Stefan und ich sind seit über 4 Jahren zusammen und experimentieren viel rum. Zwar haben wir durch Outdoorsex und Sex im Pornokino frischen Wind in unser Sexleben gebracht, allerdings hatte ich schnell Lust auf mehr. So sehr hätte ich mir im Pornokino gewünscht das Separee zu verlassen und mich vor allen Männern dort von ihm ficken zu lassen. Ein Glory Hole macht mich schon lange an.. nicht zu wissen wer auf der anderen Seite ist.. sehr sexy!
Ich weiß gar nicht mehr wie wir dazu gekommen sind über einen Dreier zu sprechen aber der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Allerdings konnte ich nicht so einfach sagen, dass ich unbedingt einen anderen Mann will also phantasierten wir über einen Vierer. Beim Sex sprachen wir darüber, die beiden zusehen zu lassen.. Mein Kopfkino entwickelte sich schnell weiter und ich stellte mir vor, wie ich von einem anderen Mann genommen werde.
Nachdem wir eines Abends wieder einmal übereinander hergefallen sind, sprach Stefan diese Phantasien nochmal an und meinte er wolle es in die Tat umsetzen. Ich war perplex und meine Gedanken spielten verrückt.. während er noch erklärte, wie toll es auch für mich sein könnte, überlegte ich bereits welchen Typ Mann ich dafür will. Die Bilder die dabei in meinem Kopf entstanden sind, machten mich sofort wieder extrem feucht und so geil dass unbedingt nochmal Sex wollte.
Noch in der selben Nacht schaute ich nach Kontaktbörsen und Foren, die für sowas geeignet sind. Ich bemerkte jeden Tag bei der Arbeit, wie ich unkonzentrierter wurde und einige meiner Kollegen unfreiwillig auf ihre Fickbarkeit abcheckte.. Die ersten Kontakte über die Foren waren ganz nett aber da war nichts dabei was mich umgehauen hätte. Irgendwann kam eine Nachricht inklusive einem Bild des Pärchen und ich wusste beim ersten Anblick – das ist er!
Mario hätte ein Model sein können.. ich war schon sehr neugierig wie der Typ wohl ohne störende Textilien aussieht. Sina war ne sportliche sexy kleine Maus – eigentlich genau Stefans Typ. Um Mario auch gleich beim ersten Anblick zu zeigen was auf ihn wartet, zog ich ein kurzes schwarzes Kleidchen an.. mir war danach, Slip und BH gleich wegzulassen.
Als die beiden ankamen, öffnete Stefan die Tür und das Foto wurde Mario nicht gerecht. Seine Chinos und sein Polo-Hemd brachten seine körperlichen Vorzüge perfekt zur Geltung – auch das, was sich im Schritt abzeichnete. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden und hoffte, das der Kennenlern-Teil relativ schnell abgehakt ist.
Im Sitzen auf unserer Couch kam Marios Body irgendwie noch besser zur Geltung und ich konnte mich nur schwer auf das Gespräch konzentrieren. Erst als die beiden erzählten, wie sie zum Partnertausch kamen und worauf sie sehen wurde ich wieder hellhörig. Je mehr Wein ich hatte, desto mehr wich die Nervosität und umso mehr kam das wohlige Kribbeln zwischen den Schenkeln. Die ersten beiden Flaschen auf dem Tisch waren leer und Stefan ging mit Sina in die Küche – endlich.
Den ganzen Abend schon kamen Mario und ich uns immer näher und sobald die beiden raus waren, zog er mich zu sich und gab mir einen intensiven Zungenkuss. Mein Herz pochte so stark und mir zitterten die Knie.. ich genoss es einfach. Er sagte mir dass er mich sehr sexy findet und schon gespannt ist, wie ich blase. Ich war so perplex das ich nichts antworten konnte.. ich bemerkte aber, wie pitschnass ich schon zwischen den Beinen war. Ich spreizte meine Schenkel leicht um ihm einen kleinen Blick zu gewähren. In diesem Moment kamen die beiden wieder rein.
Wir redeten noch ein paar Minuten über unsere unerfüllten Phantasien bis Sina mich erlöste und meinte, sie wolle jetzt ficken. Stefan grinste breit als sie über seinen Schwanz in der Hose strich und kurzerhand verabschiedeten sich die beiden ins Gästezimmer.
Als wir alleine waren meinte Mario „Stell dich vor mich hin!“. Ich wusste nicht was auf mich zukommt aber ich war unglaublich willig und hätte in dem Moment auch alles andere getan. Als ich mit zitternden Knien vor ihm Stand sagte er „Zieh dein Kleid aus!“. Erst jetzt beim abstreifen merkte ich, wie steif meine Nippel schon waren. Stück für Stück zeigte ich ihm mehr von mir und es schien ihm zu gefallen. „Dreh dich um und beug dich nach vorne!“ befahl er mir und ich tat was er wollte. Vor kurzem war es noch eine heiße Phantasie und jetzt war ich gerade dabei, einem fremden Mann meine Muschi und meinen Po zu präsentieren. Plötzlich spürte ich sanft einen Finger.. zuerst an meiner feuchten Spalte.. dann an meine Poloch.. das kribbeln war unglaublich.. ich war kurz davor ihn anzubetteln mich endlich zu nehmen. „Das gefällt mir sehr gut, Süsse! Gehen wir nach oben.“ Ich ging vor, er dicht hinter – dabei griff er mir bestimmend in die Haare.
Im Schlafzimmer angekommen, drückte er mich auf die Knie – endlich. Ich war nicht die einzige die ohne Unterwäsche ausging, als er seine Hose öffnete kam mir sofort sein prächtiger Schwanz entgegen. Ich musterte ihn.. Er war etwas dünner als Stefans.. aber dafür wahrscheinlich 3-4 cm länger.. glatt rasiert und mit Adern durchzogen. Seine prallen Eier waren ebenfalls glatt.. er roch nach Sperma und etwas Parfum.. ich griff ihn und massierte ihn langsam. Dabei schaute ich nach oben ob ihn das so zufriedenstellt. Er grinste lediglich und schob mir sein Becken entgegen. Ich leckte zunächst über seine herrliche Eichel.. Sie schmeckte einfach nur geil.. gierig nahm ich den Schwanz in den Mund und begann zu blasen. „Gutes Mädchen“ meinte er und fing an, meine Blasbewegungen mit seinem Becken zu unterstützen.. dabei wanderte eine Hand an meinen Hinterkopf, die andere massierte meine Brüste. Ich dachte ganz kurz an Stefan und Sina.. irgendwie war von den beiden nichts zu hören.. Seine Stösse wurden intensiver und tiefer und rissen mich von dem Gedanken weg.. Eine ganze Zeit lang ging das gut und ich konnte immer mehr von seinem herrlichen Freudenspender in den Mund nehmen aber irgendwann stiess ich an meine Grenzen.. ich musste kurz würgen und drehte meinen Kopf weg. Bestimmend drehte er meinen Kopf zurück und gab mir links und rechts eine Ohrfeige. „Was du anfängst, bringst du auch zu Ende!“ herrschte er mich an. Ich war kurz geschockt.. Stefan hat das noch nie gemacht.. nach ein paar Sekunden spürte ich aber, dass mich dieser raue Ton sehr anmacht. Ich nickte, nahm seinen Riemen wieder in den Mund und konzentrierte mich darauf, meinen Würgereflex zu unterdrücken.. Es klappte nun besser und ich massierte dabei seine prallen Eier.. Das rein und rausgleiten seines Freudenspenders fiel mir immer leichter und ich wurde mit jedem Stoß geiler.. Ich höre ein kurzes Stöhnen von drüben und fragte mich, wie es für Stefan ist.. irgendwie hätte ich gerne zugesehen.. und irgendwie hätte ich es auch geil gefunden, wenn er zusieht wie Mario mit mir umgeht..
Mario zog seinen Schwanz raus und setzte mich so hin, dass ich meinen Kopf in den Nacken lege konnte und er dabei etwas auf der Bettkante auflag.. er kam wieder näher und setzte seine Eichel direkt an meinen Lippen an.. wie selbstverständlich öffnete ich leicht den Mund und er schob ihn mir fast komplett rein.. währenddessen fuhr ich mit der Hand durch meine Muschi um zu spüren wie feucht sie ist.. allein davon hatte ich fast einen Orgasmus.. er griff wieder in meine Haare und brummte „Jetzt musst du tapfer sein“.. er fing jetzt an, meinen Mund regelrecht zu ficken und stieß seine Latte bis zum Anschlag rein.. in meinem ganze Körper kribbelte es.. ich hoffte, dass er mich gleich mit seiner Sahne belohnt.. er hielt meinen Kopf fest und nach ein paar Minuten begann er laut zu stöhnen und seine Stöße wurden ruckartiger.. nach wenigen Sekunden spürte ich, wie mir ein erster Schwall seiner Sahne in den Mund schoss.. schnell merkte ich, dass ich nicht alles im Mund behalten – geschweige denn schlucken kann.. während er abgespritzt hat, fuhr er mit einer Hand an meine Muschi und spielt ein bisschen an meiner Perle.. sein spritzender Schwanz in meinem Mund und wie mich dieser Macho in kürzester Zeit zu seiner willigen Mundfotze gemacht hat, haben mich so aufgegeilt, dass ich einen sehr intensiven Orgasmus hatte während mir sein Sperma noch aus den Mundwinkeln floss.. ich stöhnte sehr laut trotz vollem Mund und mein ganzer Körper zitterte.. als er fertig war zog er langsam seinen Riemen zwischen meinen Lippen raus.. erst jetzt habe ich gemerkt, dass er diesen Mundfick anscheinend mit seinem Handy gefilmt hatte.. eigentlich hätte ich sauer sein sollen aber ich wollte in dem Moment einfach nur mehr von ihm, von seinem Schwanz und seinem Sperma.. ich schaute wo ich noch mit Sperma verschmiert bin, sammelte es und schob es mir genüsslich in den Mund.. Mario schlug vor noch was zu trinken.. wir gingen ins Wohnzimmer und schenkten uns Wein ein.. er zog mich zu sich und küsste mich wieder intensiv.. ich konnte nicht anders und musste seinen perfekten Schwanz wichsen…
Fortsetzung folgt…
(aus Sicht von Stefan: siehe anderes Unterforum)