Ich hatte Anke über sieben Jahre nicht gesehen. Meine Ex-Daueraffäre und ich hatten uns, nachdem ich Claudia kennengelernt hatte und auch sie fest vergeben war, aus den Augen verloren. Man wusste, es gibt den Anderen und da waren auch noch irgendwo die Mailadressen und Telefonnummern, aber sonst nichts. Anke war die geilste Frau, die mich bis dahin gevögelt hatte. Claudia meine gerade aktuelle Ex und Handjobqueen, war zwar auch eine tolle Liebhaberin gewesen, aber auf andere Weise. Die Hände keiner Frau davor und danach hatten sich geschickter und ausdauernder mit meine Schwanz beschäftigt als ihre. Ich finde es furchtbar, dass die meisten Frauen keinen blassen Schimmer zu haben scheinen, wie man einen Schwanz richtig anfasst, dass es auch richtig Spaß macht. Die meisten Frauen die ich getroffen hatte, rubbelten an meinem besten Stück herum, als wäre es ein Stück Holz. Klar, irgendwann spritzt Mann ab, aber da gibts doch ganz große Unterschiede, ob Du nur zum spritzen gerubbelt wirst oder die ganze Aktion genussvoll und fantasievoll in die Länge gezogen wird, bis du fast den Verstand verlierst.
Anke dagegen betrachtete sich selbst als ein geiles Stück Fleisch, das ordentlich durchgefickt werden wollte. Sie war sehr roh im Bett, vögelte ohne jede Raffinesse, und wollte einfach nur hart und rücksichtslos genommen werden.
Frag nicht. Mach einfach. Mach was Du willst. Mach Alles! Ein Traum :-) .
Nun war meine Beziehung zu Claudia schon seit etlichen Wochen beendet.
Ich hatte gerade einen Film gesehen, den ich Jahre zuvor mit Anke gesehen hatte, danach hatte sie es mir ordentlich besorgt. Ich erinnerte mich gerne daran. Anke war oft der Star in meinen erotischen Fantasien, wenn ich es mir selbst machte. Ich suchte nach ihren Mailadressen, sie hatte etliche. Wozu wusste der Geier. Ich fand drei. Ich schrieb einen spontanen Dreizeiler an jede davon. Keine Ahnung, was passieren würde. Am nächsten Abend, als ich von der Arbeit kam, blinkte mein Anrufbeantworter. Anke. Das hatte ich wirklich nicht erwartet! Die Quasselstrippe hatte mir in dreissig Sekunden eine Roman auf den Kasten gequatscht, der damit endete: Ruf mich an! Was folgte, war ein dreistündiges Telefonat, in dem wir uns gerafft die Ereignisse der Vergangenen sieben Jahre erzählten. Unter anderem hatte sie sich die Titten machen lassen. Sie sagte tatsächlich Ich hab' mir die Titten machen lassen zu mir, gefolgt von einem albernen Kichern. Ich war schockiert. Ihre kleinen schlaffen Hängetitten mit den großen, dunklen, langen, harten Nippeln hatten mich positiv traumatisiert. Ich hatte ihre Dinger geliebt. Na gut, sie war inzwischen ende 40, was nicht nur für Männer ein schwieriges Alter ist, und sie fand ihre Hängetitten wohl irgendwann so unansehnlich, dass etwas geschehen musste. Ich sagt ihr, dass ich das schade fand und wie sehr ich auf ihre Hänger gestanden hatte. Sie erwiderte nur: Duuuu, Du warst ja eh ein bisschen pervers.
Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Sie sah verdammt gut aus mit ihren Ende vierzig. Immer noch die gleiche schmale Taille, das breite Becken und der runde, feste Arsch und die muskulösen Schultern und Arme, obwohl sie niemals Sport trieb. Dazu eine kurz geschnittene, Rotblond eingefärbte Struwelfrisur.
Wir trafen uns drei Wochen lang, aßen und tranken und schwelgten in vergangenen Zeiten. Wir vögelten nicht. Irgendwann kamen wir auf die Idee zusammen ein paar Tage Urlaub am Meer zu machen. Gemeinsames Zimmer war für uns beide klar, was zwangsläufig daraus werden würde auch. Aber wir sprachen nicht darüber und taten es auch noch nicht. Drei Wochen bis zum Urlaub . Wir saßen wieder einmal in ihrem Wohnzimmer, tranken Rotwein, rauchten und quatschten. Irgendwann meinte sie beiläufig: Meinst Du eigentlich, das funktioniert? Du und ich, in einem Apartment, ohne Sex? Ich erwiderte grinsend lapidar: Ich glaube nicht, weißt Du denn noch wie es geht? Sie hatte mir erzählt, dass sie schon fünf Jahre ohne Freund und definitiv auch fünf Jahre ohne Sex verbracht hatte! Eigentlich unvorstellbar, für eine Frau, die sich in den Jahren davor durch halb Frankfurt gevögelt hatte und die eigentlich immer geil war. Aber es stimmte. Sie setzte sich auf. Küss mich doch mal. Das lies ich mir nicht zwei mal sagen. Wir knutschten ein paar Minuten miteinander, dann schob sie mich zurück und stand auf. In Null-komma-nichts hatte sie sich sämtlicher Kleidung entledigt und stand splitternackt vor mir. Mir stockte der Atem. Was für ein geiler Körper! Sie stutzte sich noch immer das Schamhaar zu einem schmalen Streifen. Allerdings färbte sie es sich nicht mehr hellblond, so wie sie es früher getan hatte. Und ihre Brüste! Die Chirurgin hatte ganze Arbeit geleistet. Sie hatte zwei stramme halbe Tennisbälle, die standen fast wie bei einer Achtzehnjährigen. Definitiv ohne Silikon! Ihre Warzen waren klein und rosa, keine Spur mehr von den langen, dunklen harten Nippeln von früher. Sie nahm mein Hände. Fühl mal. Sie fühlten sich so an, wie sie aussahen, und es war nichts mit Silikon gemacht, irre. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass das mit ihren beiden schlaffen Säckchen möglich war, ohne Füllmaterial. Von den charakteristischen Narben einer solchen Straffung war fast nichts zu sehen, nur feine weiße Linien um ihre nach oben versetzten Brustwarzen. Sie öffnete meinen Reißverschluss, setze sich wieder, holte meinem Schwanz heraus und fing an ihn zu blasen. Dann zog sie mich zu sich herunter. Ich will, dass Du mir weh tust! Ich fing an ihr sanft in die Nippel und in den Hals zu beißen. Ich hatte ja keine Ahnung, was sie wirklich wollte und was noch kommen sollte....
Und ich schwöre Euch, zu diesem Zeitpunk, im Frühjahr 2011, wusste noch keiner von uns beiden von diesem Buch... Shades of Grey. Aber Sie hatte wohl mit einem ihrer letzten Lover vor ihrer großen Pause, ganz neue Erfahrungen gemacht, die ihr gefallen hatten. Aber dazu später mehr.
Der Urlaub nahte, wir hatten die letzten Wochenenden natürlich miteinander gevögelt und die einzige neue Erfahrung dabei war, dass sie ihre Vorliebe für's Fisten entdeckt hatte. Da ich selber schon Ende Vierzig war, war für mich nach dem ersten Mal abspritzen erst mal eine Weile Ruhe. Aber ihre Gier war neu erwacht. Und wie früher, war sie die einzige Frau mit der ich bis dahin Sex hatte, die nicht wirklich darauf stand die Muschi geleckt zu bekommen. Ich dagegen starb dafür, Muschis zu lecken. Aber gut. Sie konnte durch einfaches Stoßen leichter zum Orgasmus kommen als durch Stimulation ihrer Klitoris. Sie stand auch nicht auf Vibratoren. Aber auf dicke Dildos sehr wohl. Je dicker desto besser. Irgendwann sagte sie, während ich sie mit einem Latexschwanz bediente: Ich wünschte, wir hätten noch was dickeres da! Wir benutzten ein Silikongel, das sehr ergiebig war. Ihre Möse war ganz glitschig davon. Ich begann sie mit meinen Fingern zu ficken. Erst zwei, dann forderte sie mehr. Ich nahm erst drei, dann vier, schließlich noch den Daumen dazu. Die ersten paar Male schaffte ich es aber noch nicht, ihr meine ganze Hand in die Möse zu schieben. Obwohl sie normal entbunden hatte, war sie relativ eng. Aber sie ging völlig darin auf. Und vor Allem: sie bekam nicht genug davon! Ich bearbeitete sie so lange, bis mir beide Arme schmerzten und sie konnte immer noch mehr vertragen.
Anke arbeitete als Krankenschwester im Schichtdienst. Einmal, als ich Nachmittags zu ihr kam lag sie noch im Bett und war gerade aufgewacht. Sie schlief immer nackt. Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und lies meine Hand unter der Bettdecke verschwinden. Sie lag auf der Seite und ich streichelte erst ihren Rücken, dann ihren Arsch. Meine Hand rutschte zwischen ihre Beine, und da sie schon ganz nass war, schob ich ihr vier Finger in die Möse und begann sie langsam zu ficken. Sie grunzte wohlig. Ihre gerade volljährig gewordene Tochter lebte bei ihr. Sie hatte ihr Zimmer direkt neben Ankes Schlafzimmer und wenn sie die Tür öffnete, konnte sie direkt zu uns hinein sehen. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass Ankes Tochter zuhause sein könnte, hatte ich mir nicht die Mühe gemacht, Ankes Schlafzimmertür zu schließen. Plötzlich ging die Tür auf, während ich gerade dabei war Ankes G-Punkt mit den Fingern zu kraulen. Mir stockte der Atem. Ich verhielt mich ganz ruhig. Unauffällig die Hand raus ziehen ging nicht mehr. Ulrike stand in Türrahmen, höchstens zwei Meter von uns entfernt. Die beiden redeten drei, vier Minuten miteinander, ewig, so kam es mir vor. Wohin gehst du, mit wem, kommst Du heute Nacht nach Hause, ich brauche Geld. Das Übliche. Und während der ganzen Zeit steckte meine Hand unter der Bettdecke in der Möse ihre Mutter. Ich rührte mich nicht, konnte es mir aber nicht verkneifen, meine Finger ganz langsam in ihr zu bewegen.
Endlich verschwand sie. Ich habe keine Ahnung, ob sie etwas gemerkt hatte, aber das mein Arm unter der Bettdecke verschwunden war, konnte ihr nicht entgangen sein. Nachdem die Haustür ins Schloß gefallen war, warf sich Anke im Bett herum, die Bettdecke von sich und setzte sich mit gespreizten Beinen vor mich, während sie sich mit den Armen nach hinten abstützte. Oh Gott, Du Sau! Ich halte das nicht mehr aus! Steck mir die ganze Hand rein und machs mir! Es war irgendwie der richtige Moment. Ich schob alle fünf Finger in sie und als meine Knöchel wie üblich auf Widerstand trafen lies ich nicht nach sondern drückte weiter, immer fester. Anke stöhnte gequält auf und presste sich gegen meine Faust, bis der Widerstand plötzlich nachgab und meine Hand bis zum Gelenk in sie hinein rutschte. Ihr gequältes Stöhnen wich einem lauten lang gezogenen JAAAAAAAAAAAAAAAA! Ich bewegte meine Hand langsam hin und her oder drehte sie abwechselnd nach links oder rechts und sah ihr dabei zu, wie sie den Verstand verlor. Sie nestelte an meiner Hose, mein Schwanz sprang heraus und sie nahm ihn in die Hand. Es dauerte keine zwei Minuten bis ich spritzte. Sie sorgte dafür, dass meine Sahne auf ihrem Bauch landete. Sie dagegen hatte noch lange nicht genug. Ich hatte schon Fistingvideos gesehen, aber die Ekstase für Fake gehalten, jetzt wurde ich eines Besseren belehrt.
Fuerteventura
Wer schon einmal dort war, kennt wahrscheinlich die Saharaähnliche Wüstengegend bei Coralejo. Wir stiegen in einer der beiden Großen Hotelburgen ab (Nach deren Bau wurden die Dünen zum Naturschutzgebiet erklärt, des halb gibt es nur diese beiden), allerdings nahmen wir ein Appartement im ersten Stock der dazugehörenden Bungalowsiedlung. Nachdem wir ausgepackt und uns etwas ausgeruht hatten es war inzwischen Mittag geworden, gingen wir hinunter zum Strand. Etwa hundert Meter vom Hotel entfernt begegneten uns die ersten Nackten. FKK ist dort zwar offiziell nicht erlaubt, wird aber stillschweigend geduldet. Entlang des Strandes sind ein paar Dutzend Strandburgen aus aufgeschichtetem Vulkangestein verstreut. Einerseits wegen des starken Windes der dort meist weht, andererseits sind die Burgen fast vollständig kreisförmig und hoch genug angelegt, um einen guten Sichtschutz gegen Vorbeigehende zu bieten.
Wir hatten Glück und fanden eine unbesetzte Burg und ließen uns dort nieder. Nachdem wir kurz ins Wasser gesprungen waren um dem Meer erst mal hallo zu sagen, schmierten wir uns gegenseitig mit Sonnenschutz ein. Vor neugierigen Blicken einigermaßen geschützt befummelten wir uns entsprechend hemmungslos. Und während ich Ankes Titten Sonnenfest machte kümmerte sie sich ausgiebig um meinen Schwanz. Wir ließen uns auf unseren Handtücher nieder und Anke setzte sich ihre Kopfhörer auf. Mach da weiter, wo du gerade aufgehört hast ermunterte sie mich. Und ich machte mich daran, sie mit den Händen zu verwöhnen, während sie mit geschlossenen Augen da lag und Musik hörte. Mit einem Auge beobachtete ich immer die Umgebung, um still zu halten, wenn sich Spaziergänger näherten. Die Burgen waren zur der dem Meer abgewandten Seite offen. Und die Lifeguards patroullierten in einem Jeep im halb Stunden Takt hinter den Burgen. Ich genoß es, Ankes Möse mit deen Fingern zu verwöhnen, während sie auf dem Bauch lag und döste.
Am ersten Tag hielt ich noch immer inne, wenn sich die Lifeguards oder Spaziergänger näherten. Doch schon am zweiten Tag wurde ich weniger zimperlich. Anke trug eine sehr starke Brille, bzw. Kontaktlinsen. Am Strand logischerweise die Brille, aber auch nur, wenn sie lesen wollte. Sie war zwar hemmungslos, wenn wir alleine waren, aber ich weiß nicht, ob ihr Zuschauer recht gewesen wären, während wir miteinander zugange waren. Mich reizte der Gedanke an Zuschauer inzwischen sehr und ich nutzte Ankes Sehschwäche schamlos aus. Da ich selber ganz gerne mit den Augen spazieren gehe, wusste ich von einem längeren Spaziergang am Strand entlang, dass sich in einigen Burgen ähnliches abspielte wie bei uns, und ich hatte bemerkt, dass auch andere Spaziergänger absichtlich nahe an den Burgen vorbei gingen, um hineinsehen zu können. Ich wartete also nicht mehr ab, bis niemand in der Nähe unserer Burg war um mich Anke zu widmen, sondern wartete darauf, dass jemand vorbei kam. Auch die Lifeguards hatten natürlich Augen im Kopf, und wenn Anke Musik hörte, konnte sie nicht hören, wenn sich deren Jeep näherte. So hatten also auch die Jungs ihren Spaß, wenn sie vorbei fuhren.
Anke lag einmal nichts ahnend mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, während ich mit ihrem Kitzler spielte, während zwei Lifeguards keine 5 Meter vom Eingang unserer Burg entfernt kurz anhielten und zusahen, wie sie sich unter meinen Fingern wandte. So hatten wir alle unseren Spaß. Einmal, wir lagen da der Wind nachgelassen hatte neben unserer Burg, hatte ich mich breitbeinig auf Ankes Oberschenkel gesetzt, während sie auf dem Bauch liegend las, und massierte ihren Prachtarsch mit Sonnenmilch. Das blieb bei mir natürlich nicht ohne Folgen und ich hatte einen Mörderständer. Ich überlegt nur kurz. Die nächsten Spaziergänger waren ein Stück weit weg und in den benachbarten Burgen rührte sich auch nichts. Ich rutschte also ein paar Zentimeter höher und schob meinen Schwanz in Ankes nasse Möse. Wie ich erwartet hatte ließ sie mich gewähren. Ich genoss die Situation und bewegte mich unauffällig hinter ihr kniend zentimeterweise sehr langsam hin und her, während ich ihren Rücken massierte. Ich weiß nicht, ob man uns ansehen konnte was wir trieben, aber ich vermute schon, es war mir auch egal. So vögelten wir eine gute viertel Stunde langsam vor uns hin, bis ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Und während nur zehn Meter vor uns drei Paare vorbei gingen spritzte ich unauffällig in ihr ab, was sie mit einem leisen du Sau kommentierte.
Da ich bemerkt hatte, dass auch sie nichts gegen Zuschauer hatte, wurden wir immer hemmungsloser. Am nächsten Tag, wir lagen wieder neben unserer Burg, aber nicht weil es windstill war, sondern weil wir gesehen werden wollten, beschäftigte ich mich wieder mit Ankes Hintern und lies meinen Mittelfinger immer wieder in ihrem nassen Loch verschwinden. 15 Meter von uns entfernt lag ein Pärchen, dass beim Frühstück an unserem Nebentisch gesessen hatte und war aufmerksam geworden. Sie sahen uns verstohlen zu, machten aber keine Anstalten, selbst aktiv zu werden. Ich beschloss, ihnen eine kleine Show zu bieten. Natürlich war mein Schwanz wieder fest geworden, als ich mich mit Anke beschäftige. Ich lag auf der Seite, Anke zwischen mir und dem anderen Pärchen. Ich begann mich abwechselnd mit Anke und mit meinem Schwanz zu beschäftigen. Anke hatte inzwischen die Kopfhörer abgenommen und ihr Buch zu geklappt. Interessiert sah sie mir zu, wie ich meinen Schwanz wichste, während ich mich an ihr aufgeilte.
Als sie merkte, wie ich immer geiler wurde, rutschte sie ein Stück tiefer, so dass ihr Gesicht auf Höhe meines Schwanzes war. Sie schnappte nach ihm und lutschte ihn immer wieder kurz. willst Du mir ins Gesicht Spritzen? Es war mehr eine Aufforderung als eine Frage. Klar wollte ich. Das andere Paar sah uns inzwischen ganz offen zu. Ich merkte, dass ich jeden Augenblick kam. Aus Richtung der anderen beiden näherten sich zwei älter Paare am Strand, den unmöglichen Klamotten nach zu urteilen, Engländer. Anke konnte sie nicht sehen, ich überlegte gerade, mich noch etwas zurück zu halten, bis die vier vorbei gegangen waren. Anke aber, die nicht sehen konnte wer gleich auf unserer Höhe war, änderte ihre Pläne angesichts meiner dicken, roten Eichel von Gesichtsbesamung auf Spritz mir in den Mund. Sie nahm meinen Schwanz und begann ihn rücksichtslos zu blasen, während sie mit einer Hand meinen Hintern packte und mich praktisch zwang, sie rhythmisch in ihren Mund zu ficken. Sie tat das so heftig, dass ganz offensichtlich war, was wir trieben. Die beiden älteren Paare waren jetzt genau auf unsere Höhe stehengeblieben und sahen eher empört als interessiert zu uns herüber. Ich hatte keine Chance mehr, die Tatsache, dass mir die beiden älteren Damen (ihre Begleiter wünschten sich sicher, jetzt an meiner Stelle zu sein) und unsere Frühstücksnachbarn zusahen, erregte mich so sehr, dass ich augenblicklich in Ankes Mund kam. Und ich tat es nicht leise. Herrlich, diese Situation. Dieses versaute Luder hatte mir der Himmel geschickt!
Fortsetzung folgt
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