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Es ist schon eine weile her, als einige von euch auf Klassenfahrt waren. Dennoch möchte ich euch hier eine kleine Gesichte erzählen.

Ich war damals 18 und ging in die 10. Klasse. Mit Mädchen oder Frauen hatte ich damals noch keinen Kontakt, aber ich war, wie alle 18-jährigen sehr neugierig. Als ich eine Rundmail über das Interne Schulmailsystem von meinem Direktor bekam, wo er alle Schüler für nur 90 € eine Woche in den Harz ins Schwimmlager einlud, bezahlte ich natürlich sofort den Betrag.

Mit allem notwendigen Bepackt, ging ich zur Schule. Der Bus fuhr ziemlich Früh los und ich machte mich alleine von zu Hause auf dem Weg. In der Schule angekommen, sah ich, dass sich, neben den rund 10 Mädels und 9 Jungs auch unsere Sportlehrer und Sportlehrerinnen mit angemeldet hatten. Im hinteren Teil der Menge entdeckte ich auch Anna. Sie war damals 18 Jahre alt und saß durch einem Unfall die meiste Zeit im Rollstuhl. Ich ging zu Ihr und begrüßte Sie. Ihr rotes langes Haar wehte im Wind, sie hatte eine schwarz-weiß-karierte Leggings und einen schwarzen Kapuzenpulli. Der Busfahrer pfiff und wir stiegen alle ein.

Im Harz angekommen stiegen wir alle aus und bekamen unsere Zimmerpartner zugewissen. Da ich eine etwas stärkere Behinderung habe, bekam ich noch eine Hilfsperson, die ich mir natürlich selbst auswählte. Ich stand also vor den 20 Studenten und Studentinnen und wählte mir Franzi aus. Franzi war knapp 1,50 m groß, hatte blondes, schulterlanges, glattes Haar und einen schlanken, aber trotzdem knackigen Körperbau. Wir unterhielten uns, bei was ich Hilfe benötige…. Knöpfe schließen, Schuhe zu binden, etc. Danach ging Franzi sich umziehen, denn es ging schwimmen. Auch ich schlüpfte in meine Boxerbadehose.

Nach ca. 10 Minuten klopfte es an der Tür. „Herein“ rief ich und Franzi stand im weißen Bademantel und weißen Plüschbadeschuhen vor mir. „Bist du fertsch?“ grinste sie mich an. Ich zog meinen Bademantel über und salutierte aus Spaß: „Jawohl!“ und setzte mich in den Rollstuhl.

Wir fuhren zusammen mit den anderen im Fahrstuhl in den Keller. Im Keller angekommen, sah ich auch Anna. Sie war schon im Wasser. Ihr schwarzblauer Bikini schimmerte in der Beckenbeleuchtung. Ich blieb kurz am Rand sitzen und atmete einmal tief durch. Auf einmal stieß mich jemand von hinten ins Wasser. Gekicher war zu hören, als ich wieder auftauchte. Es war Franzi. Nachdem ich mir das Wasser aus den Augen rieb, sah ich, wie sie vor mir stand. Sie hatte einen sonnengelben Bikini an. Ihr Durchtrainierter, aber trotzdem noch weiblicher Körper krümmte sich vor lachen. Ich sagte: „Na warte…“ Tauchte ab, stieß mich von dem Beckenboden ab und schoss nach oben. Mit einem beherzten Griff an ihrem Arm zog ich sie ins Becken. *Platsch* Als wir wieder auftauchten musste ich grinsen. Franzi fragte, warum ich so grinse. Ich schaute an ihren Körper nach unten und sagte: „Nunja, die Sonne ist etwas verrutscht…“ Anna sagte, dass sie sich mal Ihren Bikini richten solle. Voller Schamesröte packte Franzi Ihr 80b-Körbchen ein. "Mmh, nett", grinste ich.

Nachdem wir zwei drei Runden geschwommen sind, bekam ich ein Krampf und bat Franzi mich hinaus auf die liege zu begleiten. Sie nickte sofort und half mir auf die Liege. Ich drehte mich auf den Bauch. Franzi fragte, ob sie meine Wanden massieren solle, ich nickte und sie kniete sich zwischen meine Füße. Sie fing mit den Fußsolen an und erzählte mir dabei, dass es mit Ihrem Freund nicht ganz so rosig lief. Ich fragte Sie warum und sie erzählte mir, dass er sie betrogen hatte. Währenddessen massierte sie meine Waden bis hoch zu meinen Oberschenkeln, knapp unter meine Pobacken. Während wir uns unterhielten und sie meine Beine knetete bekam ich einen mörderischen Steifen. Als Franzi dann sagte, ich solle mich herum drehen, zögerte ich. Sie forderte mich nochmals auf, also drehte ich mich rum. Franzi sah sofort was Sache war und versprach mir, den Betreuern nichts zu sagen, wenn ich meine Hose ausziehe. In diesem Moment kam auch Anja zur Türe rein. Auch Sie erblickte sofort meinen hervorstehenden Schwängel und Biss sich auf die Unterlippe…. Fortsetzung folgt bei gefallen

Ich sagte zu Franzi, dass ich das nicht machen kann. Was ist wenn die Lehrer reinkommen würden… in diesem Moment griff Franzi sich meine Badehose und zog sie runter. Mein Schwanz sprang nach oben und stand steil empor. Franzi und Anja knieten sich vor mich und schauten ihn an… ich schloss die Augen. „Das darf doch alles nicht wahr sein…“, sagte ich leise. Auf einmal merkte ich etwas nasses, warmes an meiner Eichel. Ich schaute nach unten. Anja leckte mit Ihrer gepiercten Zunge an meiner Eichel. Franzi fragte mich, ob ich das schon mal erlebt hätte. Ich schüttelte prustend den Kopf. Nun nahm Anja den Schwanz tief in den Mund und Blies mit langsamen Wixschüben. Sie schaute Franzi an und sie öffnete ohne Worte Ihren Sonnengelben Bikini. Sie nahm meine Hand und führte sie über ihre noch ganz nassen Brüste. „Jetzt will ich euch aber auch mal lecken…“ sagte ich leise. Sobald ich es ausgesprochen hatte setzte sich Franzi auf mein Gesicht und drückte mir Ihre frisch rasierte, feuchte, enge Muschi ins Gesicht… Ich leckte sie wild und schnell und auch Anja blies wie der Teufel meinen fast explodierenden Penis. „Steck zwei Finger rein…“ keuchte Franzi. Ich wusste nicht wo, also nahm ich das Poloch. Franzi stöhnte auf… „Jaaaa, weiter…“ ich fickte sie mit meinen Fingern, während ich sie leckte. Auf einmal merkte ich, wie es mir kam. „Achtung, Anja…“ schrie ich. In diesem Moment drückte Franzi Ihr Gesicht noch weiter nach unten, sodass mein Schwanz komplett im Mund versank… auch Franzi ließ nicht länger auf ihren Orgasmus warten und schrie, dass Sie kam… Voller Wollust machte ich weiter… Bis sie auf mein Gesicht pisste… Sie brach über mir zusammen… wir gingen nun nackt ins Whirlpool, um uns zu entspannen.

3 Monate später

Aber sicher doch... bis jetzt sehr schön und anregend geschrieben.

Aber sicher doch... bis jetzt sehr schön und anregend geschrieben.

Macht doch mal vorschläge, wie es weitergehen soll... ich bin gerne offen für alles...

17 Tage später

geil

hoffe es geht weiter im nassen gefilde :-))

Arbeitsbedingt bin ich bis jetzt noch nicht dazugekommen eine Fortsetzung zu schreiben.

Ich bin aber gerne bereit vorschläge eurer seits einfliesen zu lassen.... was wollt ihr?

a) eine weiter Person

a1) Lehrerin

a2) eine weitere Schülerin

a3) sonstiges: ....

b) besondere praktiken

b1) orgasmustutor bei

b1a) franzi

b1b) anja

b1c) mir

b1d) bei der weiteren Person

b2) outdoor

b3) public

sonstiges gerne als Anregung per pn.

Mach es doch anders, du hast ja schon einige Ideen im Kopf, wie man sieht.

Nutze sie für weitere (kleinere) Teilfortsetzungen. So gibt es mehr zu lesen, verschiedene Praktiken an versch. Neuen und alten Personen....genial ;-)

20 Tage später

Im Whirlpool waren schöne 38 ° C Wassertemperatur und da es so warm war, schlief ich ein. Ich träumte von grünen Wiesen und Schäfchen… Plötzlich wurde ich durch lautes geschrei aufgeweckt. “So, du ******** hast meinen Freund also angemacht. Dafür wirst du büsen. “ ich stand auf und folgt den Geschrei. Es war Maria. Maria war 19, hatte blonde, kurze Haare, eine sportliche Figur mit Knackarsch und einem 80B-Körbchen. Sie hatte Martina, unsere Schwimmlehrerin dabei erwischt, wie sie mit Ihrem Freund flirtet. Martina war 38, hatte schulterlange schwarze Haare, eine schwarze Brille und war etwas moppelig. Ich konnte sehen, wie Maria versuchte Martina an die Dusche zu ketten. Ich kam um die ecke und räusperte mich. “Oh, ehm, kannst du mir helfen?”, fragte Maria. “Was bekomm ich dafür?”, fragte ich zurück. Sie bot mir an, ich könne Martina in Ihrem Beisein bestrafen. Ich willigte ein und kettete sie an die Dusche. Ich zog Ihren schwarzen, zusammengebundenen Bikini aus. Ihre große, weit offene Fotze blickte mich an. Maria schlug Ihr auf die Fotze…. “Aua…” schrie Martina. Maria bund Ihr den Mund zu. Desweiteren holte sie ein Hitachi aus Ihrer Tasche. “Kennst du eine Orgasmustortur?” Fragte sie mich… ich verneinte...Fortsetzung folgt...

Ein guter Anfang für die Fortsetzung, hoffe es geht weiter!

Danke... was genau gefällt dir an der geschichte?

Es ist der Schreibstil, du beschreibst das Drumherum sehr gut, nicht zu viel und nicht zu wenig. Man kann sich, zumindest ich, in die Geschichte hineinziehen lassen...miterleben...

Schreibe mehr, nach ein paar Szenen aufhören ist eher schlecht. Dann wirkt die Spannung/Erotik usw. überhaupt nicht

24 Tage später

Maria wies sie an die beine auseinander zu mache. Sie machte es sofort… Nun hielt Maria Ihr den Hitachi direkt an die Muschi. Ihre Scharmlippen öffneten sich sofort… “Na da ist aber jemand gierig…” Sagte sie zu Maria und drückte ihr den Hitachi weiter an die weit geöffneten Scharmlippen. Je länger ich es beobachtete, desto geiler wurde ich. Mein Schwanz stand steil nach oben und meine Eichel war nass wie noch nie. Ich versuchte mir unbemerkt einen zu wixen. Da schrie Maria. “Eh, wenn du dir schon einen wixt, dann nur in Ihre Sklavenfresse…” Ich stand also auf und wixte meinen harten Kolben über Martinas Gesicht… sie beobachtete Ihn und auch Martina schien es zu erregen. plötzlich stand sie auf und packte mich am Schafft. Sie wixte so schnell sie konnte und ich stöhnte laut…. “Oh gott Maria” Ich hielt es nicht mehr länger aus und kam so stark wie noch nie… Mein ganzer Saft tropfte auf Martinas Gesicht… sichtlich erschöpft gingen wir beide nach oben. Martina durfte sich das Sperma noch nicht abwischen….. Fortsetzung folgt….

15 Tage später

Danke... ihr könnt gerne noch Anregungen schreiben...

6 Monate später

GEILE Geschichte wie währe es mit outdoor

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