Weil mir ein Mann glaubhaft versicherte das es nicht so schön ist wenn eine Geschichte gestückelt ist. Es noch weniger gut ist, wenn das Ende fehlt. Hier die Fortsetzung und das Ende. Ich hoffe es gefällt.
Hier kämpfen Giganten in mir.
Die Lust, die Lust das zu nehmen, zu spüren und zu genießen was er gibt. Gegen die Scham zuzulassen was kommt. Ein stiller Kampf. Der evtl. verbal mit einem Nein verbunden ist. Das Nein ist aber ein Ja. Ein Ja und ein Nein. Eben ein Kampf.
Einer den ich verliere. Oder ist es doch ein Gewinn? Der erste Moment. Gewitter ohne Donner. Dafür Blitz von Kopf bis Fuß. Besser, vom meiner Perle bis in jede Pore meines Körpers.
Ich kämpfe gegen die Lust. Drücke mich in sie rein. Alles eben ein Ja und ein Nein.
Die Lust fragt aber nicht danach. Allerdings führt der Kampf dazu das ich willentlich? Oder doch unbewusst das Ende der Lust unterdrücke. Peters Zunge, seine Technik ist unbarmherzig. Oder auch ober affengeil. Als er dann auch noch einen Finger tief in meine Möse drückt ist es geschehen um das nicht wollen. Es reduziert sich auf fühlen. Er reduziert sich auf ein Gewirr aus Lust und Leidenschaft. Mit dem Absoluten Höhepunkt der Lust entwinde ich mich, versuche zu entkommen. Brauche Abstand um zu verhindern das sich die Lust auflöst. Allerdings fordere ich nach kurzer Verschnaufpause seinen Schwanz. Ich möchte ihn jetzt fühlen. Ganz und gar in mir. Peter kommt dem gern nach. Auch das Ficken mit Peter ist immer wieder neu und anders.
Er stößt mit seinem Schwanz Punkte an, von denen ich nicht mal wusste das ich sie habe. Beinahe jedes mal ergeben sich neue Gefühle, neue Reizungen.
Wir liegen nebeneinander. Ich durchaus in der Situation, einfach kuscheln und sonst nichts. Seine Hände wandern bald wieder über meine Arme, meinen Rücken, meinen Bauch. Ein Kribbeln als hätte ich einen Weidenzaum angefasst durchfließt mich.
Ich wende mich ihm etwas mehr zu. Streichel seinen Rücken. Seine Arme. Erst leicht mit den Fingerkuppen, dann mit den Nägeln. Das einzige was ich noch klar denken kann, ist die Tatsache das ich zu scharfe Nägel habe, das ich mein tun kontrollieren muss. Ich glaub kontrollieren was nicht unter Kontrolle zu bekommen ist, ergab den Crash oder Blackout. Meine Finger glitten über den Rücken. Die Hand wurde zur Faust. Die Nägel gruben sich in meine Handflächen. Die Faust glitt über den Rücken. Das gleiten wurde stärker, die Faust ging auf. Wurde gezwungen sich wieder zu schließen. Ein schütteln durch den Körper. Lust die sich im Schoss zusammen tat. Lust die steigt und steigt. Verbunden mit Kraft die im ganzen Körper tobt. Feste zupacken. In ihn kriechen.
Eigentlich kann man es nicht beschreiben. Es war Lust und Qual in einem. Eben Ja und Nein. Im Ringen um die Oberhand verlor ich vollkommen den Kontakt zur Wirklichkeit. Soll doch der Körper machen was er mag. Der Kopf konnte es nicht lenken. Peter, ich weiß nicht was. Er war dabei. Und doch eher nicht. Er fragte dann nur, von mir schon einiges gewohnt: was war das denn?
Ich glaub ich blieb eine Antwort schuldig.
Jetzt in der Erinnerung ist es wieder da. Meine Möse zuckt. Ist sicher klatschnass. Mein Magen ist voller Ameisen. Das Hirn versucht wieder zu greifen was nicht greifbar ist. Ich erkläre es erst mal mit Hirnfick. Das beschreibt es auch für mich sehr klar.
Wir wollten dann doch mal runter gehen. Irgendwann ist man ausgetrocknet. Und muss ja auch erst mal klar werden. Beim aufstehen musste ich meinen Kreislauf suchen. Der allerdings schnell da war.
Warum wieso und weshalb. Als wir im Flur am Gynstuhl vorbei sind, drückt er mich da drauf. Geht kurz in die Knie. Und schleckt den Kitzler ab. Wie Feuer. Eiskalt und brennend. Hammer. Geil. Auch hier kann ich nicht sagen was er gemacht hat. Bin sicher das er nichts in der Hand hatte. Das er auch kein scharfes Bonbon gegessen hatte. Aber ohhhjee das haute rein. Nicht mal 30 Sekunden. Peter steht auf, grins mich an. „Sollen wir ne Runde duschen“? Das ist so typisch für ihn. Dafür töte ich ihn auch irgendwann. Ok, oder doch nicht. Weil ich würde mir da ja doch einiges nehmen.
Irgendwann gab es dann vom Betreiber für ein neues Pärchen eine Führung durch das neue Außengelände. Als die schon fast wieder drin waren, sind wir auch mal raus.
Wir kannten den Bereich schon. Allerdings tat die kühle Luft sehr gut. Irgendwie hatte ich Sex im Freien im Kopf. Und es ergab sich auch schnell das wir die Finger am anderen hatten. Im Stehen fingerte Peter mich. Ja, genau das wollte ich. Eigentlich war das jetzt eher etwas geplant spontanes. Ich war mir fast sicher, das ich draußen und im Stehen einiges mehr los lassen könnte. Im Kopf losgelassen, am Wasserhahn gefingert konnte ich dann endlich spritzen. Wobei ich nicht ganz sicher bin das ich nur gesquirtet habe oder ob auch etwas Pippi dabei war. Egal was es war, es war eine Erlösung für mich. Genau da hätte ich dann voll relaxt aufhören können. Was wir aber nicht getan haben. Es wurde dann aber doch zu kalt. So das wir doch schnell, sogar sehr schnell nach oben sind.
Auch diesmal blieben wir nicht nur 10 Minuten oben.
Insgesamt waren wir bald 12 Stunden im Waldhaus. Es waren 12 perfekte Stunden. Die Zeit an der Bar war dabei der geringste Anteil. Immer und immer wieder zog es uns nach oben. Und wenn wir einmal dran waren, dann waren wir dran.
Dabei fällt mir dann gleich noch etwas ein. Wir waren wieder gemeinsam im Club. Mein Problem hielt an.
Leider. Weil es mich hemmt. Weil es mich einschränkt.
Wir haben uns für einen Raum ganz oben entschieden. Ein Bett, dreieckig. Ein zweiter Mann war dabei. Einer der auch eher gibt als nimmt. Einer dem es nicht drum geht gleich zu kommen. Eher im Gegenteil. Die zwei waren abwechselnd an und in mir. Meine Lust am Siedepunkt, wie ein Vulkan in dem die Lava kocht. Oben drauf liegt aber ein Fels, so das nichts raus kommen kann.
Bei mir dann eben verbunden mit dem nicht raus kommen soll. Mensch, wie kann man das beschreiben. Ist eben wie kommen und doch nicht kommen. Wie wollen und nicht wollen. Können und nicht können. Und all das prallt mit Wucht aufeinander.
Und endet... in irgendwas. Ich hatte jetzt schon zu viel unterdrückt. War fertig. Normal spüre ich wenn die Welle langsam kommt. Ich kann sie beobachten, kann sehen wo sie ist. Warte auf den Überschlag. Peter wieder. Alles war nur Lust, aber Lust die weit weg war.
Dann von jetzt auf gleich. Da war nichts zu sehen, da war nichts zu beobachten. Wie aus dem Nichts war die Welle da. Und haute mich einfach um.
Dann passierte es das erste Mal das ich Clubs und die Tatsache das da Zuschauer sind, verfluchte. Ich war weit weg. Der Raum hallte leicht. Kommentare der Umstehenden wirkten wie gebrüllt. Super laut. Dazu in meinen Ohren Super Doof.
Dabei hätte ich gern noch lange auf der Nachwelle schwimmen wollen.
Später forderten mich die beiden Herren auf doch noch mal ne Runde zu spielen. Bzw. es war anders. Ich habe einen Vibrator dabei und die beiden wissen es. Die Herren wollten nun das ich damit spiele. An mir spiele. Und sie wollten zusehen.
Weil ich vorher erwähnt hatte das die Leute und ihre Kommentare mich genervt hatten, gingen wir in einen Raum den man schließen konnte.
Wir also rein. Zur Sicherheit ging ich noch mal aufs Klo. Mist schon wieder ist mein Saft nicht ganz klar. Ist leicht rötlich. Und ich weiß nicht wie es innen aussieht.
Peter weiß Bescheid. Josef der auch dabei ist aber nicht. Ich wollte kein großes Problem draus machen. Wollte. Doof nur das es hier nur weiße Handtücher gibt. Ich kann vorweg nehmen das ich die ganze Zeit vor dem Auge hatte, das das Handtuch unter mir total Rot ist.
Was wieder vieles erklärt.
Ich griff den Vibrator. Lies ihn brummend über meine Nippel wandern. Drum rum, oben drauf. Dann langsam noch unten. Wenn die Herren dachten Frau führt sich den gleich ein, dann irrt Mann. Das brummen auf der Klit ist viel schöner. Daher ließ ich den Stab da auch länger verweilen. Recht schnell ließ ich ihn aber neben mir fallen und griff bei den beiden zu. Ich hatte also rechts und links einen Schwanz in der Hand. An meinen Nippeln saugte je ein Mann. Ja, so ist das recht.
Wie lange wir gespielt haben, ist eher egal. Was genau gespielt wurde, ist egal. Ich lag zwischen den Herren die mit Finger, Zunge und auch dem Vibrator beschäftigt waren. Ich war klatschnass, die Lust floss in Strömen aus mir raus. So mein Gefühl. Angst, Unwohlsein. Ich denke nicht das das nur Säfte der Lust sind. Fühle mich schlecht, Schuldig. Schäme mich. Bin kurz vor einen Orgasmus, verschließe meine Beine leicht. Lasse sie auf. Will kommen. Drücke mich in die Lust. Eigentlich bin ich reif für die Klapse. Der Vulkan wieder gefüllt mit allem was man für eine Explosion braucht. Diesmal merke ich wie es kommt. Aber diesmal will ich es nicht. Sehne es aber auch mit jeder Faser herbei. Ich verzweifel, bin hoffnungslos. Spüre es kommt nichts.
Ich könnte um mich schlagen, kratzen und beißen. Ich will die Qual an die beiden weiter geben. Sie sind Schuld.
Ich will ihnen weh tun. Dann kann ich aber nichts mehr verhindern. Es kommt mir. Eher langsam und auch leise. Nicht mit der Wucht wie beim ersten Mal. Dafür aber mit Gefühlen die mich umhauen. Denk dir Gefühle aller Art, die in einen Mixer, richtig rühren. So war es.
Ich wollte weg. Konnte nicht. Der Gefühlsmix war dann definitiv zu viel. Überwältigt fange ich an zu heulen. Lasse alles raus.
Und man lässt mich. Lässt mich ganz und gar in Ruhe. Keine Kommentare, kein Hautkontakt.
Auch Tage danach, wenn ich an die beiden Tage denke, geht es mir durch Mark und Bein. Dann kribbelt es gleich wieder im Unterleib. Der Magen grummelt. Ich kann mich total in diese Erinnerung fallen lassen, sie genießen. Musste sie aufschreiben, weil leider verblasst sie.... irgendwann.
to be continued
Real? Oder Phantasie?
Wer weiß das schon. Aber!! Ist es wichtig??