Meine Freundin Daria und ich kennen uns nun seit fast einem Jahr.
Daria ist 30 Jahre und ist wie ich verheiratet.
Sie war meine Postbotin (mittlerweile hat sie leider einen anderen Zustellbezirk) und wir haben uns mehr oder weniger zufällig kennengelernt.
Was dazu führte, wie es dann zwischen uns funkte und wie es zum ersten Lesbensex zwischen uns kam, das habe ich hier beschrieben:
http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?222855-Lesbensex-mit-der-s%FC%DFen-Postbotin
Seitdem verbindet uns eine sehr enge Freundschaft - eine Freundschaft, die auch vorm Bett nicht halt macht ;-)
Unsere Männer hatten sich zum Fußball verabredet, also beschlossen Daria und ich auszugehen.
Irgendwie bekamen wir beide kein Ende und als wir nachts nach Hause gingen, da waren wir beide ganz gut angetrunken... Wir quatschen wieder mal über Lust und Sex, der Alkohol war wohl Schuld daran das Daria plötzlich sehr offen war ;-) Denn während wir nach Hause schlenderten gestand sie mir das es irre heiß aussehen würde wenn ich pinkeln würde und sie hätte sich schon so oft gewünscht es würde ihr auf den Bauch plätschern... Sie hätte schon lange NS-Phantasien und würde mal so gern von mir angepißt werden.
Daria war recht devot, sie mochte es wenn sie beim Sex das Gefühl hatte benutzt zu werden. Aber damit hätte ich nicht gerechnet...
Ich habe mir aber nichts anmerken lassen und bin nicht daruf eingegangen. Am nächsten Tag beim Frühstück hatte Daria einen knallroten Kopf, sie entschuldigte sich tausendmal das ihr das so rausgerutscht wäre und das das natürlich Quatsch wäre. Diesmal habe ich nicht locker gelassen und angefangen sie auszuquetschn, wieder entwickelte sich eines dieser tiefen, innigen, vertrauensvollen und erotischen Gespräche.
Nach und nach rückte sie raus mit der Sprache, sie beichtete mir das sie sich wünschen würde mal in Form eines Rollenspieles nicht nur zum Sex gezwungen zu werden, sondern auch noch angepinkelt zu werden...
Da Daria mal langsam nach Hause mußte, verabredeten wir uns für den nächsten Tag.
Pünktlich um 15 klingelte es an der Tür - Wow, sie sah umwerfend aus! Sie trug eine knallenge Jeans und ein superkurzes Top bei dem sich deutlich ihre Nippelchen abzeichneten - Daria ist eine irre sportliche, attraktive Frau die so etwas super tragen kann. Ihre langen blonden Haare waren wie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden und sie begrüßte mich mit "Hallo, ich komme wegen der Wohnung"
Ich trug was im typischem Business-Look und gab die coloe Maklerin: Weiße Satinbluse, schwarzer Bleistiftrock, schwarzer Spitzen-String, schwarze halterlose Nylons und schwarze High Heels.
"Hallo Daria, schön das sie da sind. Kommen sie, ich zeig Ihnen die Wohnung"
Es folgte eine kleine Besichtigung der Wohnung, dabei machte ich immer wieder Anspielungen wie "Das Schöne bei der Wohnung ist das sie gut schallisoliert ist. Wenn sie mal gefickt werden und laut schreien, dann bekommt das wenigstens keiner mit. Sie werden doch regelmässig gefickt, oder?"
Daria schaute schüchtern zu Boden und sagte leise "Ja, ich habe einen Freund".
"Ist ihr Freund der einzige der sie fickt?"
"Ja..."
"Aber wenn sich was ergeben würde... Dann würden sie auch mit anderen ficken? Vielleicht sogar mit Frauen?"
Daria sah mich entschieden an und sagte "Nein, niemals"
"Oh, das ist schade... Die Sache ist nämlich die: Ich habe schon eine Intressentin für die Wohnung. Eine junge Frau die... sagen wir mal sehr offen zu mir war"
"Ich weiß nicht was sie meinen..."
"Okay - ich finde sie sehr süß. Ich möchte mit Ihnen ficken... Ich rede nun nicht von romantischem Lesbensex, ich rede davon das ich sie 2 Stunden lang benutzen möchte. Es geht dabei nicht um Ihre Lust, sondern um meine. Ich will meine Phantasien an ihnen ausleben... Machen sie mit, bekommen Sie die Wohnung. Wollen Sie nicht, dann bitte ich sie zu gehen."
"Ich weiß nicht... Ich habe noch nie mit einer Frau gefickt, ich weiß gar nicht was ich da tun muß"
"Das zeige ich Ihnen dann schon... Sie müssen einfach nur mitmachen. Also sind wir im Geschäft...?"
"Mmhh... Zwei Stunden sagen sie? Dann darf ich gehen, bekomme die Wohnung und niemand wird je etwas erfahren?"
"Genau"
"Dann bin ich dabei, was soll ich tun?"
"Das sage ich Dir dann schon, erstmal mußt Du nur stillhalten!"
Ich begann Daria zu berühren, ich streichelte ihr süßes Gesicht, meine Hände fuhren über ihren Hals zu ihren Brüsten. Ich spürte deutlich durch den dünnen Stoff des Tops hindurch das sich ihre Nippelchen aufgerichtet hatten - also faßte ich ihr unters Top und kniff ihr in die rechte Brustwarze, sie unterdrückte einen Schrei. Ich weiß wie geil sie das macht und meine Hände fuhren über ihre Tailie zu ihren Hüften, ich streichelte ihren Knackarsch und ließ meine Hände dann wieder nach oben unter ihr Top fahren, streichelte ihr kleinen, strammen Titten, knete sie...
Dann bepfahl ich ihr das Ding endlich auszuziehen.
Ich faßte ihr grob zwischen die Beine und fühlte schon durch die Jeans hindurch wie naß sie war.
"Du kleine Hure, Deine Fotze ist ja ganz naß! Du magst es wohl abgegriffen zu werden!"
"Nein, ich mag das gar nicht! Auch das was sie hier mit mir machen ist mir sehr unangenehm. Ich will das ja eigentlich gar nicht..."
Ich knöpfte die ersten 4 Knöpfe meiner Bluse auf, legte meine linke Brust frei und drückte Daria's Gesicht auf meine Titten.
"Los, lecken und saugen"
Daria tat - nichts! Sie preßte nur die Lippen zusammen und versuchte sie aus meinem Griff zu lösen.
"Ich kann auch anders Fräulein!", schrie ich sie an und zog sie an den Haaren hinter mir her auf die Terasse. Die Terasse ist glücklichweise von keiner Seite her einsehbar und ich bepfahl ihr sich auf die Fliesen zu legen.
Mit verschüchtertem Blick tat sie endlich mal das was ich wollte - ich zog mir den Rock aus, dann hockte ich mich auf Daria's Gesicht und preßte ihr meinen schon recht feuchten Slip auf den Mund. Ich rieb meine Pussy an ihrem Gesicht und forderte sie auf mich durch den Slip hindurch zu lecken. Sie winselte nur, hielt die Lippen verschlossen und versuchte mich weg zu drücken. Ich drückte ihr die Arme auf den Boden damit sie sich nicht wehren konnte, dann ließ ich einen satten Strahl Urin in meinen Slip laufen. Sie schrie auf, ich rieb nun meinen vollgepißten Slip an ihrem Gesicht. Sie zappelte wie wild unter mir, doch ich hielt sie schön fest und benetzte mit dem Urin in meinem Slip ihr Gesicht und ihre schönen, blonden Haare.
"Los, steh auf!"
Ich zerrte sie an den Haaren zu dem Pfeiler vom der kleinen Terassenüberdachung und fesselte sie an diesem Pfeiler mit einem zuvor bereit gelegtem Seil. So stand sie nun nur in der Jeans bekleidet gefesselt auf der Terasse, die Haare leicht naß von meiner Pisse, in ihrem Blick nur noch eins - pure Geilheit. Meine Gott wie mich der Blick anmachte!
"Los, näss Dich ein!", bepfahl ich ihr....
Sie sah mich verdutzt an... "Was soll ich...?"
"Du sollst dich einnässen, Dir also in die Hose pissen!"
Ich hatte es kaum ausgesprochen, da sah ich schon wie sich die Jeans in ihrem Schritt verfärbt und wie sich ihr Urin immer weiter in der Jeans ausbreitete. Daria wußte ja das es heute um die Erfüllung ihrer NS-Phantasie ging, da hat sie zuvor natürlich reichlich Wasser getrunken und sie hatte nun eine so volle Blase das es höchste Zeit wurde sie zu erleichtern. Mittlerweile war die Jeans im Schritt völlig durchnäßt, die nasse Spur zog sich mittlerweile an beiden Hosenbeinen auf der Schenkelinnenseite bis zu den Knien hin, zudem schafft es der Jeans-Stoff gar nicht schnell genug alles aufzusaugen - ich sah wie es ihr schon an den Hosenbeinen heraus lief.
"Okay, das reicht - heb Dir noch was auf!"
Ich wollte endlich den von mir vollgepißten String loswerden und zog ihn mir, mit dem Rock zusammen, aus.
Der Anblick wie diese junge, blonde Frau mit dem tollen Body mit nacktem Oberkörper und vollgepisster Jeans gefesselt am Holzpfosten da stand - was für ein erotischer Anblick!
Für einen Augenblick mußte ich aus der Rolle der knallharten Lady ausbrechen, ich konnte einfach nicht anders. Ich mußte mich an sie schmiegen, sie küssen, ihren Körper streicheln, ihr ins Ohr flüstern wie sehr ich sie begehre und liebe, ich mußte meine Hand zwischen ihre Beine pressen, über den nassen Jeans-Stoff reiben, ihre Erregung spüren... Daria sah mir tief in die Augen, in ihrem Blick sah ich all das was man sich nur wünschen kann.
"Anja, Du bist die tollste und verrückteste Frau der Welt. Ich liebe Dich auch und bin froh all das mit Dir erleben zu dürfen - aber lass uns weitermachen, okay?"
Das kannst du haben, dachte ich mir und band sie los.
"Los, zieh Dich endlich aus und leg Dich hin"
Schon lag Daria nackt in der kleinen Pisspfütze...
Ich hockte mich auf ihren Bauch und fing an mein Fötzchen an ihrem Körper zu reiben. Daria sah mich mit gespielt-verängstigtem Blick an und wimmerte "Bitte lassen Sie das, ich möchte das nicht"
Dabei begann sie sich so zu winden das ich sie an den Armen festhalten mußte. Ich rieb meine Muschi dabei weiterhin an ihrem Bauch und ließ etwas Urin aus meiner Fickspalte auf ihren wundervollen Körper laufen um ihn so gleich wieder mit meinem Fickschlitz auf ihm zu verreiben. Dann rutsche ich etwas höher und preßte meiner Süssen meine vor Urin und Mösensaft nasse Spalte ins Gesicht und rieb mich an ihm.
"Los, leck!"
Ich spürte wie Daria vor Erregung förmlich unter mir bebte, schon begann sie eifrig mein Fötzchen zu lecken...
Das ging mir dann doch etwas zu schnell, also beschloss ich noch eins drauf zu setzen und pißte einfach darauf los während sie mich leckte. Damit hatte sie nicht gerechnet, den ersten Schwall schluckte sie versehntlich. Dann wand sie sich erneut unter mir, hatte Augen und Mund verschlossen so das der warme Saft ihr übers Gesicht lief.
Dann passierte etwas, womit ich nicht rechnete - Daria macht Judo und plötzlich war ich es, die nur noch mit Nylons und einer Satin-Bluse bekleidet auf dem Rücken in der Lache aus Pisse lag und sie lag auf mir. Dabei drückte sie mir ihr Knie zwischen meine Beine und rieb es an meiner Fickspalte, ich stöhnte laut auf... All das hier hatte mich so erregt, ich wünschte sie würde fester und intensiver mit ihrem Knie meine Schnecke bearbeiten... Wir sahen uns wieder tief in die Augen und küßten uns innig. Daria faßte neben mir in die Pissfütze, nahm ihre nasse Hand und verrieb den Urin in meinem Gesicht um ihn mir gleich wieder abzulecken.
Dann hockte sie sich über mich und pläschernd pinkelte sie mir auf den Oberkörper um meine ohnehin schon nasse Bluse nun völlig zu durchnässen. Durch den Stoff schimmerten nun deutlich meine Brüste, Daria streichelte sie erst durch den nassen Stoff hindurch, dann knöpfte sie mir die Bluse auf und begann meinen Körper mit tausend kleinen Küssen zu übersäen. Dann endlich spürte ich ihre Zunge an meiner klitschnassen Fotze. Ihre Zunge suchte sich ihren Weg durch meine Schamlippen hindurch, sie versuchte sie mir tief ins Fickloch zu stecken, sie leckte meinen Kitzler - ich sah zu ihr herunter und ich war mir sicher ihren Blick richtig zu deuten: Ich pißte einfach drauf los, ihr mitten ins Gesicht. Erst schien sie sich etwas erschrocken zu haben, doch dann hörte ich wie mein Urinstrahl in ihren geöffneten Mund hinein plätscherte. Doch das kleine Ferkel schluckte gar nicht, sondern sammelte alles im Mund um dann zu mir hoch zu rutschen, sich auf mich zu legen und es dann aus ihrem Mund in mein Gesicht laufen zu lassen!
Na warte - nun hatte Daria nicht damit gerechnet und schwupps, war sie es wieder die rücklings in der Pisse lag und ich hockte wieder auf ihr. Ihre schönen, langen blonden Haare waren mittlerweile pitschnaß...
"Du kleine Fotze, jetzt wirst Du sehen was Du Dir damit eingebrockt hast!"
Ich rutsche höhrer und rieb meine nasse Spalte an ihrem Gesicht.
"Los, mach Dein Fickmaul auf!"
Dabei kniff ich ihr in eine ihrer Brustwarzen. Zögerlich öffnete sie ihre Lippen - aus meinen kam ein wohldosierter Schluck Natursekt.
"So, nun schön artig schlucken!"
Daria tat wie ihr befohlen.
"Braves Mädchen!"
Nun entlud ich meine Blase vollendens in ihrem süßen Gesicht. Daria versuchte zuerst noch alles zu schlucken, doch der Fontäne war sie nicht gewachsen. Ihr lief die warme Pisse übers Gesicht, ihre Haare wurden immer nasser, ein Teil lief ihr über das Kinn am Hals entlang zu ihren Brüsten. Nun spürte ich erneut ihre flinke Zunge an meinem Fötzchen, dieser Versuchung konnte und wollte ich nicht länger standhalten...
Ich preßte meine Pflaume noch stärker auf ihren Mund, ihre Zungenspitze penetrierte meinen Kitzler - Sekunden später bin ich förmlich explodiert.
Nachdem die Wellen des Orgasmuses abgeklungen war, kuschelte ich mich an meine Süsse und gab ihr einen innigen Kuss, ich schmeckte deutlich wie salzig es in ihrem Mund war. Daria sah mich irre süß an und bettelte regelrecht darum endlich erlöst zu werden.
Ich strich ihr durch's nasse Haar.
"Natürlich Süsse... Aber nur wenn Du mir den Rest Deines Sektes schenkst."
So kam es das ich it dem Kopf zwischen ihren Schenkeln lag und ihren NS direkt von der Quelle trank...
Nachdem die letzten Tröpfen versiegt waren, habe ich ihr drei Finger in ihre kleine, doch sehr enge Fotze gesteckt und sie so regelrecht abgefickt. Mit einem Finger der anderen Hand habe ich ihre Klit gerieben. Daria wand sich unter mir wie ein wildes Tier, sie schrie, brüllte, bäumte sich auf...
Dann lagen wir eng aneinander gekuschelt, superglücklich und pitschnass in einer großen Lache Pisse auf unserer Terasse, meine Bluse und die Nylons waren wirklich nur noch nasse Fetzen.
Wir wußten beide das uns noch ein geiler, sex- und orgasmusreicher Abend bevorstehen würde, denn das konnte nur der Anfang gewesen sein. Wir standen auf, spülten alle Beweise mit dem Gartenschlauch fort, ich zog die nassen Sachen aus und wir gingen erstmal duschen. Und schon dort konnten wir wieder nicht voneinander lassen...