Ich hatte einen Tag frei um Überstunden abzubauen. Leider war das Wetter durchwachsen und draußen lies sich nicht viel anfangen. Also fuhr ich in die nächste Stadt um durch das Einkaufszentrum zu schlendern. Ich brauchte eh mal wieder ein paar Klamotten. Da es unter der Woche war, war auch nicht besonders viel los. Das große Kaufhaus nahm ich mir zum Schluss vor. Die Männerbekleidung dort ist nicht meine erste Wahl, aber ich liebe es trotzdem da die Rolltreppe am Rande der Damenunterwäsche platziert ist. Beim Vorbeilaufen an den Strumpfhosen und Halterlosen warf ich versteckte Blicke (wie ich dachte) auf die Verpackungen und an die Ausstellungsstücke. Für schöne Strumpfhosen und Halterlose habe ich eine Schwäche. Leider traue ich mich nur schöne Damenwäsche übers Internet zu kaufen. Ich blieb einen kurzen Moment stehen und träumte vor mich hin, als ich eine männliche Stimme hinter mir hörte Wunderschön Sachen haben sie hier. Schade, dass die Frauen viel zu selten tragen.. Etwas überrascht und erschrocken drehte ich mich um. Es war ein sympathischer, gepflegter Mann. Geschätzt ein paar Jahre älter wie ich. Schüchtern nickte ich und gab zu Ja, eine hübsche Frau in Rock und Nylons, welcher Mann wird da nicht schwach.. Er meinte nur, am liebsten hätte er es wenn eine Frau schöne Halterlose trägt und man hin und wieder den Rand erblicken kann. Ich war überrascht über so viel Offenheit eines Wildfremden. Er fragte mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihm einen Kaffee nebenan zu trinken. Ich war irritiert, doch neugierig zu gleich. Deshalb ging ich mit.
Er stellte sich als Mike vor. Wir plauderten eine Weile über alles Mögliche, als er das Thema vorsichtig wieder auf die Strumpfabteilung im Kaufhaus lenkte. Um ehrlich zu sein, ich hatte nichts dagegen. Ich erzählte ihm, dass meine letzte Freundin hin und wieder Strumpfhosen beim Ausgehen anhatte, leider viel zu selten. Sie hatte sich auch ein paar Halterlose besorgt, die sie hin und wieder während unserer intimen Stunden anhatte. Frech fragte mich Mike, ob ich denn auch schon mal eine Strumpfhose oder Halterlose getragen hätte. Mit leicht rotem Gesicht gab ich zu, dass ich mir übers Internet schon mal Strümpfe bestellt hatte, da ich wissen wollte wie sich das anfühlt. Und es hatte mir durchaus gefallen. Die Situation hatte eine erotische Wirkung auf mich. Mike muss gemerkt haben, dass sich in meiner Hose etwas rührte, als ich vorsichtig versucht habe meinen anschwellenden Penis etwas zurecht zu rücken. Er lächelte und sagte selbstsicher Keine Scheu. Ich stehe auch auf Damenwäsche und habe sie auch schon anprobiert. Was hältst du davon, wenn ich kurz zurück ins Kaufhaus gehe, mir was Schönes für dich aussuche und dich dann hier wieder abhole. Wir könnten dann zu mir gehen und du ziehst es mal für mich an. Falls du nicht möchtest, sag es mir einfach und ich lasse dich sofort in Ruhe..
Durch das ständige sprechen über Nylons war ich mittlerweile ziemlich heiß und neugierig. Ich willigte ein. Mike verschwand und kam nach ein paar Minuten mit einer kleinen Tüte wieder. Er zeigte mir nicht was drin war, noch nicht. Wir bezahlten und machten uns auf den Weg zu seiner Wohnung. Glücklicherweise war diese zu Fuß nur ca. 15 Minuten vom Einkaufszentrum entfernt.
In seiner Wohnung angekommen holte er uns zuerst was zum Trinken. Ich setzte mich auf das Sofa. Mike meinte, wenn ich nichts dagegen habe, würde er sich jetzt gern was nettes anziehen. Dabei lächelte er spitzbübisch. Ich gab ihm zu verstehen, dass mir das mit Sicherheit gefallen wird und ich hier warten würde. Nach einigen Minuten kam er wieder. Er trug ein schwarzes Kleidchen und schwarze Halterlose. Das Kleidchen war so kurz, dass man die Spitzenabschlüsse seiner Halterlosen sehen konnte. Ich fand das Outfit heiß. Jetzt warf er mir endlich die kleine Tüte aus dem Kaufhaus zu und sagte Jetzt zieh du dich doch auch mal um.. In der Tüte war ein schwarzes Spitzenhöschen und ebenfalls schwarze, hochwertige Halterlose in 20 den. Langsam zog ich mich aus. Zuerst streifte ich mir das Spitzenhöschen über, wobei ich Probleme hatte meinen bereits erigierten Penis unterzubringen. Dann packte ich die Halterlosen aus. Beim aufrollen genoss ich das Gefühl der Nylons an meinen Händen. Dann zog ich sie ganz langsam an und drehte mich einmal für Mike um die eigene Achse. Bei Mike konnte man bereits eine ordentliche Beule unter seinem Kleid erkennen. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Ich war mittlerweile so scharf, dass ich für alles offen war. Er drückte mich auf das Sofa und fing an meine Brustwarzen mit seinen Lippen zu verwöhnen. Meine Hand wanderte unter sein Kleid um seinen Steifen zu massieren. Zum Glück hatte Mike auf weitere unnötige Unterwäsche verzichtet. Seine Lippen wanderten langsam tiefer in Richtung meines Spitzenhöschens. Er schob den vorderen Rand etwas nach unten, so dass ihm mein Steifer förmlich entgegen sprang. Genussvoll umspielte er meine Eichel mit seiner Zunge und leckte meine ersten Lusttropfen ab. Der Anblick, als er meinen Penis komplett in den Mund nahm, war zu geil. Nach einem kurzen Moment des Blasens musste ich ihn beten aufzuhören. Ich wäre sonst zu früh gekommen. Lächelnd streifte Mike endlich sein Kleid ab. Nun stand er nackt, nur die Halterlosen an den Beinen, vor mir. Sofort kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Penis in den Mund. Er schmeckte herrlich. Ich bat ihn Bitte leg dich auf das Sofa. Ich möchte jetzt sofort die 69er Stellung mit der machen.. Mike lies sich das kein zweites Mal sagen. Er legte sich hin und winkelte ein Bein an. Sofort legte ich mich auf ihn. Es war geil seine bestrumpften Beine zu spüren während ich ihn weiter mit dem Mund verwöhnte und ebenfalls geblasen wurde. Als ich merkte, dass auch er kurz vorm Kommen war hörte ich auf. Ich legte mich auf das Sofa. Er stellte sich neben mich und ich verwöhnte ihn mit der Hand. Sein Sperma wollte ich auf meinem Bauch und meiner Brust haben. Ein paar letzte Bewegungen mit meiner Hand und es war so weit. Ein Spritzer traf mich auch am Kinn, was mich nur noch geiler machte. Dann nahm Mike meinen Penis in seine Hand und verhalf auch mir zum Orgasmus. Meinen Saft lenkte er ebenfalls auf meinen Bauch und meine Brust, um ihn anschließend auf mir zu verreiben. Mit ordentlich Sperma auf meinem Oberkörper lag ich vor ihm als er mich erneut leidenschaftlich küsste. Jetzt hatte ich erst mal eine Dusche nötig
