Die Vorgeschichte:
Ich schreibe mir seit längerem mit einer Frau ihr im Forum, ich berichtete Ihr das ich nach dem letzten Club Besuch einen ordentlichen Muskelkater hatte. Sie fragt natürlich wie es dazu kam und so ist dieser Text entstanden. Sie meinte das ich die PM doch auch veröffentlichen könnte, was ich hiermit tue.
Ich bin seit vielen Jahr sehr glücklich verheiratet, meine Frau heißt (hier) Miriam und meine/ unser Freundin / zweit Sub, nenne ich mal Jenny.
So, ab hier jetzt die PN an die Userin:
Kommen wir zum Muskelkater .
Wie ich schon geschrieben habe, war ich mal wieder mit beiden Subs im Club. Dort waren noch einige SM- Paare und einzelne devote Frauen. Unter anderem eine Sub die ich schon kannte und mit der ich schon einige Sessions hatte. Aber dazu vielleicht später.
Wir sind erst mal an die Bar, ein paar Drinks und Smalltalk mit den anderen. Dann hab ich mir meinen Mädel geschnappt und wollte in den SM- Raum. Der war aber schon voll und wir sind auf die große Spielwiese. Die Mädels mussten sich in Doggy Stellung gegenüber hinknien und ich habe ihnen die Hände aneinander gebunden. Das Ganze ergab ein wunderschönes Bild, zwei schöne Ärsche die sich mir bzw. den Zuschauern entgegenstreckten. Dann lies ich ein wenig die Gerte und den Rohrstock tanzen, und habe den Hintern erst mal eine schönes Muster verpasst. Und wie sich es dann meistens so ergibt, ging das Ganze in Vögel und blasen über. Es fanden sich natürlich sofort einige Herren die mich dabei tatkräftig ungeschützt haben. Alle Einzelheiten weiß ich von dem Getümmel nicht mehr, ich erinnere mich noch das ich Jenny gevögelt habe während Sie einem Anderen einen geblasen hat. Miriam wurde gleichzeitig auch gevögelt. Danach habe ich Miriam durch vögeln zweimal zu Orgasmus gebracht. Zum Abschluss der ersten Rund habe ich mich hingekniet, mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und Jenny musste mir einen blasen. Ich habe immer wieder ihren Kopf festgehalten und Sie tief auf meinen Schwanz gedrückt. Dabei konnte ich Miriam beobachten wie sie in Doggy Stellung gevögelt wurde. Mein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, und meine kleines Blasstück machte auch brav bis zum Schluss und ein bisschen darüber hinaus weiter.
Jetzt war der erste Druck abgebaut, und wir sind wieder an die Bar. Und nach einigen weiteren Drinks, komme ich zum Muskelkater.
Jetzt habe mir Jenny geschnappt und bin mit ihr in den Schwarzlicht-Raum verschwunden. Der Schwarzlicht-Raum sagt übrigens viel über Qualität des Clubs aus, wenn man dort keine Spuren sieht, weißt du das der Club sauber ist.
Als erstes habe ich Jenny die Augen verbunden und sie dann ausgezogen. Ich stand hinter ihr, hab mir ihre Arme gegriffen, sie gegen die Wand gedrückt und Sie mit meinem Körper fest an die Wand gepresst. Mit einem leichten Tritt gegen ihre Füße habe ich zu verstehen gegeben, dass sie die Beine spreizen soll. Dann habe ich ihr zwischen die Beine gegriffen, zu gepackt und ihren Hintern von der Wand weggezogen. Jetzt lehnet Sie mit dem Oberkörper an der Wand und ihr Hintern streckte sich mir entgegen. Ich stellet mich seitlich, ganz dicht an sie ran und griff mir von vorne ihre Möse. Ich ließ die mittleren Finger in sie gleite, mit meinen andern Fingern und dem Handballen hatte ich ihre Schamlippen und den Venushügel fest in der Hand. Mit der anderen Hand zog ich den Rohrstock aus dem Gürtel und schlug underwartet und heftig zu. Ich liebe es wenn ich den Schlag durch den ganzen Körper bis in ihre Möse spüren kann, wenn ich merke wie sich ihre Muskel anspannen, wenn ihr die Freudigkeit in die Möse schießt. (Jenny ist sehr masochistisch, Sie liebt hart und ausgiebig geschlagen zu werden, sie mag es so hart das ich mich nicht immer voll darauf einlassen will. ) Besonders mag ich es wenn ich nach einer Folge von Schlägen plötzlich inne halte und Sie in Erwartung eines Schlags trotzdem zuckt. Dadurch das ich so dicht bei ihr bin und Sie durch den Griff in und um ihre Muschi fest an mich drücke, spüre ich Jenny und Jenny mich ganz genau, Sie fühlt wie ich meinen harten Schwanz an Sie drücke. Ich kann durch einen leichtes zucken mit meinem Arm, Sie in Erwartung eines Schlags zum zucken bringen. Diese nähen, dieses Spiel liebe ich unheimlich. Nach einiger Zeit und vielen Schlägen habe ich Sie von der Wand wegerissen und mit einem schnellen Griff auf die Matte geschmissen. Diese unerwarteten Aktionen bringen selbst einen erfahrene Sub wie Jenny aus dem Konzept und entlocken ihr schönes Stöhnen und Auf quicken. Sie lag auf dem Bauch, ich stand über ihr und habe ihre Arme nach oben gezogen. Ihr Hintern hatte noch nicht ganz die richtige Farbe, also ließ ich noch ein bisschen die Gerte tanzen. Jenny stöhnte bei jedem Schlag auf und presste ihr Becken gegen die Matte. Dann habe ich mich neben Sie gekniet, und Sie mit einem Ruck auf den Rücken gedreht, was mir wieder einen schönes spitzes aufstöhnen einbrachte. Dann habe ich ihr die Hände zusammen gebunden und mit zwei weiteren Bondaeseilen jeweils die Schienbeine an die Oberschenkel gefesselt. Jetzt lag Sie mit weit gespreizter Möse vor mir. Ich hab Sie noch ein Weilchen gefingert, Sie ein bisschen geleckt und dann habe ich meinen Schwanz an ihre Schamlippen gesetzt. Ich bin immer wieder durch ihre Schamlippen zu Klitoris gefahren ohne in Sie einzudringen. Jenny stöhnte und immer wenn ich wieder ansetzte um in sie einzudringen stöhnte Sie " ja ja " und später dann "bitteeeee". Ich treib das Spiel einen ganze Weile ohne das Sie meinen Schwanz in sich spüren durfte. Sie drückte ihr Becken mir entgegen und versuchte volle Befriedigung zu bekommen. Irgendwann sagte ich "du weißt was ich hören will", und Sie sagte leise "Herr fick mich bitte" ich sagte "ich kann dich nicht hören" und Sie sagte wieder "Herr fick mich bitte" und zwar so laut das ich zufrieden war. (Das fällt ihr sehr schwer, gerade dann wenn noch andere zuschauen) Ich konnte mich sowieso nicht mehr zurück halten und fing an Sie zu ficken. Und da habe ich mir den ersten Muskelkater zugezogen. Ich habe sie hart und schnell gefickt und durch die hochgebundenen Beine war die Haltung für mich sehr anstrengend. Mir lief der Schweiß in Strömen und ich war erlichgesagt froh als sie kahm, denn lange hätte ich nicht mehr durchgehalten. Meinen Rücken und die Innenseiten der Oberschenkel meldeten sich dann am Montag wieder. Wir atmeten beide schwer und ich hab mich an Sie gekuschelt, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Und wie ich so bei ihr liege und langsam und zart ihre Muschi streichle, kommt mir einen Idee. Und das führte zur Entstehung des zweiten Muskelkaters an diesem Abend. Ich dachte mir, ich will doch mal probieren ob ich Jenny fisten kann. Schnell in meinen Tasche gegriffen und das Gleitgel geschnappt. Dann habe ich mich vor sie gekniet, meine Finger und ihre Muschi mit Gleitgel beschmiert und die ersten drei Finger angesetzt. Dann hab ich Sie gefragt was sie denn ihr so aushält, sie hat nur gegrinst und meinte das wirst du gleich merken. Ihr Hände lagen, immer noch zusammengebunden, über ihrem Kopf. Ich habe mir die Hände ran gezogen und meinen linke Hand zwischen ihre Hände gelegt. Dann saget ich ihr Sie solle mir anzeigen wie stark der Druck oder Schmerz ist. Sie konnte meine Hand drücken und ich konnte leicht spüren was Sie fühlt. Dann machte ich mit den drei Fingern weiter. Das Ganze machte mich unheimlich geil, die Feuchtigkeit, die Wärme, die zarte Haut, der Anblick, mein Schwanz pochte schon fast schmerzhaft. Ich macht Stück für Stück weiter, mit vier Fingern immer wieder rein und raus, dann den Daumen abgeklappt und langsam in die klatsch nasse Muschi geschoben. Jenny stöhnet und wand sich, aber meine linke Hand hat Sie nicht einmal gedrückt. Und dann rutschte meinen ganze Hand in ihre Möse. Ich machte vorsichtig einen Faust und begann Sie mit meine Faust zu ficken. Es war für uns beide wahnsinnig geil, Sie stöhne und warf sich hin und her und spritzte nach kurzer Zeit ab. Ich genoss die ganze Situation, besonders diese ganz besondere Nähe und das Vertrauen. Es ist erstaunlich mit wie viel Kraft es beim Fisten braucht, die Muschi schlisst sich so fest um die Hand, dass man zum rausziehen ordentlich Kraft braucht. Und mein Arm meldete ich dann auch am Montag wieder.
Nach dem ich Jenny ein wenig Erholung gegönnt hatte und ihr die Seile abgenommen hatte, setzte ich mich mit dem Rücken an der Wand auf die Matte. Jenny setzte sich auf mich und wir fickten ganz langsam und zärtlich. Sie wurden leicht von der Seite angeleuchtet und der Schatten brachte ihre Brüste und Nippel wunderbar zu Geltung. Und nach dem Sie nochmal heftig gekommen ist, brach bei mir der Orgasmus los. Ich presst mein Becken fest gegen Sie, so dass ich sie leicht hoch hob und unter lautem stöhnen meinen Saft tief in ihre Möse spritzte. Wir ließen uns zur Seite fallen und blieben noch lang engumschlingen liegen.
Dann gingen wir wieder an die Bar wo meine Frau schon auf uns wartete, Sie wurde in der Zeit von einem andern dominaten Herren bespielt.
Und dann war da noch die oben genannte Sub, mit der ich schon einige Male gespielt habe, aber das ist eine andre Geschichte.
LG
Sir Artimes