Ja klar ist es schön, wenn sich Paare vom Film inspirieren lassen und ihr Sexleben aufwerten.
Es geht eher darum, dass die Schriftstellerin so wenig Recherche gemacht hat, und Dinge beschreibt, die einfach nur gefährlich sind - wie z.B. Anbinden mit Kabelbindern. Und millionen von Leuten lesen das und möchten es nun vielleicht "real" werden lassen, ohne sich vorher zu informieren wie man sowas tut ohne dem Partner bleibende Schäden zuzufügen. Millionen von Frauen denken nun BDSM sei wenn sie sich einen Mann mit einer verkorksten Kindheit suchen, der ihnen Gewalt antun möchte und den sie mit ihrere Liebe retten können. Damit mal viel Glück...
Fesselspiele sind was total geiles - das Buch "real werden lassen" zu wollen ist hingegen nur bedenklich.
Wobei ich den Film diesbezüglich um Längen besser fand wie das Buch!