Inzwischen war Birgit schon ein paar Tage wieder zu Hause. Pia, meine Schwiegermutter war wieder ihre Wohnung gereist und nun waren wir als kleine Familie wieder auf uns gestellt. Ihr tat noch alles weh und ich hatte natürlich mein Verständnis. Übernahm Aufgaben im Haus, kümmerte mich um den älteren der beiden Jungs und hatte als Ehemann auf Handbetrieb umgestellt.
„Wie geht es Dir so ohne Sex?“,fragte mich Birgit eines Abends.
„Naja, da fehlt mir schon was,“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ey ihr Männer seid so was von Schwanzgesteuert. Wenn die Frau nicht gleich ihre Beine breit macht, dann kriegt ihr die Krise,“ zickte sie los.
„Hör mal Birgit, was soll das denn jetzt, habe ich irgendwo gemeckert oder mich bei Dir beschert?“
„Na das muss doch erst mal alles verheilen und gesund werden“, sagte sie.
„Da reden wir doch gar nicht von. Ich denke das ich damit leben werde und das auch gut kann. Aber es gibt doch sicher noch genügend Arten von Sex der auch ohne „Wehtun“ geht,“ klopfte ich vorsichtig bei ihr an.
„Ich will Dir jetzt mal sagen, dass ich momentan nur überhaupt nicht will!!! Geht das in Dein hormontriefendens Männergehirn rein?“
Ich hatte angeklopft und sie hatte von innen nochmals verriegelt und den Sicherheitsbolzen vor die Tür geschraubt.
Sie stampfte heraus um sich zu beruhigen und kam später mit der Milchpumpe wieder, setzte sie mir gegenüber auf den Sessel und packte den transparenten Trichter der Milchpumpe an ihre fast auslaufende Brust. Sie war prall und voller Milch hatte den Nippel und den Warzenhof verklebt. Monoton saugte der Apparat und in Schüben spritzte die weiße Flüssigkeit in die Trichter und lief in den Sammelbehälter. Was sollte das jetzt? Nix mit mir machen wollen und dann noch vor meinen Augen sich die Milch abpumpen. Wollte sie mich quälen??
Ich ging aufs Klo und stellte mir Strafsex mit ihr vor. Sie musste sich vor mir hinknien und ich fickte ihr in den Po. „Aua, aua“, schrie sie in meinen Gedanken und ich sagte ihr in meiner Fantasie. „Jetzt ist es zu spät.“. Dabei wackelten die vollen Milchbrüste so hin und her das sie sich und das Sofa mit der kostbaren Muttermilch bespritzte.
Der Einzige der in Wirklichkeit abspritzte war ich. Ins Toilettenpapier. Die Flüssigkeit war auch weiß wie die in der Milchpumpe. Ab damit ins Klo und mein kleiner unterforderter Freund bekam noch ne Reinigung mit dem feuchten Toilettenpapier das jetzt immer neben den Windeln auf der Windelkommode stand.
Ging danach ins Büro und dann kam ich zum Abendbrot hoch. Kümmerte mich um Jeremy und trichterte ihm ein, dass seine gefühlte „3 Minuten Zähneputzen“ weit von dem abweichen was wirklich drei Minuten waren. Stellte ihn erneut auf den Hocker und ließ ihn nachputzen. Zwei Minuten. Danach ab ins Bettchen. Geschichte vorlesen und Licht aus.
30 Minuten später waren alle Kinder am Schlafen. Birgit kam im Schlafanzug zu mir auf die Couch.
„Danke das Du so ein verständlicher Mann bist und auch dann noch die Ruhe bewahrst, wenn ich mal rum zicke.“
Sie küsste mich und schmiegte sich auf meinen Schoß und legte die Decke über mich.
„Ich weiß dass Du auch Sex willst, aber ich kann das doch nicht. Wenn es zu arg wird, dann guck Dir einfach ein Filmchen an im Internet. Ich hab da jetzt nix gegen“.
„OK“ dachte ich und wunderte mich, da das früher mal ein Streitthema war als ich erwischt wurde. Und jetzt durfte ich. Offiziell. Heimliches nicht mehr heimlich tun. Guckte sie mir da vielleicht sogar gerne zu. Komischer Gedanke.
„Na mal sehen“, reduzierte ich das Gehörte. „Bin ja nicht Schwanzgesteuert“
„Du bist lieb Peter,“ sagte Birgit verträumt. „ Ist einfach ein bisschen viel und ich bräuchte mal Erholung.“ Ich strich ihr durch die Haare und dann gingen wir bald ins Bett.
Am nächsten Morgen kümmerte ich mich um Jeremy, brachte ihn in den Kindergarten und hatte eine Whatsappnachricht auf meinem Handy.
Es war Pia, meine Schwiegermutter die wissen wollte wie es uns geht. Rief sie an und erzählte ihr den gestrigen Abend ausschnittsweise.
„Das hast Du gut gemacht und ich denke dass ich Birgit etwas helfen kann“. Sie tat geheimnisvoll und legte auf.
Ich grübelte was das wohl sein konnte und fuhr nach Hause
Kaum war ich zu Hause, da wurde ich von Birgit bestürmt.
„Stell Dir mal vor was Mama getan hat“. Sie war außer sich vor Freude und kam auf mich zugerast und ihre Milchbrüste die ich nicht berühren durfte wackelten hin und her.
„Ja was denn, erzähl Schatz“
„Sie hat mir eine Mutter-Kind Kur geschenkt. An der Nordsee.“
„Wow“ sagte ich.
„Drei Wochen Wellness, drei Wochen wo Jeremy top verpflegt wird mit vielen Kinder und Max auch und viele Mütter mit denen ich mich austauschen kann.“
„Das ist ja supertoll“, sagte ich und war mir klar was auf mich zukommen würde.
„Geht morgen schon los.“ Sie hüpfte vor Freude und ihre Brust lief fast aus, die im Springen hin und her wackelte.
„Freue mich und es wird Dir sicher super gut tun“ sagte ich und drückte sie vorsichtig.
„Du bist ein Schatz. Mama hat gesagt das sie Dich dann auch mal ab und an bekocht und nach dem Rechten sieht.“
Ich ahnte so einiges.
( UND WER HIER NIX AHNT HAT DAS TEIL 1 UND DAS TEIL 2 DIESER GESCHICHTE NICHT GELESEN)
Ich packte die Koffer. Birgit sagte mir was sie haben wollte und guckte in Google wo die Kurklinik genau war. Irgendwo in der Nähe von Cuxhaven. Sie schien froh zu sein. Erleichtert. Und ich war es auch wenn mir die Jungs und auch Birgit fehlen würden.
Am nächsten Tag ging es los. Ich packte die Koffer ins Auto, erklärte Jeremy das es toll werden würde und fuhr sie zum Bahnhof, von wo aus sie drei Wochen eine Mutter-Kind-Kur starten würden. Hob ihnen die Sachen ins Abteil und Jeremy kriegte drei Autos von mir neu mit den Gesichter vorne drauf, und war damit glücklich.
Der ICE setzte sich in Bewegung und ich winkte noch bis der Zug längst aus dem Bahnhof war. Dann ging ich zum Auto und sah Pia dort stehen.
„Ich wollte mich auch noch verabschieden bin aber zu spät gekommen. Habe bei Dir geparkt, da ward ihr schon weg und schnell mit einem Taxi hierhin.“
ich spürte Pia´s Hände auf meiner Schulter.
„Ich denke das ist gut für sie.“
Sie blickte mich mit den blauen Augen an.
„Und es ist sehr gut für uns“.
Ihre Haut war dunkler wie sonst und ich sah das sie wohl unter die Sonnenbank war. Ihre Haaransätze waren nachgefärbt und keine Spuren der grauen Haare erkennbar. Auch ihr Gesicht schien faltenfreier zu sein als vor zwei Tagen.
„Du siehst klasse aus, Pia“ sagte ich.
„Danke mein lieber Peter,“ bekam ich von ihr als Antwort und sie drückte mir ihre Brust entgegen.
„Liquidlifting,“ sie schaute mich an und mein fragender Blick setzte zu einem Nachsatz an.
„Es wird Hyarulonsäure unter die Haut gespritzt, ähnlich wie Botox, nicht billig aber das bin ich mir wert. Das strafft alles und macht gut 10 Jahre wett.“
Pia war jetzt 55 und und sah wesentlich jünger aus. Ich war 38 Jahre alt, Birgit 32 . Pia ging jetzt locker für 45 oder sogar 43 Jahre durch, jüngere Männer guckten sich nach ihr auf dem Bahnhof um und sie hakte sich sofort bei mir ein um zu zeigen das sie kein Interesse an deren Telefonnummern oder einen Kaffee hatte.
„So sehe ich nun für 6 bis 12 Monate aus mein liebes Peterlein“, ich spürte wie sich ihre Hand auf meinen Hintern legte.“
„Nicht mehr 55 sondern 45 oder noch jünger.
Viele Frauen nehmen sich heute das Recht sie einen jüngeren Geliebten zu haben. Ist er zu jung nennt man das wohl Toyboy. Sie wirkte aber nur wesentlich Älter und ging glatt als meine Frau, Freundin oder Geliebte durch. Niemals aber als Schwiegermutter.
Wir gingen daher wie ein Paar. Wie Mann und Frau.
Wir stiegen in mein Auto und ich fuhr los.
„Ich bin sowas auf heiß auf Dich Peter,“ Hauchte sie. „Birgit hätte Dir wenigstens einen runterholen können.“
Ich schüttelte den Kopf um damit zu zeigen das es das auch nicht gab.
„Dieses dummen, jungen Weiber, aber ich habe ja auch den Fehler damals gemacht.“
Dann strich sie wieder über meine Oberschenkel und beugte sich zu mir rüber:
„Nur meine Mutter wohnte 200 Km weg und konnte nicht einspringen, ein verhängnisvoller Fehler .“
Sie lachte schallend los und richtete ihr Haar wieder nach der Lachattacke so wie sie wollte.
„Ich möchte gerne die drei Wochen bei Dir sein und Dich verwöhnen,“ sie schaute mich an wie ich leicht erregt reagierte und sah mein Gesicht. Sie war zufrieden.
Wir hielten an und ich sah ihren Wagen auf Parkplatz stehen.
„Wärst Du so lieb mir die Koffer hochzutragen Peter?“
Ich nickte und ein klicken auf ihre Autofernbedienung ließ den Kofferraum aufspringen. Zwei große schwere Koffer waren dort drin und noch mal einer auf der Rückbank des Wagen. Ich gab ihr meinen Haustürschlüssel und sie ging vor mit ihrem prallen Frauenarsch der mir jetzt gehören würde.
Ich schleppte die Koffer in das Gästezimmer, ging wieder runter um den letzten Koffer zu holen während Pia in der Küche Kaffee für uns kochte.
Danach ging ich ins Bad. Ich schaute mich an. Volles Haar mit kleinen Falten über der Stirn. Wenn ich lachte konnte man leichte Falten an den Augenrändern sehen. Aber gut aussehend wie ich fand.
Ich hörte Pia aus der Küche gehen und wie sie in ihrem Zimmer verschwand. Ich kam aus dem Bad und setzte mich an die Küche. Kaffee lief durch, zwei Tassen standen dort und in der Mitte ein paar Teilchen vom Bäcker die sie wohl vorher schon besorgt hatte.
Sie kam wieder in den Raum und mir stockte der Atem. Sie hatte ein ärmeloses Top an das weit ausgeschnitten mir ihre Riesenbrüste zeigte. Ein sehr kleines Röckchen und High heels so das sie nun so groß war wie ich und Nylons die halterlos waren , das sie unter dem kurzen Röckchen hervorstachen.
„Habe ich mir für meinen lieben Peter gekauft,“ sagte sie, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn so das mir ihr Dekoletee ins Gesicht sprang.
Ich stand auf umarmte sie und ging mit meinen Händen unter ihr Röckchen. Dort war nix mehr, nur ein glatter strammer Damenpo.
Sie küsste mich und ging dann trippelnd von mir weg um uns den Kaffee einzugießen.
Sie goss sich mir ein und dann sich., setzte sich gegenüber.
„Milch??“
„Ja bitte“ antwortete ich .
Sie nahm die Milch und goss mir ein und beugte sich so tief dass ich fass durch dem Spalt ihrer Brüste ihren Bauchnabel sehen konnte. Zuviel für mich. Ich stand auf und drückte sie zwischen den Kaffeetassen auf die freie Tischfläche, schob ihr Röckchen hoch.
Ich sah ihren engen Po und darunter ihre Schamlippen, sauber rasiert.
„Peter?“ kam es vorgetäuscht entsetzt aus ihr hervor.
„Ich dachte nach dem Kaffee ……. ??“
„Nach dem Kaffee auch noch,“ sagte ich gierig, löste meinen Gürtel, zog zittrig meinen Jeans mitsamt der Boxershorts herunter so das sie auf meinen Knien ruhten, dann führte ich meinen Schwanz zwischen ihren Beinen , ging in die Knie und drückte mich von unten leicht hoch so das ich sofort in ihrer Pussy war.
Meine eine Hand hielt sie auf den Tisch gedrückt, die andere lag auf ihrem Knackpo und mit meinem harten Schwanz war ich zur Hälfte in Pia die sich am anderen Ende des Tisches bereits fest hielt um meine wuchtigen Stöße abzufangen.
„Ist das geil, ist das geil,“ stammelte ich und fing mit leichten Stößen sie zu ficken. Ich nahm nun meine beiden Hände die ihren prachtvollen Frauenhintern umgriffen, spürte die Prallheit des Fleisches in meinen Händen die ich vorher nur unter dem Rock gesehen hatte.
Der Kaffee schwappte über und ergoß sich auf den Unterteller. Die Löffelchen zum umrühren klimperten bei jeden Stoss.
„Oh ja fickst Du geil Du fickst mich so geil“ hörte ich Pia fast vom anderen Ende des Küchentisches stammeln. Sie drückte mir ihren Arsch nun entgegen damit ich tiefer kam.
„Birgit will meinen Saft nicht mehr,“ keuchte ich und genoss es ihre geile Muschi ranzunehmen.
„Gib ihn mir Peter. Ich will jedenTropfen von Dir in meiner Pussy.“
Pia schloß die Augen sie genoss. Sie spürte den Mann ihrer Tochter wie er tief in ihr war. Sie hatte viel Geld ausgegeben um ihn zu haben und schon oft sich vorgestellt wie es wohl wäre wenn Peter sie fickte. Sie war zwar Singlefrau aber trotzdem die Mutter ihrer Tochter. Erst hatte sie den Gedanken als unehrenhaft wegschoben. Dann sich an der Klitoris gespielt und vorgestellt er würde es sein und schließlich hatte sie ihn geködert. Fick lieber mich als eine Andere, war ihr Argument, weil ich spanne nicht den Kerl meiner Tochter aus.
Ja es stimmte, das wollte sie nicht tun. Aber sie wollte Peter, immer schon.
„Oh ja oh ja“ hörte sie Peter hinter sich sagen der sie wirklich gut vögelte und dann spürte sie wie sie von ihm besamt wurde, diesen geilen Moment wo sie nicht mehr feucht war sondern glitschig bis triefend nass . Sie hatte jetzt den Staffelstab und würde ihn dann Birgit wiedergeben wenn sie wieder so weit wäre.
Peter zog sich aus Pia zurück. Pia griff schnell die Papierküchenrolle und rieß ein Stück ab und stopfte sich es unten rein. Das andere gab sie Peter.
„Puh, das war aber nötig, nicht?“ sagte Pia und wischte sich die Haare aus dem Gesicht um sich dann gegenüber von ihm hinzusetzen.
„Ja und ich will das wieder und wieder haben.“ Sagte ich und schaute Pia an.
Pia riss die Tüte auf und bot mir die Stücke vom Bäcker an. Ich nahm mir das Plunderstückchen mit Kirschen und nahm einen Schluck Milchkaffee der nach dem Quickie noch heiß war.
„Mir macht es auch total Spaß und ich freue mich auf die nächsten Wochen meinen lieben Schwiegersohn zu verwöhnen“:
Sie war ein Prachtweib. Und sie war jetzt auch mein Prachtweib. Ich hatte zwei davon, die Mutter und die Tochter. Die Tochter wollte momentan nicht dafür die Mutter. Und sie sorgte dafür das alles in die richtigen kanäle geleitet wurde.
Ende Teil 3