Wir einigten uns, den Wecker auf 8.30 Uhr zu stellen, damit wir uns in Ruhe fertig machen und anschließend frühstücken konnten. Danach wollten wir wieder zu der Sportveranstaltung, um den zweiten Wettkampftag anzuschauen.
Der hatte noch gar nicht geläutet, als ich langsam wach wurde, da mir kalt war. Ich wollte die Bettdecke etwas weiter zu mir ziehen, konnte diese jedoch nirgends neben mir finden. Als ich mich weiter zu meinen Oberschenkeln tastete, merkte ich, dass ich nackt da lag und dass etwas "Haariges" in dem Bereich zu ertasten war. Da merkte Jens, dass ich wach wurde. Als ich die Augen aufmachte, sah ich einen leckeren, steifen Schwanz vor meinem Gesicht. Ich sah nach oben und blickte in Jens' Gesicht und seine strahlenden Augen.
Mit einem zaghaften Küsschen wünschte er mir einen schönen guten Morgen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, nahm seine Latte sofort in den Mund und besorgte ihm einen grandiosen Blowjob am Morgen. Als ich jedoch merkte, dass er kurz vor dem Orgasmus stand, hörte ich auf zu blasen und zu lecken.
Dann legte er sich auf mich, so dass er meinen Lustkolben mit seinen Lippen und seinem Mund verwöhnen konnte. Da ich nicht untätig sein wollte, bearbeitete ich langsam seinen jugendlichen Ständer. Nach anfänglichem Zögern tastete ich mich langsam zu seiner Rosette vor und glitt mit meinem Finger langsam in seiner Spalte auf und ab. An seiner Boyfotze stoppte ich immer wieder, übte einen leichten Druck aus und bat um Einlass. Jens sträubte sich nicht dagegen. Aus diesem Grund wagte ich mich weiter. Ich leckte seine Spalte, um sie bereits etwas zu befeuchten. Nachdem ich meinen Zeigefinger abgeschleckt habe, versuchte ich, langsam in ihn einzudringen. Anfangs merkte ich einen Widerstand, der jedoch schnell überwunden war. Als ich meinen Finger komplett in ihm versenkt hatte, fing er schon langsam an zu stöhnen. Das spornte mich an und nahm einen zweiten Finger dazu. Nun fickte ich mich meinen jungen Sportkamerad mit den Fingern. Und das Stöhnen sowie seine Bearbeitungen meines Schwanzes machten mich so scharf, dass ich nun kurz vor dem Abspritzen stand. Jens merkte das und beendete seinen Job schlagartig. Ich wollte Jens zum Weitermachen überreden, doch es war zu meiner Enttäuschung nichts zu machen.
Dann drehte er sich um und legte sich wieder richtig herum auf mich, so dass wir uns küssen konnten. Dann hauchte er mir ins Ohr, dass er nun für meinen Prügel und seine Analentjungferung bereit wäre. Meine Miene hellte sich rasend schnell wieder auf.
Er ging von mir runter und stellte sich auf allen Vieren auf mein Bett und streckte mir seinen Knackarsch entgegen. War das ein traumhafter Anblick. Eine jugendliche und jungfräuliche, rosafarbene Rosette streckte sich mir entgegen. Ich zog mir ein Kondom über und rieb meinen Riemen sowie seine Fotze mit Gleitcrème ein. Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich doch etwas ängstlich an. Ich fasste seine Hüften mit beiden Händen und küsste noch seinen Arsch sowie seinen Rücken und Hals. Dann fragte ich ihn nochmals, ob er wirklich bereit dazu wäre. Von ihm kam nur zur Antwort: Darauf habe ich ehrlich gesagt lange gewartet. Ich entgegnete ihm, dass ich ganz vorsichtig ans Werk gehen werde und er jederzeit sagen könne, wenn ich aufhören solle. Er hat die Kontrolle.
Dann setzte ich meinen Schwanz an seine Rosette, und übte langsam Druck aus. Wieder war ein gewisser Widerstand zu spüren, doch nach und nach drang ich in ihn ein. War das ein herrliches Gefühl, ich durfte meinen Traumtypen entjungfern. Nachdem ich bis zum Anschlag in ihm drin war, gönnte ich Jens einige Augenblicke, um sich an das Gefühl zu gewöhnen.
Nach wenigen Sekunden fing ich an, meinen Riemen raus zu ziehen und wieder rein zu stechen. Er stöhnte bei jedem Stoß. Sein Stöhnen und sein schneller werdendes Keuchen machten mich so heiß, dass ich meinen Abschuss nicht mehr lange hinauszögern konnte.
Nach wenigen weiteren Stößen spritzte ich in Jens heißem Darm so richtig ab. Nach sechs Schüben war ich "leer". Ich ließ meinen Riemen jedoch noch etwas in Jens, bis er langsam schlaff wurde, dann zog ich ihn raus. Der Anblick von Jens' geweiteten Rosette, aus der nun mein Sperma lief, war einfach traumhaft.
Nun drehte sich Jens zu mir um und leckte meinen Schwanz noch sauber. Danach gab er mir einen erneuten Kuss und bedankte sich für das eben Erlebte.
Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche und reinigten uns gegenseitig, wobei wir den Intimbereich des anderen jeweils besonders bearbeiteten und säuberten. Natürlich standen unsere Schwänze gleich wieder. Wir rubbelten uns gegenseitig zum Höhepunkt, so dass Jens auch noch abspritzen konnte.
Danach zogen wir uns an, frühstückten gemütlich und gingen anschließend zum Sport.