Hallo Sarah,
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zunächst von meiner Seite ... Du bist eine echt süße Maus und hast wundervoll geformte Brüste und eine superfeuchte Vagina .. die man am Liebsten im übertragenen Sinn "anbeißen" möchte bis es Dir vor Geilheit kommt.
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Ich mache das nicht oft und wähle meine "Partnerin" sorgfältig aus. Ein Echtheitsbeweis ist normalerweise absolute Pflicht. Du hast mich jetzt aber so geil gemacht, dass ich nicht mehr anders konnte als mich mit Dir zu vergnügen ;) . Ich stelle nun aber nicht einfach das oder die Bilder hier ein, sondern Du hast noch ne kleine Geschichte, die Dir hoffentlich dabei hilft, Deine Geilheit auszuleben
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Wenn Du mehr willst ... schreib mich an... da geht noch viel mehr.. Fortsetzung also nicht ausgeschlossen .. und nun mach Dich frei .. lehn Dich zurück und genieße es.
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Es war einer der ersten warmen Märztage. Ich stand am Bahnhof und wartete auf den ICE. Wie immer kam dieser natürlich zu spät. Ich hatte eine Reservierung im Wagen 6, Abteil 10 Platz 2 und hoffte, dass meine Reservierung nicht verfallen ist.
Als der Zug endlich da war, war ich erstaunt wie wenig los war. Ich stieg also ein bahnte mich meinen Weg durch die Wagen und erreichte schließlich mein Abteil.
Als ich die Tür öffnete saß eine Person im Abteil. Ich erblickte eine wunderschöne junge Frau, die eine Jeans und ein blaugraues Oberteil mit Reißverschluss trug, ... Dich. Erst beim zweiten Hinsehen fiel mir auf, dass Dein Reißverschluss am Oberteil nicht komplett hoch gezogen war. Die Brustansätze waren leicht zu erkennen.
Es hatte mich sofort getroffen, wie ein Hammer. Erst recht als Du aufsahst und ich in Deine Augen blickte. "Hallo", sagtest Du zu mir. "Hallo" sagte ich zurück und Dein Blick wanderte wieder zurück zu Deinem Buch.
Ich nahm Den Platz gegenüber ein, holte mein Laptop heraus und fing an zu arbeiten. "Ach übrigens, wie unhöflich, ich bin Stephen" .. stellte ich mich vor. "Ach das macht doch nichts ... ich bin Sarah" Stelltest Du Dich mir vor. Als Du mich anblicktest ... traf es mich erneut wie ein Blitz ... das kannte ich zuvor nur von meiner Freundin, die es auch geschafft hatte mich mit Ihrem Blick in den Bann zu ziehen. Wir fuhren los .. Du hast weiter Dein Buch gelesen und ich habe am Laptop gearbeitet.
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Nach ca. 20 Minuten Fahrt fiel mir auf, dass unser Blickkontakt auch in Dir was bewirkt haben musste. Dein Blick wanderte hier und da zu mir und suchte regelrecht meinen Augenkontakt ... auch wenn die "Treffen" nur sehr kurz waren, sah ich wie Du jedes mal lächeln musstest. Ich konnte regelrecht spüren wie Dein Blick mich wieder traf. Dieses mal war es aber noch etwas anders. Als ich aufblickte und zurück lächelte, hast Du ganz verschmitzt gelächelt und Deine Unterlippe durch die Zähne gleiten lassen. Dein Buch lag nun auf dem Tisch und ich fühlte wie ein Fuß langsam mein Hosenbein entlang tastete. Dein Ziel war mir schnell klar und ich ließ es geschehen.
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Ich realisierte erst jetzt, dass Du mich zwischenzeitlich schon ziemlich geil gemacht hattest. Ich konnte meine Beule in der Hose nicht mehr verbergen. Langsam erklommen Deine Zehen den Hügel und schienen jeden einzelnen Zentimeter zu ertasten. Es gefiel Dir, wie ich in "Schwierigkeiten" steckte. Ich sagte nichts ... schloss die Augen und lies es geschehen. Es machte mich noch heißer. "Stephen, macht es Ihnen was aus, wenn ich mich zu Ihnen setzte ?" kam die höfliche Frage. Ich antwortete "nein, ganz und gar nicht". Deine Blicke fixierten mich. Während Du aufstandst konnte ich zum ersten Mal Deine Taille bewundern. Wow, was für eine Frau. Du nahmst den Platz direkt neben mir ein. Deine Hand wanderte direkt auf meinen Schenkel und begann meine Beule zu erklimmen.
Geübt öffnetest Du meinen Hosenschlitz. Die Anzughose leistete nur noch wenig Widerstand, ebenso die Unterhose. Ich war Dir nun ausgeliefert ... ja Du hattest mich regelrecht "in der Hand". Es machte mich regelrecht an von einer fremden Frau, die ich zum ersten Mal sah .. so verführt und nun mit der Hand gewichst zu werden.
Nach einiger Zeit führtest Du meine Hand zu Deinem Reißverschluss. Dein Verlangen war klar und ich folgte der Aufforderung dankend. Ich öffnete Dein Oberteil vollständig und sah wohlgeformte zarte Brüste mit schönen rosa Knospen, die vor Erregung bereits heraus getreten waren. Wow sie trägt tatsächlich nichts drunter ... dachte ich.
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Ich beschloss nun aber ein bisschen mehr die Initiative zu ergreifen, stand auf und öffnete meine Hose. Die Anzughose glitt gerade so herunter. Deine Hand hatte nun mit meinem Prügel leichteres Spiel. Dem aber nicht genug... ein Griff Deiner freien Hand in deine Jeans holte ein hellgrün schimmerndes Band hervor. Es war ein Kabelbinder. Schnell hattest Du ihn auch schon um die Schaftwurzel angelegt. Ich konnte spüren wie das Blut im Glied vor Enge pochte.
ich baute mich frech über Dir auf und Du hast meine Aufforderung sofort verstanden. Mein steifes Glied tauchte zwischen Deine Brüste ein. Wir blickten uns die ganze Zeit an. Du hattest so einen scharfen Blick. Ich begann leicht zu stöhnen ... Du hast es einfach geschehen lassen. Der improvisierte Cockring war für mich eine völlig neue Erfahrung und machte mich noch geiler.
Nach einiger Zeit ergriffst Du die Initiative und hast meinen Schwanz zurück in Deine Hände gleiten lassen. Ich spürte sofort dass Du mich nun mit einem viel engeren Griff umklammertest. So dauerte es auch nicht lange und ich stöhnte laut auf. .. Zuckend ergoss sich mein heißer Liebessaft auf Deinen Busen. Dein freudiges Lächeln klang zart und zufrieden als ich mich auf Dir ergoss. Ich setzte mich wieder zurück neben Dich. Du schmiegtest Dich sofort an mich an. Ich erntete einen zarten Kuss auf der Wange .. während Du mit dem Sperma spieltest.
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Wir saßen einfach nur ineinander verschlungen da und sagten nichts. Viel Zeit blieb auch nicht mehr .. .denn ich musste bereits den nächsten Halt aussteigen. Ich knöpfte meine Hose zu ... löste mich von Dir und stand auf. Bevor ich meine Sachen nahm ... gab ich Dir einen zarten Kuss. "Ach Sarah ... bevor ich nun gehen muss ... ich würde gerne mit Dir in Kontakt bleiben ... hier ist meine Karte ... wenn Du magst, melde Dich bei mir". Ich ging zur Tür und schob sie auf. Schaute zurück zu Dir und sagte ... "tschüss" ... Eine leicht zittrige Stimme antwortete "tschüss". Ich ging aus der Tür und verschwand.