Die beiden stehen auf. Sabine streicht langsam wie eine Katze um mich herum, stellt sich hinter mich und schmiegt ihren Körper an meinen. Steffi steht vor mir und legt ihre Hände auf meine Brust. Langsam sinkt sie in die Knie und lässt ihre Fingernägel dabei über meine Taille herabfahren bis zur Hüfte. Unten angekommen streicht sie über meine Leisten, wohl bedacht, meinen pulsierenden Schwanz nicht zu berühren.
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Sabine beißt leicht in mein rechtes Ohrläppchen, fährt mit ihrer Zunge das Ohr entlang und flüstert: Ich finde Sperma zwar gut, aber Steffi steht total drauf. Ich helfe dir jetzt das Maximum aus dir heraus zu holen. Ich will, dass du sie richtig vollsaust. Einverstanden?. Ich nicke begeistert und bin gespannt, was jetzt kommt.
Steffis rechte Hand ist inzwischen unter meinen Eiern angekommen und ihre Fingerspitzen massieren meinen Damm. Jetzt bewegt sie ihren Mund auf mein Lustzentrum zu. Oh Mann, wie sehr will ich sie spüren! Und dann die Erfüllung: Mit weicher Zunge leckt sie über meine blank rasierten Eier.
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Sabine massiert meine Leisten sanft mit den Fingern und endlich, endlich nimmt sie meinen Schwanz in ihre rechte Hand. Laut stöhne ich auf. Dieses Gefühl ist nicht zu beschrieben. Verdammt, ich kriege meine Hand nicht ganz drum um deinen Schwanz. Das ist wirklich das dickste Teil, das ich bis jetzt hatte.. Steffi grinst und nickt.
Sabine biegt mein Ding nach unten und Steffi versucht ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen. Ich bin überrascht, wie tief sie ihn kriegt. Dabei spielt sie mit ihrer Zunge an der Unterseite des Schaftes. Sie gibt den Schwanz wieder frei und Sabine fängt endlich, endlich an, ihn zu wichsen. Langsam zieht sie die Vorhaut vor und zurück. Ihre andere Hand liegt mit V-förmig gespreizten Fingern am Schwanzansatz und übt dort sanften Druck aus. Steffi leckt und knetet meine Eier mit perfekter Dosierung.
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Ich greife mit meiner linken Hand hinter mich und spüre Sabines sauber getrimmten Streifen unter den Fingerspitzen. Mmmmh... kommt aus ihrem Mund. Meine Finger tasten sich weiter runter bis ich flächig ihr ganze Lust ergreife. Ich spüre, wie nass und flutschig sie von Muschisaft ist. Wie gerne würde ich meine Zunge jetzt da rein tauchen! Aber es bleibt mir im Moment nichts anderes übrig, als ihre Clit mit meinem Mittelfinger zu massieren während Zeige- und Ringfinger Ihre Lippen öffnen. Ein Stöhnen in meinem Ohr signalisiert, dass es richtig ist so.
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Steffi setzt derweil ihr lustbringendes Werk fort. Sie versucht immer wieder, meine Eier in ihren gierigen Mund zu saugen. Aber die sind leider definitiv zu groß für sie. Trotzdem ist das Gefühl unbeschreiblich geil. Ihre linke Hand massiert weiterhin meinen Damm, hin und wiederlässt sie den Mittelfinger bis zum Anus fahren. Mit ihrer rechten Hand fingert sie sich jetzt selber und ich kann spüren, wie sie immer mehr in Fahrt kommt.
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Desgleichen Sabine. Ihr Griff wird immer fester. Manchmal nimmt sie beide Hände und wichst immer schneller. Ich muss stöhnen, auch wenn ich versuche, die Luft anzuhalten, um das Gefühl noch zu intensivieren. Und jetzt kommt was absolut faszinierende: Als ich mich dem Point of no return nähere, mein Schwanz noch mehr anschwillt, um das Abspritzen vorzubereiten, halten beide wie auf Kommando inne.
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Wie kann es nur sein, dass diese beiden jungen Luder die Erfahrung haben, so präzise zu merken, wann ein Mann kurz vorm abspritzen ist? Die Hände der beiden streicheln meinen Bauch, meine Hüften und meinen Po, bis die Erregung abgeklungen ist. Und dann geht das Spiel von vorne los.
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Plötzlich stöhnt Steffi lauf auf und drückt ihren Kopf gegen meine Eier. Sie hat sich zum Orgasmus gefingert. Sabine haucht: Gut so Süße! und plötzlich versteift sich ihr Körper und ihre Muschimuskeln umkrampfen pulsierend meine zwei Finger, die ich grade tief in ihrer Spalte hatte. Sie presst einen lauten Schrei heraus. Ich habe auch sie zum Orgasmus gefingert.
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Das macht mich derart an, dass mein Prügel sich wieder zum Abspritzen bereit macht. Ich spüre, wie sich die Leisten anspannen und er weiter anschwillt. Und... verdammt. Obwohl die beiden grade eben erst abgegangen sind, spüren sie es auch diesmal und lassen von mir ab. Als Steffi mein verzweifeltes Gesicht sieht, lacht sie auf. Du weißt doch, je länger wir deinen Schwanz edgen, desto mehr rotzt er raus! Und da drauf stehe ich!. Ich keuche: Ich weiß! Ich halts aber kaum noch aus! Ich habe das Gefühl, meine Eier platzen gleich! So solls sein., flüstert mir Sabine ins Ohr. Um es kurz zu machen: Die beiden treiben das Spiel noch zweimal mit mir.
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Schließlich pumpt der Dicke sich wieder auf. Mir wird schwindelig und ich habe das Gefühl, meine Beine versagen. Sabine ruft: Achtung Süße! Eiweißshake!. Steffi legt ihren Kopf in den Nacken, bleckt ihre Lippen und öffnet den Mund. Und dann explodiere ich. Schwall über Schwall dicke Schwanzsahne spritzt aus meinem fetten Prügel. Ich treffe Steffis süßes Engelsgesicht immer wieder. Die Spermaschnüre reichen vom Hals bis in ihre Haare. Das, was in ihrem Mund landet, verteilt sie mit ihrer Zunge und stöhnt dabei. Nach dem zehnten Schwall wird das Pulsieren endlich schwächer und das Sperma läuft nur noch langsam heraus auf ihre Brust. Dort verteilt sie es mit den Händen auf ihren glänzenden Titten.
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Endlich sinke ich auf die Knie, völlig entspannt und erleichtert. Das war mit Abstand der gigantischste Orgasmus, den ich je hatte. Steffi schiebt inzwischen das ganze gute Zeug, das sie im Gesicht hat, mit einem Finger in ihren Mund. Als alles so weit sauber wie möglich ist, steht sie auf und gibt Sabine einen intensiven Spermakuss. Ich rufe: Hey Moment! Ich will auch was!. Überrascht drehen sich die beiden um. In Ihren offenen Mündern ist die Schwanzsahne zu sehen. Schnell gebe ich Sabine einen Kuss und sie teilt bereitwillig mit mir, während Steffi mit einem geilen Blick ihren gesamten Teil schluckt. Meins!, ginst sie.
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Wir nehmen uns in die Arme, küssen uns ausgiebig und spülen die Reste dieser geilen Veranstaltung unter dem kühlen Nass von unseren Körpern ab. Als ich grade das Wasser abdrehe, klopft es laut an der Zimmertür...