Helga kenne ich schon lange. Das heißt, kennen ist zuviel gesagt. Wir begegnen uns manchmal im Treppenhaus und grüßen uns. Vor vier oder fünf Jahren ist sie mit ihrer kleinen Familie in das Haus eingezogen, in dem ich wohne. Sie hat eine etwa acht Jahre alte Tochter und ist mit einem Ingenieur verheiratet, der die meiste Zeit des Jahres in den arabischen Ländern verbringt um dort irgendwelchen Wasserentsalzungsanlagen zu bauen. Ich hab mich mal kurz mit ihm unterhalten. Ein typischer Fachmann, der kaum Interesse an anderen Dingen hat. Helga ist irgendwas Mitte der dreißig und wirkt eher unauffällig. Freundlich, aber zurückhaltend. Deshalb war mein Erstaunen auch so groß, als sie heute Morgen kurz nach neun Uhr vor meiner Tür stand.
Dürfte ich wohl mal ihren Computer benutzen? Ich bekomme keine Verbindung ins Internet und muss meinem Mann eine dringende E-Mail schreiben! Ich bat sie herein und brachte sie in mein Arbeitszimmer. Während der Rechner hochfuhr, bot ich ihr eine Tasse Kaffe an. Sie trank in kleinen Schlucken, während wir auf die Bereitmeldung des Systems warteten. Dabei erzählte sie mir, dass gestern Abend noch alles funktioniert hätte, jetzt aber einfach nichts mehr lief. Sie verstehen doch was davon. Würden Sie sich das vielleicht mal anschauen. Ich fühle mich so hilflos, ohne diese lange Leine zur Welt. Natürlich sagte ich zu. Jetzt war der Rechner hochgefahren und ich verließ das Zimmer, um nicht neugierig zu erscheinen. Zehn Minuten später, war alles erledigt. Ich ging mit ihr in ihre Wohnung. Ich setzte mich an den Rechner und startete ihn. Das booten dauerte recht lange und schließlich sah ich auf der Taskleiste, dass wirklich keine Verbindung zum Netzwerk hergestellt wurde. Eine Weile suchte ich herum, bis ich den Fehler fand. Der Rechner hatte seine Kennung vergessen und musste neu angemeldet werden. Ich bat sie nach der Kennung, aber sie wusste nicht was ich meinte und fing dann an, die entsprechenden Unterlagen zu suchen. Lange blieb das erfolglos und sie wurde immer nervöser. Während ich ihr bei ihren Bemühungen zusah, konnte ich sie mir das erste Mal so richtig anschauen.
Ich schätze, dass sie etwa 1,75 groß war. Ziemlich schlank mit langen, hellblonden Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Ihr Gesicht war überseht mit unzähligen, lustigen Sommersprossen und ihre Augen waren von einem tiefen Blau, ähnlich dem von Terence Hill Ihre Oberweite, war respektabel und zeichnete sich schön unter der Bluse ab, die sie trug. Da die obersten Knöpfe offen standen, konnte man hin und wieder recht gut den Ansatz ihres Busens sehen. Dazu trug sie einen recht kurzen Rock, der ihre schönen Beine gut zur Geltung brachte. Gerade überlegte ich mir, wie sie wohl unter ihrem Röckchen aussehen würde, als sich unvermittelt die Gelegenheit ergab, das wenigstens zu erahnen. Sie ging in die Hocke um in einer der unteren Schubladen des Schrankes nach den Unterlagen zu suchen. Mit einem Kuvert in der hand kam sie wieder hoch. Sie reichte mir das Kuvert und ich konnte sah sofort das markante Zeichen eines ihres Internetproviders. Schon das erste Blatt das ich herauszog, enthielt die gesuchten Informationen. Das ist es, sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um und bückte sich um die Schublade zu schließen. Das Röckchen rutschte hoch und gab für einen kurzen Moment den Anblick ihrer Pflaume frei. Sie trug keinen Slip! Der Anblick war atemberaubend und führte auch sofort zu einer Reaktion meinerseits. In meiner Hose baute sich ein respektables Zelt auf. Schneller als gedacht, drehte sie sich um und ihr Blick fiel genau auf das errichtete Zelt. Darf ich Ihnen jetzt einen Kaffee anbieten? fragte sie mich lächelnd und ich nickte. Sie verließ das Zimmer und ich atmete auf. Das Problem am Rechner war schnell behoben. Noch bevor sie wieder im Zimmer stand, hatte ich die Internetverbindung hergestellt. Sie trat hinter mich und beugte sich vor um mir den Kaffee auf den Schreibtisch zu stellen. So nah war sie mir noch nie gekommen und ich sog den Duft ihres Parfüms ein. Flowers! Dieses Parfum liebe ich über alles. Ach, die Kiste läuft ja schon wieder. Sie haben Zauberhände. Kommen Sie, wir gehen ins Wohnzimmer und trinken unseren Kaffee. Gerne folgte ich ihr und wir nahmen Platz. Ich auf einem Sessel und sie mir genau gegenüber auf der Couch. Eine Weile unterhielten wir uns über die Tücken des Internets und über andere, unheimlich wichtige Themen. Nebenbei erzählte sie mir, dass ihr Mann nun schon wieder seit 6 Wochen in Riad sei und erst Mitte Mai wieder kommen würde. Auch keine leichte Situation für Sie. Da müssen Sie wirklich alles selbst machen! Ich war mir nicht bewusst, eine besondere Betonung auf das Wort Alles gelegt zu haben und ich hatte es beileibe auch nicht mit dieser Ausschließlichkeit gemeint. Sie aber bestätigte sofort. Stimmt. Alles muss ich alleine machen. Auch die Dinge, für die man halt einen Partner hat! Dabei sah sie mir genau in die Augen und ich meinte eine Frage darin zu lesen. Das konnte sie doch nicht meinen? Aber es schien so. Manchmal wäre ich richtig froh, wenn mir jemand bei verschiedenen Dingen helfen würde, wenn ich jemanden hätte, der bereit wäre einzuspringen. Also, wenn sie Probleme haben und wenn es zeitlich passt, bin ich gerne bereit Ihnen zu helfen. Vorausgesetzt natürlich, ich habe die dazu nötigen Fähigkeiten und Kenntnisse. Ich sage es Ihnen lieber gleich, handwerklich, bin ich nicht sonderlich begabt. Wieder lächelte sie. Vielen Dank, ich weiß ihre Hilfsbereitschaft zu schätzen. Unser Gespräch verließ diesen mehrdeutigen Gegenstand und beschäftigte sich mit ihrer Tochter.
Während sie erzählte, nahm sie den Kaffeebecher vom Tisch und trank. Über den Tassenrand hinweg sah sie mich an, dabei bemerkte ich zunächst nicht, dass sie die bisher überschlagenen Beine parallel nebeneinander stellte. Vielleicht habe ich es auch bemerkt, habe dem aber keine Bedeutung zugemessen. Dann aber öffnete sie während unseres Gespräches ganz langsam die Beine. Dummerweise aber lag das Röckchen aber immer so, dass man nichts zu sehen bekam. Nur erahnen konnte man das Paradies. Das aber genügte schon, um bei mir die gleiche Reaktion wie vorher hervor zu rufen. Meine Stange wuchs und lechzte nach Freiheit. Natürlich sah sie es und fuhr mit diesem Spiel fort. Schließlich hatte sie die Beine so in etwa schrittweit auseinander. Sehen Sie, das ist es, was ich unter Anderem meine. Alles muss man alleine machen. Mit diesen Worten zeigte sie mir ihre leere Tasse. Würden sie mir helfen? Natürlich! antwortete ich, wobei ich immer weniger wusste, was sie eigentlich meinte. So naiv konnte doch niemand sein. Mir immer noch die Tasse hinhaltend, schob sie mit einer wie unbeabsichtigt wirkenden Bewegung ihren Rock zurück. Jetzt konnte ich ihre Spalte mehr, als nur erahnen. Das, was ich da sah, weckte in mir den Wunsch, sofort aktiv zu werden. Aufmerksam hatte sie mich beobachtet. Ich glaube, sagte sie, wir verstehen uns. Mit diesen Worten stand sie auf, stellte die Tasse auf den Tisch und kam auf mich zu. Sie beugte sich über mich und öffnete mit einer fließenden Bewegung die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Zwei wunderschöne, feste Titten sprangen mich an und luden zum spielen ein. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff mit beiden Händen ins volle Menschenleben und spielte mit zwei wunderschönen Nippeln. Diese Nippel sahen aus wie zwei Himbeeren, die in einem Klecks Marmelade schwammen. Während ich den Busen streichelte, näherte ich mich mit meinem Mund einer dieser Himbeeren und saugte sie ein. Mein Zungenspiel zeigte die erhoffte Wirkung. Sie atmete tief ein. Mit geschlossenen Augen stand sie vor mir und ließ mich gewähren. Nach kurzer Zeit spürte ich, wie ihre Hand über meine noch versteckte Stange streichelte. Eben überlegte ich, ob ich ihr zu Hilfe kommen sollte, als sie auch schon meinen Gürtel aufnestelte, Knopf und Reißverschluss öffnete und mir in den Slip griff. Ihre kühle Hand ertastete meinen Ständer und beschäftigte sich mit ihm. Sie fuhr an meinem Schwanz auf und ab. Während sie so mit mir spielte, saugte ich weiter abwechselnd ihre Nippel, schickte aber meine Hand auf die Reise. Bei Ihrem Unterschenkel beginnend, fuhr ich ihr zwischen den Beinen mit meiner Hand nach oben. Ich berührte das eine Knie und tastete mich weiter vor. Jetzt war ich unter ihrem Rock und nur noch wenige Zentimeter von meinem Ziel entfernt. Sie ließ es geschehen und eine Sekunde später hatte ich ihre Spalte erreicht. Der erste Tastbefund war viel versprechend. Ihre Spalte war rasiert und ihre kleinen Schamlippen hingen zwischen den großen Schamlippen leicht heraus, fühlten sich aber schön fest und doch gleichzeitig weich an. Sofort hatte ich eine dieser Schamlippen zwischen meinen Fingern und spielte mit ihr. Wieder atmete sie hörbar ein und spreizte die Beine noch etwas weiter. Ich fuhr mit meiner Entdeckungsreise fort und ertastete ihr Loch. Schön eng schien es zu sein und feucht war es auf alle Fälle. Jetzt ging meine Hand wieder nach oben, durchfuhr ihre Spalte und erreichte schließlich das Zentrum der weiblichen Lust, ihren Kitzler. Trotz besten Wollens wurde es mir schwer, ihren Kitzler richtig zu verwöhnen. Dafür war meine Handhaltung einfach nicht geeignet. Auch sie schien zu merken, dass es bessere Möglichkeiten gab, denn sie forderte mich mit heißerer Stimme auf, Komm, lass es uns bequemer machen! Ungern ließ ich ihre Fotze los und entließ den gerade gesaugten Nippel aus meinem Mund. Mit einer Hand griff ich nach meiner Hose und zog sie hoch. Da ich sie nicht zu machte - warum auch stand mein Schwanz mit seinem blanken Köpfchen ins Freie ab. Wie um ihre Absicht zu verdeutlichen, griff sie danach und zog mich an meiner Stange in ein Zimmer, das offensichtlich eine Art Gästezimmer war. Kaum waren wir vor dem Bett angekommen, entledigte sie sich mit einer Bewegung ihrer Bluse und zog mir mit einer weiteren schnellen Bewegung die Hose hinunter.