Die nächsten Tage und das kommende Wochenende habe ich viel nachgedacht und musste mir dauernd die Bilder und das Video ansehen. Ich kannte mich selbst nicht mehr wieder. Da kamen tatsächlich perverse Phantasien in mir auf. Ich stellte mir vor wie ich Yvonne mit meiner Beute erpressen könnte. Natürlich könnte ich alles von ihr verlangen. Sicherlich würde sie auch alles tun damit ich niemanden diese Sachen zugänglich mache. In meiner Phantasie benutzte ich sie, fickte sie in alle 3 Löcher, spritzte ihr ins Gesicht und kam mir mächtig stark und überlegen vor. Sie musste mir ja gefügig sein, schließlich verfügte ich über die perfekten Druckmittel. Ich malte mir verschiedene Möglichkeiten aus wie ich die Sache mit Yvonne angehen könnte und habe mir den Schwanz wund gewichst in diesen Tagen, ja ich war in einem richtigen Sexrausch und von meinen voyeuristischen Trieben und perversen Phantasien beherrscht. All meine Gedanken drehten sich nur noch um meine Junior-Chefin und deren Bilder. Dann kam wieder das schlechte Gewissen, so nach dem Motto, das tut man doch nicht. Meine Gedanken drehten sich im Kreis und ich spürte wie mich das ganze völlig einnahm. Viel zu fasziniert war ich von meiner Beute. So beschloss ich kurzfristig ein paar Tage Urlaub zu nehmen, denn selbst auf der Arbeit konnte ich mich kaum noch konzentrieren. Ich habe mir selbst auferlegt mindestens eine Woche keines der Bilder und auch nicht das Video anzusehen, kurzfristig habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt alles zu vernichten, verwarf den Gedanken aber schnell wieder. Dafür war meine Beute viel zu wertvoll und einzigartig.
Ich war jetzt schon seit 4 Jahren Single, nach meiner Scheidung ist mir die Richtige einfach noch nicht über den Weg gelaufen. 22 Jahre Ehe haben auch ihre Spuren hinterlassen. Die letzten Jahre ist im Bett nicht mehr viel gelaufen, meine Ex hatte keine Lust mehr. Wir haben auch darüber gesprochen aber irgendwie war die Luft raus. Unsere Auffassung von Sexualität war völlig unterschiedlich. Sie wollte nur 08/15 und ich wollte so einiges Neues ausprobieren. Eines kam zum anderen und irgendwann haben wir gemeinsam beschlossen dass es keinen Sinn mehr macht. In Folge dessen kam es zu einer wirklich friedlichen Scheidung und wir telefonieren immer noch regelmäßig. Sie hat bereits seit 2 Jahren einen neuen Partner und ist offensichtlich glücklich. Ich gönne es ihr von Herzen und freue mich dass wir immer noch ein absolut freundschaftliches Verhältnis haben. Das führt sogar soweit das sie mir schon von Sex mit ihrem Neuen erzählt hat und sie völlig verwundert darüber ist heute Dinge tun zu können die sie sich mit mir nie hätte vorstellen können. Manches davon hat sie mir erzählt und es hat mich manchmal ganz schön geil gemacht. Kopfkino! Vielleicht war all das zusammen der Grund warum ich so gefesselt von meiner Beute war. Lange Zeit keinen Sex, diese Wahnsinns Frau und diese unvorstellbar geilen Bilder. Obendrein dieses hemmungslose obergeile Video. Irgendwie hat mich das alles ziemlich durcheinander gemacht.
Da ich jetzt für 2 Wochen Urlaub genommen habe wollte ich es mir mal richtig gut gehen lassen. Mit meinen 48 Jahren bin ich auch nicht mehr der Neueste und eine Pause ist in gewissen Abständen sehr erholsam. Ich beschloss am kommenden Samstag erst einmal meine Eltern zu besuchen, das war schon längst überfällig und genug Zeit hatte ich jetzt. Gesagt getan, ich machte mich früh auf den Weg und wir verbrachten einen schönen Tag und meine Mutter versorgte mich vorzüglich mit meinem Lieblingsessen und später noch mit meinem Lieblingskuchen. Gegen 20.00 Uhr machte ich mich auf den Nachhausweg, ich hatte noch gut eine Stunde zu fahren. Als ich zu Hause ankam war es bereits dunkel, ich stellte mein Auto in der Garage ab und ging zur Haustüre, in der einen Hand der übriggebliebene Lieblingskuchen in der anderen Hand der Haustürschlüssel. Ich öffnete gerade die Haustüre als ich von hinten angesprochen wurde:
Hallo ich habe auf dich gewartet, komme ich ungelegen?
Sofort erkannte ich die Stimme von Yvonne, meiner Chefin. Ich fühlte mich irgendwie erwischt, als wüsste sie genau was ich in meinem Haus verstecke. Etwas nervös und um Fassung bemüht drehte ich mich um. Wir duzten uns alle in der Firma, mit Ausnahme des Senior-Chefs, daher begrüßte ich sie etwas unsicher mit ihrem Vornamen und erwiderte dass sie natürlich nicht stört, ich nur über ihren Besuch etwas verwundert sei. Die Erklärung ließ nicht lange auf sich warten:
Als ich gestern aus dem Urlaub zurückkam habe ich im Polizeibericht gelesen du hast den Einbruch in die Firma gemeldet und festgestellt, daher wollte ich mich bei dir über einige Dinge kundig machen. Ich bin zwar total müde von dem langen Heimflug aber ich muss dringend Antworten haben. Wärst du so freundlich? Es ist sehr wichtig für mich.
Mir blieb wohl nichts anderes übrig als sie ins Haus zu bitten. Glücklicherweise war alles aufgeräumt und ich bot ihr etwas zu trinken an. Ich war total nervös und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Dankend bat sie um ein Wasser und ich registrierte ihre forschenden Blicke. Sie versuchte offensichtlich einzuschätzen ob ich etwas über den Verbleib ihrer Sammlung weis. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf die Couch und überraschend schnell brachte sie das Gespräch auf den Punkt:
Ich will ganz ehrlich sein, es waren sehr private Dinge in meinem aufgebrochenen Schreibtisch über deren Verbleib ich momentan rätsle. Daher bitte ich dich um deine Mithilfe. Warst du eventuell in meinem Büro oder hast du etwas gesehen, es wäre mir sehr wichtig Klarheit über den Verbleib meiner Sachen zu erlangen.
Ihr Blick fixierte mich in Erwartung meiner Antwort und ich spürte meine eigene Unsicherheit, Ich wollte mir erstmal Zeit verschaffen und fragte um was genau es sich denn handeln würde, um ihr besser Auskunft geben zu können.
Es war leicht erkennbar wie unangenehm ihr diese Frage war. Deutlich konnte ich sehen wie Röte in ihrem Gesicht aufstieg. Die sonst so selbstsichere Businessfrau war auch nur ein Mensch. Das machte sie nur sympathischer. Plötzlich liefen Tränen über ihre Wangen und verzweifelt und flehend zugleich antwortete sie:
Bitte spiel nicht mit mir, falls du etwas gefunden hast sag mir die Wahrheit. Ich hoffe Du hast, auch wenn es mir sehr peinlich ist, falls nicht kann es nur noch schlimmer werden. Wenn du der Finder bist ist dir auch klar was ich meine.
Tausend Gedanken rasten mir in Sekunden durch den Kopf, aber ich bin sowieso kein guter Lügner und sie tat mir auch wirklich leid. Tränen machen uns Männer immer weich, ich kann das nicht sehen. Also entschloss ich mich spontan ehrlich zu sein:
Ja Yvonne, ich habe die Sachen durch Zufall entdeckt und an mich genommen damit niemand anderes sie in die Hände bekommt. Das wäre eine Katastrophe geworden.
Ich erzählte ihr von dem grünen Dildo auf dem Schreibtisch und zeigte ihr das dazugehörige Foto. Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und sagte Danke, natürlich schämte sie sich.
Jetzt war ich auch noch in der Position des Retters. Toll. So hatte ich mir das in meiner Fantasie nicht ausgemalt.
Ich versuchte die peinliche Situation aufzulösen. Also versuchte ich es mit dem üblichen Geschwätz, von wegen wir wären doch erwachsene Menschen und Sexspielzeug und Unterwäsche seien doch nichts Ungewöhnliches. Das hätte doch jeder zuhause.
Sie nahm die Hände vom Gesicht, sah mir in die Augen und sagte:
Tu es nicht leugnen, du hast dir die Cds angeschaut, oder etwa nicht, ich bin dir nicht böse, du bist schließlich ein Mann und die natürliche Neugier tut ihr übriges. Ich bin ja auch froh das es nicht in andere Hände gekommen ist und das Spielzeug ist mir auch nicht peinlich, aber die Cds, wie soll ich das erklären, es ist so peinlich. Du hast sie dir angeguckt, oder?
Ich nickte und wieder kullerten Tränen über ihre Wangen. Das MakeUp war im Eimer. Sie sagte nur Oh Gott ist das peinlich.