Bereits seit letztem Sommer habe ich ein Auge auf meinen 19jährigen Trainingskollegen Jens geworfen. Ein wirklich hübscher, junger Mann mit einem traumhaften Körper. Da wir uns gut verstanden, haben wir vereinbart, mal eine größere, nationale Sportveranstaltung gemeinsam zu besuchen. Wir haben uns dann auf eine Zweitagesveranstaltung entschieden, bei der eine Übernachtung nötig war. Doch dieses Wochenende musste noch warten, da die Veranstaltung erst im Winter stattfand.
Daher genoss ich jedes Training, bei dem auch Jens dabei war. Interessant wurde es dann im Winter, da das Training in der Halle stattfindet und wir auch jede Woche Krafttraining machen. Bei Partnerübungen in der Halle, die ich gemeinsam mit ihm machen durfte, musste ich immer aufpassen, dass sich mein Kleiner in der Hose nicht zu sehr regte. Am meisten freute ich mich immer auf das Krafttraining. Da wir in der Nähe des Kraftraums keine Umkleiden haben, ziehen wir uns immer im Raum selbst um. Und er entblößte immer seinen jetzt schon muskulösen Oberkörper und zog sich auch bis auf die Shorts aus. Das war immer ein traumhafter Anblick. Doch mehr lief weiter nicht.
Je näher unser Wochenende rückte, desto aufgeregter wurde ich. Als es endlich soweit war, fuhren wir am Samstag dorthin und schauten uns gemeinsam den ersten Wettkampftag an. Anschließend fuhren wir ins Hotel, machten uns kurz frisch und gingen gemütlich zum Abendessen. Danach gingen wir zurück ins Hotel, legten uns aufs Bett und schauten etwas fern.
Da ich langsam müde wurde, wollte ich mich bettfertig machen, zog mich aus und den Schlafanzug an. Danach legte ich mich aufs Bett und wartete, bis er aus dem Bad kam. Auch er machte sich bettfertig; eröffnete mir dabei aber, dass er immer nur in seinen Shorts ins Bett geht. So stand er dann vor mir und ich konnte diesen schönen Anblick genießen.
Nun nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte ihn, ob ich seinen trainierten Oberkörper mit seinem leichten Sixpack mal berühren darf. Jens schaute mich zwar kurz etwas seltsam an, dachte sich aber wohl nichts dabei, und ließ es zu. Das ließ ich mir nun nicht nehmen und stellte mich hinter ihn. So konnte er nämlich nicht sehen, dass sich etwas in meiner Hose regte. Zuerst etwas zurückhaltend betastete ich Jens nur mit einer Hand, kurz danach nahm ich die zweite Hand dazu und tastete seinen kompletten Oberkörper ab. Dabei "rutschten" meine Hände natürlich auch etwas tiefer, fast bis zu seinen Shorts. Da er fast einen Kopf größer ist als ich, konnte ich nicht über seine Schulter schauen. Daher schaute ich mal um ihn herum und bemerkte eine immer größer werdende Beule in der Shorts. Ich schaute Jens an und meinte nur, dass es ihm wohl gefallen würde. Er grinste etwas verlegen. Dann stellte ich mich vor ihn und schlug ihm vor, seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis zu entlassen. Er hatte nichts dagegen. Somit ging ich in die Knie und zog ihm langsam seine Shorts runter. Ein geiler Luststab in beachtlicher Länge sprang mir entgegen. Ich legte Hand an, schaute Jens aber von unten her an und wartete seine Reaktion ab. Da er sich nicht wehrte, zog ich seine Vorhaut langsam zurück und nahm seinen Kolben unvermittelt in meinen Mund. Meine Blasbemühungen machten ihn dermaßen an, dass er stöhnte. Nach einer gewissen Zeit wollte er sich revanchieren und zog mich aus. Dann verwöhnte er meinen Schwanz, der nun knüppelhart war. Nach seinen ersten Blasversuchen legten wir uns ins Bett und bliesen uns gegenseitig. Da wir beide so scharf waren, dauerte es nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig im Maul des anderen. Danach leckten wir uns gegenseitig sauber. Nun wollte ich meine Chancen auf mehr ausloten. Doch zu mehr war Jens leider noch nicht bereit.....
Aber ich brauchte nicht lange darauf warten.
Wenn Ihr wollt, schreibe ich demnächst weiter