Letzter Teil:
Du ich hab ein bißchen Angst vor dem Analdildo - der tut doch sicher weh! sagte sie mir leise. Vertrau mir, leg dich hin, mach die Augen zu, entspann dich und genieße! beruhigte ich sie. Ich bat sie, sich jetzt erstmal mit dem Po zu mir aufs Bett zu knien. Oh man, ein wahrlich wunderprächtiger Anblick! dachte ich. Ich spreizte ein bißchen ihre glänzenden Schenkel, so daß ich ihr Loch bereitwillig öffnete. Dann nahm ich den Vibrator, schaltete die niedrigste Stufe ein, bearbeitete ihren Kitzler und fuhr dann damit durch ihre Spalte. Sie fing wieder an auszulaufen. Jetzt stieß ich den Analdildo in den Hintereingang, wobei sie laut stöhnte. Jetzt wo etwas in ihrem Hintern steckte, drang ich mit dem Vibrator in ihre Möse ein und stellte ihn auf die höchste Stufe. Nun leckte ich den Rest, den Kitzler der schon wieder ungeduldig darauf wartete, bearbeitet zu werden. Oh, wow! Son geiles Feeling hatte ich noch nie! stöhnte Kim. Ich bohrte den Analdildo jetzt bis zum Anschlag in ihren Hintern, den ganzen Meter. Den Vibrator zog ich ganz langsam raus. Dann forderte ich Kim auf, sich jetzt auf den Bauch zu legen, damit ich ihr den Vibrator von hinten zwischen die Schenkel schieben konnte, so daß er den Kitzler berührte und ihn so lange in Wallung hielt, bis ich mit meinem nächsten Spielchen bzw. Experiment weiter machen konnte. Ich kramte die Liebeskugeln hervor, drehte Kim auf den Rücken, zog den Vibrator heraus und gab ihn ihr. Ich spreizte ihre Beine und führte Kugel für Kugel in ihr heißes, brodelndes, nasses Vulkanloch ein.
Kim, benutze den Vibrator, stelle ihn so ein, wie du es gerne hättest und streichle damit deinen Kitzler! empfahl ich ihr. Dies tat sie prompt. Ich nahm nun das Schmiermittel, gleitete etwas davon auf meinen Schwanz, und etwas in die Öffnung ihres Hinterns. Ich bat sie, kurz aufzustehen, damit ich mich hinlegen und sie meinen Schwanz selbst einführen konnte. Tut das denn nicht weh, das breite Ding in meinen Arsch rein zu schieben? fragte sie mich. Ein wenig, aber das ist ähnlich wie bei der Entjungferung! antwortete ich. Dann setzte sie sich auf mich und führte mit ihrer zarten Hand meinen Hengstschwanz langsam ein und ritt auf mir. Ihr schien der Schmerz nichts auszumachen oder sie hatte gar keinen. Der Vibra..., nimm den Vibrator! stöhnte ich. Sofort nahm sie ihn und bearbeitete wieder ihren Kitzler damit. Zusätzlich führte sie ihn ab und zu ein wenig in ihre Scheide ein. Sie ritt weiter, bis ich zu meinem und dann sie zu ihrem Orgasmus kam. Wie wars? fragte ich. Geile Sache! antwortete Kim. Die Kugeln sind noch geiler! Na, dann werde ich sie mal wieder rausziehen, ist auch ein geiles Gefühl! meinte ich. Sie legte sich automatisch wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. An den Vibrator hatte sie wohl Gefallen gefunden, denn sie arbeitete immer noch damit. Ich nahm das raushängende Band und zog sanft daran, damit die Kugeln janz langsam durch den Spalt flutschten. Kim legte den Vibrator weg und rubbelte heftig mit den Fingern weiter. Sie stöhnte laut dabei. Noch immer war die letzte Kugel nich gerollt. Eine nach der anderen zog ich raus, der Anblick davon erregte mich so sehr, daß ich wieder eine Latte bekam. Jetzt waren alle Kugeln draußen. Ich werde ab jetzt nur noch zu dir bzw. mit dir kommen! versprach sie mir. Doch ich wollte ihr noch eine kleine Lebenshilfe geben: Du Kim, hast du schon mal Selbstbefriedigung jemacht? Ach du meinst Masturbiert. Ja oft, aber mit einer Erfolgsrate von 0,325%. entgegnete sie. Das tut mir leid. Wie hast du es denn gemacht? fragte ich interessiert. Ich hab meinen Kitzler bearbeitet, mich gefingert, mir ein Baseballschläger reingestopft, mir ne frisch geöffnete Sektflasche ins Loch geschoben, meinen Kitzler mit einen groben Schwingschleifer bearbeitet, den Vibrator in mir verschwinden lassen, meine Schamlippen und den Kitzler mit einer Bohrmaschine ohne Bohrer bearbeitet, mir nen Föhn, ne Glühbirne, nen Lötkolben und ne lebendige Maus reingeschoben, sogar ca. 15 Kickerbälle hab ich als Liebeskugeln benutzt, mir ne Thermoskanne reingequetscht, ein aufgeblasenes Kondom reingesteckt, bis es geplatzt ist, dadurch hab ich dann ganz lustig aus der Möse gefurzt...Ich hab mich sogar mal von einer Katze lecken lassen! Ich hab mir mal ein Mikrofon reingesteckt, damit ich mal erfahre, ob man einen Orgasmus hören kann, hab aber nichts gehört. Einmal hab ich sogar einen Staubsauger mit umgekehrter und normaler Funktion in mich eingeführt und an den Nippeln gehalten. Sogar nen Gartenschlauch hab ich mir reingesteckt und aufgedreht! Ich hab sogar mal alles auf einmal gemacht, bin aber nie zum Orgasmus gekommen. erzählte sie mir. Oh man, daß da noch was übrig ist bzw. noch Platz für mich war....komm wir versuchen es, bis jetzt hast du ja Orgasmen gehabt oder? fragte ich. Zig, bei deiner Liebeskunst! meinte sie. Hehe, ok. sagte ich, Jetzt nimm deine Hände, massiere deine Brüste, so wie du es vorhin gemacht hast, streichle mit der anderen Hand deinen Kitzler, ja, genau so. Geh deinem Gefühl nach, je Schöner es wird, desto intensiver mußt du deine Aktion fortsetzen. Das machst du dann so lange bis du zu deinem Orgasmus kommst. Oh, jaaaaaaaaaaah! E...es funktioniert, es wird stärker, besser, geiler! stöhnte sie. Während sie masturbierte, schaute ich erregt zu. Bei diesem Anblick wurde ich immer feuchter und feuchter, mehr als feucht, ich wurde naß, ganz naß, klitschnaß, also barbarisch naß! Dann stellte ich verblüffend fest, daß sie nicht mehr da war, einfach wech! Ich richtete mich auf, rieb mir die Augen, stellte dabei fest, daß mein Bett verschwunden war, einfach wech. Ich schaute mich um und sah ein paar Leute, und, ja..mein Freund Maik, der einen leeren Eimer in der Hand hielt und mich erleichtert anglotzte. Ich raffte mich erstmal auf und schleppte mich zum nächstliegenden Stuhl. Alles drehte sich, doch langsam schien es wieder normal zu werden. Maik fragte mich:
Ey, Alter bisse nu wieder nüchtern? Darauf ich völlig entgeistert: Keine Ahnung, war ich denn, hatte ich denn wat jetrunken? Sach mal, wat war n hier überhaupt los?! Tja, wir haben einen draufgemacht, saßen auf dem Balkon, haben geraucht, getrunken und Witze gerissen. Du hattest fast ne janze Pulle Asbach hinter dir, als plötzlich drei Mädchen vom anderen Stern...äh...Wohnheim zu uns kamen und uns nach was Saufbarem fragten, was wir ihnen auch gaben. Außer Eine, die wollte keen Allohol, darauf wolltest du ihr einen Kaffee anbieten, hast du mit den Worten ´Wenn noch einer muß, aber dann ist Schluß´ den letzten Hieb aus deiner Flasche jenommen, die Alte dumm anjeglotzt, und bist vom Hocker jekippt. Danach haben wir versucht dich wach zu bekommen, bis jetzt, nach über einer Stunde! entgegnete Maik. Oh man, wenn du wüßtest...! hauchte ich zu ihm rüber. Nach dem Schock begleitete Maik mich in mein Zimmer. Tatsächlich, es war ein Traum, Kaffee nicht angerührt, Bettwäsche glatt.
Sufftraum. Scheiß Traum. Schöner Traum. Wunschtraum!
The End
Die Verführung-Nach einem Aufsatz vom 09.12.93 (P) by the VVS of P.I.G.
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The story and the persons in this story are pure inventions. Likenesses with other storys or persons are pure accidental.
The girl Kimberly/Kim & Maik are no inventions, they are for honouring good friends in this story.
(P) 22.06.94 © 1994-2005 by P.I.G.