Zunächst erlaubt mir eine Bemerkung:
Zur Zeit habe ich unheimliche Probleme, mich im Forum anzumelden. Von gefühlt hundert Versuchen, hat nur einer Erfolg. Bis dieses Problem gelöst ist, werden meine Geschichten vermutlich noch seltener werden, als sie sowieso schon sind.
Eben hatte ich ausnahmsweise und unerwartet mal wieder Erfolg und so kann ich euch mein neuestes Wert präsentieren. Viel Spaß beim Lesen
Ein leises Räuspern ließ mich den Kopf heben. Die zu meinem Büro führende Tür stand einen Spalt breit offen, gerade so weit, dass der Kopf von Hannes hindurch passte. Ist noch was Chefin? Seine übliche Art mir anzudeuten, dass es Zeit sei, Feierabend zu machen!
Leise lächelnd schüttelte ich den Kopf. Nein, Danke, Hannes. Mein Blick streifte die Uhr. Schon kurz nach 5 Uhr. Sie können gerne nach Hause gehen! Hannes war Praktikant bei uns und sah keinen Tag älter aus, als die knapp 20 Jahre, die er war. Er studierte in der nahegelegenen Großstadt im vierten Semester Sozialpädagogik und absolvierte in unserem Kindergarten ein Praxissemester.
Die Kleinen mochten ihn und auch ich hatte irgendwie einen Narren an ihm gefressen. Große Augen hinter einer John-Lennon-Nickelbrille, die blonden Haare zu einem Zopf gebunden, trug er meist T-Shirts, Jeans und Stiefel. Also, halb Rebell, halb Feingeist, ein Typ, zu dem ich mich schon immer hingezogen gefühlt habe.
Auch er schien mich zu mögen, schielte bei jeder Gelegenheit nach mir, doch ich war Realistin genug zu erkennen, dass ein Flirt mit ihm weder ihm noch mir etwas bringen würde. Im Gegenteil, mir konnte er nur schaden, da ich als Leiterin des Kindergartens noch mehr aufpassen musste, als andere.
Als Gabi, zum Beispiel. Ich war mir ganz sicher, dass er und sie, na ja, lassen wir das. Obwohl, die Geräusche waren eindeutig gewesen und als Gabi später aus dem Keller nach oben kam, war ihr Gesicht gerötet und ihre Augen leuchteten. Und da Hannes unsere einziger Mann war
.?
Dann mache ich mich mal auf den Heimweg. Ist gut, Hannes. Dann bis Montag! Wieder lächelte ich ihm zu und nickte. Auch ich hatte keine große Lust mehr. Die Statistik war fertig, die Bestellungen der einzelnen Gruppenleiterinnen unterschrieben und eigetütet, eigentlich konnte ich auch Feierabend machen!
Ich kramte mein Handy aus der Tasche. Schon nach kurzer Zeit meldete sich eine kräftige Männerstimme. Hallo? Ich bins. Ich mache Schluss und fahre nach Hause. Soll ich noch was mitbringen? Ein kurzer Moment des Schweigens. Nein, eigentlich nicht! Wir haben alles. Rotwein, Käse, ein großes Bett! Ich grinste. Okay, wenn das alles ist, was wir brauchen, sollte ich mich wohl beeilen. Ich bitte darum und werde dich angemessen erwarten!
Ich muss wohl nicht sagen, dass ich es nun eilig hatte. Mein Abendrundgang durch die Räume fiel diesmal bedeutend weniger gründlich aus, als sonst und dauerte nur wenige Minuten. Dann pfefferte ich die Tasche ins Auto und fuhr los. Zunächst noch langsam, wie man es eben in einem Wohngebiet tut, aber dann, als ich die Außenbezirke des Ortes erreicht hatte und auf die Schnellstraße auffuhr, gab ich meinen Pferdchen die Sporen.
Und schon wieder stand mir ein Lächeln im Gesicht. Mehr noch, auch andere Körperteile wussten ihre Vorfreude zu zeigen. Ich spürte förmlich, wie sich meine Nippel durch den Stoff meines T-Shirts bohrten. Unbewusst fuhr ich noch einen Tacken schneller, fast zu schnell, denn gerade noch rechtzeitig erinnerte ich mich daran, dass nur wenige hundert Meter später, gleich bei der Brücke, einer von diesen modernen Rundum-Blitzern stand, die alle Fahrspuren sozusagen im Blick hatten.
Wenig später verließ ich die Schnellstraße und schlängelte mich auf Seitenstraßen die Anhöhe empor, zu dem kleinen Ort, in dem ich wohnte. Mein Grinsen wurde immer breiter, auch wenn ein langsam fahrendes Traktor-Gespann meine sowieso schon langsamere Fahrweise noch mehr abbremste. Vorfreude ist doch die reinste Freude und wenn sie dann auch noch so spürbar ist, wie im vorliegenden Fall? Fast hatte ich das Gefühlt, dass der Fahrersitz untrügliche Spuren dieser Vorfreude tragen würde.
Sicherlich finden sie das komisch. Ich, eine Frau von etwas mehr als fünfzig Jahren, seit fast dreißig Jahren mit dem gleichen Mann verheiratet, gebärdet sich wie eine zwanzigjährige, die ihren Freund das erste Mal seit Wochen für ein gemeinsames Wochenende trifft. Und doch fühlte ich das ganz genau so. Man kann es auch einfach, aber direkt ausdrücken. Ich war und wurde immer noch unendlich geil, wenn ich an Sex mit meinem Mann dachte. Und bei dieser Vorfreude, nun, da war es noch schlimmer, wenn ich das mal so formulieren darf.
Ja, ich fühlte mich keinesfalls wie Fünfzig und hatte zudem das Glück, dass es Ralph ganz genau so ging. Sex mit ihm war immer na ja meistens erfrischend, auf keinen Fall langweilig, dafür aber immer extrem geil! Oh ja, er war ausdauernd und einfallsreich. Selbst nach mehr als dreißig Jahren gemeinsam genutzter Spielwiese, fiel ihm oft etwas Neues ein und sei es nur, sich dumm und uninteressiert zu stellen. Ja, wirklich, er konnte das fast perfekt. Das einzige, was ihm nicht gelang, war seinen Schwanz im Zaum zu halten. Das zeigte mir dann immer, dass es mit dem sogenannten Desinteresse nicht weit her war.
Endlich bog der Traktor auf einen Feldweg ab und ich kam zügiger voran. Noch einmal quasi aus dem Ort heraus, dann beim Sportplatz rechts abbiegen und wieder zurück in den Ort. Eine kleine Seitenstraße weiter, da lag unser Haus, unser Reich, das wir uns in all den Jahren geschaffen hatten.
Schon wollte ich schwungvoll in die Einfahrt biegen, als ich dennoch abrupt abbremste. Gerade noch rechtzeitig. Denn dort, wo ich hin wollte, stand schon jemand. Ein ziemlich neuer Audi, den ich nicht kannte. Hatte mein Mann überraschend und unerwartet Besuch bekommen, Besuch, der unsere Pläne empfindlich stören, oder doch zumindest verzögern würde? Ich ließ meinen Wagen vor dem Haus stehen, schnappte meine Handtasche und schob mir die Sonnenbrille ins Haar. Energisch, aber mit deutlich gebremster Laune betrat ich das Haus.
Mein Schlüssel klapperte am Schlüsselbrett meine Handtasche flog in den dort stehenden Sessel, genau wie die Laptop-Tasche, die ich immerhin etwas vorsichtiger platzierte. Mein Ärger wuchs, wie eine Lotusblume, wenn mir dieser eher literarische Vergleich einmal gestattet ist, denn aus dem Keller hörte ich ein zweistimmiges Lachen. Zwei Männerstimmen, wie ich sicherheitshalber hinzufüge. Ich kannte das zweite Lachen sogar. Es kam von Rainer, dem Mann meiner besten Freundin.
Kathrin kenne ich schon viele Jahre. Kennen gelernt haben wir uns auf einer InterRail-Tour durch Südeuropa. Früher, in meiner Jungend, war das das bevorzugte Reisemittel für alle, die unternehmungslustig waren und Zeit hatten, etwas von der Welt zu sehen, solange sie noch nicht mit der Ausbildung oder dem Studium begonnen hatten. Dass Kathrin aus der nächsten Großstadt war erleichterte es uns, den Kontakt über die gemeinsame Reise hinaus aufrecht zu erhalten.
Sie hatte später auch geheiratet, wenn auch etwas später als ich und schien mit ihrem Rainer ähnlich glücklich zu sein, wie ich mit meinem Ralph. Kinder hatte sie im Gegensatz zu mir keine. Aber meine Tochter Julia lebte schon seit einigen Jahren mit ihrem Freund zusammen in Hamburg und kam nur noch selten zu uns nach Hause.
Hallo, da unten! Grüßte ich, bekam aber vorerst keine Antwort. Etwas nachdrücklicher rief ich nach unten. Was treibt ihr denn da unten, dass ihr keine Antwort gebt? Hallo, ertönte es im Duett. Ich bin gleich oben bei dir, Schatz, ergänzte Ralph. Ich wartete, doch es kam niemand. Dann eben nicht, dachte ich und ging nach oben, um mich unter die Dusche zu stellen. Die Lust auf Lust, also auf das, was ich mich schon seit geraumer Zeit freute, war mir wenn auch nicht ganz vergangen, so doch etwas weniger geworden. Auch mein Körper hatte kapiert, dass es wohl nicht ganz so schnell gehen würde und schaltete auf Sparflamme.
Ich nahm eine ausführliche Dusche, rieb mich dann mit Lotion ein und wanderte, mit jeweils einem Handtuch um Figur und Kopf geschlungen ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Es war zwar nicht sehr wahrscheinlich, dass beide nach oben kommen würden, aber immerhin war es möglich. Sonst wäre ich nämlich die paar Schritte als Nackedei unterwegs gewesen.
Im Schlafzimmer entledigte ich mich meiner Verhüllungen und suchte in meinem Kleiderschrank nach passender Ausstattung. Bei den Dessous wollte ich, immer noch auf einen erregenden Abend hoffend, entsprechend vorsorgen, das Darüber sollte zwar meinem Mann symbolisieren, dass ich bereit war, aber für Rainer nicht zu aufreizend wirken, sollte er noch dableiben wollen.
Ich wunderte mich eh, dass er alleine da war. Das kam extrem selten vor, meist kam er nämlich nur in Begleitung seiner Kathrin. Gerade war ich in meine schwarze Spitzenunterwäsche geschlüpft und drehte mich um, da sah ich Ralph in der Tür stehen. Guten Abend, Prinzessin, schön, dass du schon da bist. Ich freue mich auch dich zu sehen! Gab ich etwas trocken zu Antwort. Wo ist Rainer? Zunächst ohne Antwort kam Ralph auf mich zu und nahm mich in den Arm. Ganz genau konnte ich spüren, was er dachte, denn er drückte seinen steifen Prügel ziemlich fest gegen mich. Was hast du gefragt? Murmelte er abwesend, während er sich fester und nicht ganz ohne Bewegung an mich drückte.
Obwohl mir das sehr gut tat und meine Erregung blitzartig wieder auf das frühere Maß steigerte, drückte ich ihn leicht von mir weg. Wo Rainer ist, wollte ich wissen! Weg. Er holt Kathrin ab und kommt dann mit ihr her. Meine Laune sank um ein beträchtliches Maß. Warum? Meiner Stimme musste er entnehmen, dass ich nicht sonderlich begeistert über diese Aussicht war.
Er hatte gefragt, ob wir den Abend zusammen verbringen wollen und ich habe zugestimmt. Ist es dir nicht recht? Doch, schon. Nur, ich hatte mir den Abend anders vorgestellt. Ich war ehrlich enttäuscht. Ich auch, seufzte er und zog mich wieder an sich. Doch ich wehrte ihn ab. Nicht doch, die werden bald kommen. So schnell nun auch wieder nicht. Kathrins Auto hat einen platten Reifen und er holt sich vom Büro ab. Und dann fahren sie wohl erst mal nach Hause. Eine Stunde bleibt uns mindestens.
Und wieder befreite ich mich aus seiner drängenden Umarmung. Sei mir nicht böse, aber auf ein Quickie habe ich keine Lust. Ich war mehr auf richtigen Sex eingestellt. Schade, meinte Ralph. Aber du hast recht, ich eigentlich auch. Dann später vielleicht. Es war dieses vielleicht, dass mir einen Stich ins Herz gab. Warum vielleicht? Eigentlich hätte ich erwartete, dass wir später das nachholen würden, was wir jetzt versäumten.
Ich zog mich fertig an und ging wieder nach unten. Ralph hatte den Tisch im Garten gerichtet und saß rauchend da. Ich sah ihm an, dass er nicht sonderlich glücklich war. Das war ich auch nicht, konnte aber daran im Moment nichts ändern.
Kathrin und Rainer kamen nur knapp 45 Minuten später. Als ich die beiden in den Garten führte, sah ich sofort, dass Ralph Stilaugen bekam. Kathrin trug einen recht kurzen Rock und dazu eine Bluse, an der nur wenige Knöpfe geschlossen waren. Darunter trug sie keinen BH und da sie etwas mehr Busen hat als ich, hüpfte der bei jedem Schritt auf und ab.
Und plötzlich fiel es mir wieder ein. Ralph fand Kathrin erregend. Wie lange war es her? War es im letzten Sommer, oder in dem davor, als Kathrin und ich einen freien Tag im Garten auf der Liege zugebracht hatten. Um nahtlos braun zu werden, hatten wir erst gar keine Bikinis angezogen und uns so gesonnt. Kein Problem bei uns, denn hinter dem Haus gab es keinen Weg, nur einen Trampelpfad und dahinter begann sofort das Feld. Über diesen Pfad kam niemals irgendjemand und solange auf dem Feld nicht gearbeitet wurde, war man keinen Blicken ausgesetzt.
Aber Ralph war unvermutete deutlich früher nach Hause und direkt in den Garten gekommen. Er hatte uns einfach sehen müssen, denn wir lagen so, dass unser Blick auf das Haus gerichtet war. Nur wir hatten ihn nicht gesehen, einfach deshalb, weil wir die Augen wegen der Sonne geschlossen hatten.
Ralph hatte sich bei unserem Anblick zwar sofort zurück gezogen und uns Zeit gegeben, uns die Bikinis anzuziehen, aber als er dann später wieder zu uns kam, konnte ich seinen Blick, mit dem er Kathrin betrachtete deutlich sehen und auch interpretieren. Er war scharf auf sie. Und selbst wenn mir sein Blick das nicht gesagt hätte, die Beule in seiner Hose, hatte eine deutliche Sprache gesprochen.
Auch jetzt konnte er seine Erregung nicht verbergen. Mir war natürlich klar, dass er, weil vorher schon scharf, immer geiler wurde. Deutliches Anzeichen dafür war, dass er die Beine übereinander schlug, um seinen Ständer zu verbergen. Meine Laune sank noch mehr in den Keller. Und ich machte mir Vorwürfe. Ich hätte daran denken können und ihm den Gefallen tun. Dann wäre er, zumindest dachte ich das, gegen den Anblick immun gewesen. So aber sah ich kommen, dass er, wenn auch hoffentlich unauffällig, Kathrin immer wieder mustern würde.
Rainer und Kathrin saßen uns gegenüber. Wir fingen an, uns zu unterhalten, nippten am Rotwein und knabberten Käsewürfel und Baguette. Wie soll ich sagen? Irgendwie war die Stimmung angespannt, kann die sonst übliche Lockerheit nicht auf. Ein schneller Blick auf Ralph zeigte mir, dass er, zumindest in diesem Moment, nicht auf Kathrins Möpse starrte und trotzdem kam es mir so vor, dass Rainer nervös war.
Kathrin schien von alle dem nichts mitzubekommen. Sie war die Einzige, die unbefangen plauderte und uns mit ihren komischen Geschichten aus dem Büro immer wieder zum Lachen brachte. Langsam wurde es erst dämmrig, dann immer dunkler. Das Windlicht auf dem Tisch wurde angezündet, die Solarleuchten rund um den Pavillon fingen an zu glimmen. Eigentlich eine ganz romantische, vielleicht aphrodisierende Stimmung. Rainer beugte sich vor und griff nach der Flasche, um nachzuschenken, doch die Flasche war leer.
Ralph stand auf. Ich geh eine Neue holen. Es ist euch doch recht? Rainer nickte. Ich komme mit und helfe dir beim Aussuchen! Und weg waren sie. Jetzt saßen nur noch Kathrin und ich da. Sag mal Silke, fragte Katrin leise und zu mir gebeugt, Bist du sauer, dass wir da sind? Nein, wie kommst du denn darauf? Sie zuckte mit den Schultern. Ich weiß nicht, irgendwie kommt es mir so vor, als ob ihr andere Pläne gehabt hättet. Du bist so angespannt!
Nein! Meine Antwort fiel kurz aus. Und als ich das merkte, beeilte ich mich hinzuzufügen, nein, wir hatten nichts vor heute Abend. Kathrin grinste. Ich glaube doch. Sie nickte wissend. Ich gab auf. Sagen wir es so. Wärt ihr nicht gekommen, wären wir bestimmt schon im Bett. Und das nicht, weil ihr müde seid, stimmts Ich nickte und wurde rot. Keine schlechte Idee. Wir sollten vielleicht doch bald aufbrechen! Sie lachte verschmitzt, wurde dann aber wieder ernst. Wo bleiben die denn so lange? Oder habt ihr euch einen echten Weinkeller zugelegt? Ich schüttelte den Kopf.
Wenige Minuten später kamen Ralph und Rainer wieder. Ralph hatte eine Flasche und Rainer
einen Ständer, wie ich deutlich sehen konnte. Ich war verwirrt. Die wildesten Spekulationen schossen durch mein Hirn. Aber ich verwarf sie sofort. Das konnte gar nicht sein. So gut glaubte ich Rainer zu kennen. Auf der anderen Seite, wer wusste schon genau, was andere Menschen träumten?
Rainer setzte sich schnell auf seinen Platz, Ralph jedoch blieb stehen, um die Flasche zu öffnen und einzuschenken. Und da sah ich zu meiner Verblüffung, dass auch er einen Steifen in der Hose haben musste, die Beule war deutlich zu sehen. Jetzt war ich ganz verwirrt, ich glaube, ich wurde sogar rot. Zum Glück war es inzwischen so dunkel geworden, dass man das vermutlich nicht sah. Rainer hob sein Glas und trank uns zu, wohl oder übel mussten wir ihm folgen.
Plötzlich spürte ich Ralphs Hand auf meinem Oberschenkel. Für einen Moment blieb sie ruhig liegen, doch dann machte sie sich auf die Wanderschaft. Reflexartig presste ich die Beine zusammen, doch Ralph ließ sich davon nicht aufhalten. Seine Finger bohrten sich zwischen meine Beine und krabbelten über meine Spalte. Ärgerlich schob ich die Hand beiseite, doch sie kam wieder. Schneller diesmal und ohne den Umweg über den Oberschenkel. Wieder schob ich die Hand beiseite, doch Ralph ließ sich nicht beirren.
Ein schneller Blick überzeugte mich davon, dass unsere Freunde keine Notiz davon nahmen. Kathrin hielt ihr Glas in der Hand und schien seltsam abwesend zu sein. Und Rainer? Nun, auch der spielte mit seinem Glas, das vor ihm stand, doch die andere Hand war nicht zu sehen. Und plötzlich fiel mir auf, dass ich auch von Kathrin nur eine Hand sah. Die andere war ebenfalls unter dem Tisch. Und die Hand, mit der sie das Glas hielt, die zitterte vernehmlich. Sollten die etwa
.?
Ich sah genauer hin. Kathrin versuchte offensichtlich ihre Atmung unter Kontrolle zu halten. Sie presste den Mund zusammen. Und noch etwas sah ich deutlich. Ihre Nippel drückten sich durch den Stoff ihrer Bluse. Mit einem schnellen Blick sah ich an mir herunter. Auch meine Nippel hatten sich gestellt und waren deutlich sichtbar. So sichtbar, wie bei dem Musikvideo von Mary Macgregors torn between two lovers. Und noch etwas sah ich.
Ich hatte schon gespürt, dass Ralph meine Spalte durch den Stoff meiner Hose rieb und fand dies auf einmal gar nicht mehr unpassend, sondern sehr erregend. Aber das war ihm nur deshalb möglich, weil ich meine Beine für seine Hand geöffnet hatte. Sofort versuchte ich, sie wieder zu schließen, doch ich fand nicht die Kraft dazu, zu angenehm war das Gefühl, das seine wissenden Finger erzeugten.
Für einen Moment kam mir das surreale der Situation in den Sinn. Zwei gesetzte, ältere Ehepaare, benahmen sich wie Teenie Pärchen auf einer der berüchtigten Partys der 70er Jahre. Fehlte nur noch, dass zum Petting das unbeholfene Knutschen kam. Und trotzdem, irgendwie war es erregend, sehr erregend sogar.
Wir waren alle vier stumm geworden. Als hätten wir es verabredet, sahen wir uns nicht, oder doch nur aus den Augenwinkeln heraus an. Die Männer bemühten sich um unsere Muschis und wir Frauen hielten still und bemühten uns, uns nichts anmerken zu lassen. Wir hielten still? Von mir konnte ich das behaupten, doch Katrin schien sich zum Gegenangriff entschlossen zu haben. Ich sah die erst langsamen Bewegungen ihres Armes, die mit der Zeit doch immer schneller wurden.
Was soll ich sagen, das erregte mich so sehr, dass ich willig meine Beine immer weiter öffnete und selbst Hand an die Stange meines Mannes anlegte. Ich spürte, wie steif und hart sie war. Und ich spürte, wie ihn diese, zunächst nur sanfte, Berührung erregte. Er unterdrückte ein Aufstöhnen, vermehrte aber seine Bemühungen um meine Muschi. Ich wurde richtiggehend geil und überlegte für einen Moment, wie ich Kathrin und Rainer auf gute Art loswerden konnte.
Aber ich verwarf den Gedanken, so schnell wie er gekommen war. Ein anderer Gedanke machte sich in mir breit. Nur zu gerne hätte ich jetzt und auf der Stelle Ralphs Hose geöffnet und mich mit Lust seinem Schwanz gewidmet. Aber das ging auf keinen Fall. Mein Blick huschte zu ihm hoch, vielleicht auch, weil der plötzlich aufgehört hatte, mich zu streicheln. Ich sah seine starren Augen und wollte schon ungehalten werden, als mein Blick seinem Blick folgte. Starrte er etwa auf Kathrin, während er mich und ich ihn massierte?
Ja und nein. Er sah zwar nach drüben, aber nicht unbedingt auf Kathrin. Von der war nämlich nur noch der Rücken zu sehen. Sie hatte sich über Ralph gebeugt und es war unschwer zu erkennen, warum. Ich verwettete alles was ich habe, dass sie seine Stange im Mund hatte und ihn blies. Rainers Augen waren geschlossen, seine Hände aber hatten Kathrins Möpse aus der Bluse geholt und massierte sie. Zu sehen waren sie zwar nicht, aber zu erahnen und warum sonst, hätte er sich zu ihr drehen sollen und seine Hände genau so halten?
Ralphs Hände begannen ihr aufregendes Spiel erneut, nachdrücklicher jetzt und ungeduldiger. Ich spürte, wie er nach dem Zip meines Reißverschlusses fummelte und ihn herunterzog. Auch der Knopf meines Hosenbundes bereitete seinen kundigen Fingern kein Problem. Aber von da an wurde es schwieriger. Zwar gelang es ihm, seine flache Hand in mein Höschen zu schieben, doch seine Fingerspitzen gelangten nur bis knapp über meine nasse Muschi.
Ich hatte währenddessen gebannt Kathrin zugesehen, dann aber gab ich mir einen Ruck. Ich zog Ralphs Hand weg und stand im selben Moment auf. Geil wie ich geworden war, war mir nun alles egal. Schnell schlüpfte ich aus Hose und Höschen und ließ mich wieder auf meinen Stuhl fallen, die Beine weit geöffnet. Sollten sie doch zusehen, wie mich mein Mann fingerte. Auf der anderen Seite, so, wie die zwei beschäftigt waren, interessierte es sie vermutlich kaum, was wir trieben.
Von mir konnte ich das allerdings nicht behaupten. Noch nie hatte ich zugesehen, wenn es ein anderes Pärchen trieb. Scheu, vielleicht auch anerzogene Scham, hatte mich davon abgehalten, wenn es denn je die Gelegenheit dazu gegeben hätte. Außerdem spürte ich jetzt eine Bewegung neben mir. Auch Ralph war aufgestanden und hatte sich seiner Hose entledigt. Schon wollte ich es Kathrin gleich tun und mir seine Stange zu Gemüte führen, als mich eine erneute Bewegung davon abhielt.
Kathrin war aufgestanden, hatte sich mit dem Rücken vor ihren Rainer gestellt und beugte sich jetzt über den Tisch, wobei sie sich mit den Händen aufstützte. Auch Rainer kam hoch und stellte sich hinter sie. Und schon begannen ihre Titten unter den rhythmischen Stößen Rainers zu wackeln. Ralph blieb stehen und sah gebannt zu. Auch ich stand auf und stellte mich neben ihn. Fasziniert von dem Anblick, den das rammelnde Pärchen bot, vor allen Dingen aber auch angeregt von den Geräuschen, die sie machten, griff ich ohne hinzusehen nach Ralphs Schwanz und fing an, ihn zu reiben.
Auch Ralph griff zu, seine Finger fanden meine Muschi und griffen endlich richtig zu. Ich machte es ihm auch dadurch leicht, weil ich die Beine weit auseinander genommen hatte, weil ich mit weit gespreizten Beinen dastand. Wie tat es gut, so gefingert zu werden und ich gestand mir ein, dass es mir wirklich gut gefiel, Kathrin und Rainer beim ficken zuzusehen und zuzuhören.
Allerdings, auf die Dauer war das nicht das Richtige. Auch Ralph schien das so zu sehen, denn er ließ mich plötzlich los und trat hinter mich. Sofort verstand ich ihn, machte einen Schritt nach vorne und beugte mich ebenfalls über den Tisch, genau gegenüber von Kathrin.
Deren Gesicht war vor Anstrengung, aber auch vor Lust verzerrt, dennoch grinste sie, als sie mich so direkt vor sich sah. Willkommen im Club, keuchte sie. Sehen konnte sie es nicht, aber vermuten, was ich nur zu deutlich spürte: Ralphs Stange hatte sich mit Vehemenz in meinen Eingang gebohrt und fing sofort an, mich geil zu stoßen.
Ich weiß nicht, wie es kam, aber die beiden Männer glichen den Rhythmus ihrer Stöße an und so kamen sich Kathrins und mein Kopf immer näher. Ich spürte ihren heißen, keuchenden Atem in meinem Gesicht und ihr musste es ebenso ergehen. Plötzlich spürte ich, wie ihre Lippen die meinen suchten und fanden. Überrascht von der Berührung, zog ich mich kurz zurück, fand es dann aber doch einen Versuch wert. Beim nächsten Stoß, den ich von Ralph erhielt, näherte ich mich nun meinerseits ihrem Mund und spürte sofort, dass sie darauf einging. Nicht lange dauerte es, da fühlte ich ihre weiche Zunge zwischen meinen halb geöffneten Lippen und fand dieses Gefühl äußerst prickelnd. Ja, es spornte meine Lust noch einmal mehr an.
Doch plötzlich war Kathrins Mund weg. Ich öffnete die Augen und sah, dass die beiden ihre Position geändert hatten. Rainer saß plötzlich wieder auf seinem Stuhl und Kathrin bemühte sich gerade auf ihn zu klettern und sich seine Stange in die Muschi zu schieben. Dabei sah ich zum ersten Mal Rainers Schwanz, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick.
Lang war er, etwas dünner als Ralphs Stößel, aber dafür nach oben gebogen. Außerdem hatte er eine ziemlich pralle und ziemlich dicke, rot leuchtende Eichel. Unwillkürlich leckte ich mir über die Lippen.
Ralph fickte mich noch eine Weile, dann zog er sich aus mir zurück. Ich vermutete, dass auch er einen Stellungswechsel wollte und hatte nichts dagegen. Gerade wollte ich mich umdrehen, da hörte ich Kathrin keuchen, kommt mal zu uns rüber! Und Rainer stimmte dem kurzatmig zu. Wie von Schnüren gezogen folgten wir beide der Aufforderung, ohne den Blick von dem nun wieder heftig fickenden Pärchen wenden zu können. Es sah schon geil aus, wie Kathrin auf ihrem Rainer auf und ab hüpfte und da sie mit dem Rücken zu ihm saß, konnte ich auch deutlich sehen, wie und vor allen Dingen wie tief der geile Schwanz in sie eindrang.
Rainer hatte beide Hände unter Kathrins Busen und spielte mit seinen Fingern an ihren Nippeln. Kathrins rechte Hand war damit beschäftigt, sich selbst Lust zu verschaffen, sie rieb sich mit spitzen Fingern die Perle. Ralph stand mit steifem und wippenden Schwanz auf ihrer linken Seite, während ich ihm gegenüber stand. Jetzt sah ich, dass er an seine Stange griff und sie sich rieb. Von diesem Beispiel angestachelt, verschaffte auch ich mir Lust, indem ich es Kathrin gleich tat.
Dann traf mich ihr Blick. Komisch, ich wusste sofort, was sie wollte und nickte. Sie grinste und griff auf der Stelle zu. Ihre linke Hand umfasste Ralphs Schwanz und rieb ihn. Erst langsam, dann immer schneller. Komisch, es störte mich gar nicht, sondern erregte mich eher, als ich sah, wie sie meinen Mann fingerte. Ralph hatte die Augen weit aufgerissen und starrte mich schuldbewusst an. Doch mein Gesicht musste ihn beruhigt haben, denn nach einem fragenden Blick, beugte er sich nach vorne und erkundete Kathrins Muschi. Auch das störte mich nicht sonderlich. Eher störte mich, dass ich die Einzige des Quartetts war, die auf sich selbst angewiesen war, um Lust zu spüren.
Dann gab es einen kritischen Moment, oder sagen wir so, es hätte einer werden können. Rainer war auf die Idee gekommen, dass er gerne Kathrins Muschi fingern wollte, fand den Platz an der Sonne aber besetzt. Ganz bestimmt spürte er auch, dass es nicht Kathrins Finger waren, die da an und in ihrer Spalte spielten.
Nur einen Moment schien er zu zögern, dann erinnerte er sich daran, dass es auch noch eine andere Muschi gab. Ich sah, wie seine Hand nach mir suchte und kam ihm den einen Schritt entgegen. Jetzt hatte er leichtes Spiel, vor allen Dingen auch deshalb, weil ich ihm die Sache dadurch erleichterte, dass ich die Beine noch weiter auseinander nahm.
Es durchfuhr mich wie ein elektrischer Strom, als ich zum ersten Mal nach über 30 Jahren wieder einmal andere männliche Finger an meiner Spalte spürte, als die von Ralph. Aber das Gefühl war so angenehm, dass ich es sofort genoss.
Ich war so geil, dass ich mich an die auf und ab hüpfende Kathrin drückte. Die spürte meine Berührung und drehte den Kopf zu mir. Nicht um mich anzuschauen, sondern um ihre Lippen um eines meiner Nippelchen zu schließen. Sanft zog sie daran, dann ließ sie es los und leckte mit spitzer Zunge darüber. Ich schrie leise auf, so gut tat das. Die Männer, die mit geschlossenen Augen genossen hatten, rissen beide eben diese Augen auf, sahen, was passierte und grinsten. Dann sahen sie sich gegenseitig für einen Moment an und nickten sich im gegenseitigen Einvernehmen zu.
Das fiel mir auf und ich wollte schon etwas sagen, als plötzlich Ralph, mich fest ansehend sagte. Es scheint dir zugefallen, Prinzessin! Ich konnte nur nicken, denn genau in diesem Moment bohrten sich Rainers Finger tief in mich und stießen zu. Mir gefällt es auch, keuchte Kathrin, nur ist es ein klein wenig unbequem.
Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Unbequem war es auf alle Fälle. Vor allen Dingen hätte ich jetzt gerne einen Schwanz in mir gespürt, aber nach Lage der Dinge war das unmöglich. Dann lasst uns doch in unser Schlafzimmer gehen. Ralphs Vorschlag hatte etwas für sich, hatte aber den Nachteil, dass wir dazu aufhören mussten. Und ganz offensichtlich wollte das zu diesem Zeitpunkt niemand. Außer vielleicht mir, der die Geilheit durch Rainers Finger fast schon aus den Ohren heraus kam.
Deshalb trat ich auch einen Schritt zurück, wenn ich es auch bedauerte, dadurch weder Rainers Finger, noch Kathrins Lippen zu spüren. Auch Ralph machte sich, wenn auch unter großer Anstrengung, von Kathrin los. Für eine halbe Minute machten Kathrin und Rainer noch weiter, dann stand Kathrin unvermittelt auf. Für einen Moment sahen wir uns an, dann gingen wir gemeinsam rein und nach oben.
Lang dauerte das nicht. Zum einen, weil der Weg nicht weit war, zum anderen aber, weil wir uns mächtig beeilten. Dennoch hatte ich Zeit für ein paar Gedanken. Der erste Gedanke war, dass wir für einen außenstehenden Betrachter, hätte es ihn gegeben, komisch aussahen. Rainer hatte sich die Hose wieder hoch gezogen und auch Kathrin wirkte bekleidet. Klar, ihr Rock war wieder nach unten gefallen und ihre Brüste waren von der Bluse, die zwar offen stand, mehr oder weniger bedeckt.
Anders sah das bei Ralph und mir aus. Wir hatten beide keine Hosen mehr an, dafür aber noch unsere Oberteile, denn ich hatte das Meine auch wieder herunter gezogen. Ralphs steifer Schwanz wippte bei jedem Schritt und das weckte den anderen Gedanken in mir. Zumindest kurzzeitig. Klar, ich wollte einen Schwanz in mir spüren, wollte ficken und gefickt werden. Aber mir wurde schlagartig klar, dass dies nicht zwangsweise Ralphs Schwanz sein musste. War ich soweit gegangen, konnte ich auch den nächsten Schritt gehen und Rainers Stange ausprobieren. Doch so schnell, wie er gekommen war, verwarf ich diesen Gedanken wieder. Ein bisschen miteinander rummachen, also zu viert, war etwas anderes, als es über Kreuz zu treiben. Etwas ganz anderes. Und dennoch, im Unterbewusstsein, ließ mich der Gedanke nicht mehr los.
Im Schlafzimmer angekommen, dauerte es nur Sekunden, bis wir alle vier vollständig nackt waren. Dann gab es einen Moment der Unsicherheit. Wir wussten nicht, wie wir weiter machen sollten. Vorhin hatte sich das alles spontan ergeben, aber jetzt war alles wieder auf Null. Es war Kathrin, die uns den Weg wies. Sie kletterte auf das Bett und blieb einen Moment im Vierfüßler Stand stehen und ließ uns anderen ihre süße Muschi bewundern, sie hatte nämlich ihre Beine geöffnet. Ich sah fleischige Lippen und eine ziemlich große Clit, die rosafarben glänzte. Dann ließ sie sich fallen, drehte sich auf den Rücken und ließ die Beine auseinander.
Sie winkte mich neben sich und als ich ebenfalls auf dem Rücken lag, wenn auch mit mehr oder weniger geschlossenen Beinen, schob sie einen Arm unter meinen Nacken und ließ ihre andere Hand über meinen Bauch nach unten wandern. Ihre sanften Finger fuhren über meine Schamlippen und drangen vorsichtig in meine Spalte ein. Komm, mach die Beine breit, gurrte sie. Wie sollen die Jung sonst in uns kommen? Das hätte sie nicht sagen müssen, denn schon mit ihrer sanften Berührung, öffneten sich reflexartig meine Beine. Und wenn ich ehrlich bin, ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn sie mich weiter gefingert hätte. Es war ein heißes, wenn auch ein völlig neues Gefühl, die Finger einer anderen Frau genau da zu spüren. Ich will nicht sagen, dass es zärtlicher war, nur anders, irgendwie wissender.
Mein Blick ging zu Kathrin, die aber sah gar nicht zu mir, sondern stur geradeaus. Als ich ihrem Blick folgte, sah ich, was sie so intensiv beobachtete. Vor dem Bett standen Rainer und Ralph, schauten sich die Augen aus dem Kopf und rieben sich die Schwänze. Also, jeder den seinen. Schon wollte ich etwas sagen, da kam mir Kathrin zuvor.
So haben wir nicht gewettet. Ihr sollt es euch nicht selbst machen, sondern es uns besorgen. Wieviel an Einladung braucht ihr denn noch? Keine! Aber das sah so geil aus, wie ihr euch gegenseitig befummelt habt! Mein Ralph sagte das und seine Augen leuchteten dabei. Moment, was heißt gegenseitig? Fragte ich leicht indigniert, doch dann kam mir die Erkenntnis, wie ein Schlag.
Nicht nur Kathrin hatte ihre Finger in meiner Spalte, nein, auch ich befummelte sie und zwar recht intensiv, wie ich jetzt bemerkte. Ralph grinste mich an, sagte aber nichts. Rainer aber meinte lapidar, wenn ihr keinen Platz macht, können wir auch nicht in euch kommen! Blitzschnell zog ich meine Hand zurück und Kathrin tat dasselbe.
Beide Männer kamen über den Bettrand geklettert, knieten sich zwischen unsere Beine und betrachteten uns genau. Dann rutschte Ralph näher an mich heran, packte meine Beine und legte sie sich über seine Schultern. Mit einem Ruck zog er mich näher an sich heran und schob mir seine Stange tief in die Muschi. Die ersten Stöße ließ ich sozusagen über mich ergehen, dann gab ich meine Zurückhaltung auf und stieß ihm entgegen.
Neben mir stöhnte Kathrin auf. Ein schneller Blick zu ihr zeigte mir, dass sie ebenfalls gefickt wurde, nur in einer etwas anderen Stellung. Auch Rainer hatte sich ihre Beine auf die Schultern gelegt, sich dann aber über sie gebeugt und sie wie ein Taschenmesser zusammen gefaltet. Das sah zwar unbequem für sie aus, schien aber seine Wirkung zu zeigen, denn Kathrin jammerte und kreischte bei jedem Stoß den sie bekam, auf.
Das war richtig eil und ich spürte die Wirkung bei mir. Begleitet durch die laute Liebesmusik des neben uns bumsenden Pärchens, vor allen Dingen aber verursacht durch die harten und so variantenreichen Stöße Ralphs spürte ich, dass sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Noch versuchte ich ihn zu unterdrücken, zu schön war es, so richtig durchgefickt zu werden und selbst dagegenzuhalten. Doch mein Körper ließ sich auf keinen Kompromiss ein. Immer geiler wurde ich, immer mehr spürte ich, wie sich alles in mir zusammenzog. Noch einen kurzen Moment leistete ich Widerstand, doch dann war auch der letzte Rest gebrochen.
Meine Hände umklammerten ganz von selbst Ralph und drückten ihn bei jedem Ausholen ungeduldig in mich zurück. Fick mich! Kreischte ich auf Ich komm gleich! Dann war es auch schon passiert. Ich sah den hellen, gleißenden Punkt, irgendwo in meinem Kopf, spürte, dass sich mein Körper aufbäumte und schrie meine Lust in höchstem Diskant in den Raum. Mein Kopf wackelte hin und her und mein ganzer Körper zuckte unter den heftigen Lustwellen, die ihn durchströmten, die kein Ende nehmen wollten. Nebenbei bemerkt, ich wollte auch nicht, dass sie aufhörten.
Rainer kennt mich, in- und auswendig sozusagen, und er weiß, dass er sich niemals aus mir zurückziehen darf, auch wenn ich um Gnade winsle. Nur seine Stöße wurden langsamer, waren nicht mehr so tief und nicht mehr so hart. Schließlich schliefen sie ganz ein. Nur das Gefühl des, im wahrsten Sinne des Wortes, ausgefüllt sein, war noch da und dieses leichte Kribbeln, dass meine Haut unendlich sensibel machte.
Die Wellen meines Orgasmus ebbten ab und langsam nahm ich auch meine Umgebung wieder wahr. Neben mir war, sozusagen, halli-galli. Rainer stieß so schnell und fest zu, dass das ganze Bett wackelte. Und Kathrin? Nun, die kreischte, als steckte sie am Spieß, was im übertragenen Sinne ja auch stimmte. Auch sie forderte immer schnellere und heftigere Stöße und grub tiefe und tiefrote Striemen in Rainers Rücken. Dann lag sie plötzlich für den Bruchteil einer Sekunde still und stocksteif unter ihm. Ihr Stöhnen wurde ein durchgehender Ton, der immer lauter wurde. Dann, plötzlich, löste sich ein lauter Schrei aus ihrem Mund, der zu einem langdauernden Geheul wurde. Plötzlich brach dieses Geheul abrupt ab und sie brüllte unheimlich laut: Jetzt! Nur dieses eine Wort, aber es hing wie ein Fanal in der Luft.
Dann bäumte sie sich auf und fing an zu zucken, als hinge sie am Strom. Sie keuchte und winselte in einem, sie ächzte und schrie, während auch Rainer sich fest auf und in sich drückte. Auch sie brauchte lange, um sich zu beruhigen.
Ralph hatte sich inzwischen von mir gelöst und kniete, wie ich, neben dem wie tot daliegenden Pärchen. Irgendwann kam wieder Leben in die Beiden und Rainer rollte sich von seiner Kathrin. Mein erster Blick galt ihrer Muschi. Sie troff vor Liebessaft, war dick geschwollen und knallrot. Mein zweiter Blick und wie ich zugebe mein längerer und intensiverer Blick, galt Rainers Schwanz. Auch der was nass, aber er stand noch genauso da, wie auch Ralphs Stange. Beide hatten wohl noch nicht gespritzt.
Kathrin brauchte nicht lange, um sich zu erholen. Sich das verschwitzte Haar aus der Stirn streichend, holte sie tief Luft. Das war extrem geil! So gut, bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich beeilte mich, ihr zuzustimmen. Dann grinste sie und griff mit beiden Händen zu. Sanft rieb sie mit spitzen Fingern beide rot gefickten Eicheln, was den Herren offensichtlich gut gefiel.
Das Beste aber ist, meine sie mit einem unschuldigen Blick zu mir, während ihre Finger das aufregende Spiel forcierten, das Beste ist, dass die Herren offensichtlich noch nicht Schachmatt sind. Wieder bekam ich einen unschuldigen Blick. Ich hätte jetzt so richtig Lust auf ein Eis am Stil. Noch bevor ich etwas erwidern konnte ließ sie Ralph los, dem das gar nicht zu gefallen schien, kam hoch und beugte sich über ihren Rainer, um ihm die Stange zu lecken.
Ich gebe zu, es gab mir einen kleinen Stich. Einerseits, weil Ralph so betreten schaute und andererseits, weil ich doch zu gerne
. Aber lassen wir das. Lieber tat ich es ihr gleich und beugte mich nun meinerseits über meinen Mann, um seine Stange zu kosten, was ich im Übrigen sehr gerne tue. Am liebsten allerdings, wenn er mich auch seine Zunge spüren lässt. Ich konnte nicht sehen, was Kathrin tat, aber ich hörte, dass es Rainer wohl zu gefallen schien, denn er schnaufte, wie ein angeschossener Büffel. Auch Ralph genoss meine Zunge, wie ich zu meiner Beruhigung hörte.
Wie Eis am Stil. Ließ sich Kathrin erneut nuschelnd hören. Aber, wenn es euch nichts ausmacht, ich hätte gerne mal eine andere Geschmacksrichtung. Hörte ich recht? Kathrin wollte also auch mal einen anderen Schwanz probieren. Also, mir macht es nichts aus, hörte ich Rainer keuchen und Ralph stimmte ihm, ebenfalls keuchend, bei. Mir auch nicht!
Und dir? Das war wieder Kathrin.
Ich gab keine Antwort, zumindest keine mit Worten. Ich ließ einfach Ralphs Schwanz los und drehte mich um. Kathrin grinste, genau, wie Rainer und Ralph. Guten Appetit! Wünschte mir Kathrin, bevor sie sich über Ralph beugte. Doch bevor sie sich seinen Schwanz in den Mund schob, betrachtete sie ihn ausgiebig. Danke, gleichfalls, gab ich zur Antwort und besah mir nun meinerseits, die Stange, die ich gleich kosten sollte.
Schön war sie und obwohl nicht sonderlich dick, verhieß sie doch Lust und Genuss. Ich hörte Ralph aufstöhnen, wohl weil Kathrin endlich Taten sprechen ließ und kostete nun meinerseits mit spitzer Zunge Rainers Eichel. Doch nicht allzu lange blieb ich so vorsichtig. Ich begann zu genießen und setzte all meine Raffinesse ein. Ich leckte und saugte, ich rieb den Schaft und ließ meine Fingernägel hin und wieder über die empfindliche Eichel gleiten. Rainer machte mir die Freude, seiner Lust auch Ausdruck zu verleihen. Offensichtlich machte ich meine Sache nicht allzu schlecht.
Dann, plötzlich, spürte ich seine suchenden Finger auf meinem Oberschenkel. Ich wusste, was er wollte, hatte absolut nichts dagegen und erleichterte ihm seine Suche, indem ich meine Beine weit auseinander nahm. Ein herrliches Gefühl. Ich hatte einen geilen Schwanz zum Spielen und bekam selbst herrliche Fingerspeile geboten.
Außer dem Stöhnen und Keuchen der Herren war lange Zeit nichts zu hören. Na ja, Kathrin holte manchmal tief Luft und ich hatte den Eindruck, dass auch mein Ralph mit seinen Fingern ein lohnendes Ziel erreicht hatte. Mir ging es nämlich genauso, vor allen Dingen dann, wenn Rainer entweder seine Finger in mich schob, oder intensiv mit meiner Clit spielte. Mit anderen Worten, ich wurde wieder extrem geil, wollte mehr!
Ob die Herren wohl auch Zungen haben? Diese spöttische Frage Kathrins dran an mein Ohr. Probiert es doch mal aus! Das war Rainers Stimme. Neben mir hörte ich eine Bewegung und sah hoch. Ralph lag auf dem Rücken und Kathrin krabbelte gerade über ihn. Sofort ließ ich Rainer los und hockte mich hin. Er sah meinen auffordernden Blick und legte sich neben Ralph.
Du hast eine echt geile Muschi, hörte ich ihn sagen, als ich passend über ihm kniete und sofort spürte ich, wie seine Finger meine Lippen auseinander drückten und seine Zunge meine Spalte erkundete. Fast hätte ich zugebissen, so geil war das. Und du hast einen geilen Schwanz! Ups, war ich das gewesen? Offensichtlich ja. Aber es stimmte schon. Von den beiden anderen war nichts zu hören, außer Keuchen und schmatzende Geräusche.
Mir war das sehr recht, denn ich hatte keine Lust auf einer Unterhaltung, so konnte ich mich nämlich besser dem doppelten Genuss hingeben. Ich wurde von einer sehr gelenkigen Zunge ausgesprochen gut geleckt und hatte das Vergnügen, dabei einen geilen Schwanz zu blasen. Was will man als Frau mehr haben?
Neben mir kam Kathrin in Fahrt. Ich wusste ja, wie gut Ralph lecken kann und gönnte es ihr. Sollte sie ruhig durch ihn kommen, denn wenn das geschah, konnte ich mich selbst auch gehen lassen und ich spürte, dass ich das immer mehr wollte. Rainer leckte aber auch zu göttlich. Nicht unbedingt besser als Ralph, nur anders. Und so geschah, was geschehen musste. Kaum wurde Kathrin lauter und lauter, spürte auch ich, dass es mir bald kommen musste.
Und so geschah es dann auch. Kathrin hatte Ralphs Schwanz aus dem Mund gelassen und rieb ihn nur noch. Dabei stöhnte sie zum Gotterbarmen. Nur kurz sah ich aus den Augenwinkeln zu ihr herüber. Ich sah, wie sie sich fast auf Ralphs Gesicht setzte, um ihn noch besser zu spüren, dann brach es aus ihr heraus. Wieder brüllte sie, als sei sie verwundet, doch diesmal riss sie mit einer Hand an Ralphs Schwanz, dass mir für einen Moment bange wurde.
Nur hatte ich keine Zeit mehr dazu, ich selbst musste aufpassen, dass ich vor lauter Lust nicht in Rainers Schwanz biss. Daher ließ auch ich los und drückte mich fester auf Rainers Gesicht. Allerdings riss ich nicht so fest an seiner Stange, sondern presste sie, genau an der Eichel, zusammen. Mit Kathrins finalem Schrei, kam es mir und das so heftig, dass ich ihre Rolle als Lärmquelle nicht nur übernehmen, sondern sogar übertreffen konnte.
Noch während ich mich in meinem Orgasmus wand sah ich, wie sie von Ralph herunter kletterte, sich neben ihn kniete und ihm einen sanften Kuss auf die Eichel hauchte. Dann nahm sie ihre Faust und rieb ganz sanft seine Stange, während sie mir und Rainer zusah. Auch Ralph hatte den Blick zu uns gewendet und was er sah, schien ihm zu gefallen.
Dann kletterte auch ich von Rainer herunter und bedankte mich auf dieselbe Weise wie Kathrin für den erlebten Genuss.
Es war schon ein komisches Bild, das wir vier da abgaben. Die Herren lagen auf dem Rücken, hatten die Hände unter dem Kopf verschränkt und ließen sich die Schwänze von uns im Betriebsmodus halten. Sie schienen es zu genießen, wie ich ihrem Grinsen entnehmen konnte. Wie ich aussah, konnte ich mir lebhaft vorstellen, wenn ich in Kathrins Gesicht sah. Verschwitzt, die Haare klebrig und wirr im Gesicht, das vor Anstrengung und erlebter Lust noch gerötet war, aber mit leuchtenden Augen.
Grinsend sahen wir uns an, während wir jede jetzt mit beiden Händen tätig waren. Sie bei Ralph und ich bei Rainer. Irgendwie war es wie Synchronschwimmen. Die gleichen, langsamen Bewegungen, das auf- und abreiben an den Stangen, mit quirligen Fingerspielen auf den rot leuchtenden Eicheln. Dazu die andere Hand an den Eiern und sie sanft massierend.
Das ging eine ganze Weile so, dann gaben die Herren ihre Zurückhaltung fast gleichzeitig auf. Rainer holte eine Hand hinter seinem Kopf hervor und fummelte an meinem Busen herum, bevor er sich mit dieser Hand auf den Weg zwischen meine Beine machte. Wieder sah ich grinsend zu Kathrin hinüber, der das gleiche geschah. Langsam, wie abgesprochen, öffneten wir unsere Beine, um in den Genuss der Finger an der richtigen Stelle zu kommen. Dabei hörten wir selbstverständlich nicht auf, uns mit unseren Spielzeugen zu beschäftigen.
Dann kam mir ein Gedanke. Sag mal, meinte ich mit leiser Stimme zu Kathrin. Sag mal, meinst du nicht, dass die Jungs auch mal spritzen sollten? Kathrin nickte und verstärkte ihre Bemühungen. Wenn sie wollen? Beide sahen wir den Herren ins Gesicht. Auch ich hatte angefangen, fester zu reiben, aber nicht zu fest. Ich habe nichts dagegen, antwortete Ralph und leckte sich über die Lippen. Ich auch nicht, kam das Echo von Rainer.
Na dann, sagte Kathrin und ließ ihre Hand schneller werden. Aber nur für einen Augenblick, dann hielt sie inne. Sie versenkte ihren Blick in meine Augen und instinktiv wusste ich, was sie davon abhielt, weiter zu machen. Wollte ich, oder wollte ich nicht? Na ja, das war eigentlich keine Frage. Wollen, wollte ich schon. Aber ob das Ralph und Kathrin recht war? Kathrin wollte dann sicher auch mit Ralph bumsen und die Frage war, ob mich das stören würde, oder Rainer.
Das alles ging mir in den wenigen Sekunden durch den Kopf, in denen wir uns anstarrten. Ich sah, dass Kathrin genauso dachte wie ich. Was tun? Sollen wir so weiter machen? Ich versuchte Zeit zu gewinnen. Die Frage war nämlich an die Männer gerichtete. Was wäre denn die Alternative? Rainer fragte das und Ralph fragte gleichzeitig, Was habt ihr sonst mit uns vor?
Ficken! Antwortete Kathrin trocken und ich nickte. Die Frage ist nur, wer mit wem? Die Männer sahen sich einen Moment lang an. Entscheidet ihr! Diese Antwort kam von Ralph und Rainer nickte. Na prima! Wir waren keinen Schritt weiter. Doch dann half uns Rainer. Kathrin, wenn du gerne mit Ralph bumsen willst, ich habe nichts dagegen, wenn auch Silke einverstanden ist. Angenommen, sie wäre es, was sagst du dazu Ralph? Der sah erst sie an, dann mir lange in die Augen. Schatz, du weißt, ich liebe dich. Daran ändert auch eine Entscheidung deinerseits für Rainer nichts. Und wenn du immer noch Zweifel hast, ich hätte nichts dagegen, ganz und Garnichts, eine Nummer mit Kathrin zu machen!
Die Würfel waren gefallen. Meine Lust, mein Wunsch hatte die Absolution meines Mannes bekommen, mehr noch, er hatte mir seine Liebe zu mir bestätigt. Und bei mir ist es genauso, sagte Rainer ganz schnell, währen der seine Kathrin anschaute.
Das mag zwar jetzt seltsam klingen, aber mir war das wichtig. Und Kathrin schien genauso zu denken, denn sie stieß die angehaltene Luft explosionsartig aus. Noch ein kurzer Blick ging zwischen uns hin und her, dann kletterten wir beide auf den Mann der jeweils anderen und führten uns ihre Stachel in die dafür vorgesehenen Öffnungen.
Ich muss zugeben, es fühlte sich anders als sonst an, als ich Rainers Stange in mir spürte. Ich kann es nicht beschreiben, wie anders, aber auf jeden Fall anders. Zuerst fickten wir ziemlich langsam und gemütlich, doch dann wurde es schneller und intensiver. So intensiv, dass mir langsam die Kraft dazu fehlte. Rainer schien das zu merken und drehte uns mit sanfter Gewalt um. Auf dem Rücken liegend war der Fick noch intensiver, weil Rainer schneller zustoßen konnte, als ich das getan hatte.
Kathrin sah, dass wir uns gedreht hatten und machte nun das Gleiche mit Ralph. Schließlich lagen wir wieder so da, wie ganz am Anfang und langsam verschwanden auch die immer noch vorhandeneren Zweifel in mir, konnte ich mich besser gehen lassen. Die Folge davon war, dass ich erneut einen Orgasmus in mir spürte. Nur einen Moment fragte ich mich, ob ich es mir kommen lassen sollte, dann waren der Wunsch und das Verlangen stärker. Kaum kam ich in Fahrt, schien auch Kathrin ihre Zweifel besiegt zu haben, denn ihr Stöhnen nahm zu.
Für einen Moment sah ich zu den anderen rüber und erkannte, dass Ralph Katrin mit genau derselben Präzision fickte, wie Rainer mich. Ich dachte daran, dass wir die Beiden spritzen lassen wollten und stellte meine eigenen Bewegungen deshalb ganz langsam und gemächlich ein. Ich ließ mich sozusagen von Rainer in dessen Rhythmus ficken, ließ aber auch meinen Orgasmus zu. Nicht nur für mich, auch Rainer sollte etwas davon haben, sollte sehen, dass es mir gut tat und ich es genoss.
Was Kathrin tat, konnte ich nicht sehen, aber dafür umso deutlicher hören. Auch sie ließ ihren Orgasmus zu und wurde wieder laut. Nachdem es mir gekommen war, umklammerte ich Rainer mit Armen und mit Beinen. Ich wollte ihn tief in mir spüren, wenn er spritzen würde. Doch zu meinem Erstaunen wurden seine Bewegungen langsamer und hörten bald danach auf. Nur sein Schwanz zuckte wie verrückt in mir und machte mich fast wahnsinnig. Unmerklich und unbewusst, ließ ich meine Muskeln spielen und er fing an zu stöhnen. Doch dann, gerade als ich dachte, ihn soweit zu haben, löste er sich von mir.
Verwirrt öffnete ich die Augen und sah, dass sich auch Ralph aus Kathrin zurückgezogen hatte. Die Männer sahen sich so komisch an und auch ich suchte den Blick von Kathrin. Sie schien genauso verdattert zu sein, wie ich. Was ist jetzt los? Habt ihr keine Lust mehr auf uns? Kathrins enttäuschte Frage sprach mir aus der Seele.
Doch! Meinte Ralph. Und wie! Und ehe es wir uns versahen, hatten die zwei ihre Plätze getauscht. Ich spürte Ralphs heiße und pochende Stange in mir, spürte, wie er schon bei den ersten Stößen meine Lippen suchte und mich küsste, wie schon lange nicht mehr.
Es macht Spaß, mit Kathrin zu ficken, wirklich! Aber spritzen, will ich in dir! Genau! Ralphs Bestätigung, war das letzte Wort für lange Zeit. Muss ich erwähnen, dass mir das Herz aufging und ich fast in Tränen zerfloss? Muss ich erwähnen, dass ich auch Kathrin aufschluchzen hörte? Und muss ich wirklich sagen, dass sowohl Kathrin, als auch ich, noch einmal heftig kamen, bevor sich Ralph in mich und Rainer in sie ergoss?
Nein, bestimmt nicht! Wir sprachen kaum, als wir alle nach diesem ausgesprochen
geilen Abend noch lange Zeit neben einander auf unserem Bett lagen. Gesprochen haben wir wirklich nicht viel, nur das Nötigste. Nicht, weil wir komische Gefühle gehabt hätten, sondern eher im Gegenteil. Uns allen Vier war klar geworden, dass wir etwas Besonderes erlebt hatten und wir hatten auch schnell herausgefunden, dass es jedem von uns gut getan hatte, so gut, dass wir es auf alle Fälle wiederholen wollten.
Und das haben wir auch noch oft getan. Oft spontan, oft aber auch geplant. Aber eines ist bis auf den heutigen Tag geblieben. Egal, wie wild wir es auch kreuz und quer getrieben haben, egal, was wer mit wem auch immer getan hat, wenn die Jungs in uns abgespritzt haben, dann immer nur jeder in seiner eigenen Frau.
Mit einer kleinen Ausnahme. Natürlich hat auch Kathrin Ralph und ich Rainer zum Spritzen gebracht, aber immer nur mit dem Mund, oder mit der Hand.