Der Titel ist recht unkreativ, da ich nicht wirklich weiß wie ich sie nennen soll :)
Hier geht's um erotische Geschichten, dennoch möchte ich aber erst mal mit einer Art Einleitung beginnen, muss ja nicht immer gleich voll zur Sache gehen .
Sollte aufgrund dem vielleicht etwas langweiligem Anfang weiteres Interesse bestehen, kommen bestimmt noch ein paar andere Teile dazu.
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Verträumt saß sie auf dem kleinen Bänkchen in ihren Garten. Die Beine an sich gezogen in eine dicke Decke gewickelt. Die Erinnerungen kamen wieder. Der Wein tat sein übriges. Die Erinnerungen an Ihren Mann, der vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam.
Sie waren jung und haben jung geheiratet. Beide gerate mal 22, die große Liebe. Kinder waren nie ein Thema, zumindest nicht für Ihn. Er war in seiner Firma sehr schnell sehr erfolgreich, weshalb sie sich auch mit 25 schon Ihr eigenes Haus bauten. Seit 2 Jahren wohnt sie nun allein in diesem Haus. Mit ihren 29 Jahren liebte sie bisher nur ihn.
Es wurde immer kälter im Garten, es war bereits 23 Uhr. Der Wein wärmten sie ein wenig.
Dennoch beschloss sie schlafen zu gehen, sie musste schliesslich am nächsten Morgen wieder ins Büro.
In ihrem großen Bad betrachtete sich die hüsche Brünette, mit langen, fast bis zum Po reichenden Haaren. Sie sah müde aus, ausgelaugt. Sie musste dringend schlafen.
Ihr Abendliches schönheitsritual lies sie heute aus. Angekommen in ihrem Schlafzimmer streift sie sich ihr Nachthemd über. Ihre spitzen, knackigen Brüste zeichnen sich durch das Oberteil deutlich ab. Sie kuschelt sich in ihr Bett und hofft nicht wieder diese schrecklichen Träume zu haben.
Pünktlich um 7 wird sie vom grellen Ton ihres Weckers wach. Noch eine Stunde bis sie im Büro sein muss. Einer kleinen Anwalzkanlei in der sie seit mittlerweile schon 10 Jahren arbeitet.
Sie freute sich, denn Thomas, der Sohn ihres Chefs Herrn Schneider, war endlich aus seinem Urlaub zurück gekehrt.
Er war nur etwas älter als sie, gerade mal 31. Sie kannten sich seit sie hier angefangen hatte zu arbeiten. Er war immer nett und zuvorkommend. Er war ihr Fels in der Brandung als ihr Mann ums Leben kam, ohne es auszunutzen.
Er hatte die Chancen die sich ihm boten um sie um den Finger zu wickeln nie ausgelassen, er wusste was Frauen wollten. Er wusste was sie wollte. Eva aber war noch nicht so weit. Seit 2 Jahren bat er sie um ein Abendessen, um ein Date. Seit 2 Jahren traut sie sich nicht "ja" zu sagen.
Er erinnert sie zu sehr an ihren Mann.
Ihr Tag scheint nicht zu vergehen, langweiliger Papierkram.
Als sie gegen 17 Uhr Feierabend machen möchte ruft sie Thomas in sein Büro.
"Hey Eva, hast du kurz Zeit? Müsste was mit dir bereden"
Natürlich hatte sie Zeit und innerlich freute sie sich auch mit ihm einen Moment allein sein zu können. Sie betrat sein Büro und fing an zu träumen. Thomas war groß, 1,92 m, schwarze volle Haare, man könnte meinen er macht Werbung für Haarshampoo.
Dem Job geschuldet immer schick gekleidert. Ihr gefielen Männer in Anzügen.
"Klar Thomas, was gibt's denn?" fragte sie recht verträumt.
"Du siehst so geknickt aus in letzter Zeit, was hast du auf dem Herzen?"
"Es ist nichts, ich fühl mich nur ein bisschen allein in meinem großen Haus". Sie schaute verlegen auf den Boden. Thomas überlgte kurz wie er ihr helfen konnte.
"Ich hab einen Vorschlag. Ich lade dich zum Essen ein, dann fahren wir zu dir und ich werde heute Nacht auf dich "aufpassen". Dein Sofa sollte bequem genug sein", lächelte er.
Sie überlegte ob er nicht nur Ausnutzen wollte. Aber nein, so war er nicht. Er flirtet gern mit ihr und ihr gefiel das, aber ausnutzen würde er sie nicht. Und sie freute sich sehr über Gesellschaft.
"Hm, ich weiß nicht. Könnte spät werden und wir müssen ja morgen wieder hier sein", sagte sie unsicher.
"Gar kein Problem Eva, ich rufe einfach morgen Früh meinen Vater an und entschuldige dich. Und ich, ich nehm Urlaub. Ein bisschen Ablenkung tut sicher gut. Ich hole dich um 8 Uhr ab, Was sagst du"
"Okay, überredet, bis 8 Uhr. Dann muss ich aber jetzt gehen, muss mich ja noch hübsch machen", scherze sie und versuchte so ihre unsicherheit zu überspielen.
Sie verlies mit schnellen schritten sein Büro. Nicht aber ohne die Blicke von Thomas auf sich zu ziehen, der seine Augen nicht von ihrem Po lösen konnte.
Vor ihem Kleiderschrank wusste sie nich was sie anziehen soll. Das kleine schwarze ist zu sexy,
das blaue ist zu spießig und mit dem Roten könnte sie im Zoo als Flamingo durch gehen.
Es war schon 19;45, gleich würde Thomas hier auftauchen.
Hektisch nahm sie doch das kleine schwarze Kleid. Sie fühlte sich ein wenig unwohl, vielleicht war es aber doch mal wieder an der Zeit sich zu öffnen und sich neu zu verlieben.
Pünktlich um 8 Uhr stand Thomas mit seinem silbernen Mercedes vor Ihrer Haustür. Sie kam nach draußen und ihm blieb fast die Luft weg. Er fing an zu schwitzen. Zum glück hatte er weite Boxershorts an, so sexy hatte er Eva noch nie gesehen.Ganz der Genlteman öffnet Thomas ihr die Tür. Nach ca. 10 Minuten fahrt sind sie auch schon am Ziel angekommen.
Er Kellner begrüßte ihn, "Guten Tag Herr Schneider, Tisch für 2 Personen? Bitte hier entlang"
"Kennen die dich hier?" fragte Eva schüchtern. Das Restaurant in dem sie waren gehörte definitv zur oberen Preisklasse, was ihr ein wenig unwohlsein verschaffte.
Der Abend verlief recht unskeptakulär. Gutes Essen, guter Wein, eine netter Unterhaltung.
Es war schon 24 Uhr und eigentlich hätte das Lokal schon längst geschlossen haben müssen.
Als sie sich von ihren Stuhl erhob tat der Alkohol sein übriges. Sie verlor das Gleichgewicht und kippte zur Seite. Thomas fing sie auf und seit langem fühlte sie wieder so etwas wie Geborgenheit
"Eva, alles in Ordnung?" fragte er besorgt.
"Ja alles okay, hatte nur zu viel Wein" kicherte sie. Das reden fiel ihr schwer, sie hatte definit zu viel Wein getrunken.
"Ich ruf uns ein Taxi, mein Auto hole ich morgen ab".
Im Taxi nickte sie kurz ein und fiel auf seine Schultern. Ihr Kleid war ein wenig nach oben gerutscht und er konnte ihre Schenkel sehen. Die Versuchung es komplett nach oben zu schieben und ein Blick zu erhaschen war groß, doch er wollte ihre Betrunkenheit nicht ausnutzen.
Was er allerdings sehen konnte war ihr schwarzer Spitzen BH der ihre 75 B Brüste perfekt in Form hielt. Das weite Dekoltee ihres Kleides erlaubte ihm Tiefe einblicke, was ihn wieder schwitzen lies.
Als er Eva in ihr Schlafzimmer tragen wollte wachte sie wieder auf. Sie schaute ihn mit großen Augen und etwas verwirrt an
"Was machst du hier und warum trägst du mich? Entfürst du mich etwa"
Er lachte "Nein Eva, ich bring dich ins Bett, da gehörst du dringend hin"
"Aber du schläfst auf dem Sofa, dass das klar ist!" versuchte sie in bösen Ton zu sagen.
Doch sie glaubte sich selbst nicht und fing an zu kichern. Auch er musste schmunzeln.
Er half ihr das Kleid auszuziehen, eigentlich nicht seine Art. Aber Thomas hatte Angst Eva könnte sich dabei weh tun. Sie lag in ihrer Spitzen Unterschwäsche auf Ihrem Bett und schlief schon wieder. Er betrachtet Sie ein paar Minuten. Sie war wunderschön. Ihre Haare waren zwar zerzaust und ihre Schminke ein wenig verlaufen, das tat ihrer Schönheit aber keine Abbruch.
Er deckte sie zu und verlies das Schlafzimmer um es sich auf dem Sofa bequem zu machen. Zumindest so gut es ging.
Eva wachte auf. Ihr war nicht ganz klar wo sie war, sie war immer noch betrunken.
Sie erinnerte sich an das Essen, den Wein und ihre Gesprächsthemen. Sie sah an sich hinunter und wunderte sich warum sie fast nackt war.
Wut kochte in Ihre auf. Thomas muss sie ausgezogen haben. Sie wollte ihn zur Rede stellen und lief ins Wohnzimmer. Sie wollte gerade anfangen in zu beschimpfen da sah sie ihn auf dem Sofa liegen.
Ihre Wut war verfolgen. Sie erkannte wie gut er aussah. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Einsamkeit oder vielleicht auch weil sie seit über 2 Jahren keinen Sex mehr hatte.
Sie beobachtet Ihn wie er schlief. Sein Brustkorb senkte sich auf und ab und er lächelte leicht im Schlaf. Er erinnerte Eva an ihrem Mann. Sein 3 Tage Bart schimmert leicht im Licht der Straßenlaterne. Der Alkohol half Eva dabei über ihren Schatten zu springen. Sie wollte ihn wecken.
Leise flüsterte sie "Thomas wach auf, ich muss mit dir reden". Er schlief aber weiter tief und fest.
Sie überlegte sich wie sie ihn am besten wecken konnte ohne verzweifelt zu wirken.
Sie ging in die Küche und kramte laut im Kühlschrank, Flaschen klapperten aneinander und Dosen fielen zu Boden. Immer wieder lgute sie um die Ecke ob er wach war. Er schlief. Also nahm Sie Töpfe, sie konnte als Ausrede leicht den Alkohol nennen. Endlich wurde er wach.
"Eva, bist du das? Was machst du denn da?" rief er in die Küche.
Schüchtern trat sie aus der Küche hervor und Stand im seichten Licht der Straßenlaterne als er sie nur in ihrer Unterwäsche bekleidet erblickte...