Ich möchte euch auch mal berichten, wie es zu meinem ersten mal mit einem Mann kam und wie sich mein Wunsch dies zu Erleben äußerte. :)
Eigentlich war ich nie an Männern interessiert. Ich schaute ihnen nicht hinterher, schaute in öffentlichen Duschen auch nicht auf ihr Ding und geil war ich noch nie auf einen. Ehrlich gesagt, ekelte mich die Vorstellung von Sex mit einem Mann sogar an...
Als ich 16 war musste man sich die Pornos noch bei Shazam oder dergleichen runterladen.
Man sah also keine Vorschau, man musste sich vom Titel inspirieren lassen.
Eines Tages saß ich mit einem Kollegen und noch einem Freund bei ihm zu Hause und wie so halbstarke nun mal sind, fanden wir es lustig, zu gucken, welche Pornos es gibt, wenn man nur seinen Vornamen sucht.
Bei mir fanden sich dann einige Schwulen-Pornos, was die anderen natürlich sehr amüsant fanden. -.-
Angeschaut haben wir uns die aber nicht. Hatten da aber auch nicht wirklich Interesse dran.
Lange Zeit dachte ich nicht darüber nach. Jedoch ließ mich der Gedanke daran nie mehr ganz los.
So lud ich mir den Potno mal aus reiner neugier runter und schaute ihn mir an.
Es war halt ein typischer schwulen Porno. Es wurde geblasen und gefickt. Einer war der passivere, der andere der aktivere.
Irgendwie gefiel mir da, was ich sah. In meiner Hose regte sich auch was, was mich erstmal verwirrte. Runtergeholt hab ich mir aber keinen.
Nach einiger Zeit schaute ich mir immer mehr schwulen Pornos an. Ich mochte es, wenn es eine klare Rollenverteilung gab und einer bedient wurde und der andere diente.
Mittlerweile holte ich ich auch einen runter, wenn ich diese Pornos sah.
Ich merkte auch, dass ich mich bei "normalen" Pornos immer mehr in die Rolle der Frau hineinversetze und mich die Vorstellung einen Schwanz zu blasen extrem antörnte.
Wie es war einen geblasen zu bekommen oder selber zu ficken, wusste ich ja von meinem Sex mit Frauen.
Aber hier wurde ich geil davon, selber mal der passive Teil zu sein. Die Vorstellung machte mich wahnsinnig und die Neugier wuchs, es mal zu probieren. Getraut habe
ich mich jedoch nicht und es dauerte bis ich mich zum nächsten Schritt traute.
Online bestellte ich mich einen Dildo und einen Plug. Auch ein Cockring reizte mich. Als die Sachen da waren, musste ich es direkt ausprobieren. Also Gleitgel auf den
Finger, aufs Loch und auf den Dildo. ich stelle ihn auf den Badewannen rand und setzt mich langsam drauf. Der Dildo war sehr groß und tat sehr weh beim einführen.
Irgendwie war es aber geil, irgendwie auch nicht.
Leichter war es da mit dem Plug. Der ging gut rein und den behielt ich auch mal mehrere Stunden drin.
Den Cockring trug sich hingegen sehr angenehm und ich trug ich manchmal auch einfach nur so, tagsüber oder nachts.
Diese ersten erwarten machten mich aber noch neugierieger und ich wollte mehr.
Als ich ungefähr 20 war, meldete ich mich dann bei den blauen Seiten an.
Ich schrieb was ich mir vostellte und was ich erleben wollte und war gespannt darauf, was kam.
Mir war klar, dass ich einen aktiven, dominateren Mann suche, der mir sagt, was ich zu tun habe.
Auch sollte er älter als ich sein, da ich es mir in meiner Vorstellung nicht vorstellen konnte, einem jüngeren zu dienen.
Es meldeten sich viele Spinner und Faker und viele die einfach nur drüber rutschen wollten.
Ich suchte jedoch jemanden, der sich Zeit für mich nahm und mich langsam einführen sollte.
Doch es waren auch viele Interessante Kontakte dabei. Als es dann zu einem Treffen kommen sollte, kniff ich und suchte mir schnell eine Ausrede. Ich hatte immer ein mulmiges Gefühl und irgendwas hielt mich zurück.
Zwischenzeitlich war ich sogar einmal in einem Gay Kino. Schon beim hineingehen hatte ich ein mulmiges Gefühl. Es war dunkel und schummrig. Zwar war es geil, zwei Kerle beim ficken auf so einer Großen Leinwand zu sehen, aber nach einer Stunde umherlaufen und einigen losen anfragen, bin ich wieder gegangen. Außer einem Typen, der am wixen war, gab es auch nicht viel zu sehen.
Mittlerweile las ich auch viele Gay Geschichten, die meine Fantasie beflügelten und mir aufzeigten, was ich alles machen will.
Dann lernte ich Frank im Chat kennen. Er war 46 und sah auf seinen Bilder sehr gut aus. Laut seinem Profil war er beim Sex aktiv und seine Rolle war eher Top. Es
passte also zu meinen Vorstellungen.
Im Chat war er höflich und charmant. Wir schrieben lange und oft, was mir die Nervosität und die Angst nahm. Ich erzählte ihm von meinen Fantasien und Tabus und er
versprach alles zu beachten.
Ich war jetzt heiß und wollte ihn endlch treffen und es diesmal auch wirklich durziehen.
Wir verabredeten ein Treffen in einem Cafe bei ihm in der Nähe. Ein neutraler Ort schien mir erstmal sicherer.
Der Tag war gekommen. Ich war sichtlich nervös und aufgeregt. Vor dem Treffen hüpfte ich noch unter die Dusche und rasierte mich gründlich.
Dann legte ich mir den Cockring an, zog eine Hose drüber und suchte mir ein Shirt aus.
So fuhr ich los. Auf dem Weg dahin kamen mir schon wieder die ersten Zweifel und ich war sehr aufgeregt. Jedoch machte mich der Gedanke, einen Schwanz zu lutschen so
geil, dass ich auf dem Weg dahin schon ein Rohr hatte.
Ich schob meine Zweifel beiseite und fuhr weiter. Heute würde ich es durchziehen! Ich werde endlich einen Schwanz lutschen und spüren.
An dem Cafe angekommen, sah ich ihn schon. Er saß schon am Tisch und warete. Als er mich sah, stand er sofort auf und begrüßte mich freundlich.
Wir bestellten erstmal ein Bier und sprachen über Gott und die Welt.
Er sah so gut aus, wie auf seinen Bildern und war auch genauso Charmant wie im Chat. ICh war froh hier zu sitzen und mich getraut zu haben.
Nach einer Zeit, lenkte er das Gespräch auf das heutige Geschehen. Er fragte mich, ob ich mir sicher bin und es wirklich durchziehen will. Schon der Gedanke, gleich
seinen Schwanz zu blasen, machte mich geil und so sagte ich "Ja" und das ich schon ein Rohr hab.
Er bezahlte darauf hin und wir gingen zu ihm. Auf dem Weg dahin fummelte er mir schon am Hintern rum umd flüsterte mir ins Ohr, dass er sich auf meinen kleinen
knackigen Hintern freut.
Das machte mich so geil, dass ich nur noch zu ihm wollte.
Enldich waren wir bei ihm. Er hielt mir die Tür auf und bat mich rein. Schon beim reingehen zog ich mein T-Shirt aus. Als die Tür zufiel stand ich also schon oben ohne
vor ihm.
Dann zog ich schnell meine Schuhe aus und öffnete den Gürtel meiner Hose.
Er sagte, ich solle sie schön langsam ausziehen.
So tat ich es dann auch. Ich machte die Knöpfe auf und mein Rohr sprang fast schon raus. Ich drehte mich um und streife meine Jeans langsam über meinen Hintern und zog
sie aus. Dann drehte ich mich zu ihm um.
Zum ersten mal Stand ich so richtig nackt vor einem anderen Mann und irgendwie was es unbeschreiblich geil.
Er ging um mich herum und musterte mich. Er glitt mit seiner Hand über meine Brust und meinen Hintern. Dort lasste er sie auch einmal klatschen, was mich etwas
überraschte, jedoch nicht störte.
Es machte mich an, nackt vor einem angezogenen Mann zu stehen und die Kontrolle abzugeben.
Er packte mich dann an meinem Schwanz und meinen Eiern und zog mich etwas durch die Wohnung, quasi wie an einer Leine.
Er sagte, er wolle meine Grenzen austesten.
So zog er mich einmal auf den Balkon aber auch in das Treppenhaus, wo jeder Zeit einer hätte vorbei kommen können. Ich bekam wieder Zweifel, lies ihn aber gewähren. So
wie in meiner Vorstellung, gefiel es mir mich hinzugebenn und einfach nur Befehle zu befolgen.
Zurück im Wohnzimmer, drückte er mich dann sanft auf meine Knie und befahl mir den Mund aufzumachen und seine Hose zu öffnen.
Die Spannung stieg und ich befogte seine Befehle, denn ich war einfach nur heiß darauf seinen Schwanz zu sehen und zu schmecken.
Die Zweifel wurden immer geringer und ich immer geiler.
Ich öffnete die ersten Knöpfe seiner Hose und zu meiner Überraschung hatte er auch nix drunter und seine Eichel sprang mir direkt entgegen. Ich wußte jetzt, ich würde
es tun. Es gibt kein zurück mehr.
Er drückte mir seine Eichel sanft gegen meine Lippen und ich schloss die Augen und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Es war ein wundervolles Gefühl. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und tat all das, was mir auch gefiel oder versuchte es zumindest.
Ich leckte seine Eier und seinen Schafft. Er stöhnte und machte leichte Fickbewegungen. Wenn er zu tief war, musste ich leicht würgen, was ihn wohl jedoch anturnte, denn er stoß immer wieder tiefer zu.
Ich lutsche so gut und solange ich konnte, denn ich wollte ihn glücklich machen. Der Vorsaft trat hervor und ich lutsche einfach weiter. Ich hätte es ewig machen
können. Ich hatte richtig Spaß daran und wenn er ihn kurz mal rausholte, aus meinem Maul, wollte ich ihn direkt wieder mit meinen Lippen umschließen. Ich wollte ein gutes und braves "Stück" für ihn sein.
Irgendwann sagte er mir, dass ich aufhören sollte, da er mir nicht ins Gespräch spritzen wollte. Mir war es aber eigentlich egal. Einen Schwanz zu blasen war so geil
und lecker, dass er alles mit mir machen hätte können.
Er zog mich hoch und zog mich dann an meinen Eiern in Schlafzimmer und befahl mir mich auf alle Viere zu hocken.
Ich machte sofort ein Hohlkreuz und drückte ihm meinen Hintern entgegen.
Er holte eine Tube Gleitgel und rieb mein Loch ein. Dann schob er mir einen Finger hinein. Es tat weh, sehr sogar und war erstmal überhaupt nicht geil.
Ich überlegte kurz wieder abzubrechen, jedoch wollte ich nicht feige sein und zog es durch. Ganz oder gar nicht halt.
Der Schmerz ließ langsam nach und der nahm dem Daumen und schob ihn mir rein. Ich fing an zu Stöhnen. Wenn er tief drinnen war, war es ein geiles Gefühl.
Ich hatte das Gefühl, ich komme gleich, ohne mich überhaupt zu berühren.
Er fragte nochmal nach, ob ich es wirklich will und ich stöhnte nur "Jaaaaahhhhh".
Er holte ein Kondom und strich es sich über seinen Schwanz.
Ich merke wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte und ich drückte ihm meinen Hintern entgegen. Ich wollte es endlich wissen, wissen wie sich ein richtiger
Schwanz im Arsch anfühlt.
Er drückte leicht und kam nicht wirklich durch und drückte etwas fester. Es tat wieder weh aber irgendwie war es aber auch wieder geil.
Er drückte noch etwas fester und war drin. Ich spürte seine Eier an meinem Hinter und mit ersten sanften Bewegungen fickte er meinen jungfräulichen Arsch.
Nach 4-5 Schmerzhaften Bewegungen, ging die Anspannung flöten und es wurde immer geiler.
Ich stöhnte bei jedem Stoß und drückte ihm noch meinen Hintern entgegen. Es fühlte sich unbeschreiblich an und ich war froh, nicht gekniffen zu haben. Ich wurde
wirklich gefickt und fand es geil. Wer hätte das jemals gedacht?
Er packte mich an meiner Hüfte und fickte mich. Ich konnte nicht mehr und wichste meinen Schwanz 1-2 mal und bin direkt gekommen. Es war unbeschreiblich geil. Sowas
hatte ich noch nie erlebt. So ein Gefühl bei einem Orgasmus hatte ich noch nie.
Er sah, dass ich gekommen war, was ihn noch geiler machte. Er fragte mich wo er hinspritzen darf. Mir war es egal. Er hätte mich jetzt auch auf den Balkon, im
Treppenhaus, in einem Park oder sonstwo ficken können, er sollte mir mir machen, was er will. Ich wollte mich ihm hingeben und seine Befehle befolgen.
Er zog seinen Schwanz dann raus, zog sein Gummi aus und spritze mir auf den Arsch.
Es war der Hammer. Insgeheim hatte ich gehofft, er spritzt mir doch ins Gesicht, aber mir war schon klar, dass es nicht mein erstes und letztes mal sein sollte.
Ich war so froh mich endlich getraut zu haben und habe es nicht bereut. Ich wurde gefickt und fand es geil.
Er machte mich dann sauber und fragte ob wir uns noch auf den Balkon setzen wollten.
wir saßen dann noch nackt auf seinen Balkon und quatschten über den Sex und er fragte wie es für mich war. Ich sagte ihm, wie geil es für mich war und bedankte mich für
den Fick und das ich jetzt noch neugieriger bin und noch mehr probieren möchte. Ich erzählte ihm ein paar von meinen Fantasien und er hörte begeistert zu.
Er versprach mir, dass wir einiges davon ausleben können, wenn ich Lust dazu hätte und je öfter wir uns treffen würden, desto mehr würden wir machen können und umso
besser würde der Sex werden.
Er fragte mich noch, wie weit ich gehen würde und ich meinte, dass ich mir nach mehreren Treffen schon sehr viel vorstellen kann und mich ganz in seine Hände begeben
würde und er bestimmen kann wann und wo und wie ich was zu tun habe.
Das gefiel ihm sehr und ich sah in seinem Gesicht, wie seine Fantasie in seinem Kopf losging.
Er sagte nur, dass ich es wie heute machen soll und mich immer direkt ausziehen soll, wenn ich zu ihm komme. Da hat ihn wohl total geil gemacht. Und mich erregte schon
alleine die Fantasie, dauerhaft bei ihm nackt zu sein und von ihm benutzt zu werden, wann immer er es wollte.
Ich zog mich dann an. Er gab mir auch seine Nummer und mir war klar, dass es nicht das letzte mal war, dass wir uns sahen.
Mein Arsch tat auf dem Heimweg zwar weh, aber es war es wert und einfach nur geil. Meine Beine zitterten noch doch ich schrieb Frank schon auf dem Heimweg, wie geil es
war und das ich es nochmal haben will. Zudem bedankte ich mich nochmal brav.