Mein erstes Treffen mit Frank ist nun knapp eine Woche her. Täglich schrieb ich mit ihm. Was mich sehr erfreute, denn das zeigte mir, dass ich nicht nur eine schnelle Nummer für ihn war und ich die richtige Wahl getroffen hab.
Täglich musste ich auch an unser erstes geiles Treffen denken und oft holte ich mir bei dem Gedanken daran schon einen runter. Wenn ich morgens eine Morgenlatte hatte, stellte ich mir vor, wie ich Franks Latte weg blies. :)
Ich erzählte ihm auch davon. Von jedem Mal, wenn ich mir einen runter holte. Nach drei Tagen verbot es Frank mir. Er sagte, dass er mich beim nächsten Treffen, mit einem schönen, prallen, vollen Sack sehen will.
Ich wollte ihn ja glücklich machen, also gehorchte ich brav.
An einem warmen, sonnigen Tag fragte mich Frank, ob ich nicht Lust hätte, mich mit ihm an den See zu legen und etwas zu sonnen.
Ich stimmte sofort zu, denn ich konnte ein zweites Treffen mit ihm gar nicht erwarten.
Sofort schoss mit die Erinnerung an mein erstes mal in den Kopf. Wie geil sein Schwanz schmeckte und wie gut er sich anfühlte. Ich bekam sofort ein Rohr und hoffte inständig, dass wir nach dem Tag am See noch zu ihm fahren würden und ich mich ihm wieder zur Verfügung stellen durfte.
Frank schrieb mir noch, dass ich nur eine Badehose und ein Shirt anziehen soll und das ich auf keinen Fall meinen Cockring vergessen soll. Ich dachte mir nichts dabei, sprang also noch schnell unter die Dusche rasieren und anziehen, Cockring drüber und fertig.
Ich freute mich schon riesig auf ihn und konnte meine Latte in der Badehose kaum verstecken. Wie sollte ich das erst am See hinbekommen?
Als ich bei ihm angekommen war, stand er schon draußen an seinem Auto und wartete auf mich, Ich schmiss meinen Rucksack in den Kofferraum und stieg ein.
Frank hatte auch schon seine Badehose an und auch bei ihm konnte ich eine leichte Beule in der Hose erahnen. :)
Während der Fahrt zum See, streichelte er sich sanft über seine Beule und holte seinen Schwanz sogar aus dem Hosenbein raus.
Ich bekam direkt große Augen und ein freudiges Lächeln auf die Lippen. Auch bei mir regte sich was und durch den Cockring war es durch den dünnen Stoff der Badehose klar zu sehen.
Als ich seinen Schwanz anfassen wollte, packte Frank ihn wieder ein. Er meinte ich müsste mich noch gedulden. Ich war sichtlich enttäuscht, gehorchte aber brav.
Wir fuhren an einen See, an dem ich noch nie zuvor war. Am Parkplatz standen schon einige Autos.
Jedoch gingen wir nicht direkt zum Ufer, wir liefen noch ein gutes Stück durch das Waldgebiet bis zu einer abgelegenen Stelle.
Auf dem Weg dahin, sah man kaum Menschen. Ab und zu mal jemanden mit seinem Hund spazieren.
Plötzlich lagen da aber zwei nackte Männer im hohen Gras. Ich konnte meinen Blick kaum von ihnen abwenden und auch Frank bemerkte das und fragte ob es mir gefalle. Ich bejahte.
Wir gingen jeodch weiter an ein Stück "Strand". Hier lagen so ~10 Leute. Frauen sowie Männer.
Zwei der Frauen waren sogar oben ohne, was mir auch sehr gefiel.
Hier breiteten wir unsere Decke aus und legten uns erstmal in die Sonne.
Frank cremte mich dann mit Sonnenmilch ein. Unauffällig lies er eine Hand an meiner Ritze entlang gleiten und drückte sanft gegen meine Rosette. Dann sollte ich ihn eincremen, jedoch nicht seinen Schwanz anfassen. Ich musste mich echt zusammenreißen, um nicht mit meiner Hand in seiner Hose zu verschwinden.
So lagen wir erstmal in der Sonne und unterhielten uns. Frank erzählte mir, dass es sich hier eigentlich um einen FKK Bereich handelt, es sich jedoch kaum einer traut ganz blank zu ziehen.
Als es Frank zu warm war, wollte er in Wasser gehen und ich folgte ihm.
Im Wasser angekommen, erlaubte mir Frank endlich seinen Schwanz anzufassen. Jedoch durfte ich ihn nur sanft wichsen.
Dies machte mich jedoch schon so geil, dass ich auch ein Rohr bekam.
Als er das bemerkte, sollte ich abrupt aufhören und was er dann sagte, lies mir den Atem stocken.
Ich sollte meine Badehose unter Wasser ausziehen und sie ihm geben. Er meinte, es sei ja ein FKK Strand und keiner würde sich daran stören.
Ich hab ja kein Problem damit nackt zu sein, auch nicht vor anderen oder Fremden. Ganz im Gegenteil sogar. Eigentlich zeige ich mich ja gerne nackt.
Jedoch hatte ich 1. eine monster Latte und 2. den Cockring an, was mich doch etwas verunsicherte.
Frank merkte, dass ich zögere und sein Ton wurde rauer und er befahl es mir noch mal sher aufdringlich und sofort.
Ehrfürchtig zog ich meine Hose unter Wasser aus und drückte sie ihm in die Hand.
Er sagte nun, dass er aus dem Wasser gehen werde und ich ihm so in 5 Minuten folgen sollte. Und ich solle ja nicht zu schnell laufen.
Kaum ausgesprochen, drehte er sich um und ging zu unserem Platz.
So stand ich nun im Wasser. Nackt, alleine, mit einem riesen Rohr und dem Cockring an...
Ich wußte nicht was ich tun sollte und schämte mich etwas.
Ich versuchte mich zu entspannen und lief ein bisschen im Wasser umher. Meine Latte wurde kleiner, verschwand aber nicht ganz.
Da ich die Zeit, die ich alleine im Wasser war nicht einschätzen konnte und keinen Ärger bekommen wollte, dachte ich mir "Jetzt oder nie!"
Ich atmete noch einmal tief durch und schwamm auf das Ufer zu. Im seichten Gewässer stellte ich mich hin und mein halbsteifer Schwanz mit dem Cockring war nun für jeden am See zu sehen.
Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte und hatte das Gefühl, alle starren mich an...
Ich schaute mich einmal um, einige der Typen guckten mir klar auf meinen Schwanz und auch eine der Frauen.
Ich ging in einem normalen Tempo zu unserem Platz, da ich nicht auch noch zu schnell sein wollte. Ich schaute zu Frank und sah wie er mich grinsend bestaunte. Das sorgte dafür, dass ich mich wohler fühlte und mir die letzten paar Meter gar nicht mehr so schlimm vorkamen.
Am Platz angekommen, legte ich mich direkt auf meinen Bauch. Frank strahle mich an und sagte, dass es wunderbar war und wie stolz er auf mich war. Er klatschte mir einmal auf den Hintern und meinte, dass sein ein Vertrauensbeweis für ihn gewesen und er so meine Grenzen austesten wollte. Ich habe bestanden und wüsste nun, in welche Richtung er mit mir gehen konnte.
Was er sagte, machte mich stolz und froh und plötzlich war es mir gar nicht mehr unangenehm, der einzige nackte hier zu sein. Ich fühlte mich wohl und sicher neben ihm und drehte mich auf meinen Rücken.
Es störte mich jetzt gar nicht, mich mit dem Cockring zu zeigen. Mir war es wichtig Frank zu gefallen und ihn glücklich zu machen und diese Freude nahm mir die Scham. Auch die Blicke der anderen störten mich nicht, nein sie machten mich sogar stolz und Franks lächeln verschwand gar nicht mehr.
Seine Beule in der Hose war auch kaum zu übersehen und ich freute mich, dass ich er Grund dafür war.
So blieb ich dann auch den restlichen Tag nackt neben ihm liegen und präsentierte mich.
Zum Abend hin, packten wir unsere Sachen. Ich wartete darauf, dass mir Frank meine Sachen gab, doch er warf mir nur mein Shirt zu. Ich schaute fragend und er sagte, ich solle das Waldstück noch unten ohne laufen.
Es machte mir jetzt auch nix mehr aus und ich befolgte seinen Befehl ohne zu murren.
Ein Pärchen mit ihren Hunden kam uns entgegen und schaute mich verdutzt an, was mich aber nicht störte.
Kurz vor dem Parkplatz gab er mir meine Badehose wieder und ich zog sie an um die letzten Meter zum Auto zu laufen.
Im Auto angekommen, befahl mir Frank direkt wieder meine Hose auszuziehen. Ich gehorchte wieder sofort und bekam schon wieder ein Rohr.
Er streichelte während der Fahrt sanft meine Schenkel und rieb ab und zu meine Latte. Ich drohte zu platzen, doch er brach immer wieder ab.
Bei ihm vor der Tür angekommen, fragte er noch, ob ich mit reinkommen will. Wenn ich es aber wollte, müsste es ohne Hose passieren.
Natürlich wollte ich noch mit rein. Immerhin hab ich mich für ihn den ganzen Tag nach präsentiert und wollte endlich wieder sein Rohr schmecken und fühlen. Aber ohne Hose aussteigen? Und dann noch mit einem Rohr?
Ich schaute mich um. Es war keiner auf der Straße und es waren nur knappe 5 Meter bis zur Tür.
Also beschloss ich auszusteigen und zu Tür zu gehen. Frank folgte mir.
Ich hatte gehofft, dass er sich an der Tür beeilen würde, doch er ließ sich natürlich Zeit.
Als die Tür aufgeschlossen war, ging ich direkt rein, zog mein Shirt aus, wie es ja abgesprochen war und kniete mich hin. Frank kam rein und sah mich glücklich an. Er kam zu mir und tätschelte brav meinen Kopf und drückte ihn sanft gegen seinen Schritt.
Er sagte mir, dass ich heute sehr brav war und er sehr stolz mich war und diese Art von Beziehung unbedingt weiter führen will, wenn ich mich weiterhin in seine Hände begebe. Das machte mich so fröhlich und ich sagte nur, dass ich ihn glücklich machen will und sehr gespannt auf weitere Abenteuer mit ihm bin und zu (fast) allem bereit bin.
Dann küsste ich seinen Schwanz durch die Badehose. Endlich konnte ich ihn wieder riechen. Ich merkte wie sich sein Schwanz aufrichtete und wie seine Eichel oben aus der Badehose rausguckte. Ich musste sie direkt küssen und drüber lecken.
Ich streifte seine Badehose runter um endlich seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Der Tag war einfach zu geil und ich freute mich ihn endlich wieder zu schmecken. Und es schmeckte genauso gut wie beim ersten mal.
Ich umkreiste seine Eichel, spielte mit einer Zunge an seinen Eiern und schaft. Ich blies was das Zeug hält. Ich war einfach so aufgegeilt. Sein stöhnen machte mich dazu noch geiler.
Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und fickte mein Maul. Er ignorierte mein Würgen und machte einfach das wozu er Lust hatte und es gefiel mir.
Kurz bevor er kam, hörte er wieder auf und holte seinen Schwanz aus meinem Mund.
Ich streckte meine Zunge nach seinem Schwanz aus, aber er schob ihn mir nicht mehr rein.
Er hob mich hoch und ging mit mir auf den Balkon. Dort sollte ich mich über das Geländer lehnen.
Er ging noch mal rein und holte Gummis und Gleitgel. Ich wartete brav mit ausgestrecktem Hintern auf dem Balkon.
Er streichte wieder meine Rosette und seinen Schwanz mit dem Gel und setzte seinen Schwanz an meine Rosette. Er drückte und wieder tat es etwas weh. Er drückte etwas fester und war drin.
Wieder hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und war geil darauf.
Ich klammerte mich am Geländer fest und bei jedem Stoß von Frank stöhnte ich laut auf. Er wiederholte immer wieder, wie geil ich heute war und dass das jetzt meine Belohnung sei.
Auf diese Belohnung habe ich mich so gefreut. Ich würde nahezu alles für weitere solcher Belohnungen geben.
Frank fickte ich noch recht lange, und mit jedem Stoß ging es geschmeidiger und besser und mit jedem Stoß gefiel es mir besser. Wieder ging mir durch den Kopf, wie glücklich ich doch war, den Mut gefunden zu haben, dass zu tun.
Der Sex mit einem Mann ist ganz anders, viel intensiver und härter und benutzt zu werden ist einfach geil.
Frank drückte noch einmal feste zu, holte ihn dann mit Schwung raus und befahl mir mich umzudrehen. Ich lehnte mich jetzt mit dem Rücken an das Geländer und er wichste sich noch 2-3 mal einen und spritze mir eine enorme Ladung auf die Brust und meinen Schwanz. Das warme Sperma machte mich so geil, dass ich auch 2-3 mal wichste und eine riesen Ladung abschoss.
Ich lag fertig und mehr als glücklich auf dem Balkon. Frank grinste mich nur an und wiederholte nur, was für ein geiles Stück ich sei und wie stolz er auf mich war. :)
Wir setzten uns hin und liesen den Tag Revue passieren. Frank meinte nur, dass er sich für das nächste mal auch schon was überlegt hat.
Ich fragte ihn nur, ob er mir auch mal ins Gesicht spritzen wolle, da er kurz vorher immer aufhöre. Er fragte nochmal ob ich das wirklich will und ich wollte es. Ich wollte wissen wie es ist einen Schwanz bis zum Ende zu blasen.
Frank sagte, dass wir auch das machen werden und ich mich nur gedulden muss.
Mittlerweile denk ich mir, dass ich schon mehr auf Männer, als auf Frauen stehe. Den Sex mit Frauen vermisste ich gar nicht und wollte ich auch erstmal gar nicht mehr.
Schwänze machten mich grad glücklich.
Danach fuhr ich wieder glücklich und mit zittrigen Beinen nach Hause und auch der Tag bestätigte mir, dass ich noch öfter einen Schwanz blasen will und dieses geile Gefühl öfter erleben will.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so ende, aber es machte mich einfach glücklich und somit war es die richtige Entscheidung. :)