Epilog
Irgendwann im Herbst endete eine Party wie meistens: Die Paare waren schon gegangen, ausser dem Gastgeberpaar - die 'Sie' hatte in ihren Geburtstag herein gefeiert - die letzten Gäste, alle Singles, standen jetzt gegen 3 in der Küche, aus geplanten Verabschiedungen wurden lange Kuss- und Umarmungsrituale, Mitfahrdates wurden ausgehandelt, teils gings wohl wirklich ums Nachhausgebracht werden, da die U-bahnen nicht mehr fuhren und die Nachtlinienbusse nur jede Stunde und meist hoffnungslos überfüllt fuhren. Teils wurden so noch schnell Chancen auf eine gemeinsame Nacht ausgelotet, wenns den Abend über noch nicht so richtig geklappt hat mit dem Flirten oder Der oder Die, auf den man ein Auge geworfen hatte, mit Jemand anderem verschwunden war. Reste der leckeren mitgebrachten Salate und Delikatessen wurden noch vernascht, ebenso die vorhandenen Prosecco- und Rotweinflaschen geleert. Die Stimmung war lustig, das Unterhaltungsniveau war schon deutlich unter die Gürtellinie gesunken, aber wen kümmert das schon um diese Uhrzeit, vor allem wenn alle gute Laune haben.
Ich war allein zu dieser Party gekommen, warum weiß ich heute gar nicht mehr, hatte auch erstaunlicherweise kein Interesse an einer Gespielin für die Nacht, vielleicht war die Richtige nicht dabei, vielleicht weil ich am nächsten Tag schon zu einem Frühstück mit Einer mir 'erfolgsversprechenderen' Schönen verabredet war. So konnte ich umso unbeschwerter und ohne Erfolgsdruck drauflos flirten. All das erinnere ich nur verschwommen, auch eine Mitfahrerin, durchaus nicht unattraktiv habe ich noch bei ihr zuhause vorbeigefahren ohne den Versuch zu machen, noch auf 'einen Kaffee hoch' zu kommen. Im Gedächtnis geblieben ist mir lediglich, dass ich irgendwann mal an dem Abend von einem bekannten Faschingsfest berichtet habe, an dem alle nur in Weiß gekleidet sind und Schwarzlichtlampen alles Weiße zum Leuchten bringen. Meine Mitfahrerin hatte mich dann auf der Heimfahrt darauf angesprochen und gemeint, dass auch Leuchtfarben durch so ein Schwarzlicht besonders leuchten würden und dass es doch geil wäre, sich mit solchen Farben zu schmincken. "Wollen wir nächsten Fasching das mal gemeinsam ausprobieren?" fragte sie mich beim Abschied und ich nickte wohl ein "Okay, machen wir, Gute Nacht", was ich schon allein deshalb nicht ernst genommen habe, weil ich gar keine Tel-Nummer von ihr hatte, noch nicht mal ihren vollen Namen kannte, so dass ich sie hätte ausfindig machen und anrufen können. Auf die Idee, ihr schnell noch eine Karte von mir zu geben, war ich auch nicht gekommen, ich wollte jetzt nur heim und schlafen. Diese Episode war schnell vergessen.
Zwischenspiel
Überrascht war ich nicht wenig, als Montag letzter Woche dann das Telefon klingelte und sich eine mir zunächst unbekannte Stimme meldete "Hallo Gerhard, ich bins, die Evi." - "? Äh, wer ?" - "Du hast mich vom Fest bei der Claudine heimgebracht und wir haben uns fürs Weiße Fest verabredet, erinnerst Dich? Ich hab zwei Karten besorgt für den Rosenmontag. Vor neun brauch ma da gar net hin. Kommst um Sieben zu mir, dann ham ma genügend Zeit zum Anmalen. Farben hab ich auch. Wo ich wohn, weißt ja eh. Also, bis nächste Woche, ich freu mich drauf. Servus" Klick, aufgelegt.
Gaaaanz langsam steigen Bilder von jenem Fest im allgemeinen und von Evi im Besonderen in mir hoch. Geredet hat sie damals auch schon ohne Unterlass, wohl auch ein Grund, dass ich mich nicht für sie erwärmt hatte. Zugleich sehe ich jetzt eine kleine, ranke, schlanke Frau vor mir, mit einer süßen Figur, einem kleinen Kopf, dessen blonde Haare zu einem dicken Zopf geflochten waren. Und einem lustigen, ausdrucksstarken Gesicht mit wasserblauen Augen! Das zu Schminken könnte lustig werden. Aber nein, ich fühlte mich überfahren. Keinesfalls werd ich da hingehen.
Die ganze Woche hab ich immer wieder mal an die mir aufgedrängte Verabredung gedacht und mein leiser Ärger und Unwillen ist immer mehr begleitet worden von einem gewissen Ziehen im Unterleib und Hitzewallungen. Der Gedanke doch mit zu spielen, hat sich so ganz unbemerkt über mein Deinteresse geschoben, ihre zierliche Figur wurde mir in der Vorstellung von Tag zu Tag attraktiver. Und schließlich hab ich tatächlich über ein Kostüm - Weiß natürlich - für mich nachgedacht. Und mich nicht zuletzt bei dem Gedanken ertappt, diese Frau vielleicht nach dem Faschingsball doch nicht von der Bettkante zu stoßen. Sogar Wahlfreiheit der Bettkante - ihres oder meines - würde ich ihr lassen. Aber solcherart Hoffnungen verkneif ich mir meist schnell, werden ja doch immer enttäuscht.
Jetzt ist Rosenmontag, 18.45 Uhr. Soll ich, soll ich nicht? Ach was, blöde Zweifel, jetzt fahr hin, Du bist zu nix verpflichtet, kannst jederzeit wieder gehen - aber es könnte ja auch ganz nett werden.
Fünf nach Sieben steh ich vor der Tür. Großes Mietshaus, mindestens 25 Klingelschilder, Mist, ich hätte ihrem Wortschwall doch ein bisserl besser zuhören sollen, sicher hat sie ihren Namen genannt. Oder ein bisserl mehr vorausschauend Nachdenken. Da kommt mir der Zufall zu Hilfe, ein junges Pärchen stürmt, in Faschingskleidung und gut gelaunt, von Innen aus der Tür. Sie brauchen einen Augenblick, bis sie realisieren, dass sie es sind die ich anspreche. "T'schuldigung, darf ich Sie - Hallo, ich möcht Sie was fragen. - Hier soll eine Evi wohnen, ich kenn aber ihren Nachnamen nicht. Hätten Sie einen Tipp für mich?" Nach kurzem Stutzen antworten beide fast gleichzeitig. Sie "Evi? nein keine Ahnung!" - Er: "Evi? die Gondraschek heißt Evi. Fünfter Stock rechts!" Und mit einem erstaunt-fragenden Blick von ihr zu ihm stürmen sie davon.
Ich klingle bei E.Gondraschek. Die Sprechanlage knackt. "Komm rauf. 5. Stock, die letzte Tür rechts." Dann rasselt der Türöffner. Die Stimme könnte stimmen, offenbar erwartet die Dame ja auch jemanden. Ich trete ein, fahre mit dem Aufzug, der dank des Pärchens schon auf mich wartet, in den Fünften, wende mich nach rechts, aus der letzten Tür hinten fällt matter Lichtschein in den Flur. Noch bevor ich Evi sehen kann, höre ich ihre Stimme, ja, kein Zweifel, ich bin richtig und ich gehe in Richtung der offenen Tür.
"Komm doch rein, lass deine Schuhe bitte im Flur, sorry, ist ne Macke von mir, aber sonst bin ich ganz unkompliziert, bin in der Küche, gleich die erste Tür links, magst was trinken, ich brauch jetzt 'n kleinen Piccolo für meinen Kreislauf, hab grad noch ein Verjüngungsschläfchen gemacht, oder hast Hunger, kannst auch was zu essen haben..."
Vorspiel
Bei den letzten Worten dieses verbalen Wasserfalls biege ich in die Küche ein und bleibe wie angewurzelt vor Evi stehen, genaugesagt hinter ihr: Vor mir bückt sich Evi, um irgendwas aus einer tiefen Schublade zu holen, das lockere Hemdchen ist hoch gerutscht, höher, als von ihr bemerkt beim wohl zu ungestümen Bücken und entblößt einen entzückend-kindlichen Hintern, der von keinem Slip, keinem String wie notdürftig auch immer verhüllt wird. Die Frau ist sicher weit in den Dreisigern, wenn nicht schon drüber, aber dieser Po ist dem einer jugendlichen Göre ähnlicher, als dem einer erwachsenen Frau. Obwohl ich bekennender Fan von langen, zwischen äußeren Lippen hervorspitzelnden inneren Kräusellippen einer Frau in voller Blüte bin - schlagartig bin ich gebannt von der geschlossenen, sorgfältig rasierten, unberührt scheinenden Vulva dieser Kindfrau, die mir in aller Unschuld ihren Hintern aufreizend entgegenstreckt.
Gerade will ich auf die Knie sinken, um meinen Begrüßungskuss eben hier loszuwerden, da wird Evi wohl klar, welchen Anblick sie mir gerade bietet. Sie schnellt in die Aufrechte empor und das blütenweiße Hemdchen unterstreicht die aufschießende Röte in ihrem Gesicht. Also doch keine plump-absichtliche Anmache, sondern fröhlich-ehrliche Gedankenlosigkeit und Unbekümmertheit - auch das passt durchaus zu einer Göre mehr, als zu einer erwachsenen Frau. Absicht hätte mich auch eher abgetörnt, unbekümmerte Navität dagegen find ich hammergeil. Noch bevor Evi irgendwelche ernstgemeinten oder guterfunden Entschuldigungen stammeln kann verschließe ich ihr Plappermaul mit einem minutenlangen Kuss. Überall gehen währenddessen meine Hände auf Entdeckungsreise über ihren zierlichen mädchenhaften Körper, das dünne Hemdchen ist alles, nur kein Hindernis. Hinderlich dagegen ist, dass ich noch immer vollständig bekleidet bin.
Kurzerhand packe ich dieses Federgewicht nun überkreuz an den Hüften und drehe sie im Hochheben, halte mir nun diese als Jungpflaume getarnte Möse vors Gesicht und lecke genüßlich zwischen Spalte und Beinansatz die Leisten, teste mit der Zunge die zarte Haut auf den fleischig-geschwollenen Venuslippen und versuche erfolgreich mit der Zungenspitze die Spalte zu teilen. Obwohl mir selbst mein Geifer die Zunge befeuchtet, erspüre ich unverkennbar ihre Feuchte, als ich mich mit meiner Zungenspitze in das Loch hineinbohre. Blöderweise brauche ich meine beiden Hände, um Evi hochzuhalten und kann nicht wenigstens mit einem Finger die Lippen streicheln und teilen oder einen, zwei oder drei Finger abwechslend mit meiner Zunge in sie hinein zu bohren, um die Nässe zu prüfen, die Höhle zu erkunden.
"Ja, ich bin durstig und lechze nach deinem Mösensaft" presse ich zwischen den Lippen, meinen und ihren, hervor. "Ich will dich haben, auf der Stelle vernaschen und vergenießwurzeln, will dich vögeln, ficken, pimpern, pudern und nageln."
Und was macht die kopfüber an mir hängende Evi währenddessen? Wenn Du jetzt das Gleiche denkst, was ich auch gerade denke - dann liegen wir beide falsch. Ja, sie nestelt am Verschluss, und nein, sie nestelt nicht am Verschluß meiner Hose, um den inzwischen äußert unbequem darin Eingepferchten zu befreien. Die Schuhe knöpfelt sie mir auf! "Heb mal deinen rechten Fuß hoch, dann streif ich Dir den Stiefel ab - gut, und jetzt den Linken!" Wiedermal bekomme ich meine Grunderfahrung bestätigt, dass Liebesspiele durchaus groteske Formen annehmen können, meist aber nur für Zuschauer, die Akteure selbst sind so in ihre geifernde Wollust versunken, dass sie die Komik von Situationen oder Stellungen parallel zum Lustgenuß nicht wirklich erfassen oder gar genießen können. Ich schlecke also fast besinnungslos die Möse von Evi aus, hüpfe dabei abwechselnd auf einem Bein, während sie kopfüber hängend mir die Schuhe auszieht! Aber gut, die Schrulle keine Schuhe in der Wohnung zu dulden hatte sie schließlich angekündigt.
Irgendwie hat sie jetzt doch noch meinen großgewordenen Kleinen befreit, indem sie mir kurzerhand den Hosenbund öffnet und die Hose samt Shorts nach unten gezogen hat. Nun dirigiert sie mich am Schwanz wie an einem Halfter ziehend erstmal aus der Küche heraus und weiter in die Wohnung hinein, mal nach links mal nach rechts, bis wir im Schlafzimmer landen. Und das Ganze mit heruntergelassenen Hosen, die wie Fußfesseln wirken und einem verrückten Kindweib kopfüber an dir dranhängend!
Am Bett angekommen fallen wir gemeinsam erst in einen Kissenberg und dann übereinander her. Und jetzt, wo ich mich auch meiner Kleidung entledigen kann, Evi hilft dabei tatkräftig mit, gibts keinerlei Hindernisse mehr beim Schlecken und Blasen, beim Reiten und Stoßen, von hinten, von vorn, auch seitlich liegend vögeln wir, eine Stellung, die ich sehr gerne mag, weil ich mit einer Hand die Frau super aufspreizen kann, dabei alles gut im Blick habe und durch entspanntes Liegen auch sehr ausdauernd sein kann. Eigentlich ist Ausdauer heute gar nicht so wichtig, haben wir doch noch anderes vor und wollen uns vor allem noch farbig darauf vorbereiten.
Irgendwann ist nun doch sowohl eine gewisse Erschöpfung eingetreten, auch hat der sich einstellende Hunger und vorallem Durst eine Entscheidung herbeigeführt und wir gehen nackt, schweißgebadet und mit Körpersäften verschmiert in die Küche, stillen mit Bier den Durst und mit alten, schnell in der Microwelle aufgewärmeten Pizzaschnitten den Hunger. Jetzt packt Evi der Rappel, sie nimmt eine der übrig gebliebenen, inzwischen lauwarmen Schnitten, schmiert sich damit die Tomatensoße auf die zierlich spitze Brust und befiehlt "Lecks ab". Das lass ich mir nicht zweimal sagen und genüsslich lutsche ich ihren Busen und besonders gründlich die süße kleine, diamantenharte Spitze. Evi kommt auf den Geschmack und schmiert sich auch den zweiten Busen voll. "Den a - a - auch" säuselt sie, mehr Bestätigung als Aufforderung, die ja absolut unnötig wäre, hänge ich doch schon an der zweiten Zitze.
Nun packt dieses verückte Weib eine große EinLiter-Ketchup-Flasche und kippt sich einen ordentlichen Klecks zwischen ihre Busen, hält mich aber davon ab, das auch gleich abzulecken. "No no, der Ketchup ist für mich. Und damit ich da dran komme, wirst du jetzt deinen Ständer hier eintauchen und einsauen!" Da muss sie mich nicht lange bitten, nach kurzer Lage- oder besser gesagt Sitzpositionsänderung tauche ich meinen steifen Stengel in die rote Würze und verschmiere die Tunke auf der ganzen Brust von Evi. Ein richtiger Tittenfick ist mangels Masse nicht möglich, aber saugeil ist es trotzdem. Wie ich so meinen triefend roten Schwanz auf Evis Brust sehe steigen Erinnerungen hoch. Erinnerungen an frühere geile Sexspiele, die mich bei mehreren Frauen trotz deren Menstruation in höchster Geilheit nicht haben abhalten können, miteinander zu vögeln und alles, alles eingesaut wurde, Matratze, Bettwäsche, wir selber, alles war rot...
Evi ist da anders, reinlicher. Sie zieht mich hoch, so dass mein Schwanz nun nicht mehr auf der Brust rumsauen kann. Statt dessen leckt und schleckt sie ihn nun sauber, mit einer solchen Inbrunst und Pedanterie, dass mir ganz schwummerig wird. Ordentlich zieht sie die Vorhaut zurück, züngelt unter jede Falte, umkreist sorgfältig den unteren Eichelkranz und säubert so meinen Phallus von den Resten der Kechupsoße, die ihrerseits bestimmt noch gut gewürzt ist mit unseren Säften von vorhin. Dass Evi gleichzeitig mit der Ketchupflasche immer wieder für Nachschub der roten Soße sorgt kann ich mir nur mit der den Frauen eigenen Inkonsequenz erklären. Und weil ich ja in der jetzigen Lage Evis Brust nicht mehr säubern kann, wir uns auch zwischen den Lutsch - und Blasegängen immer mal aneinander reiben, und Evi kindlich lustvoll die ganze Ketchupflasche zwischen uns entleert, sehen wir bald aus wie die Paradodie auf ein Kettensägenmassaker.
So ist schließlich auch die Idee entstanden, wir könnten uns ja nicht nur das Gesicht schminken, sondern den ganzen Körper gegenseitig bemalen, BodyPainting nennt man das wohl.
Pinseln und Bürsten
Schon die Idee an über die Haut gleitende Pinsel, an farbtriefende Schwämme, an Konturenmalen an exponierten Stellen, an das porentiefe Einfärben, das auch vor Körperöffnungen nicht halt machen muss - all das hat uns schon wieder unglaublich aufgeheizt und geil werden lassen. Wir schildern uns - noch immer ketchupverschmiert - wo und wie wir uns bemalen wollen. Schließlich entschliessen wir uns zu einer Dusche, noch wollen wir ja danach auf den Faschingsball, deshalb soll die Farbe auch halten, also muss der Ketchup runter.
Auch das Duschen geht nicht ohne Küssen und Schlecken, ohne Streicheln und Massieren, ohne Fingern und Wixxen, aber wir bleiben relativ zielgerichtet, sprich, das Säubern steht im Fokus, der Maluntergrund soll fettfrei, aber auch trocken sein. Intensiv und innigst rubbeln wir uns nach dem Duschen ab, bis das Rubbeln mehr neue Feuchte erzeugt, statt schon vorhandene zu entfernen.
Dann erklärt Evi, wir müssten uns noch eincremen, damit die Farbe hinterher besser abgeht, mit Vaseline oder sowas. Gesicht und Rücken sind genußvoll, dennoch schnell eingecremt, bei Evis Brust dauert das schon deutlich länger, aber geradezu unendlich lange braucht der jeweilige Intimbereich, bis er wirklich gut vorbereitet ist. Wir sind noch immer im Bad.
Besonders intensiv widmet sich Evi meinem Anus. Erst kreist sie mit dick Vaseline am Finger langsam um die Rosette herum, dann werden die Kreise kleiner, der Finger streicht über die Rosette, fühlt die angespannt zusammengezogenen Falten, spürt die kleine Vertiefung in der Mitte, drückt nun ein bisschen beim Darübergleiten in die Vertiefung hinein, bleibt in der Kuhle hängen, drückt nach - und gleitet sanft aber zügig hinein. Nun streicht der Finger drehend die Rosette und den Enddarm aus, fährt wieder raus, holt Vaseline Nachschub, dringt erneut vorsichtig, aber schon eine Spur bestimmter, schneller wieder ein. Ihr ganzer Zeigefinger steckt nun in mir, ein geiles Gefühl breitet sich aus und zugleich der unbändige Wunsch nach Mehr, nach mehr Ausgefüllt sein, mehr Aufgeweitet werden, stärker gefickt zu werden in meinen Arsch. "Mehr, Evi, mehr! Mach, reiß mich auf!". Und hingebungsvoll bücke ich mich über den Wannenrand, damit Evi freie Fahrt hat.
Evi versteht und bringt nun Finger zwei und gleich danach Finger drei in Position. Jetzt fühlt sich das wirklich hammermäßig geil an. Sie spürt genau wo beim Eindringen die Schmerzgrenze liegt und treibt ihre Hand genau so weit in meinen Hintern, dass das wollüstige Gefühl der Hingabe und der Schamlosigkeit und der geilen Erniedrigung immer ein bisschen stärker bleibt als der reissende Schmerz.
Weil Evi nun mit ihrer zweiten Hand hingebungsvoll meine Eier krault und den Stengel beabeitet, steigt die Geilheit in mir hoch und höher. "Na? Ist das geil oder ist das geil? Und jetzt verrat ich Dir noch was! So wie ich Dir gerade dein Arschloch dehne, so sollst du mir nachher meine Möse dehnen. Ich will dass du mich mit deiner ganzen Faust fickst und fistest." Das hätte sie nicht sagen sollen. Schlagartig hab ich zu all den geilen Empfindungen auch noch dieses obergeile Bild vor Augen und mir kommts gewaltig in drei dicken Schüben! "Okay, scheints dich ja sehr drauf zu freuen, wenn Du gleich so abgehst. Mir solls rechts ein, um so eher bin ich dran!" meint Evi noch lakonisch und zieht ihre Finger aus meinem noch immer zuckenden Hintern. "Aber ich will mich dazu hinlegen, komm wieder ins Bett."
Ich kann nur ächzen, schleppe mich aber folgsam ins Schlafzimmer. Glücklicherweise hat Evi ein Einsehen und gestattet mir erst noch eine Ruhepause, in der ich nur sanft und langsam an ihrer jetzt gar nicht mehr so jugendlich anmutenden Möse lecken darf. Die ist inzwischen weit geöffneten und mit weißlich-schäumendem Saft verziert, den ich mit großem Genuss ablecke, während sich sowohl Arsch als auch Schwanz etwas beruhigen können.
Schließlich hält mir Evi den Vaselinetopf, den sie wohl vorsorglich mitgenommen hat, unter die Nase. "Komm, jetzt reichts mit Erholen! Ich will sofort deine Faust spüren und zwar schnell. Aber lass Dir Zeit und fang erstmal mit drei Fingern an." Ich liebe die weiblichen Widersprüchlichkeiten.
Evi liegt schon auf dem Rücken, jetzt spreizt sie ihre Beine noch weiter, das ist fast schon ein Spagat im Liegen. Sie schiebt ihren Venushügel noch weiter zwischen den Schenkeln heraus, der Mösenspalt leuchtet mir weit geöffnet und pinkig glänzend entgegen. Allein dieser Anblick ist unbeschreiblich, mein Schwanz schmerzt vor lauter Härte, die wieder einschießt.
Folgsam wie ich bin, fahre ich mit den ordentlich mit Vaseline eingeschmierten Zeige-, Mittel- und Ringfinger ein paarmal in dem weichen, nassen Pink auf und ab, ziehe und drücke abwechselnd mit drei Fingernspitzen im berühmten Dreipunktgriff ein wenig am Kitzler, was einen lauten Schrei bei Evi auslöst. "Aaaiihhh - ohhh". Das macht Spaß, gleich nochmal! "Aaaaiiiiiihhhh - ufff". Offenbar spannt Evi dabei ihren Scheidenmuskel so stark an, dass sich der Muttermund halb nach aussen stülpt - ob bewußter Muskeltonus oder unwillkürlicher Reflex kann ich nicht sagen. Bei mir wiederum löst das einen weiteren Schub durch diesen geilen Anblick aus. Bilder dieser Art sieht man selbst bei einem lebendigen, abwechsungsreichen Sexleben nicht oft.
Die Anspannung läßt nach, die nach aussen gedrückten Innereien versinken wieder im schäumenden Geilsaft der Möse. Nix wie hinterher! Meine drei eng aneinander gelegten Finger drücken gegen den Eingang, der gibt nach und schiebt sich zugleich die Eindringlinge zurecht. Ohne großen Wiederstand sind die Finger bis zu den Knöcheln, nein, bis zum Anfang der Hand versenkt. Evi bäumt sich auf zusammen mit einem für ihre Sprachlust überraschend kurzen Ton. "AOH!" Mehrmals fahre ich ein und aus, verteile möglichst gleichmäßig die mitgeführte Vaseline, taste nun nach der Riffelfläche des G-Punkts und erzeuge bei Evi interessante Atemstöße, die mehr einer Dampflok beim Anfahren als einer zierlichen Frau entspringen.
Soweit die Pflicht. Jetzt kommt die Kür. Finger wieder so zurück ziehen, dass vorsichtig auch kleiner Finger und danach der Daumen an die Pforte angelegt werden können. Die Hand rutscht wieder hinein ins heiße Naß. Jetzt gilt es, die eigene breite Pranke ein wenig zusammenzufalten und zugleich jede Sorge, da könnte was kaputt gehen, hintan zu stellen. Langsam drücke ich meine Hand in Evis Leib. Die Erinnerung an gerade selbst bis an die Schmerzgrenze erlebte und erlittene Dehnung hilft mir dabei, den Druck weiter zu verstärken. Ich spüre an allen Seiten die Weichheit verschwinden, spüre hinter bis zum Zerreissen gespannter Haut die Knochen von Schambein und Hüftpfannen. Und drücke weiter und weiter. Evi schreit.
Völlig lautlos gibt der Widerstand nach, meine Faust gleitet tatsächlich mit einem Ruck vollständig ins Innere. Das Gehirn, das uns ja gern einen Streich spielt, simuliert den lauten Sound eines "Plopps" dazu, der objektiv betrachtet, gar nicht ertönt. Aber das Gefühl des Durchbruchs ist so krass, das muss doch ordentlich Ploppen. Was dagegen auch objektiv gehört tatsächlich zu hören ist, ist der gurgelnd erstickte Sound der kleinen Evi, die klingt als hätte ich ihr die Faust gerade in den Schlund gesteckt und nicht in die Möse. Vorbei aber alle Anklänge von Schmerz, reine lautere und vor allem besonders laute Lust steckt nun in dem Schrei, der aus Evis Kehle brüllt. Alle Versuche durch Drehen und Hin- und Herbewegen meines Armes die Lautstärke der Schreie abzumildern misslingen. Auch der Versuch, den Muttermund mit der ganzen Hand zu umfassen ist nicht zielführend in Hinblick auf eine abgemilderte Phonstärke, Evi wird immer noch lauter! Hoffentlich sind alle Nachbarn auf Rosenmontagsfesten, sonst droht bald der Besuch der Grünen.
Ach richtig, da war doch noch was geplant. Im Moment sind wir definitiv nicht ausgehfertig, Evi und ich. Weder angemalt oder kostümiert noch in der Lage zum Beispiel sittsam nebeneinander in der U-bahn zu sitzen, um zum Fest zu fahren. Meine schüchternen Versuche die bis zum Beginn des Unterarms in Evi versenkte Hand zurück zu ziehen, quittiert Evi mit spitzen, schrillen Schreien "Bleeeiiiib! Noch - nicht - raus. Bbbleibbbb! Mich dagegen erfassen gelinde Zweifel, ob ich auch in der umgekehrten Richtung den Widerstand werde überwinden können - oder ob wir beide, Evi und ich, nun den Rest unseres Lebens ineinander stecken werden. Was werden ihre Schüler sagen? geht mir durch den Kopf, denn bei der Gelegenheit fällt mir ein, warum Evi auch Farben hat, die allerdings noch gar nicht zum Einsatz gekommen sind: sie ist ja Lehrerin im Fach Kunsterziehung!
"Stoß mich doch, stoß mich fest mit deiner Faust" Evis Worte bringen mich wieder zurück von meinem Gedankenausflug. Okay, es scheint ihr ja nicht gerade unangenehm zu sein. "Da - hast - Du - meine - Faust! - Spürst - Du - sie - jetzt?" Mit jedem Stoß wird ihr Schreien wieder lauter, höher, intensiver. Und nach dem letzten Stoß zuckt sie selbst so stark, reißt selbst ihr Becken so zurück, dass meine Faust mit einem - diesmal wirklich hörbaren und nicht nur eingebildeten - lauten Plopp ins Freie knallt, gefolgt von einem kurzen aber heftig weit spritzenden Ejakulationsstrahl, der meinen Kopf - leider - knapp verfehlt.
Ufff. Beide brauchen wir jetzt Erholung. Kuscheln uns eng aneinander. Schlafen ne Runde. Als wir wieder wach werden, haben wir jede zeitliche Orientierung verloren. Aber spät geworden ist es sicher, wahrscheinlich sogar schon eher früh.
"Weißt Du was? Ich hab keine Lust mehr auf Anmalen und Ausgehen." flüstert mir Evi ins Ohr, so als ob alle anderen vorwurfsvoll zuhören würden, die rechtzeitig die Kurve gekriegt haben und sich auf dem Fest nun schon seit Stunden wild vergnügen. Ein ebenso leiser aber aus tiefstem Herzen kommender Erleichterungsseufzer signalisiert ihr mein Einverständnis. So drehen wir beide uns wieder um, ihre Hand an meinem gemütlich nur leicht vergrößertem Schwanz, meine Hand zwischen ihren Schenkeln, ganz oben, so dass der Daumen ganz bequem halb in ihrere Möse ruht, und schlafen seelig weiter. Erst beim Aufwachen führt diese Lage zu erneuter Erregung und zu einem wunderschönen, friedlichen, halkb noch verschlafenem, halb mehr sinnlichem als geilem Morgensex.
Das Rosenmontagfest
Das Bodypainting werden wir dann eben im nächsten Jahr ausprobieren. Helau.