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„Heiss, heiss.. Scheibenhonig“ So schnell wie Nele sich gesetzt hatte stand sie auch wieder. „Warum müssen es ausgerechnet Dampfrösser sein. Kann er nicht auf historische Pools stehen?“ Nele stand da mit ihrem leichten Sommerkleid und den Sandalen, die eindeutig die falschen Absätze für diesen Ausflug hatten.

Die dunklen Haare hatte sie zu einem Seitenzopf geflochten. Das Kleid lies viel Haut sehen und noch mehr. Jeder der genauer hin sah, sah das sie darunter nackt war. Das war ihre Rache, das ihr Mann sie hier her schleppte, denn auch er durfte nur gucken nicht anfassen. Rick, Nele´s Mann, schien es sichtlich schwer zufallen sie nicht in die Ecke zu drängen. >>Verdammtes Luder<< schien er von weitem zu sagen.

„Hallo, Mädel, hier die Bank stand relativ lange im Schatten, die dürfte besser für dein Popöchen sein.“ Nele drehte sich um. Da stand ein groß gewachsener Mann, Anzughosen, weinrotes Hemd und dazu passende Weste, in seiner Hand hielt er eine Klarinette und seine Augen lachten. „Danke lieb von dir, aber ein Mädel, bin ich alte Mutti, nun auch nicht mehr.“ gab Nele zurück und setzte sich auf die Bank auf die der Typ gewiesen hatte.

„Besser?“ fragte der Typ. Es war wirklich besser. Nele lächelte. „Viel besser. Ahh meine Füße bringen mich um.“ Nele zog die Sandalen aus und streckte ihre Beine aus und spielte mit den Zehen. „Eine eine Wohltat.“ Nele schloss die Augen, dann bedeckte sie ein Schatten. Lächelnd stand der Typ da. “Darf ich die auf ein Wasser einladen. Oder etwas anderes Kühles? Übrigens ich bin Tom und ich spiele bei den DIXIS. Mit wem hab ich das Vergnügen.“ Nele griff nach dem Wasser. „Danke für das Wasser und den Schatten.“ sagte Nele mit bezauberndem Lächeln. Nele wusste welche Wirkung ihr dunklen Augen mit den langen gebogenen Wimpern hatte. „ Ich, bin die Nele“ sagte sie und sah Tom an. Tom lachte und sagte „Wenn ich gewusst hätte was die Nele für ein heißes Mädel ist, dann hätte ich das Buch bestimmt gelesen.“ Nele stutzte, dann lachte auch sie „Ach das kennst du wohl auch? Na verpasst haste bei dem Buch nichts.“ Tom´s Augen wanderten an ihrem Körper nach unten. Nele schloss instinktiv die Schenkel. „ Nun, dafür scheine ich jetzt was zu verpassen. Wenn du nicht willst das man da hin sieht solltest du ein Höschen tragen.“ >> Reis dich los von der Lady, Tom, es geht weiter.<< Tom brummte irgendwas drückte Nele einen kleinen Kuss auf die Wange und ging zur Band. Die Jungs johlten als sie zu Nele herüber sahen. Dann begannen sie zu spielen.

„Die Jungs haben es echt drauf, ob die auch sonst so flink mit den Zungen sind.“ Das war Rick , ihm war nicht entgangen das Nele mit dem großen Klarinettisten flirtete. „Kannst du nur ans vögeln denken, Rick.“ sagte Nele gespielt entrüstet. Rick legte die Hand auf ihren Schenkel und schob den Saum des Kleides noch weiter nach oben als er sich setzte. „ Kannst du mir verraten wie ich das kann, wenn mein Weib fast nackt von fremden Männern angemacht wird.“ Schmollend schaute Nele Rick an „Vergiß nicht du hast mich hergeschleppt. Er hat mir nur einen kühlen Platz und ein Wasser angeboten, mehr nicht.“ Nele stand auf und hielt Rick die Hand hin. „Komm wir gehen weiter.“ Vor dem gehen drückte sie einen Kuss auf die Flasche und stellte sie auf den Platz wo sie gerade gesessen hatte. Sie wusste Tom würde wissen was das hieß.

Im Schatten des Lokschuppens drückte Rick Nele gegen das Mauerwerk. „Nele, wie lange soll das Spiel noch gehen.“ Stöhnte er in ihr Ohr. „Ich weiß nicht was du meinst.“ sagte Nele und versuchte unschuldig auszusehen. „Was du weisst, nicht was? Dann zeige ich es dir.“ Rick schob ihr den Träger von der Schulter und beugte sich zu ihrer nackten Brust und saugte an ihrem steifen Nippel. „ Weisst du es jetzt. Seit dem wir zuhause los gefahren bin hab ich einen Ständer und dich zu beobachten macht es nicht besser. Ich .. will..dich.. jetzt.“ Sagte er während er immer wieder an ihren Nippeln saugte. Sein Knie drängte sich zwischen ihre Beine, er versuchte sich Platz zu verschaffen. Fast wurde Nele schwach und sie wollte nachgeben. Sie hörte das flirrende Spiel der Klarinette, das sie warnte, Achtung ich komme. „Rick nicht jetzt, nicht hier, die Leute. Was wenn jemand kommt.“ Da kam auch schon Tom um die Ecke. „He sucht euch ein Zimmer.“ sagte er und ging ins Rundhaus. Verwirrte schauten Rick und Nele ihm nach. Nele rückte ihr Kleid zurecht und kicherte. „Er hat recht, ich total geil und bräuchte jetzt nichts mehr als einen Schwanz in meiner Möse, so richtig hart. Noch besser wäre.. „ Nele brach mitten im Satz ab. „Noch besser wäre ..Was?“ fragte Rick. Nele sah zur Lok in dessen Führerstand gerade Tom verschwand. „ Ich habe verstanden.“ sagte Rick.

Sie gingen also auf die Lok zu. Als Nele die Hälfte der Leiter erklommen hatte streckte sich ihr eine Hand entgegen. >> Er hat wunderbar schmale Hände<< dachte Nele. „Darf ich dir meine Hand reichen? Nele.“ Nele griff zu und lächelte als er sie nach oben zog. Nele hielt kurz die Luft an , als sie die Finger Ihres Mannes in ihrer Möse spürte. Dann lächelte sie und sagte „Danke.“ Rick kam auch dazu. „Ich glaube es ist nicht nur deine Hand, die sie will. Sie steht auf Männer die mit der Zunge umgehen können. „

Entsetzt sah Nele Rick an „Rick warum musst du immer so direkt sein.“ Tom sah die Beiden an und dann sah er sich um, als wollte er sich versichern das Keiner sie sah. Dann schob er die beiden Träger ihres Kleides nach unten und spielte mit ihren Brüsten, saugte an ihren Nippeln, während ihr Mann ihr seine Finger in die Möse schob. Nele stöhnte auf, sie konnte und wollte sich nicht beherrschen, scheiß egal wer jetzt kam oder ihnen zu sah. Nele fühlte wie sie auslief, sie hörte das schmatzende Geräusch, als die Finger ihres Mannes sie zu Höhepunkt trieben. Wie durch einen Nebel hörte sie eine Stimme. >>Tom, wo bist du?<< kam eine laute Durchsage >>Wo du auch bist. Nimm die Finger aus der Frau, schnapp die deine Klarinette und scher dich her wir wollen weiter spielen. <<

„Zu Schade.“ sagte Tom. „Das muss noch nicht zu Ende sein.“ Sagte Rick und steckte einen Zettel in die Tasche seiner Weste. Tom nickte und verließ den Führerstand.

Rick reichte Nele ein Taschentuch. „Hier, mach dich sauber und versuche nicht ganz so befriedigt aus zu sehen mein Schatz.“ Während sich Nele den Saft von den Beinen wischte versuchte sie sich zu Ruhe zu zwingen. „Was hast du Tom, gegeben? Musst du die Männer schon bezahlen das sie mich befriedigen?“ Rick sah sie an. „Da liegst du völlig falsch. Das war meine Telefonnummer, ich hoffe er ruft heute noch an. Er scheint auch Gefallen daran gefunden zu haben. Ich tu halt alles damit du entschädigt wirst, das ich dich heute hier her geschleift habe.“ Noch etwas wackelig stieg Nele aus dem Führerstand.

Breit grinste Tom als sie an ihm vorbei gingen, er zwinkerte Rick verschwörerisch zu. „Hast du alles gesehen, Rick. Ich will nachhause ich brauch ein Bad.“ sagte Nele. Nele ging mit den Sandalen in der Hand vorsichtig über den heissen Asphalt. „Wenn du darauf bestehst bin ich fertig.“ sagte Rick trocken.

22 Tage später

Ein sehr schöner Anfang- ich würde sehr gerne die Fortsetzung lesen!!!

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