Meine Fickwäsche
Inspiriert von einer Userin hier bei Teufelchens. Natürlich habe ich die Geschichte etwas ausgeschmückt, aber alle Handlungen sind in der Realität so geschehen. Dies ist eine Fetischgeschichte und für Menschen die sich mit dreckiger Unterwäsche, starken Gerüchen und perversem Sex nicht anfreunden können, nicht geeignet.
Ich war mal wieder in ***** am Chatten als Susanne online kam. Susanne kenne ich hier von Teufelchens und wir chatten recht oft und tauschen uns aus was den Sex und alles weitere betrifft. Wir beide wollen immer etwas neues ausprobieren. In genau so einem Gespräch offenbarte mir Susanne das sie angefangen hat ein Slip einzusauen. Sie benutzt diesen Slip täglich zur Masturbation und ficken. Somit gehen alle Körperflüssigkeiten in den Slip. Was damit dann passiert sollte jedem klar sein. Der Slip ist nach wenigen Tagen schon mit richtig viel Fotzensaft und Sperma durchtränkt. Nicht nur das er gut aussieht, sondern er riecht auch schön nach der schönsten Beschäftigung der Welt.
Diese Idee wurde in mehreren Gesprächen natürlich verfeinert. Als wir, wie ich finde, eine sehr geile Vorgehensweise erarbeitet haben, habe ich mich dazu entschieden eben auch so ein Fickhöschen oder besser gesagt Fickwäsche anzulegen und diese einzusauen. Ich habe mir meine Schublade mit Unterwäsche geschnappt und meine Entscheidung ist auf ein Strapsenset in schwarz gefallen. Ein Stringtanga aus dichten Stoff, der Stoff sollte dicht sein damit soviel Saft drin bleibt wie möglich. Dazu ein Push-Up BH und Strapsgürtel und dazugehörige Overknees. Alles in schwarz mit Spitze. Dies wird noch von einem Bettlaken in Schwarz inklusive 2 Kissen in Schwarz abgerundet. Damit ist meine Fickwäsche bereit zum Einsatz.
Aus der Vergangenheit weiß ich das mein Freund auf Körpersäfte einer Frau steht. Ich habe ihn schon 2 mal dabei erwischt wie er meine Wäsche nahm und daran schnüffelte. Einmal war ich mir sogar sicher dass er den Zwickel meines benutzten Slip´s abgeleckt hat. Mehrmals hatte ich den Eindruck beim Wäsche machen das meine Slips sehr verklebt sind. Daher schließe ich daraus das er auch meine Wäsche zum wichsen benutzt. Zudem liebt er es wenn er angepisst oder angespritzt wird von mir. Ich selber schmecke mich selbst sehr gerne. Wenn ich meine Finger in oder an der Fotze hatte lecke ich sie eigentlich immer ab. Ich gestehe auch das gerne mal selber an meinen benutzten Slip´s rieche oder den Dildo nach Gebrauch sauber lecke. Aus diesen Gründen freute ich mich richtig diese Sachen auf längeren Zeitraum einzusauen mit allem was der Sex bietet.
Mein Freund und ich führen ein sehr reges Sexleben. Das liegt auch daran das ich seine Lustsklavin bin. Ihr könnt es nachlesen hier im Forum, es hat den Namen Mein zweites ich. Dazu kommt noch das wir seit Jahren eine gute Freundin haben die oft zum Dreier vorbeikommt. Da sie auch so hemmungslos versaut ist wie ich macht der Sex gleich doppelt so viel Spass. Um meine Fickwäsche einzusauen ziehe ich die Wäsche immer wenn es möglich an. Das Bettzeug ist immer auf dem Bett, wenn es nicht gerade trocknet. Das Strapsset habe ich immer an wenn ich zuhause bin, oder wenn wir weggehen. Da es mit dem Fortschritt auch immer mehr riecht muss man irgendwann auch mal die Sachen auslassen. Den String jedoch habe ich dann immer in meiner Handtasche dabei.
Ich habe alles vorbereitet, auf dem Bett ist das Fickbettzeug, ich habe meine Fickkleidung an. Nun kann es losgehen. Um die Wäsche gebührend einzuweihen habe ich mich auf das Bett gelegt. Langsam streichele ich mir die Titten. Gehe jedoch schnell runter über den Bauch zu dem Saum des Stringtangas. Mit einem Finger fahre ich den Saum entlang. Hin und her. Meine Finger wandern weiter zu meinen Oberschenkeln um dort auch ab und auf zu fahren. In einem Unachtsamen Moment berühre ich mit meinen Fingern durch den Tanga meine Klit. Ein Stromschlag durchströmt meinen Körper. Ohne weiteres streicheln fange ich sofort an meine Klit durch den Stoff zu reiben. Ich spüre wie meine Fotze durchblutet wird und ich immer geiler werde. Ich nehme beide Hände und will meinen Tanga runterziehen, doch ich habe mich selbst daran erinnert dass ich ja alles einsauen will. Also gräbt sich mein Zeigefinger unter den Zwickel des Tangas und schiebt diesen zur Seite. Meine Fotze liegt frei. Ein leichter Luftzug weht darüber und ich merke dadurch dass meine Fotze bereits feucht ist. Meine Finger wandern Richtung Klit um diese zu reiben. Doch ich halte es nicht lange aus. Nach nur wenigen Momenten schob ich mir den ersten Finger in meine Fotze. Gleich drauf folgte der zweite und ich stoße immer heftiger zu. Schnell zog ich meine Finger raus. Hebe meine Hand Richtung Gesicht. Ich wollte sie eigentlich ablecken. Doch auch hier habe ich mich wieder selber daran erinnert dass ich die Wäsche einsauen möchte. Also wisch ich meine Finger am Tanga ab. Gleich drauf schiebe ich mir wieder die Finger in die Fotze und fickte mich weiter. Ich merke das ich gleich komme und das animiert mich dazu noch schneller zu stoßen. Meine Fotze zuckt, der Kitzler ist elektrisiert, ich vergesse kurz wo ich bin, ich bin gekommen. Zwar nicht heftig aber ein Anfang. Jetzt bin ich richtig geil. Jetzt reichen die Finger nicht mehr. Ich nehme mir meinen Dildo und lecke ihn an. Ohne große Schwierigkeiten rutscht dieser in meine Fotze. Ich ficke mich selbst mit dem Dildo immer härter, der Stoff des Tangas der straff über meiner Klit liegt unterstützt meine Geilheit. Meine zweite Hand wandert zu meiner Klit um diese zu reiben. Ich werde immer schneller und härter. Wieder das gleiche Gefühl. Alles wird warm, es zuckt und juckt überall, wie Stromschläge fühlt sich meine Fotze an. Ich bin schon wieder gekommen. Auch diesmal muss ich mich selbst daran hindern nicht den Dildo abzulecken. Den Dildo noch in der Fotze steckend verharre ich einige Minuten. Meine Hand reibt langsam über meine Klit. Das macht mich geil. Aus dem langsamen reiben wird ein starkes rubbeln. Meine Hand greift zum Dildo, ich ziehe ihn schmatzend aus meiner Fotze um gleich wieder fest zu stoßen. Ich denke mir das es ja schon fast schlimm ist das ich gerade so geil bin. Der Dildo bekommt keine Pause, immer wieder stoße ich zu, bis Anschlag in meine Fotze. Meine andere Hand sucht mittlerweile meinen Hintereingang. Angekommen an der Arschfotze merke ich dass alles unter mir feuchter ist als sonst. Ich habe wohl beim letzten Orgasmus etwas abgespritzt. Beflügelt von diesem Wissen kreise ich mit dem Finger um meine enges hinteres Loch. Der Dildo immer noch hart in die Fotze rammend bescherte mir eine Art Trance. Mein Zeigefinger stößt in mein Loch. Oh ja das habe ich gebraucht denke ich mir. Der Finger im Hinterstübchen bleibt nicht lange alleine. Mit zwei Fingern im Arsch und dem Dildo in der Fotze besorge ich mir einen dritten Orgasmus. Ich merke wie mir etwas Warmes die Hand runterläuft. Kurz drauf merke ich wie das warme nass meine Arschritze entlang läuft. Jetzt habe ich richtig viel abgespritzt. Ich bin befriedigt. Nach wenigen Minuten stehe ich vom Bett auf und wollte eigentlich alles wieder herrichten. Doch warum frage ich mich. Auf dem Laken war ein großer Fleck, in der Mitte des Fleckes sehe ich einen weißen Fleck. Ich schaue auf den Dildo und da ist die Antwort warum da ein weißer Fleck auf dem großen dunklen ist. Der Dildo war voll mit meinem Fotzenschleim. Normalerweise würde ich ihn jetzt im Waschbecken säubern. Doch ich habe ihn an allen Teilen meines Strapssets gesäubert. Ich gehe ins Bad um zu pinkeln. Ich zog meinen Tanga runter und setze mich auf die Brille. Noch bevor ich es laufen lasse sehe ich den deutlichen fleck aus Schleim im Zwickel meines Tangas. Es sieht geil aus. Ich lasse meine Pisse laufen. Greife wie aus Reflex in Richtung Toilettenpapier. Aber auch hier, du musst es anders machen, sage ich mir bloß. Also stehe ich auf, ziehe den Tanga hoch, drücke zwei Finger in den Stoff des Tangas. Ich reibe meine Fotze durch den Tanga. Dadurch geht das bisschen Pipi direkt in den Tanga. Na gut, trocken war es nicht da unten aber auch nicht schlimm. Ich beschließe beim nächsten Toilettengang den Tanga auch nur noch zu Seite zu schieben. Es ist doch gut wenn etwas daneben geht, denke ich mir.
Es ist noch recht früh am Tag. Ich mache also Hausarbeit. Alles in meinen neunen Fickklamotten. Jedes Mal wenn ich zur Toilette gehe schiebe ich den Tanga nur zur Seite, lasse laufen, und ziehe ohne abzuwischen (nur beim pissen) den Tanga wieder drüber. Immer wieder lege ich mich auch auf das Bett und Ficke meine Löcher ordentlich durch. Jedes Mal spritze ich dabei. Am ersten Abend hatte ich somit schon viel Pisse, Fotzensaft und Schleim drin. Mein Freund kommt von der Arbeit Heim. Noch nicht richtig angekommen halte ich ihn im Flur auf und zerre ihn ins Schlafzimmer. Ich ziehe ihm die Hose runter und blase seinen Schwanz hart. Als er gerade steht, setzte ich mich auf seinen Schwanz und ficke ihn ordentlich durch. Auch hier habe ich wieder den Tanga nur zur Seite geschoben. Er spritzt seine Wichse in meine Fotze. Ich steige von ihm runter und schiebe den Tanga wieder an Ort und Stelle. Von Minute zu Minute merke ich wie der Tanga immer mehr nass wird. Es ist ein geiles Gefühl. Obwohl er zuhause ist, lasse ich nicht meine Finger von mir und ficke mich immer wieder auf dem Bett wo das Bettlaken liegt. Am Abend trinke ich ein paar Kaffee und Sekt. Mein Freund weiß dann schon immer was kommt. Ich werde ihn anpissen. Später am Abend, wir sind im Bett, unter uns liegt das Bettlaken was ich am Mittag schon mal ordentlich eingesaut habe. Ich wichse seinen Schwanz, nimm ihn auch in den Mund. Als er richtig hart ist, setze ich mich auf seinen Schwanz. Ich will einen Stellungswechsel. Ich steige von ihm runter, und setze mich neben ihn auf das Bett. Ich sehe an seiner Eichel meinen geilen Fotzenschleim. Diese Chance muss ich ergreifen. Ohne Hände zu benutzen, damit ich nicht den leckeren Nektar verreibe, nehme ich seinen Schwanz in den Mund der eben noch in meiner Fotze gesteckt hat. Es ist so lecker, ich schmecke einfach geil. Diese Gedanken gehen durch meinen Kopf als ich meinen Saft von seinem Schwanz schleckte. Jeden tropfen nehme ich auf. Ich knie mich auf allen vieren und strecke ihm meine Fotze entgegen. Ich sage Fick mich durch. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er postiert sich hinter mich, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn neben meinen Tanga in meine Fotze. Er stößt mich hart, packt mich an den Hüften und zerrt mich zu sich. Ich unterdrücke meine Schreie sage aber zu ihm das er mich härter ficken soll. Daraufhin zieht er seinen Schwanz aus meiner Fotze, haut mir mit der flachen Hand auf die Fotze. Ich will schreien kann aber nicht. Mit 2 Fingern fickt er grob meine Fotze. An meinen Beinen läuft meine Geilheit runter. Er nimmt noch 2 weitere Finger dazu und fickt mich hart mit seiner Hand. Sein Daumen massiert die ganze Zeit dabei mein Arschloch. Er zieht die Finger aus der Fotze, und reibt meine Säfte über mein Arschloch. Ich bin in Ekstase und kurz vor einem Orgasmus. Er nimmt seine Hand weg und schon spüre ich seine Eichel an meinem Hintertürchen. Ich wollte mein Arschloch entspannen damit er eindringen kann. Doch bevor ich noch diesen Gedanken zu Ende denke konnte hat er seinen Schwanz tief in meinen Arsch gedrückt. Es ist schmerzhaft aber auch geil zugleich. Ohne Vorwarnung fing er sofort an hart mein Arsch zu ficken. Ich habe nur 5 oder 6 Stöße gebraucht um zu kommen. Doch dieser Orgasmus ist anders wie alle anderen die ich heute hatte. Er ist viel stärker und intensiver als die anderen. Ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich stöhne laut auf. Das Ganze ist so geil das ich nicht merke das ich am pissen bin. Wie eine Fontäne sprudelt alles aus mir heraus. Das Bettlaken saugt zwar einiges auf aber dennoch entsteht eine Pfütze unter uns. Mein Wunsch ist es das er mir in meine Fotze wichst. Also sage ich ihm das. Er zieht sein Schwanz aus meinem Arsch. Ich lege mich auf den Rücken in die Pfütze aus Pisse und Muschisaft. Ich zeihe meine Beine an und spreize sie. Ich klemme meine Beine hinter meine Arme und ficke direkt mit 4 Fingern meine Fotze. Ich animiere ihn dazu mich nun in die Fotze zu ficken. Er postiert sich vor mich und schiebt seinen Schwanz in mich hinein. Während er meine Fotze fickt, Finger ich mit der einen Hand meinen Arsch und mit der anderen reibe ich meine Klit. Ich merke das er kurz vorm kommen ist. Ich spanne alle meine Muskeln im Unterleib an um seinen Schwanz zu melken. Er wird langsamer und ich merke wie sein Schwanz anfängt zu pumpen. Ich sage er soll seinen Schwanz rausziehen und mir den Rest auf die Fotze spritzen. Er zieht auch darauf hin seinen Schwanz raus und ich schiebe direkt wieder 4 Finger in meine Fotze und ficke mich wieder hart. Die letzten 3 Stöße gehen auf meine Fotze und Hand die mich gerade am ficken ist. Ich bin so geil dass ich spritzen muss und gleich einen weiteren Orgasmus hatte. Die Säfte die nun vorhanden waren verteile ich so gut es geht auf mir und meinen Strapsen.
Es sind mittlerweile ein paar Wochen vergangen. Meine Fickklamotten verbreiten einen betörenden Duft den man schon von weitem riechen kann. Mandy unsere Hausfreundin benutzt mittlerweile auch die Klamotten. Wir haben unzählige Mal Orgasmen darin gehabt, haben sehr oft unsere Fotzen nach dem Pissen oder Ficken damit sauber gemacht, Wichse, Pisse Muschisaft und Schleim von unseren Körpern entfernt. Wenn man nun den Tanga auszieht, ziehen sich Fäden von der Fotze zum Tanga, er ist so eingesaut das er richtig steif ist. Der Rest des Strapssets natürlich auch. Alles ist richtig schleimig eingesaut und es riecht einfach nur geil. Mein Freund ist zur Arbeit und daher sind Mandy und ich alleine. Mandy hat die Fickkleidung an weil sie noch gefickt wurde bevor mein Freund zur Schicht musste. Ich habe einen anderen Tanga und BH an. Mandy steht auf von der Couch und kommt zu mir rüber. Sie fragt mich ob ich noch ein bisschen Wichse aus ihrer Fotze haben möchte. Dies bejahe ich natürlich. Ich lege mich hin und Mandy hockt sich mit gespreizten Beinen über mich. Langsam lässt sie ihr Fotze auf mein Gesicht und Mund senken. Sie hat noch den Tanga an. Der Geruch bringt mich fast um den Verstand. Ich fange an zu saugen und schlürfe durch den Stoff dens Tangas mit der ganzen Wichse, Pisse und Säfte das Sperma meines Freundes. Sofort wurde ich wieder feucht.
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