatte ich das Radio eingeschaltet, griff ich nach zwei Bürsten, drückte eine davon Diana in die Hand und wir taten so, als ob wir mitsingen würden. Dabei legten wir auch Tanzeinlagen auf den Teppich, bei denen so manch weibliche Musik-Ikone vor Neid erblasst wäre und scheuten uns auch nicht, Rücken an Rücken, oder vielmehr Gesäß an Gesäß, unsere Hüften im Takt schwingen zu lassen. Das gewünschte Resultat erreichten wir mit dieser Showeinlage... nicht.
Hier müssen wir wohl schärfere Geschütze auffahren resultierte ich und gab Diana mit einer Kopfbewegung zu verstehen, daß wir beide uns zu Nick aufs Bett legen sollten. Ich war im Nachhinein schon etwas überrascht, daß Diana nicht nur dieser Aufforderung ohne zu Zögern nachkam, sondern daß ich sie aussprach. So legten wir uns nahezu zeitgleich beidseitig neben Nick bauchlängs hin; aus Gewohnheit legte ich meinen rechten Arm auf Nicks Brustkorb, aber dann kam mir in den Sinn, daß ich damit Dianas Gefühle verletzen wollte, so daß ich meinen Arm gerade zurückziehen wollte, doch zu meiner Überraschung griff Diana meine Hand und legte sie auf Nicks Brust zurück. Ich sah Diana ungläubig an, aber ihr lächelnder Gesichtsausdruck verriet mir, daß es für sie OK sein und sie untermauerte es damit, daß sie meine auf Nicks Brust liegende Hand zwei- oder dreimal tätschelte. Zu meiner Verwunderung blieb Dianas Hand nicht nur auf meiner liegen, sondern auch mit dem Streicheln meiner Hand anfing, was sich so toll anfühlte, so daß ich ihr Streicheln erwiderte.
Während Nick uns beide in den Arm nahm, ließen unsere Hände nicht mehr voneinander los und fuhren wie abgesprochen sich gegenseitig und Nicks Oberkörper streichelnd rauf und runter, wobei der uns umarmende Nick uns auch gleichzeitig streichelte. Dabei erlaubte Diana sich, den ersten Knopf von Nicks Hemd zu öffnen, worauf ich den zweiten löste und es im Wechsel so weiter ging, bis das Hemd komplett offen war, wonach Diana und ich Nicks freigewordenen Oberkörper massierten. Als sich dabei mein Kopf dem Nick näher kam, gab mir seine Kopfbewegung zu verstehen, daß er mich küssen wollte, aber ich hegte Bedenken, daß wir damit Diana verletzen könnten; doch es siegte meine Gier nach einem innigen Kuß von Nick, so daß ich mich diesem trotz aller Zweifel hingab. Ich sah zwar nicht, wie Diana auf diesen Anblick reagierte, aber dafür spürte ich nicht nur Nicks, sondern auch ihre Hand meinen Rücken streicheln. Über diese wohlwollende und auch wohlfühlende Reaktion von Diana war ich so erleichtert und angeregt zugleich, so daß ich Nick aufforderte, Diana auch einen Kuß zu geben, was ich unter normalen Umständen nie geäußert hätte, doch in dem Moment war vieles, wenn nicht sogar alles anders. Deswegen fand ich es in dem Moment auch an- und vielleicht sogar auch ein wenig erregend, als ich meinen Freund mit seiner Ex beim Küssen zusah, obwohl Diana und Nick wohl mit Rücksicht auf mich ihren Kuß kurz gestalteten. Aber das reichte dennoch, mich dazu zu verleiten, mit einer Hand kurz über die unters Dianas etwa knielangen Rocks freiliegenden Unterschenkel zu fahren. Und jetzt küsst Ihr Euch äußerte Nick, wobei ich glaubte, mich im ersten Moment verhört zu haben, doch weil Dianas Kopf sich dem meinigen nahe kam, wurde mir schnell bewußt, daß ich Nick doch richtig verstand. Nach einer flüchtigen Berührung unserer Lippen meinte Nick, daß dies noch nicht alles sein könnte, so daß Diana und ich unsere Lippen etwas miteinander spielen ließen, doch auch das schien Nick nicht genug, denn halb fragend, halb fordernd merkte er an, wo die Zungen bleiben würden. Ohne Umschweife gaben Diana und ich uns einen innigen Zungenkuß, der mich beinahe umhaute: es war mein erster Kuß dieser Art mit einer Frau, aber er war besser als jeder Kuss mit irgend einem Mann zuvor. Aber auch Diana schien Gefallen daran gefunden zu haben, denn während wir miteinander knutschten, fuhren ihre Hände über meine Arme und Schultern.
Währenddessen hatte Nick sich aufgerichtet und fing nach dem Ablegen des aufgeknöpften Hemds damit an, sowohl meinen, als auch den Rücken von Diana zu streicheln, wobei er mit seinem Kopf auch immer näher an uns Frauen herankam, weil er wohl auch mit uns knutschen wollte, doch Diana hielt ihn auf Distanz, weil sie sich gerade an den Saum meines Tops zu schaffen machte. Ich bemerkte, wie sie es langsam hoch schob und ebenso registrierte ich es, als Nicks Hände ihr dabei halfen, mir das Top auszuziehen. Nachdem Nick mir das Top über den Kopf abstreifte, sah ich, wie Diana sich ihr T-Shirt auszog, wodurch ihre ohnehin schon großen Brüste noch viel voluminöser wirkten, so daß ich den Eindruck gewann, daß eine Brust von ihr schätzungsweise ca. zwei- bis dreimal so groß sind wie beiden beiden mit Körbchengröße B zusammen. Derweil hatte Nick mir meinen BH geöffnet, den er mir auch umgehend abstreifte. Er fing an, abwechselnd an meinen Brustwarzen zu saugen und so geil wie mich das auch machte, so hegte ich trotz der jüngsten Ereignisse Bedenken, daß der damit vor den Augen seiner Ex zu weit gehen könnte. Doch irre ich, denn während Nick meine Brüste liebkoste, sah ich, wie Diana sich beim Zusehen unseres Treibens unter den Rock fasste.
Nachdem Nick sich wieder aufrichtete, griff seine Hand zu den Ösen von Dianas BH, doch sie wies ihn erneut in die Schranken und äußerte den Wunsch, daß ich ihr diesen öffnen sollte. Mit leicht zittrigen Händen öffnete ich der Exfrau meines Freundes den BH und sie bat mich auch, ihr diesen abzustreifen. Ich konnte sehen, die Kirschen auf ihren Melonen sich vor Erregung aufgerichtet hatten und als Nick gleichzeitig sowohl nach den Brüsten von Diana als auch nach meinen Griff, stöhnte Diana leicht auf. Doch trotz aller Geilheit schien sie jederzeit die Kontrolle über die Situation zu haben, denn ohne Vorwarnung unterband sie Nicks Tun und forderte ihn auf, sich hinzulegen, der dieser Anweisung auch prompt nachging.
Mit den Worten Komm Süße, küss mich und einer daran anschließend über ihren Lippen kreisenden Zunge lockte sie mich verführerisch heraus. Gerne tat ich ihr den Gefallen und ich gab mich mt geschlossenen Augen ihren heißen Küssen hin. Plötzlich spürte ich wieder Hände an meinen Brüsten, etwa die von Nick? Nein, dafür waren die Hände zu sanft, also konnten es nur die von Diana sein, die mich mit ihren geschickten Fingern lustvoll verwöhnte. Nach einer Weile kam ich mit einer Hand näher an ihren Busen ran und fragte vorsichtig Darf ich?, worauf einen verführerisches Ich bitte darum von ihr zu hören war. Langsam tastete ich mich in eine Brust an; es war eine vollkommen neue Erfahrung für mich, die Brust einer Frau zu berühren zumindest aus erotischem Antrieb, denn mit dem Busen meiner besten Freundin Imke bin ich beim Shoppen von Dessous oder Bademoden schon ab und zu in Kontakt geraten. Zuerst fuhr ich mit zwei Fingern über die Dianas Melone, aber dann wurde ich mutiger und ließ erst eine, schließlich beide Hände über ihre üppige Oberweite fahren und es fühlte sich ebenso geil an, wie sie mich gleichzeitig auf gleicher Weise verwöhnte.
Und Nick? Tja, der Arme war zum Zuschauen verdammt, obwohl man ihm ansah, daß er an dem ihn gebotenen Anblick durchaus Gefallen fand. Doch diese Zuschauerrolle hatte er nicht lange inne, denn das virtuose Fingerspiel von Diana hat mich so angemacht, daß ich anfing, die Jeans von Nick aufzuknöpfen und auch Diana schien dies zu gefallen, denn sie zog den Reißverschluss seiner Jeans runter, bevor wir ihm diese gemeinsam auszogen. Die Latte unter seinen Shorts war unübersehbar und ich machte mich gleich daran, seinen Schwanz rauszuholen und kurz daran zu reiben, bevor ich ihn in den Mund nahm. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Blowjobs und jeder Mann, mit dem ich intim war, konnte sich davon überzeugen lassen... Nach einer Weile holte ich Nicks Schwanz aus meinem Mund heraus und zeigte damit in die Richtung von Diana. Ich war doch ein wenig überrascht, als die im Bett bisher so forsch aufgetretene Diana mein Angebot, daß sie Nick auch einen blasen sollte, mit einem Kopfschütteln ablehnte; vermutlich weil es ihr zu weit ging bzw. sie trotz meines dahingehenden Angebots die Befürchtung hatte, daß ich es nicht wirklich wollte, daß sie als Ex meines Freundes ihm vor meinen Augen einen bläst. Diese ablehnende Haltung konnte und wollte ich nicht akzeptieren, so daß ich ohne ein weiteres Wort zu verlieren ihre Hand ergriff und diese an den ihr sehr vertrauten Freudenspender von Nick führte. Zunächst behutsam rieb Diana an Nicks Schwanz, doch als sie merkte, daß ihre Bedenken haltlos waren, konnte sie sich dem Liebesspiel hingeben, so daß die Massage an dem stöhnenden Nick leidenschaftlicher wurden. Es dauerte auch nicht lange, bis sie die Eichel von Nick in ihren Mund führte und ihr Lippen langsam dem Schaft entlang glitten. Ich hätte es niemals für möglich gerhalten, daß mich der Anblick, das eine andere Frau meinem Partner einen bläst, dermaßen geil machen würde und Diana und ich fingen an, uns gegenseitig Nicks Schwanz in den Mund zu schieben bzw. gemeinsam unser Zungen um seine Eichel kreisen zu lassen.
Es war unübersehbar, daß Nick gefallen daran hatte, aber gleichzeitig kämpfte er auch dagegen an, zu früh zu kommen, gerade weil er unsere Behandlung sichtlich genoß und somit möglichst lange etwas davon haben wollte. Doch das fiel ihm zusehens schwerer, als Diana und ich damit anfingen, daß ich ihm einen blase und sie ihm den Sack leckte. Als wir bemerkten, daß er möglicherweise kommen könnte, ließen Diana und ich von ihm ab und fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Komm Süße, massiere mir die Titten raunte mir Diana zu und nur all zu gerne erfüllte ich ihr den Wunsch, indem meine Hände über ihre üppigen Hügeln fuhren. Nick wollte sich gerade aufrichten und mitmachen, doch auf einer sehr ähnlichen Art und Weise, wie ihn Diana vorhin in die Schranken wies, so verlangte ich von ihm, daß er sich wieder hinlegen sollte und nur zusehen dürfte. Ihr seid gemein jammerte Nick keuchend, doch Diana und ich ließen uns von der mittlerweile gegenseitigen Busenmassage nicht abbringen, die mich sehr feucht machte. Aber damit der Arme Nick nicht weiter jammern mußte, widmeten Diana und ich uns wieder ihm bzw. seiner Latte. Nun leckte ich an seinem Sack während Diana sich um den Blowjob kümmerte, anschließend wechselten wir uns gegenseitig mit dem Blasen ab, wobei wir nach und nach massiver vorgingen. Diana blies und rieb seinen Schwanz, dann war ich an der Reihe, immer im ständigen Wechsel und immer schneller. Nick krallte sich stöhnend am Bettlaken fest, sein Körper zitterte vor Erregung. Als ich seinen Freudenspender im Mund hatte, merkte ich, daß er wohl gleich kommen würde, zumal ich auch schon ein paar Tropfen seines Sperma schmeckte, wodurch Diana und ich Nicks Latte noch schneller und intensiver verwöhnten. Ich komme, ich komme hechelte Nick und kaum hatte er es ausgesprochen, lief sein Saft über Dianas und meine Hand. Diana reichte mir ihre vollgespritze Hand, von der ich Nicks Sperma ableckte, und bevor sie mit ihrer Zunge den Saft von meiner Hand aufnahm, hörte ich ein die Wichse noch nicht runter schlucken von ihr. Ich schüttelte den Kopf, Diana kam mit ihrer Portion auf mich zu und wir gaben uns einen innigen Zungenkuß, bei dem der erschöpfte und immer noch leicht keuchende Nick unsere Brüste massierte.
Nach dem Zungenkuß schluckten Diana und ich Nicks Sperma runter, wobei sie wieder an meinen Knospen spielte. Ich war geil auf Nick und ebenso geil auf seine Ex Diana, so daß ich noch mehr von und mit den beiden zusammen wollte und ich sollte es auch bekommen...
(Fortsetzung folgt)