Alexa hatte aufmerksam zugehört und dabei gemerkt, dass diese Rede sie wieder geil gemacht hatte. Weißt du, meinte sie, ich bin noch nie einem Mann begegnet, dem es so wichtig war, wie ich mich fühle, wie du. Es scheint mir manchmal, als käme es dir nicht einmal sosehr darauf an, dass du spritzen kannst. Manchmal glaube ich, es ist dir wichtiger, dass ich komme. Und du kannst das wirklich gut. Deine Finger wissen genau, wo sie hin müssen, deine Zunge macht mich unheimlich glücklich und dein Schwanz treibt mich von Höhepunkt zu Höhepunkt. Im Übrigen, dein Schwanz ist wunderbar. Er ist so schön groß und dick und er ist herrlich steif. Wenn ich nur daran denke, bekomme ich Gefühle und werde feucht.
Schon während der letzen Worte ihrer Rede hatte sie bemerkt, dass sich Tobias Fuß an ihren Beinen zuschaffen machte. Langsam aber zielstrebig, wenn auch etwas ungelenkt, suchte er sich seinen Weg zwischen ihre Beine und unter ihren Rock. Sofort öffnete sie die Beine und rutschte auf ihrem Stuhl etwas nach vorne. Die Tastenden Zehen erregten sie mächtig und als dann plötzlich der Fuß ihre Spalte berührte, zuckte sie zusammen. Stimmt, meinte Tobias, ich spüre eine gewisse Vorfreude! Dabei lächelte er sie an und begann mit seiner großen Fußzehe in ihrer Spalte hin und her zu fahren. Langsam, aber ohne Unterbrechung wichste er sie mit seinem Fuß. Er massierte ihren Kitzler, nur um Sekunden später einen Fußzeh in ihr Loch zu bohren. Alexa hatte die Augen geschlossen und redete nicht mehr. Ihr Atem ging, wenn auch unterdrückt, heftiger und plötzlich, genau in dem Moment, als die Kellnerin wieder an ihren Tisch kam, fühlte sie, dass sie bald kommen würde. Unbeirrt von seiner Tätigkeit und Alexas Gefühlen und ohne eine Veränderung in seiner Stimme, bestellte Tobias noch zwei Kaffe. Alexa brachte es fertig, während ihr Orgasmus herannahte, zustimmend zu nicken. In dem Moment, als die Kellnerin wieder hinter den Büschen verschwunden war, klappte Alexa auf dem Tisch zusammen, wie ein Taschenmesser. Tobias merkte, dass sie seinen Fuß zwischen ihren Schenkeln einklemmte und wie sie mit dem Unterkörper zuckte. Dann war es vorbei. Noch atmete Alexa schwer, als die Kellnerin den Kaffee auf den Tisch stellte. Nach dem ersten Schluck hatte sie sich wieder soweit in der Gewalt, dass sie reden konnte. Weißt du, ein Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken und es wieder und wieder kommen zu lassen, ein Mädchen mit der Zunge in den Wahnsinn zu treiben, das ist eine Sache. Eine ganz andere Sache ist es, dieses Mädchen in einem vollen Biergarten, sozusagen coram publicum, mit dem Fuß unter dem Tisch in einen Orgasmus zu treiben. Ich hatte solche Angst, wir würden entdeckt werden, aber gleichzeitig fand ich die Vorstellung, dass niemand mitbekam, was da passierte so geil, dass ich einen ganz heftigen Orgasmus bekam. Das Schlimmste war, dass ich mich so beherrschen musste. Du bist ein wirklicher Schuft! Dabei lächelte sie ihn lieb an. Doch, war ganz nett, dich dabei zu beobachten. Weißt du was Schatz, wir warten noch einen Moment, bis ich ohne Probleme aufstehen kann und dann fahren wir nach Hause. Dem konnte Alexa nur zustimmen.
Im Wagen konnte Alexa ihre Hände nicht bei sich behalten. Erst hatte sie die linke Hand auf Tobias Knie gelegt und war schließlich immer weiter nach oben gerutscht. Jetzt lag ihre Hand auf Tobias Gemächt, das immer fester wurde. Tobias sagte nichts. Als sie das Auto abgestellt hatten gingen sie mit ihren Badesachen in Tobias Wohnung. Alexa sah sich um. Klein war sie ja, aber schön eingerichtete. Viele Geschmackvolle Mitbringsel aus verschiedenen Ländern waren so aufgestellt, dass sie gut in Szene gesetzt waren. Tobias nahm Alexa in den Arm. Zu leiser, unaufdringlicher Musik, wiegten sie sich im Tanz. Eng umschlungen, sich nur auf der Stelle drehend spürten sie sich gegenseitig. Langsam begann Tobias Alexa auszuziehen Erst zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Er versenkte, sich immer noch bewegend, seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und suchte, wie ein Baby, ihre Nippel. Sanft saugte er daran und konnte spüren, wie Alexa erschauerte. Mit den Händen schob er ihr den Rock über die Hüften, nachdem er den Knopf geöffnet hatte. Der Rock fiel auf dem Boden und mit einer zierlichen Bewegung trat Alexa aus ihrem Rock. Mit nur leicht geöffneten Beinen stand sie vor ihm und genoss es, wie er sich langsam ihrer Muschi näherte und sie berührte. Er zog ihr die Schamlippen sanft auseinander und ließ seine Zunge durch die nun weit geöffnete Spalte gleiten. Alexa zuckte zusammen. Ihre Hände hielten seinen Kopf fest und streichelten durch sein Haar. Tobias merkte, wie ihre Beine zu zittern anfingen. Er stand auf, hob sie hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Sanft ließ er sie auf sein Bett gleiten und kaum lag sie bequem, öffnete sie auch schon ihre Beine. Mit wenigen Bewegungen hatte er sich ausgezogen und kniete nun vor ihr. Aufmerksam besah er sich jedes Detail ihrer Fotze. Immer wieder griff er nach den Schamlippen und zog sie auseinander. Immer wieder stupste er den Kitzler an und freute sich, wenn sowohl er, als auch Alexa reagierten. Wieder näherte er sich mit seinem Schwanz dem geilen Loch, aber Alexa hatte anderes im Sinn. Bitte, fick mich von hinten! Sie drehte sich um und bot ihm nun auf diese Weise ihre Pflaume dar. Auch dieser Anblick war so märchenhaft, dass Tobias erst eine Weile in diese Bild versunken da kniete, bis er sich auf seine Pflichten besann. Er drang in sie ein und begann langsam zu zu stoßen. Alexa genoss den Fick, wie er an ihrem Stöhnen erkennen konnte. Abgehackt stieß sie hervor, Darf ich mich streicheln? Wenn du es möchtest! Wie gerne. Komm spiel mit meinen Nippeln! Tobias folgte dieser Aufforderung und fickte sie im immer gleich bleibenden Rhythmus. Die Geräusche wurden lauter. Ihr gemeinsames Stöhnen mischte sich mit dem klatschenden Geräusch, wenn seine Eier gegen ihren Arsch schlugen. Ein oder zweimal waren ihre Bewegungen nicht synchron und der Schwanz verabschiedete sich aus ihrem Loch. Dann stöhnte Alexa ärgerlich auf und Tobias bemühte sich, das geile Loch gleich wieder auszufüllen. Dann war es soweit. Alexa kam. Und wie sie kam! Sie schrie und stöhnte in einem. Kaum war ihr Stoß mich, fick mich, nicht aufhören! zu verstehen. Tobias dachte nicht daran aufzuhören. Ohne Unterbrechung trieb er ihr die Stange zwischen die fleischigen Lippen in das Loch. Immer wieder spaltete er mit seinem Schwert ihre Pflaume. Als Alexas Orgasmus abgeflacht war, legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf das Bett und streckte Tobias ihren Arsch und ihre Fotze entgegen. Sie griff sich zwischen den Beinen durch und fing an mit seinen Eiern zu spielen. Noch zwei, drei Stöße und Tobias spritzte ihr ins Loch. Nach der ersten Welle, zog er seinen Schwanz aus ihr und rieb ihn in ihrer Arschrille, während weiter sein Sperma aus ihm herausspritzte und damit ihren Arsch verzierte.
Als es vorbei war, drehte sie sich um und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken. Es gibt fast keinen geileren Anblick, als ein frisch gevögeltes, frisch gefülltes Loch, meinte Tobias, während er ihr zwischen die Beine griff. Doch, sagte Alexa, einen Schwanz der gerade zum wiederholten Mal abgespritzt hat und dennoch wie eine Eins steht! Tobias betrachtete ihre Fotze. Schatz, du bist ziemlich wund gefickt! Stimmt. Langsam spüre ich alles zwischen meinen Beinen. Warte einen Moment! Er stand auf, ging ins Bad und kam mit einer Babylotion zurück. Zärtlich rieb er ihr die Fotze aus und trug die Lotion auf die Schamlippen auf. Die Kühle tat ihr gut. Als Tobias fertig war und sich aufrichtete, besah sie sich seinen Schwanz. Gleiches Recht für alle. Du bist auch ziemlich wund und rot. Wir wollen doch nicht, dass er abfällt. Und so rieb sie ihm mit kundigen Bewegungen seinen Schwanz mit Lotion ein.
In dieser Nacht fickten sie nicht mehr miteinander. Tobias war mehr als geschafft und auch Tanja war froh, ihrer Muschi eine Ruhepause gönnen zu können. Dennoch, so ganz ohne Sex kamen sie nicht aus. Immer wieder richtete sich Tobias auf und genoss den Anblick ihres geilen Körpers. Auch Alexa hatte Freude an diesem Spiel gefunden und präsentierte sich ihm in immer wieder neuen Posen. Sie wusste ja nun, dass er ein Freund von geilen Anblicken ihrer Fotze war und so stellte und legte, oder kniete sie sich mal mit ganz geschlossenen, oder halb geöffneten Beinen vor ihn hin und ließ ihn ihre Grotte bewundern. Sie zog sich ihren nun trockenen Bikini an und zog die Seiten so hoch, dass das vordere Dreieck wie eine Schnur zwischen ihren Schamlippen steckte. Sie zog sich die Schamlippen auseinander und versuchte die Muskeln ihre Fotze zu bewegen, was ihr zu ihrem eigenen Erstaunen auch gelang. Irgendwann ließen ihre Aktivitäten nach. Die Müdigkeit griff nach ihnen.
Und wie in der Nacht vorher schliefen sie ein. Alexa lag vor Tobias in seinem Arm. Die Hand die zu diesem Arm gehörte, lag leicht auf ihrer Titte und spielte mit ihrem Nippel. Die andere Hand lag zwischen ihren Beinen und übte gerade soviel Druck aus, dass sie sie spürte. Ihre letzten Gedanken vor dem Einschlafen waren:
Welch ein geiles Wochenende. Schade, dass es schon vorbei ist. Aber Morgen ist ja auch noch ein Tag.