Danke fürEure Kommentare. Auch wenn die Zeit oft fehlt zu schreiben hier die Fortsetzung.
Am nächsten Morgen wurde ich so gegen 08.00 Uhr wach. Langsam fiel mir wieder ein was letzte Nacht passiert war. Ich, der bisher nur Erfahrung mit Mädchen gehabt hatte, hatte meinen ersten Sex mit einem Mann. Nicht mit irgendeinem, sondern mit meinen besten Freund Andy. Bis zum gestrigen Abend war für mich so etwas unvorstellbar gewesen. Aber es hat mir gefallen und war in keinster Weise unangenehm. Als ich mich zur Seite drehte war Andy noch am Schlafen. Er hatte sein Oberteilt der Bettdecke beiseitegeschoben und ich betrachtete mir seinen Schwanz. Selbst im schlaffen Zustand war er schön anzusehen. Ich konnte nicht anders und wollte ihn noch einmal in meinem Mund spüren. Ich nahm das schlaffe Stück Fleisch in meine Hand und schob seine Vorhaut zurück. Langsam näherte ich mich seinem Schwanz mit meinem Kopf. Der Duft seiner Männlichkeit stieg in meine Nase. Das machte mich so geil. Ich schob meine Zunge raus und umkreiste seine Eichel. Dann stülpte ich meinen Mund über seinen Schwanz und schob ihn mir in den Mund. Es war schon ein eigenartiges Gefühl und nicht zu vergleichen mit dem strammen Schwanz von gestern Abend. Ich umkreiste mit meiner Zunge die Eichel und sog an dem Schwanz. Nach kurzer Zeit spürte ich wie der Schwanz langsam härter wurde. Ich saugte ca. 1 Minute da war er so hart wie gestern und füllte meinen Mund ganz aus. Ich fing an meinen Kopf rauf und runter zu schieben und fickte Andy mit meinem Mund. Er wurde langsam wach was ich an seinem Stöhnen erkennen konnte. Seine Hand legte sich auf meinem Hinterkopf und er sagte „Mach nicht so schnell, sonst komme ich sofort. Ich möchte das aber noch etwas genießen“. Ich verlangsamte mein Tempo. Dann ließ ich seinen Schwanz und leckte außen an dem jetzt strammen Stück Fleisch. Ich fuhr mit meiner Zunge runter zu seinem Hodensack und nässte diesen mit meiner Zunge ein. Das Stöhnen zeigte mir das es ihm gefiel.
Plötzlich spürte ich Andys Hand an meinem Oberschenkel und er zog mich so rüber das mein Schwanz genau über seinem Mund platziert war. Er streckte seine Zunge raus und leckte die Tropfen meiner Lust ab. Dann legte er seine Hände auf meinen Hintern und drückte mich langsam nach unten. Mein Schwanz wurde von seiner warmen Höhle empfangen. Ich verhielt mich still um das Gefühl auszukosten. Andy ließ seine Zunge um meinen Schwanz kreisen. Zusätzlich massierte er meine Eier und vergaß auch nicht meine Rosette zu massieren. Während er dies machte hatte ich ganz vergessen mich um seinen Schwanz, der immer noch steilt von seinem Körper abstand, zu kümmern. Er legte sanft seine Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn in Richtung seines Schwanzes. Ich griff mit meiner Hand nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Dann stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz und stimulierte ihn mit meiner Zunge. Da er eben schon fast gekommen war dauerte es auch nicht mehr lange bis ich bemerkte dass er mit seinem Unterkörper meinem Mund immer mehr entgegenbockte. Ich spürte an seine Hoden, die sich langsam zusammenzogen und an seinem Schwanz der noch etwas an Dicke zugenommen hat dass er den Point of no Return bald erreichen würde. Damit er sich ganz auf seinen Orgasmus konzentrieren konnte hörte ich kurz mit meinen Fickbewegungen in seinem Mund auf. Ich wichste ihn immer schneller und als ich merkte dass er soweit war zog ich seine Vorhaut ganz zurück und schob seinen Schwanz tief in meinen Mund. Mit einem lauten Stöhnen kam er. Ein dicker Spritzer seines Spermas schoss gegen meinen Gaumen. Nach 3 weiteren Spritzern merkte ich wie die Quelle versiegte. Ich schluckte seine Ladung runter und begann dann meinerseits wieder mit meinen Fickbewegungen. Erst langsam um das geile Gefühl zu genießen. Nach kurzer Zeit beschleunigte ich mein Tempo da ich jetzt auch zum Abschuss kommen wollte. Andy blieb nicht untätig und steckte mir plötzlich ohne Vorwarnung einen Finger in meinen Hintern. Dermaßen reizüberflutet kam es mir. Mit einem gewaltigen Aufschrei fing ich an zu spritzen. Eine große Portion landete in Andy Mund. Mein Schwanz glitt aus Andy Mund und er griff danach und wichste auch den Rest raus. Bestimmt weitere 4 bis 5 Schübe verteilten sich auf Andys Gesicht das jetzt ganz weiß von meinem Sperma war. Als mein Orgasmus abgeklungen war drehte ich mich schnell um und schaute in sein Gesicht. Mit meiner Zunge nahm ich mein eigenes Sperma auf und sammelte es in meinem Mund. Dann gab ich Andy einen Zungenkuss und wir verteilten das Sperma zwischen uns. Erschöpft grinsten wir uns an und fielen beide nach kurzer Zeit wieder in einen tiefen Schlaf.
Gegen Mittag wachte ich auf. Andy schlief immer noch tief und fest neben mir. Ich stand auf und ging in unser Badezimmer um mich zu duschen. Nachdem ich meine Blase entleert hatte stieg ich in die Duschkabine und ließ das lauwarme Wasser über meinen Körper sprudeln. Ich nahm die Flasche mit dem Duschgel und fing langsam an mit damit einzureiben. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich wie Andy ins Badezimmer kam und zielstrebig auf die Duschkabine zukam. Wie selbstverständlich öffnete er die Tür und stieg zu mir in die Kabine. Er stellte sich hinter mich und griff zur Flasche mit dem Duschgel. Ich dachte er wollte sich damit einreiben aber er spritze einen dicken Klecks auf meinen Rücken und fing langsam an mich damit einzureiben. Seine Hände glitten über meinen Rücken und näherten sich immer mehr meiner Kerbe. Er packte meine Hinterbacken und massierte dort ebenfalls etwas von der wohlig riechenden Flüssigkeit ein. Nach kurzer Zeit glitten seine Hände nach oben und legten sich um mich. Er massierte meine Brust und meine Brustwarzen wurden hart. Ich wußte bis zu diesem Zeitpunkt nicht das ich dort so empfindlich bin. Er biss ganz leicht in meine Schulter und fuhr dann mit seiner Zunge über meinen Nacken. Mein Schwanz war mittlerweile wieder versteift und stand von meinem Körper ab. Er knabberte an meinem Ohrläppchen und ließ dann langsam seine Hand in meine untere Region gleiten. Er umfasste meinen Schwanz mit seiner seifigen Hand und fing an mich zu wichsen. Das war fast so ein Gefühl das ich kannte als ich früher mit meiner Freundin fickte. Die Reizüberflutung war so gross das ich binnen einer Minute kam. Mit einem lauten Schrei spritze ich mein Sperma gegen die Fliesen. Als nichts mehr kam legte Andy seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich langsam nach unten so das ich mit ausgetrecktem Arsch vor Ihm stand.
Er nahm noch einmal die Flasche und spritze mir etwas von der glitschigen Flüssigkeit auf meine Rosette. Dann spürte ich wie er seine Eichel gegen meine Rosette drückte und Einlass suchte. So gut wie alles geschmiert war hatte er auch keine Probleme und überwand kurz danach den Wiederstand meiner Rosette. Mit einem Ruck drückte er mir seinen Schwanz tief in meinen Darm. Als sein langer Schwanz ganz in mich drin war verharrte er kurz. Dann griff er an meine Hüften und fing an mich zu ficken. Erst langsam aber schon nach kurzer Zeit wurden seine Bewegung immer heftiger. Sein Sack klatsche gegen meinen Körper und er nahm mich schon fast brutal. Es dauerte auch nicht sehr lange bis er mit einem Aufschrei sein warmes Sperma in meinen Darm schoß. Ich konnte jeden Spritzer spüren. Es war eine grosse Menge die er in mich reingespritzt hat und jedesmal wenn er seinen Schwanz in mich drückte gab es ein tolles Geräusch. Nachdem nichts mehr kam spürte ich wie sein Schwanz langsam weich wurde. Schwer atmend blieb er noch einige Zeit in mich drin bevor er seinen Schwanz rauszog. Meine Rosette zog sich zusammen und presste sein Sperma raus. Ich konnte spüren wie alles an meinen Beinen runterlief.
Wir duschten uns danach ab und beschlossen in die Stadt zum Frühstück zu fahren. Dort wollten wir auch überlegen was wir den weiteren Tag noch so unternehmen wollten. Wir beschlossen, da der Tag heiß werden sollte an einen nachgelegen Bagersee zu fahren. Von dem was dort geschah möchte ich euch später erzählen.