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Die Durchsage "Nächster Halt Mannheim" hat mich aus dem Schlaf gerissen. Wow, was für ein Traum!

Ich blicke aus dem ICE-Fenster: Draußen flirrt die Luft vor Hitze. Als der Zug langsam in den Bahnhof einrollt und mit quietschenden Rädern zum Stehen kommt, erhebe ich mich träge aus dem Sitz und gehe zur Tür. Ich möchte einfach wissen, wie heiß es tatsächlich ist da draußen. Also die Tür sich öffnet, taumele ich zurück. Eine Wand aus glühend heißer Luft prallt in den Zug. Oh mein Gott, was für Gegensatz zu den angenehmen Kühle im Abteil.

Schnell begebe ich mich wieder zurück zu meinem Platz. Als ich wieder im Großraumabteil bin, bemerke ich zwei wirklich hübsche Teens ein paar Plätze weiter. Die blonde von den beiden hat ihren Blick auf meinen Schritt fixiert, Mund offen. Sie stößt ihre Freundin mit dem Ellbogen an und ohne den Blick von meiner Hose zu nehmen, flüstert sie ihr etwas in Ohr. Nun schwenkt auch der Blick der Brünetten in meine Richtung. Erst jetzt schauen sich die beiden an und kichern. Plötzlich bemerken die Süßen, dass ich die Aktion beobachtet habe und werden knallrot. Erst jetzt wird mir gewahr, dass sich die pralle Pracht meines Schwanzes in meiner eng anliegenden Jeansshort abzeichnet: Ich habe immer noch eine Latte wegen des Traumes, aus dem ich herausgerissen wurde. Nun ist es an mir, rot zu werden. Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen, die beiden anzugrinsen und der Blonden, die ihren Blick nun auf meine Augen gerichtet hat, zuzuzwinkern.

Seit Svenja weiß ich ja, dass junge Frauen Männern zwischen die Beine schauen, aber wie immer war ich naiv genug, anzunehmen, dass die beiden etwa 18-jährigen Schönheiten das nicht tun würden. Ich lasse mich schließlich wieder auf meinen Sitz gleiten, aber setze mich so auf den Fensterplatz, dass ich die Beiden nicht aus dem Blick verliere. An der Lehne des Vordersitzes vorbei kann ich sehen, dass mir die beiden immer noch zulächeln. Die beiden flüstern sich wieder was ins Ohr, schauen sich an und die Brünette nickt.

Die Blonde erhebt sich und geht in meine Richtung. Mir wird plötzlich ganz heiß, trotz der angenehmen Temperatur und tatsächlich bleibt sie an meinem Platz stehen und fragt, ob sie sich setzen darf. Ich starre sie vermutlich ziemlich blöd an, schlucke und nicke. Sie lässt sich neben mich gleiten. Erst jetzt nehme ich ihre perfekten langen Beine wahr, die aus der extrem knappen Hotpant wachsen. Etwas peinlich berührt bemerke ich, dass der Dicke in der Hose schon wieder anfängt zu pumpen bei diesem Anblick, ich kann es aber einfach nicht verhindern. Auch ihr ist das nicht entgangen, denn ihr Blick ruht schon wieder auf meiner Hose.

Schließlich löst er sich, sie schaut in meine Augen und fragt: "Hi, ich bin Sabine. Wo fährst du denn hin?" Mit dieser Frage hätte ich eigentlich bei einer solchen Situation eher nicht gerechnet, aber ich antworte brav: "Nach Aachen, um mich mit einer Fickfreundin zu treffen." Oh mein Gott, habe ich grade wirklich Fickfreundin gesagt?

...mehr?

Bitte weiter schreiben , hört sich bis jetzt schon geil an

bitte schreib weiter, bin gespannt was da noch geht.

Ich fange an zu stottern, um mich irgendwie aus diesem sprachlichen Fehltritt herauszuwinden. Was ist bloß in mich gefahren? Aber sie zuckt nicht mal mit der Wimper und sagt: "Das ist ja geil. Wir fahren auch nach Aachen. Wir sind zum ersten Mal da. Hast du Bock, uns ein bissl was zu zeigen?"

Ich nicke stumm, während ich in ihre stahlblauen Augen schaue. Gleichzeitig denke ich an Svenja, mit der ich mich im Hotel treffen wollte. Als ich ansetze, zu sagen: "Ich frag mal meine Freundin, ob sie Lust hat, mit euch zusammen ins Pontviertel zu gehen.", legt sie ihre Hand auf meinen Schoß und streichelt meinen wieder prallen Schwanz ganz leicht. Ich denke "Was für ein Luder", als sie sagt: "Wow, der fühlt sich ja noch fetter an, als er aussieht!" Ich lache unterdrückt und starre sie einfach nur an. Ihre Hand fühlt sich gut an und ich wünschte, sie könnte weiter machen, bis meine prall gefüllten Eier sich entladen. Schließlich habe ich mich eine Woche aufgehoben für Svenja, weil ich weiß, dass sie genauso auf Sperma steht wie ich.

Sie reißt mich aus meinen geilen Gedanken mit der Frage: "Kommst du zu uns an den Viererplatz?". "Klar!" sage ich. Ich nehme meine Tasche aus dem Gepäckfach und halte sie mir vor den Körper, damit niemand meine Latte sieht. Am Platz stellt sich die Brünette als Steffi vor und ich setze mich den beiden gegenüber. Sabine erzählt ihr, dass ich auch nach Aachen will, um meine Fickfreundin zu treffen. OMG, sie hat das tatsächlich gesagt und Steffi lächelt mich verschmitzt an. Als Sabine sagt, dass wir vielleicht mit Svenja ins Kneipenviertel gehen, hebt sie den Daumen: "Supergeil!"

Ich grinse dir beiden an und zucke kurz zusammen. Unter dem Tisch zwischen meinen Beinen taucht ein Fuß auf. Steffi hat ihren Flippflopp ausgezogen und massiert mit ihren gepflegten und rot lackierten Zehen meine Eier. Oh Mann, die beiden Früchtchen haben es aber echt drauf. Schon wieder mit prall gespannter Hose fährt der Zug in Köln ein.

Als wir endlich im Regionalexpress sitzen, fließt der Schweiß in Strömen. Nicht nur, dass es auf dem Bahnsteig brütend heiß war. Warum haben diese verdammten Regionalzüge keine Klimaanlage?

Wir unterhalten uns über belangloses Zeug und über Aachen, wo es sich da lohnt hinzugeben. Kurz vor Stolberg sind wir alle drei klatschnass geschwitzt und ich sage: "Ich bringe dann zuerst meine Klamotten ins Hotel direkt am Bahnhof. Wenn ihr wollt, könnt ihr da erstmal duschen und euch umziehen." Die beiden blicken sich vielsagend an, grinsen und nicken: "Au ja. Super Idee!". Mir wird noch heißer, als ich mir die beiden nackt unter meiner Dusche vorstelle.

Quietschend fährt den Zug in den Aachener Hauptbahnhof ein.

...noch mehr?

oh man das ist so geil, bitte weiter schreiben.

Schreib einfach weiter und lasse uns an deinem Traum teilhaben.

Raus aus dem Zug! Die erhoffte Abkühlung bleibt aber leider aus. Die heiße Luft steht windstill auf dem Bahnsteig. Selbst die Katakombe, die zur Bahnhofshalle führt, ist aufgeheizt wie ein Backofen. Jetzt heißt es am Bahnhofsvorplatz rechts Richtung Normaluhr. Jeder Schritt treibt den Schweiß aus den Poren. Endlich sind wir am Ibis Hotel, schnell durch die Drehtür.

*

„Woah!“. Wir lassen unsere Taschen fallen und genießen mit vorgebeugten Oberkörpern, Hände auf die Knie gestützt, für einen Moment die angenehme Kühle. Der Concierge am Empfang, ein etwa 25-jähriger, ziemlich gut aussehender Typ, kann sich das Lachen kaum verkneifen. Endlich kommen wir wieder hoch und grinsen uns an. Wir sind wirklich völlig durchnässt vom eigenen Schweiß und die Klamotten kleben am Körper. Bei Sabine und Steffi sind ihre straffen Titten und - ob der plötzlichen Kühle - die Nippel vielversprechend unter ihren Shirts zu erkennen.

*

Wir gehen zum Empfangsschalter, ich sage: „Es ist ein Zimmer für mich reserviert.“, und schiebe Andreas (so sein Namensschild) meinen Personalausweis zu. Nach kurzem Blick in den Computer sagt er: „ Ein Einzelzimmer...“ und schaut fragend zwischen Steffi, Sabine und mir hin und her. „Das sind meine Nichten, sie gehen heute Abend noch zu meinem Bruder.“, sage ich zwinkernd zu Andreas. „Alles klar“ sagt er. „Unsere Einzelzimmer sind leider alle belegt. Sie bekommen ein Doppelzimmer. Selbstverständlich ohne Aufpreis.“, grinst er mir vielsagen zu. Ich liebe Leute mit Verstand!

*

Andreas überreicht mir lächelnd die Codekarte: „Einen schööönen Aufenthalt!“.

*

Hoch mit dem Fahrstuhl, Tür auf und Taschen in die Ecke geschmissen. Das Zimmer ist einfach geil: durch einen kleinen Flur geht es in den großzügig dimensionierten Raum mit einem riesigen King Size Bett. Links ums Eck das Badezimmer mit einer gigantischen, ebenerdigen Dusche durch eine riesige Glaswand abgetrennt. „Wow!“ sagen Sabine und Steffi wie aus einem Mund.

*

Und jetzt kommt so ein Moment, wo man sich wünscht, man könnte das Leben auf Zeitlupe stellen. Was ich jetzt zu sehen bekomme, ist atemberaubend:

*

Steffi und Sabine streifen sich die Shirts ab. Sie sind wie Zwillinge und doch verschieden: Kleine, feste, apfelförmige Titten. Bei Sabine hellhäutig, mit einem beigebraunen kleinen Hof und kleinen, stehenden Nippeln. Steffi genauso, aber braungebrannt mit dunkelbraunem Hof. Oh, ich kann sie förmlich spüren in meinen Händen! Die Rippen sind leicht unter der samtigen Haut zu erkennen. Schlank, aber keinesfalls dünn. An beiden Bäuchen zeichnen sich kleine Frauen-Sixpacks ab. Als sie ihre Hotpants ausziehen, wird der untere Bauchmuskel sichtbar, der sich V-förmig bis zur ersehnten Lustzone fortsetzt. Zwei absolut durchtrainierte junge Frauenkörper. Durch Ballett, wie ich später erfahren werde.

*

Als sie schließlich ihre slips runterziehen, hält Steffi auf Kniehöhe inne und sagt: „Was ist los? Ausziehen!“. Ich war so fasziniert von den Anblicken, dass ich einfach nur regungslos da stehen geblieben bin. Jetzt kann ich sehen, dass Steffi blank rasiert ist *und Sabine einen schmalen, kurz getrimmten blonden Streifen hat. Ich gehorche ohne Widerrede.

*

Es ist alles so unfassbar geil, dass mein Dicker schon wieder in aller Pracht steht. In nullkommanix habe ich auch meine Klamotten aus. Als ich mit dem Oberkörper wieder hoch komme, stehen beide da und starren mich mit offenem Mund an. „Mein Gott, ist der fett!“, flüstert Steffi. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und ziehe die Vorhaut langsam zurück, bis das Frenumpiercing im Licht der Spots glitzert. „Wie geil!“, haucht Sabine. Grinsend gehe ich langsam an den beiden vorbei in die Dusche und stelle das Wasser an. Wie herrlich diese Kühle, die das Salz von der Haut spült...

oh wie geil ist deine Geschichte da läuft das Kopf Kino auf Hochtouren und übertragt sich auf meinen Schwanz, bitte schnell weiter schreiben.

Heiss...in doppelter Hinsicht!!

Bin seehr gespannt wie es weitergeht!!

Ich öffne die Arme und signalisiere mit meinen Händen „Kommt“. Sabine und Steffi ziehen gleichzeitig ihre Haargummis raus und wie ein Wasserfall in Zeitlupe fallen ihre Mähnen an ihren schlanken Körpern herab bis zur Hüfte. Mann, der liebe Gott hat echt einen guten Tag gehabt, als er die beiden gemacht hat. Schnell und geschmeidig kommen sie auf mich zu und wir drei nehmen uns unter dem kühlenden Wasser in die Arme.

*

Es fehlen die Worte, um zu beschreiben, wie es sich anfühlt diese beiden festen Körper an meinem zu spüren. Sabine schaut mich fordernd an und ich gebe ich einen ausgiebigen Kuss. Ich löse mich schließlich von ihr und wende mich Steffi zu. Auch sie fordert meinen Mund. Anschließend küssen die beiden sich. Es ist absolut geil, zu sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen. Ich will auch wieder *und so züngeln wir scheinbar endlos zu dritt.

*

Hände überall. Rücken, Po, Titten. Ein geiles Gefühl. Plötzlich und unvermittelt schubst Sabine mich spielerisch weg und sagt: „So, jetzt musst du zuschauen. Und wehe, du machst es dir selbst. Ich passe auf!“ Überrascht trete ich einen Schritt zurück.

*

Die beiden drücken sich jeweils Duschgel auf die Hände und fangen an, sich einzuseifen. Wenn es die olympische Disziplin im Syncroneinseifen gäbe, die beiden würden ohne jeden Zweifel die Goldmedaille holen: Ihre Hände gleiten gegenseitig über die Arme, weiter zum Hals und Rücken. Ihre nassen Leiber schmiegen sich aneinander dabei. Ein himmlischer Anblick!

*

Als sie an den Titten angekommen sind, küssen sie sich wieder. Die Hände flutschen flink über die runden Äpfel. Mein Schwanz schwillt zu Höchstform an bei der Vorführung. Ihr Küssen wird immer intensiver und hin und wieder ist ein leises Keuchen zu hören. Ich kann nicht anders, ich muss meinen Schwanz in die Hand nehmen und fange ganz langsam zu wichsen. Klatsch! Ein verspielter Schlag von Sabine auf den Arm erinnert mich daran, was sie gesagt hat. Ui, ein böser Blick! So stehe ich hilflos da mit meinem pulsierenden Schwanz und muss zuschauen, wie die Hände langsam über die makellosen Bäuche bis zu den Arschbacken wandern.

*

Als erste lässt Steffi ihre Hand zwischen Sabines Beine gleiten und streichelt langsam vor und zurück. Ihr Keuchen wird etwas lauter und ihr Köper beugt sich für einen kurzen Moment nach vorn. Jetzt ist auch Sabine bei Steffis Lustzone angekommen und die beiden massieren ihre Muschis immer intensiver. Als Sabine zwei Finger in Steffis Spalt schiebt, stöhnt sie laut auf und haucht: „Oh Gott, mach weiter!“ Jetzt fingert sie Sabine auch. Beide Körper bewegen sich rhythmisch mit den Händen als würden Sie imaginäre Schwänze reiten. Immer schneller werden Ihre Bewegungen.

*

Ich stehe da und mir platzen bald die Eier. Der Dicke zuckt und ich habe fast Angst, dass er abschießt ohne dass er angefasst. Zu geil ist dieses Schauspiel.

*

Plötzlich fängt Steffi am ganzen Körper an zu zittern. Ihre Beine zucken wild zusammen und auseinander. Mit einem röhrenden Laut, der so gar nicht zu dieser zierlichen Person passt, sinkt sie auf die Knie, ihr Oberköper kippt nach vorn und sie bleibt zitternd am Boden. Was muss das für ein gigantischer Orgasmus gewesen sein!

*

Sabine hat derweil zwangsläufig die Sache selbst übernommen und rubbelt ihre Clit, während die andere Hand ihre Schamlippen auseinander zieht. Mit einem abgehackten „Ah!“ erzittert ihr ganzer Körper, sie kippt rückwärts gegen die Glaswand und rutscht mit dem Rücken langsam daran herunter. Unten angekommen zucken ihre Beine noch zwei-, dreimal bis sie tief Luft einzieht. Offenbar hat sie während dieses heftigen Orgasmus die ganze Zeit die Luft anhalten müssen, um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien. Steffi hat sich inzwischen wieder aufgerichtet und die beiden schauen sich an und streicheln weiter sanft ihre Spalten. Plötzlich fangen beide an zu lächeln und drehen ihre Köpfe zu mir um, der ich da stehe mit meinem prallen Schwanz der förmlich nach Berührung schreit...

sehr spannend, lass uns nicht zu lange warten ;-)

Danke!

das ist ja richtig geil und nun kommst Du zum Zug, schreib bitte schnell weiter.

Mich würde mal interessieren, wie viele Leute tatsächlich mitlesen. 1300 hits heißt ja nicht, dass die auch alle mein Erlebnis verfolgen.

Morgen geht's weiter! ;)

Die beiden stehen auf. Sabine streicht langsam wie eine Katze um mich herum, stellt sich hinter mich und schmiegt ihren Körper an meinen. Steffi steht vor mir und legt ihre Hände auf meine Brust. Langsam sinkt sie in die Knie und lässt ihre Fingernägel dabei über meine Taille herabfahren bis zur Hüfte. Unten angekommen streicht sie über meine Leisten, wohl bedacht, meinen pulsierenden Schwanz nicht zu berühren.

*

Sabine beißt leicht in mein rechtes Ohrläppchen, fährt mit ihrer Zunge das Ohr entlang und flüstert: „Ich finde Sperma zwar gut, aber Steffi steht total drauf. Ich helfe dir jetzt das Maximum aus dir heraus zu holen. Ich will, dass du sie richtig vollsaust. Einverstanden?“. Ich nicke begeistert und bin gespannt, was jetzt kommt.

Steffis rechte Hand ist inzwischen unter meinen Eiern angekommen und ihre Fingerspitzen massieren meinen Damm. Jetzt bewegt sie ihren Mund auf mein Lustzentrum zu. Oh Mann, wie sehr will ich sie spüren! Und dann die Erfüllung: Mit weicher Zunge leckt sie über meine blank rasierten Eier.

*

Sabine massiert meine Leisten sanft mit den Fingern und endlich, endlich nimmt sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand. Laut stöhne ich auf. Dieses Gefühl ist nicht zu beschrieben. „Verdammt, ich kriege meine Hand nicht ganz drum um deinen Schwanz. Das ist wirklich das dickste Teil, das ich bis jetzt hatte.“. Steffi grinst und nickt.

Sabine biegt mein Ding nach unten und Steffi versucht ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen. Ich bin überrascht, wie tief sie ihn kriegt. Dabei spielt sie mit ihrer Zunge an der Unterseite des Schaftes. Sie gibt den Schwanz wieder frei und Sabine fängt endlich, endlich an, ihn zu wichsen. Langsam zieht sie die Vorhaut vor und zurück. Ihre andere Hand liegt mit V-förmig gespreizten Fingern am Schwanzansatz und übt dort sanften Druck aus. Steffi leckt und knetet meine Eier mit perfekter Dosierung.

*

Ich greife mit meiner linken Hand hinter mich und spüre Sabines sauber getrimmten Streifen unter den Fingerspitzen. „Mmmmh...“ kommt aus ihrem Mund. Meine Finger tasten sich weiter runter bis ich flächig ihr ganze Lust ergreife. Ich spüre, wie nass und flutschig sie von Muschisaft ist. Wie gerne würde ich meine Zunge jetzt da rein tauchen! Aber es bleibt mir im Moment nichts anderes übrig, als ihre Clit mit meinem Mittelfinger zu massieren während Zeige- und Ringfinger Ihre Lippen öffnen. Ein Stöhnen in meinem Ohr signalisiert, dass es richtig ist so.

*

Steffi setzt derweil ihr lustbringendes Werk fort. Sie versucht immer wieder, meine Eier in ihren gierigen Mund zu saugen. Aber die sind leider definitiv zu groß für sie. Trotzdem ist das Gefühl unbeschreiblich geil. Ihre linke Hand massiert weiterhin meinen Damm, hin und wiederlässt sie den Mittelfinger bis zum Anus fahren. Mit ihrer rechten Hand fingert sie sich jetzt selber und ich kann spüren, wie sie immer mehr in Fahrt kommt.

*

Desgleichen Sabine. Ihr Griff wird immer fester. Manchmal nimmt sie beide Hände und wichst immer schneller. Ich muss stöhnen, auch wenn ich versuche, die Luft anzuhalten, um das Gefühl noch zu intensivieren. Und jetzt kommt was absolut faszinierende: Als ich mich dem Point of no return nähere, mein Schwanz noch mehr anschwillt, um das Abspritzen vorzubereiten, halten beide wie auf Kommando inne.

*

Wie kann es nur sein, dass diese beiden jungen Luder die Erfahrung haben, so präzise zu merken, wann ein Mann kurz vorm abspritzen ist? Die Hände der beiden streicheln meinen Bauch, meine Hüften und meinen Po, bis die Erregung abgeklungen ist. Und dann geht das Spiel von vorne los.

*

Plötzlich stöhnt Steffi lauf auf und drückt ihren Kopf gegen meine Eier. Sie hat sich zum Orgasmus gefingert. Sabine haucht: „Gut so Süße!“ und plötzlich versteift sich ihr Körper und ihre Muschimuskeln umkrampfen pulsierend meine zwei Finger, die ich grade tief in ihrer Spalte hatte. Sie presst einen lauten Schrei heraus. Ich habe auch sie zum Orgasmus gefingert.

*

Das macht mich derart an, dass mein Prügel sich wieder zum Abspritzen bereit macht. Ich spüre, wie sich die Leisten anspannen und er weiter anschwillt. Und... verdammt. Obwohl die beiden grade eben erst abgegangen sind, spüren sie es auch diesmal und lassen von mir ab. Als Steffi mein verzweifeltes Gesicht sieht, lacht sie auf. „Du weißt doch, je länger wir deinen Schwanz edgen, desto mehr rotzt er raus! Und da drauf stehe ich!“. Ich keuche: „Ich weiß! Ich halt‘s aber kaum noch aus! Ich habe das Gefühl, meine Eier platzen gleich!“ „So soll’s sein.“, flüstert mir Sabine ins Ohr. Um es kurz zu machen: Die beiden treiben das Spiel noch zweimal mit mir.

*

Schließlich pumpt der Dicke sich wieder auf. Mir wird schwindelig und ich habe das Gefühl, meine Beine versagen. Sabine ruft: „Achtung Süße! Eiweißshake!“. Steffi legt ihren Kopf in den Nacken, bleckt ihre Lippen und öffnet den Mund. Und dann explodiere ich. Schwall über Schwall dicke Schwanzsahne spritzt aus meinem fetten Prügel. Ich treffe Steffis süßes Engelsgesicht immer wieder. Die Spermaschnüre reichen vom Hals bis in ihre Haare. Das, was in ihrem Mund landet, verteilt sie mit ihrer Zunge und stöhnt dabei. Nach dem zehnten Schwall wird das Pulsieren endlich schwächer und das Sperma läuft nur noch langsam heraus auf ihre Brust. Dort verteilt sie es mit den Händen auf ihren glänzenden Titten.

*

Endlich sinke ich auf die Knie, völlig entspannt und erleichtert. Das war mit Abstand der gigantischste Orgasmus, den ich je hatte. Steffi schiebt inzwischen das ganze gute Zeug, das sie im Gesicht hat, mit einem Finger in ihren Mund. Als alles so weit sauber wie möglich ist, steht sie auf und gibt Sabine einen intensiven Spermakuss. Ich rufe: „Hey Moment! Ich will auch was!“. Überrascht drehen sich die beiden um. In Ihren offenen Mündern ist die Schwanzsahne zu sehen. Schnell gebe ich Sabine einen Kuss und sie teilt bereitwillig mit mir, während Steffi mit einem geilen Blick ihren gesamten Teil schluckt. „Meins!“, ginst sie.

*

Wir nehmen uns in die Arme, küssen uns ausgiebig und spülen die Reste dieser geilen Veranstaltung unter dem kühlen Nass von unseren Körpern ab. Als ich grade das Wasser abdrehe, klopft es laut an der Zimmertür...

mega geil, ich hoffe ihr hört nie auf und gleich gehts zu deiner fickfreundin, bin gespannt

absolut geil deine Geschichte schreib bitte weiter.

Während ich mir ein Handtuch umbinde, frage ich: "Wieso habt ihr beide das eigentlich so drauf? Ich meine, ich hab außer einer noch keine Frau gehabt, die so präzise wusste, wann ich komme und wann sie aufhören musste. Und jetzt gleich zwei auf einmal." Steffi grinst: "Meine Oma war eine der letzten Kaunu-Ammen auf Hawaii." Auf meinen fragenden Blick ergänzt sie: "Kaunu ist hawaiianisch und bedeutet 'Liebe machen' aber auch 'Faszination aufsaugen' oder 'die tiefere Bedeutung finden'. Beim Urvolk auf Hawaii war es üblich, dass die Mädchen, wenn sie reif wurden, zu einer Amme gegeben wurden, die ihnen die Regeln des Volkes beigebracht hat, aber eben auch die Kunst, Männer glücklich zu machen. In jeder Hinsicht. Inzwischen ist das verboten, weil die Mädchen zu dem Zeitpunkt für westliche Maßstäbe viel zu jung waren. Komischerweise findest du auch kaum noch Informationen darüber. Naja, ich hab's Sabine beigebracht und zusammen haben wir es zur Perfektion getrieben.". "Im wahrsten Sinne des Wortes", grinse ich, "ich kann deiner Oma garnicht dankbar genug sein!".

Wieder klopft es an der Tür. Während ich ins Zimmer gehe, denke ich: "Hawaii erkklrt ihren dunklen Teint und dieses engelsgleiche Gesicht. Warum kann es nicht überall Kaunu geben. Die Menschheit wäre wesentlich glücklicher." Ich schaue schnell aufs Handy. "Ach du...! Es ist kurz nach acht! Wir haben tatsächlich vier Stunden rumgesext!" Dann muss das Svenja sein. Ich sprinte den kleinen Flur entlang und öffne die Tür einen Spalt. Und tatsächlich, da steht sie.

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Ich muss ein bisschen über Svenja erzählen: Ja, sie ist meine Fickfreundin. Ich habe sie kennengelernt, als sie noch ziemlich jung war. Schon zu der Zeit war sie die Fleisch gewordene Libido, Mensch gewordenes Aphrodisiakum, Viagra in Person. Sie ist ein Luder. Sexuell gab es dann, als sie volljährig wurde, fast nichts was sie nicht ausprobierte. Und was gefällt, teilt sie mit anderen. Sie ist fantastisch. Ihr Anblick lässt heute noch - sie ist jetzt 24 - Schmetterlinge, Hummeln und was weiß ich in meinem Bauch frei, ein Blick in ihre Augen lässt mir die Knie weich werden. Leider sehen wir uns viel zu selten.

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Ich öffne die Tür. Sie ist wieder perfekt geschminkt, Smokey Eyes, und sonst völlig natürlich. Ihre braunen Haare mit einem Pony über das linke Auge gekämmt. "Ah, du bist schon vorbereitet. Schade, hab ich ja garnichts mehr zum Auspacken!", lächelt sie. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie in den Flur. Wir küssen uns innig und ihre Hände erkunden schon meinen Oberkörper. Als wir ins Zimmer gehen, knien Steffi und Sabine, auch ein Handtuch umgebunden, auf dem großen Bett. Svenja stutzt einen Moment, dann sieht sie mich freudestrahlend an : " Oh wie geil, du hast uns was zum Spielen mitgebracht!". Steffi und Sabine schauen sich kichernd an. "Steffi und Sabine.", sage ich. "Hi, ich bin Svenja.".

Ich küsse ihren Hals und beginne langsam, sie auszuziehen. Bluse..., ihr BH ist mit einem Schnips meiner rechten Hand offen. Ihre Titten sind nicht allzu groß mit wunderschönen großen Nippeln. Ich knöpfe ihre Shorts auf und fahre mit der Hand in ihren Slip, über ihren blank rasierten Venushügel. Sie stöhnt in mein Ohr. Der Finger, den ich jetzt durch ihre Spalte fahren lasse, spürt, dass sie schon wieder klatschnass ist. Außerdem spüre ich einen Faden: Sie hat wieder ihre Kugeln drin. Sie hat überhaupt irgendwie immer was in ihrer Fotze (sorry, sie nennt sie selber so). Wenn es nicht die Kugeln sind, ist es ein Vib, den sie mit ihrem Handy über Bluetooth steuern kann oder ihre Finger oder einen Schwanz. DAS ist Svenja. Ich ziehe die Shorts herunter und ihren Slip bis auf Kniehöhe. Kniend beginne ich ihren Hügel zu küssen und zu lecken. Sie atmet heftiger und hebt ihren linken Fuß auf einen Stuhl, um den weg frei zu machen für meine Zunge. Gierig lecke ich ihren Saft von den Lippen. Als ich mich wieder aufrichte, sehe ich, dass Steffi und Sabine schon breitbeinig auf dem Bett liegen, jeweils auf einem Ellbogen abgestützt, uns zuschauen und sich ihre glänzenden Muschis streicheln.

Svenja ist jetzt ganz nackt und geht vor mir auf die Knie. Sie öffnet mein Handtuch, lässt es auf den Boden fallen, nimmt meinen Schwanz in die Hand und zieht langsam die Vorhaut zurück. Zärtlich umspielt ihre Zunge das Piercing. Pure Lust schießt in die Lenden und lässt mich aufstöhnen. Ihre spitze Zunge fährt immer wieder den Schaft entlang und macht ihn richtig nass dabei. Sie leckt die Schwanzwurzel und bewegt ihre Hand dabei langsam am flutschigen Scwanz auf und ab. Schließlich öffnet sie ihren Mund und drückt sich meinen Prügel langsam rein. Stück für Stück, bis sie am Anschlag angekommen ist. Am Piercing spüre ich, wie sie es mit ihrem Kehlkopf massiert, die Eichel steckt also schon in ihrem Hals. Ich kenne keine andere Frau, die das beherrscht.

Sabine und Steffi rufen von Bett: "Woooow!" und kommen zu uns. Sie knien sich rechts und links von Svenja hin, um das Schauspiel besser sehen zu können. "Das will ich auch können.", sagt Sabine. Svenja zieht raus und sagt: "Wenn du die Schwanzspitze am Zäpfchen spürst, muss du langsam ausatmen und schlucken. So als wenn du wirklich was zu essen runterschlucken wolltest. Dann musst du überhaupt nicht würgen und kannst das fette Fickfleisch in deinem ganzen Mund spüren. Kommt, wir üben das.". Svenja steht auf, zieht mich zum Bett und wirft mich rücklings drauf. Sie macht es nochmal vor und die beiden beobachten genau, wie sie meinen Dicken langsam in ihren Mund drückt, mit den Lippen immer wieder nachfasst und bei dreiviertel der Länge durch die Nase ausatmet und eine Schluckbewegung macht. Und schwuppts ist das Ding ganz drin. Nacheinander probieren Steffi und Sabine es aus, leider noch nicht ganz von Erfolg gekrönt. Immer wider müssen die beiden würgen. "Nicht aufgeben! Immer wieder probieren!", sagt Svenja.

Ich komme mir so benutzt vor!!! Und finde es absolut geil!

absolut geil deine Geschichte bitte schnell weiter schreiben.

Echt hart von 3 solchen Spezialisteninen "benutzt" zu werden! ;-)

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