es ist freitag zehn uhr abends. wieder mal ist nichts im fernsehen gekommen, hab mich zwei stunden lang durchgezapt. bin noch gar nicht müde. hab lust auf einen joint. schliesslich ist freitag, habe schon öfters mein wochenende mit etwas gras gestartet. schnell ist er gebaut und schon steh ich draussen auf meinem balkon.
es ist schon dunkel, aber noch nicht nacht. ich sehe noch gut zum anderen wohnblock visavis. ein kühler wind geht. durch diesen merk ich erst dass ich nur unterwäsche trage. ein weisser slip, weisser sport bh. nicht gerade hocherotisch aber es ist ja schon ziemlich dunkel, also egal denk ich. joint zum mund feuerzeug an. jetzt hab ich mich gleich selbst angeleuchtet, natürlich für alle sichtbar. beschämt schau ich nach unten, um gleich nach oben zu schielen. hoffentlich hat mich niemand gesehen. aber meine hoffnung zerplatzt gleich. auf mehreren balkone gegenüber hab ich bereits leute entdeckt, und ich bin erst beim sechsten stock angekommen. noch beschämter blick ich nach ganz oben und meine befürchtung bewarheitet sich. noch mehr leute. viele am rauchen, blick zu mir. so genau kann ich das nicht erkennen, aber es ist anzunehmen, dass mich einige wenn nicht sogar viele grade eben bemerkt haben. was denken die bloss. schnell nehm ich ein paar ztiefe züge, inhalliere so lange wie möglich.
nicht mal nen stuhl hab ich hier draussen stehen, also steh ich ganz nah zur brüstung, so dass wenigstens mein höschen verdeckt ist. und meine arme hab ich über meinen busen verschränkt. bei jedem zug versuch ich mein gesicht irgendwie halbwegs zu verdecken, so blöde komm ich mir vor. rein gehen trau ich mich nicht, ich werd nämlich beobachtet.
je länger ich hier draussen stehe, desto mulmiger wirds mir, denn mir fallen immer mehr leute auf, die genau zu mir rüber gucken. und kaum einer geht weg. zum glück spühr ich langsam mein gras, es beruhigt mich ein wenig, ich sehe es auch um einiges lockerer als auch schon. sogar ein schmunzeln entfällt mir eben.
ich schaue jetz bewusster zu meinen nachbarn, beobachte jetzt alles ganz genau und es ist mir auch scheissegal dass die mich alle angucken. sogar meine arme lösen sich von meinem oberkörper. sollen die mich doch angucken. mich stört eigentlich nur noch mein sport bh. warum nur in aller welt trag ich einen sport bh. es ist ja nicht so dass ich keinen anderen hätte, ein wenig ansehlicheren. mein blick wandert von balkon zu balkon, bis ich plötzlich hängen bleibe. im siebten bewegt sich etwas ganz merkwürdig. ich konzentrier mich genau dort hin. ich glaub es kaum, aber ich bin mir fast sicher da wichst sich einer seinen schwanz. natürlich kann ich es nicht sehen, aber seine armbewegungen sind eindeutig. und er schaut zu mir. es ist der alte, bestimmt über fünzig, lebt allein, seine pflanzen scheinen sein hobby zu sein. und eben lerne ich sein zweites kennen, wichsen auf dem balkon.
jetz hab ich fast verpasst die kleine party im fünften weiter zu verfolgen. die fete, die mir vorhin schon aufgefallen ist, scheint sich langsam auf den balkon zu verschieben. ich zähle mittlerweile sechs, alles männer, aber eher jünger. es ist gleich lauter geworden, vorher wars ganz still. gegröle, sprüche, ich glaub die reden über mich, ich werd gleich rot im gesicht. alle schauen rüber, alle an der brüstung angelegt. ein tolles bild, offensichtlicher gehts kaum. ich kann nicht alles hören, aber die sprüche werden primitiver. ob er mich schon mal geknallt hat wollen sie offensichtlich von ihrem gastgeber wissen. ganz bestimmt nicht, denk ich nur, ist nicht mein typ, und sowieso, was will ich von so einem der noch fast im teenyalter steckt. vor lauter gegröle versteh ich kaum noch was.
der alte ist weg, habs verpasst wie er gekommen ist. jetzt kann ich mich wenigstens voll auf die jungs konzentrieren. mein joint ist nur noch ein stummel. rauche normalerweise nie einen ganz durch. wird mir sonst manchmal ein bischen schwindlig und meine hemmungen fallen zu leicht. mittlerweile stütz ich mich mit meinen unterarmen über die brüstung, frei stehen geht kaum noch. ich drifte immer wieder in fantasien ab, komme nicht mehr viel mit von gegenüber. ich fantasiere wie ich nackt auf dem balkon stehe, mich allen präsentiere, werde immer geiler dabei.
gerade fühl ich mich ein wenig wacher, pack die gelegenheit um nach drinnen zu gehen. ich höhre pfiffe und gegröle, dreh mich aber nicht um. ich bau mir nen neuen joint, vielleicht nicht das vernünftigste das ich je getan hab, aber meine lust ist gross. und geil bin ich auch noch. ich entledige mich von meinem verschissenen sport bh. fühle mich gleich besser. ich geh ins nebenzimmer und schaue durchs fenster. das licht ist aus, soll ja keiner sehen, dass ich beobachte. die lage scheint sich beruhigt zu haben. ganze drei nasen zähle ich noch und im fünften haben sich alle nach drinnen verschoben. waren ja wirklich alle nur wegen mir da.
jetzt sinds vier, der alte lustmolch ist zurück. dem werd ichs zeigen. ohne gross zu überlegen geh ich zurück auf den balkon. es ist nun ganz dunkel. man erkennt nur noch gestalten, ausser bei denen die das licht anhaben. ich steh nun da, praktisch nackt, ein gutes gefühl. ob die das schnallen frag ich mich. ich kämme mit den händen durch meine haare, wackle ein wenig meine brüste hin und her. jetzt müssten sie es eigentlich gemerkt haben. es scheint so, denn der alte hat wohl seinen lümmel wieder ausgepackt. ich muss fast lachen. ich gehe ganz zur seite meines balkons, dort wo das licht der strassenlaterne noch knapp hinreicht. jetz bin ich etwas angeleuchtet, nicht viel, aber jetzt siehts bestimmt jeder, dass ich nackig bin. ich mach mir ein spiel daraus, meine nachbarn geil zu machen. jetzt trau ich mich sogar meinen joint anzuzünden, natürlich schaue ich mit einem auge zu den nachbarn, die reaktionen will ich natürlich nicht verpassen. lange lass ich mein feuerzeug aufleuchten, meine tüte brennt schon lange. der alte hat sogar sein wichsen unterbrochen, kanns wohl kaum glauben, was ihm da geboten wird.
auch der türke vom fünften, die wohnung neben der partygruppe scheint nicht genug zu kriegen. er ist vom spannen erstarrt. mit einem lächeln hab ichs wahr genommen.
genug geleuchtet, ich stell mich wieder auf die dunkle seite. fast unbemerkt hat sich ein pärchen in stellung gebracht, ganz oben im achten. in meinem alter, sie ganz süss, er ein knackiger latino. gerade als ich sie erblickt habe, schauen sie weg, kein zufall. die haben mich bestimmt gesehen. jetzt knutschen sie miteinander. ich will auch, geht mir durch den kopf.
die angeheiterten jungs sind wider draussen, allesamt. leises gerede, ob sie sich fragen ob ich tatsächlich nackt bin? ich nehme einen tiefen zug, das reicht gerade um ihnen die antwort zu geben, natürlich haben sie jetzt meinen nackten busen erblickt. jetzt sind sie ganz ruhig, nicht lange. jetzt geht das gequatsche und gegröle wider los.
ich seh gerade noch wie der alte immer schneller wird und dann plötzlich zurückgeht. das pärchen hat sich zurückgezogen. sonst ist nun wieder einiges los. ich geniesse es im mittelpunkt zu stehen.
was machen die jungs? ein spiel? die scheinen irgendwas auszulosen. einer scheint gewonnen zu haben, was wohl. ich lasse sie nicht aus den augen. immer wieder schauen sie zu mir rüber. sie sind nur noch zu fünft. jetzt schauen sie runter. natürlich muss ich da auch schauen. beim eingang geht das licht an, es kommt jemand raus. er winkt nach oben und läuft zu meinem block. gelächter. mir scheint nun einiges klar zu werden. ist wohl ne mutprobe. ich wette der muss zu mir rüber. gerade ist er um die ecke verschwunden, alle blicke vom sauhaufen gehen zu mir rüber.
mein herz pocht jetzt schneller, ich weiss einen moment nicht was ich tun soll. wenn es jetz nun klingelt? kaum fertig gedacht passierts auch schon. mein herz steht fast still. ich dreh mich um, verschwinde nach drinnen in die dunkle wohnstube. ich gehe zur türe, drücke den knopf. jetz hab ich einige sekunden zum überlegen was ich tun soll. ich öffne die türe einen spalt, so dass ich zum lift sehe. der setzt sich in bewegung, ich kann ihn hören. er stoppt, ist wohl unten angekommen. jetzt geht er wieder. ein paar sekunden, dann sehe ich licht. der lift hält. auf meiner etage. keine überraschung und trotzdem ein schock. die tür geht auf, ich schliesse meine ganz schnell. gucke jetzt durch den spion. ein etwas unsicher wirkender junge schaut sich um. zwanzig, vielleicht ein zwei jahre mehr. dunkle lockige haare, athletische figur,recht hübsch. er scheint die namen zu lesen. jetzt steht er vor meiner tür. er weiss nicht mehr weiter. er tut mir fast leid.
jetzt muss ich wohl ran. ich öffne meine türe, so wie ich gerade bin. ein erstauntes gesicht schaut mir entgegen. in mein gesicht, dann geht sein blick runter. ich öffne die türe weiter, wink ihn mit meinem finger rein. ein kurzes zögern, dann folgt er meiner anweisung. beim vorbeigehen schau ich ihm tief in die augen und lächle. es scheint ihm etwas seine unsicherheit zu nehmen. ich schliesse die türe und nimm ihn am arm. laufe mit ihm direkt auf den balkon. dort angekommen ist das gejubel und gegröle von visavis so laut, als wäre die schweiz gerade fussballweltmeister geworden. natürlich sind dadurch noch weitere nachbarn auf den balkon gelockt worden. etwas zuviel für mich. schwups, zieh ich mein höschen aus, winke damit kurz rüber und verschwinde mit meinem jungen rein.
die stehlampe mit regulierbarem licht schalt ich ein, ganz gedämmtes licht. wir platzieren uns gleich vor der verglasung. jetzt haben seine kollegen volle einsicht und auch die oberen etagen können zugucken. meine geilheit ist auf dem höhepunkt, so feucht dass er direkt in mich eindringen könnte. aber zuerst zieh ich ihn zu mir, drücke ihn fest an mich, so dass er meine brüste spühren kann. sofort küssen wir uns, gleich ganz innig mit zunge. es ist bestimmt nicht sein erstesmal, gekonnt knutscht er mich wie ich es gerne habe, wild und innig, trotzdem ganz zärtlich. wir geniessen beide, von draussen kriegen wir nichts mit. sanft streichelt er meinen po, um kurz darauf einen klaps zu geben oder einfach eine meiner pobacken fest zu drücken. ich meinerseits versuche seine hose zu öffnen, was mir trotz wildem treiben auch gelingt. sofort hab ich einen harten grossen schwanz in meiner hand. ziemlich gross, das heisst lang, nicht so dick, ganz in ordnung wie ich finde. jetzt zieh ich oder besser gesagt reiss ich sein t-shirt über den kopf. wir schauen uns an, lächeln beide. ich küsse ihn auf den mund, dann seinen hals. dann wandere ich tiefer, bei seinen brustwarzen leg ich einen kleinen stop hin, wie auch bei seinem bauchnabel.
nun zieh ich seine hosen samt boxershorts ganz runter. sein ding springt freudig vor meinem gesicht hin und her. ich knie nun vor ihm, habs mir einigermassen bequem gemacht. ein kurzer blick nach oben, seine augen sind geschlossen, voller erwartung legt er seinen kopf leicht nach hinten. ich will ihn nicht enttäuschen, ich versuche mein bestes zu geben. mit meiner rechten wichse ihn seinen schwanz ganz leicht und ohne druck. mit meiner zunge lecke ich seinen hoden, spiele mit seinen eiern. sauge immer wieder leicht daran. immer wieder jauchzt ein stöhnen aus ihm heraus. ich lecke mit meiner zunge seinen schwanz, vom ansatz bis zu seiner eichel, ganz langsam und immer wieder. bei jedem mal leck ich seine spitze mehr, umkreise sie mit meiner zunge, um dann wieder von vorne zu beginnen. seine lusttropfen haben seine eichel richtig nass gemacht. nun umschliesst meine hand wieder seinen harten. mein warmer mund umschliesst seine eichel. gnüsslich lutsche ich sanft sein ding mit meinen lippen und meiner zunge. ich schaue rauf, sehe wie er es geniesst. er schaut nach unten zu mir, unsere augen treffen und fixieren sich gegenseitig. langsame bewegungen mit meinem oberkörper lassen sein feuchtes glied in meinen mund gleiten. immer etwas tiefer. sein blick verrät geilheit, er kann mir kaum noch in die augen schauen, seine augen schliessen sich immer mehr.
kurz wage ich einen blick nach draussen ohne damit aufzuhören seinen schwanz zu lutschen. aber ich sehe nichts, durch das sanfte licht hier drinnen, lässt sich draussen nichts erkennen, ja es spiegelt im glas sogar leicht unser treiben. meine gedanken wenden sich kurz daran wie viele uns zugucken, wer uns alles zusehen kann. ich werd morgen meinen nachbarn wohl anders begegnen als bisher, aber das ist mir egal. bekifft wie ich bin, konzentrier ich mich gleich wieder auf mein lutschspielzeug.
ich atme tief durch die nase, aber selbst das wird langsam schwierig, denn mittlerweile nimm ich sein ding ganz tief rein, gerade so dass ich genug luft kriege und mir die galle nicht hochkommt. ich möchte ihm alles geben, versuche sein schwanz zeitweise noch tiefer zu 'schlucken'. einige sekunden lang stosse ich mein gesicht fest dagegen, komme praktisch bis an den anschlag. spühre sein ding ganz hinten in meiner kehle und bekomme keine luft. es gelingt mir den brechreiz zu unterdrücken. ich bin selbst erstaunt, so tief hatte ich bisher noch keinen, finde aber gefallen daran, meine grenzen zu erforschen. immer wieder muss ich ihn kurz 'loslassen' um tief luft zuholen, um dann dann gleich wieder seinen schwanz zu 'fressen'. ich bi so damit beschäftigt mich mit meinen lippen an seinen ansatz vorzukämpfen, dass ich fast verpasse sein immer lauteres gestöhne warzunehmen. seine knie zittern, sein ganzer körper spannt sich immer mehr. ich schlucke eigentlich nicht bei fremden, aber dieser schwanz erscheint mir nicht mehr unbekannt. ich bin bereit sein sperma aufzunehmen, warte gespannt darauf wie lange es noch dauert. gerade hab ich ihn in seiner vollen länge umschlungen, spühre ich warme spritzer in meiner kehle, so weit hinten, dass ich es gar nicht erst in den mund kriege. leicht wippe ich vor und zurück, und jedesmal schiesst mir ne ladung entgegen. ich merke wie sein schwanz an spannung verliert und höhre wie sein stöhnen abnimmt. ich sauge an seiner eichel, nehme seine restlichen spritzer entgegen um sie gleich wieder auf seinen schwanz tropfen zu lassen. kann mich nicht daran erinnern je so hemmungslos gewesen zu sein. er entschuldigt sich, warscheinlich weil er mir ohne vorwarnung reingeschossen hat, ich entgegne ihm mit einem lächeln.
sein schwanz scheint gar nicht richtig erschlaffen zu wollen, unter meinem leichten wichsen erhärtet er sich eher wieder. meine lust steigt. ich stehe auf, drücke ihn an seinen schultern nach unten, so dass er vor mir kniet. ich spreize leicht meine beine und führe seinen kopf zwischen meine beine. ein fragender blick verrät mir dass er wohl noch nie eine schnecke geleckt hat. irgendwann ist es das erste mal. ich drücke ihn erneut an meine feuchte spalte und diesmal macht er sich daran meine muschi zu erforschen. gleich steckt er seine Zunge rein, mit fickbewegungen versucht er mich zum Orgasmus zu bringen. dabei soll er mich nur lecken, bei meiner geilheit brauchts nicht mehr viel bis ich komme. ich halte seinen kopf und reibe meine muschi mit hüftbewegungen an seinem mund. jetzt begreift er. ich hätte es ihm auch sagen können, aber ich würde mir dabei irgendwie blöd vorkommen. er ist ja ein lehrreicher junge, er macht nun seine sache ganz gut. ich stöhne schon ziemlich hemmungslos, was ihn gleich anzutörnen scheint. jetzt ist er angekommen, gratuliere dir mein junge, so bringst du jede frau zum kommen, denke ich.
kurze zeit später brodelt sich langsam was an bei mir, mein körper spannt sich, es fängt an zu jucken. ich drücke seinen kopf ganz fest an meine spalte, übernehme kurz die führung, und schon entladet sich meine ganze anspannung in einem herrlichen orgasmus. ich schreie es auch richtig heraus.
auch mein junge hat es genossen, sein lächeln verrät es mir. nun liegt es an mir ihn für seinen dienst zu belohnen. wie einen hund zieh ich ihn am arm nach, direkt auf den balkon. einige seiner kollegen empfangen uns mit applaus, und wenig später hat sich der balkon gefüllt. ich lehne mich mit meinen unterarmen abgestützt über die brüstung. ich spreize meine beine, hebe meinen po so hoch wie möglich. mit demütigem blick dreh ich meinen kopf zu ihm: 'fick mich junge, zeig deinen kumpels wie du mich fickst!', fordere ich ihn auf. das muss ich ihm nur einmal sagen, schon stosst er seinen harten prügel in meine feuchte lustgrotte und fängt mit leichten bewegungen an mich zu vögeln. ich geniesse, habe auch den perfekten ausblick. ich bin so in ekstase dass ich es geniesse von allen beobachtet zu werden und mit gejohle angefeuert zu werden.
auch auf anderen balkonen tut sich was. vom lärm angelockt trifft sich so scheint es mir der ganze wohnblock. ich werde immer heftiger gestossen. mein junge fickt mich mit seiner vollen länge, zwischendurch flutsch sein glied aus mir raus. sein becken und sein hoden klatschen bei jedem stoss an mein po, dieses geräusch ist bestimmt bis drüben zu hören. er wird immer schneller und seine atmung lauter. ich passe mich ihm mit stöhnen an, auch wenn ich nicht gleich kommen werde, so will ich ihm einen guten abschluss vor seinen kollegen verpassen. jetzt kann auch er sich nicht mehr zurückhalten, mit etwas komischen geräuschen spritzt er seinen saft in mich rein. ich tu so als würde ich auch gerade einen super orgasmus haben, das publikum scheint verzückt zu sein. begleitet mit grossem applaus, presst er seine letzten stösse in meinen schlitz, um danach seinen halbschlaffen schwanz rauszuziehen.
ich geb ihm noch einen innigen zungenkuss, danach verabschieden wir uns nach drinnen. nach kurzer verschnaufpause verdrückt sich ein beglückter junge von mir. ich beobachte heimlich durchs fenster wie er zurück zu seinen kollegen geht und frenetisch empfangen wird. auch ich bin glücklich und befridigt. ans morgen denke ich jetzt lieber nicht...