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Es war eine Silvesterfeier wie so viele andere auch.Nur dass ich entgegen meiner Vorsätze doch getrunken hatte und dann auch noch etwas mehr als ich vertragen konnte.Da es auch jetzt drei Uhr morgens an Neujahr war, war es auch fast unmöglich ein Taxi zu bekommen.Ich war ja nicht der einzige der nach hause wollte.Also sagte Petra spontan ich könnte doch auch ruhig bei Ihnen auf der Couch schlafen.die ist ja lang und breit genug, dass sogar ich darauf Platz genug hätte.

Und Thomas sagte auch dass es kein Problem sei.Es wäre ja auch nicht dass erstemal, dass ich bei den beiden übernachten würde.Auch wenn dass letzte mal.etwas zurück lag.

Da meldete sich Sebastian ob es mögliche wäre dass er auch hier bei Thomas und Petra übernachten könnte. Petra antwortet “klar doch, dann holen wir aber besser noch schnell das aufblasbare Gästebett aus dem Schrank.Die Couch ist für Euch beide doch etwas klein."

Gesagt getan und dank der eingebauten Luftpumpe war dass Bett auch schnell aufgeblasen.

Petra holte noch schnell Ersatzbettwäsche aus dem Schrank und gab uns noch Kissen und zwei Decken.

Und dann wünschten uns Petra und Thomas auch schon eine gute Nacht.

In meinem etwas angeheiterten Zustand schlüpfte ich aus Schuhen, Socken und zog etwas sehr voreilig meine Jeans aus, so dass ich von mir unbemerkt Sebastian meinem blanken Hintern präsentierte.

"Oh ist das eine Einladung? " hörte ich es hinter mir und streckte mich erschrocken und drehte mich dabei um.

"Oh oder doch ein Angebot? " sagte Sebastian und da bemerkte ich, dass ich Ihm jetzt meinen Schwanz präsentierte.

Etwas peinlich berührt, zog ich so schnell ich konnte meine Boxershort wieder hoch.

Sebastian lachte etwas und meinte " Kein Grund rot zu werden.Ist doch nicht schlecht was Du zu bieten hast."

Ich war etwas überrascht von den Worten, habe ich doch Sebastian für so was von Hetero gehalten.

Aber ich rechnete es dem Alkohol zu und legte mich schnell hin und deckte mich zu.

Derweil hatte sich Sebastian auch nur noch Shorts und T-Shirt an, legte sich neben mich und deckte sich auch zu.

"Gute Nacht und lass bloß die Finger bei Dir." sagte ich etwas scherzhaft.

"Und wenn nicht?" fragte Sebastian und schon merkte ich wie sich eine Hand auf die Decke in Brusthöhe legte.

Ich drehte meinem Kopf zu Sebastian und schaute Ihm direkt in die Augen, da er auf der Seite lag.

"Dann muss ich Dich fesseln." sagte ich und streckte Ihm ein wenig meine Zunge raus.

"Hmm.......ist dass wieder ein Angebot? Oder nur ein leeres Versprechen? "

Ich war wieder überrascht so etwas von Sebastian zu hören.

"Ähhh also jetzt ich doch fragen, willst Du mich anbaggern Sebastian? Ich dachte Du stehst nur auf Frauen?"

Sebastian holte tief Luft und sagte "Eigentlich nicht.Ich bin da eigentlich für beide Seiten offen.Und ich bin auch schon länger auf Dich scharf Andreas.Es liegt wohl auch am Alkohol dass ich, dass jetzt so offen sage."

Ich war von den Worten sehr erstaunt und schaute Ihn nur mit großen Augen an.

Dann sprach Er weiter " Du machst mich schon lange sehr scharf mit Deinem großen Bauch und Deinem breiten Hintern.Ich mag es halt wenn es mehr zum anfassen gibt.Dass ist aber egal ob bei Mann oder Frau.In meinem Kopf habe ich mir auch schon lange ausgemalt wie wohl Dein Schwanz aussieht.Und da ich vorhin so einen schönen Ausblick darauf hatte, muss ich sagen, so toll habe ich mir den nicht vorgestellt."

Ich war so was von sprachlos, von dem was ich da hörte. "Ähhmmm ja was soll ich sagen, danke???" brachte ich nur gerade so heraus.

"Bitte sehr." antwortet Sebastian und grinste dabei etwas.

"Und bist Du jetzt sehr geschockt? " fragte Sebastian.

"Nun ja also etwas schon, weil ich Dich eher für Stockhetero gehalten habe."

"Aber?" warf Sebastian ein.

"Nun ich bin auch für beide Geschlechter offen." Antwortet ich. " Und deswegen bin ich doch mehr davon Überrascht, dass Du ausgerechnet so scharf auf mich bist." lächelte ich etwas verlegen.

"Na wenn dass so ist, dann sollte ich die Überraschung vielleicht nutzen."

Und plötzlich merkte ich eine Hand unter meiner Decke und durch den dünnen Stoff meiner Shorts nach meinem Schwanz tastet.

Ich war davon so baff und wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte.Sebastian müsste meine Überraschung in meinen Augen abgelesen haben und legte mir einen Finger seiner anderen Hand auf den Mund. "Ich nehme meine Hand sofort weg, drehe mich um und schlafe.Wenn Du dass möchtest. " Sagte er ganz leise, im flüsterton.

Ohne zu überlegen schüttelte ich den Kopf und als wenn Sebastian nur darauf gewartet hätte, steckte seine Hand auch schon in meiner Shorts und griff nach meinem Schwanz.Dieser hatte sich schon etwas mit Blut gefüllt und richtet sich langsam auf.

Kurz nachdem sich Seine Hand um meinen Schwanz geschlossen hatte, schoss dass Blut förmlich hinein und er richtet sich zu voller größe und härte auf.

Und dann fing Sebastian auch direkt an mit vorsichtigen und langsamen Bewegungen meinen Schwanz zu wichsen.

Ich lag nur da und konnte einen leises stöhnen nicht unterdrücken.

Dann schlug Sebastian meine Decke ganz weg und schob sich näher an mich heran.

Da durch konnte ich fühlen wie sich Sein steifer Schwanz leicht gegen meinen Oberschenkel drückte.

Ich konnte nicht widerstehen und tastet vorsichtig mit meiner linken Hand nach seinem Schwanz.

Saft griff ich nach Seiner Eichel, die aber noch von dem Stoff Seiner Shorts bedeckt wurde.

Da hörte er plötzlich auf meinen Steifen zu wichsen und ließ ihn auch ganz los.Und stand ganz schnell neben dem Gästebett.

Dort zog er sich Shirt und Shorts aus und stand dann nackt vor dem Bett.Und als wollte er dass ich mustere, blieb er dort im Dämmerlicht stehe und ich konnte sehen dass sein Schwanz wirklich auch schon vollkommen steif und hart war.

Sebastian war insgesamt kleiner und auch erheblich schmaler als ich.Was aber bei meinem Gewicht keine Kunst war.

Es schien Ihm zu gefallen, sich so nackt in einer "fremden" Wohnung zu präsentieren.Er drehte sich in dem ganz schwachen Licht ins Profil, so dass ich Seinen Schwanz besser sehen konnte.

Sein Schwanz war vielleicht nicht viel länger als meiner und vielleicht auch etwas dünner, aber Seine Eichel war enorm groß.

Sie war so groß und prall und es schien als würde seine Vorhaut sich nicht trauen dieses geile Stück Fleisch zu bedecken.

Dann legte er sich wieder direkt neben mich und sagte " Und was ist mir Dir??? So ganz ohne ist viel bequemer."

Da fiel mir ein dass ich ja noch Shirt und Shorts anhatte.

Also riss ich mir förmlich diese beiden letzten Stücke Stoff vom Körper.

"Schade ich dachte ich kriege auch so eine kleine Show geboten." flüstert Sebastian etwas enttäuscht.

"Oh tut mir leid" antwortet ich und sprang sofort auf.Vergass aber dass meine Schuhe direkt neben dem Bett standen und stolpert etwas hilflos, auch durch den Alkohol geschuldet, durch dass Wohnzimmer vom Thomas und Petra.Prallte mit dem Rücken gegen eine Wand und traf dabei auch den Lichtschalter, es wurde plötzlich ganz hell im Wohnzimmer.

Ich stand also mit dem Rücken zur Wand und präsentiert Sebastian so meinen steifen Pimmel, in voller Beleuchtung.

"Na also übertreiben musst Du nicht aber die Haltungsnoten sind gut." grinste Sebastian und blickte direkt auf meinen Steifen.

Mein Schwanz ist eher von durchschnittlicher länger, aber etwas dicker.Wobei meine Eichel auch bei voller steife noch komplett vom der Vorhaut bedeckt ist.

"ist alles ok bei Euch? " rief Petra plötzlich aus dem Schlafzimmer der beiden, dass eigentlich nur auf der anderen Seite der Wand lag.

Erschrocken zuckte ich etwas zusammen und rief zurück " ja alles ok, ich bin nur über meine eigenen Füße gestolpert."

"Ok" bekam ich als Antwort.

Mir schoss es plötzlich in den Kopf, wenn Petra mich hier so erwischt hätte.

Aber ich war erleichtert als Sie nicht nach schauen gekommen war.

Plötzlich merkte ich etwas an meinem Schwanz und blickte erschrocken runter.Nur um festzustellen dass Sebastian sich vor mir hingehockt hatte und gerade Seine Zungenspitze, durch eine kleine Öffnung in meiner Vorhaut an meiner Eichel spielte.

Und als wenn er nur darauf gewartet hätte, verschwand mein Steifer ganz in Seinem Mund.

Mein Schwanz war ganz in seinem Mund verschwunden, da merkte ich dass sich Seine Lippen noch fester um meinen Schaft schlossen.Dann zog Sebastian seinen Kopf langsam zurück und mein Schwanz glitt langsam aus Seinem Mund.

Als er meine Eichel erreicht hatte ruckte Sein Kopf nach vorne und mein steifer verschwand wieder ganz in Seinem Mund.

Dies wiederholte er mehrmals.Bis er abrupt damit aufhörte und sich aufrichtet.

Er war fast einen ganz Kopf kleiner als ich, also sah ich etwas auf ihn herab und fragte " Warum hörst Du auf?"

" Na meinst Du nicht es wäre bequemer wenn wir uns wieder hinlegen? Nicht dass die noch die Knie weich werden." grinste er.

Ich nickte nur und schon lag er auch wieder auf dem Bett.Seine steifer Pimmel stand wie ein Leuchtturm da und wies mir die Richtung.noch bevor ich ganz lag hatte ich ihn schon mit einer Hand ergriffen und beugte mich über Ihn.

Sebastian hatte meine bewunderden Blicke bemerkt und sagte " Na los der beisst nicht.Spritzt nur."

Dass ließ ich mir nicht zweimal sagen und Seine pralle Eichel verschwand in meinem Mund.

Ich umkreiste mit meiner Zunge Seine Eichel so wild und ungestüm, dass Sebastian laut aufstöhnte.

Meine Lippen schlossen sich fester um Seinen Schaft und ich bewegte meinen Kopf nach unten bis Sein Schwanz ganz ich meinem Mund war.

Dabei umspielte ich so gut ich konnte noch weiter Seine Eichel weiter mit meiner Zunge.

Dann zog ich meinen Kopf wieder zurück bis iSeine Eichel von Ihnen gegen meine festgeschlossenen Lippen traf.ich stieß meinen Kopf wieder nach vorne und Sein Schwanz verschwand wieder ganz in meinem Mund.

In dem gleichen Tempo bewegte sich dann meinem Kopf auch wieder zurück.

Ich blies Sebastians Schwanz in einem Tempo, als wollte ich dass Er einen neuen Rekord in Schnellspritzen aufstellt.

Dabei streichelte ich mit einer Hand Seine Eier, die groß und schwer in Seinem Sack lagen.Eigentlich hätten die auch besser zu einem Schwanz gepasst der mindestens die doppelte Länge von Sebastians Schwanz hat.

Er stöhnte mittlerweile so laut und heftig und dachte nicht mehr daran heimlich zu sein.

Ich war auch so auf Seinen Schwanz konzentriert, da achtete ich nicht so sehr auf Sein stöhnen und mehr auf dass Zucken in seinem steifen Pimmel.

Darauf entließ ich Seinen Schwanz aus meinem Mund und packte ihn aber direkt mit einer Hand, drückte etwas fester zu und fing an ihn zu wichsen.

Ich zog dabei Seine Vorhaut soweit und so schnell zurück wie ich nur konnte. Dabei merkte ich dass erstemal wie laut Er stöhnte.und Er wurde immer lauter, den Er kam.

Er spritze in mehreren gewaltigen Schüben ab.

Er spritze so stark und viel ab, wie man es sonst nur aus einem Porno kennt.

Sebastian hatte wohl schon länger keinen Orgasmus gehabt, soviel spritze Er ab.......6-7 große Schübe Sperma schossen aus Seiner Eichelspitze.

Etwas davon bekam ich ins Gesicht, auf die Brust, auf die Hüfte von Sebastian, sogar auch auf Seine Brust und auch etwas lief an meiner Hand runter auf Seine Eier.

"Eine echt geile Show oder was meinst Du Petra?"

"Ja verdammt geil, aber ich verstehe nicht warum die Beiden nichts gesagt haben, dass Sie geil sind?"

Mir wurde ganz plötzlich bewusst dass wir nicht mehr alleine waren und Zuschauer hatten.

Oh mein Gott........am liebsten wäre ich sofort im Erdboden versunken.

Ich sitze da nackt, auf dem Gästebett eines befreundeten Paares, habe den noch halb steifen Schwanz eines anderen Kumpels in der Hand und auch noch Sein Sperma fast überall auf mir verteilt.

Wenn es Euch gefallen hat, lasst es mich einfach wissen.

Dann geht es vielleicht weiter. ;)

Ach ja es ist alle frei erfunden.Und auch die Namen sind, fast alle, frei erfunden.

Oder vielleicht auch nicht

wow das ist ja eine Geile Show gewesen...

geht sicher weiter..!!!

sehr geil geschrieben, mir ging beim lesen auch einer ab, eine Fortsetzung wäre super

Bin mal gespannt ob und vorallem wie es weiter geht... gibt es nachher noch n heißen vierer????

Sehr Geile Geschichte, hat mir sehr Gut gefallen, ich konnte mir beim Lesen Alles Gut vorstellen und wurde selbst auch noch Geil......

Ich hoffe du Schreibst weiter !!!

mir hat es auch gefallen würde mich über eine weitere Geschichte freuen

7 Tage später

sowas in real zu erleben wäre der Hammer, bin gespannt wie es weiter geht, ein vierer mit den Hausherren wäre doch geil

Na das geht doch hoffentlich noch weiter.

Hallo alle Zusammen.Schön dass es Euch bisher so gut gefällt.

Ich habe auch schon etwas weiter geschrieben.Wollt Ihr dass schon lesen oder lieber noch etwas warten ? ;)

Hallo alle Zusammen.Schön dass es Euch bisher so gut gefällt.

Ich habe auch schon etwas weiter geschrieben.Wollt Ihr dass schon lesen oder lieber noch etwas warten ? ;)

Du kannst echt Fragen stellen. Natürlich möchte ich mehr lesen. Bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht. Lass dir bitte nicht zu viel Zeit mit der Fortsetzung.

Na gut dann will ich mal nicht so sein.

Und sorry, kurz kann ich nur wo anders, aber nicht beim schreiben. ;)

Petra und Thomas klatschten grinsend Beifall.Sie saßen beide auf dem Stühlen der Essecke und haben uns wohl schon ein paar Minuten zu gesehen.Sie trugen beide noch ihre Nachtwäsche, aber es war deutlich zu sehen dass zumindest Thomas nicht unberührt war, von dem Anblick von mir und Sebastian voll in Aktion.

Plötzlich stand Petra auf und kam auf mich zu.Als Sie direkt vor mir Stand, beugte Sie sich zu mir runter und leckte mir übers Gesicht.Um mir Sebastians Sperma aus dem Gesicht zu lecken.

Als Sie mein Gesicht "gereinigt" hatte leckte Sie auch dass Sperma von meinem Oberkörper.

Und dann auch von Sebastians Körper.Dieser lag immer noch schwer Atmend auf dem Bett und hatte nur leicht Seinen Kopf gehoben um alles zu sehen.

Nachdem Sie auch alles Sperma von Sebastians Körper geleckte hatte grinste sie kurz und leckte dann mit der Zunge um Sebastians Eichel die immer noch von meiner Hand in Position gehalten wurde.Seine Eichel war zwar nicht mehr ganz so prall und Blutgefüllt wie noch vor ein paar Minuten, da ich aber meinen Griff bisher noch nicht gelockert hatte, blieb Sebastians Schwanz immer noch etwas steif.

Dann ergriff Sie mein Handgelenk und deutet mit einem leichten Zug an, dass ich meinen Griff lösen sollte und sie führte meine Hand zu Ihrem Mund.

Petra schlechte jeden meiner Finger langsam und genüsslich ab.Sie wollte Sich wohl keinen Tropfen Sperma entgehen lassen.

Dann ließ Sie meine Hand los und beugte Sich ganz zu Sebastians Schwanz hinunter.Dieser verschwand dann sofort auch in Ihrem Mund und Sie bewegt dann ein wenig Ihren Kopf vor und zurück.

Sebastian stöhnte wieder etwas auf, unter Petras Reinigungsbehandlung.

Kurz darauf beendete Sie auch Sie Reinigung, im dem Sie noch einmal um Sebastians Schwanz herum leckte und auch die über Sebastians Eier, wobei dort das Sperma schon langsam nach unten lief.

Danach richtete Sie sich wieder auf, dreht sich um und ging auf Thomas zu.

"Na hat es geschmeckt? " fragte Thomas.Ohne zu Antworten küsste Sie Thomas, als Sie direkt vor Ihm stand.

Sie küssten sich heiß und innig, Petra hielt dabei Thomas Kopf mit beiden Händen fest, als wollte Sie Ihn nicht entkommen lassen.

Thomas schien es aber zu gefallen, Er legt Seine Hände auf Petras Hüften und steckte Seine Finger in den Bund Ihrer Schlafhose.

Dann zog er diese ein Stück runter und präsentierte uns Petras blanken Hintern.

Ich wusste nicht was mich mehr Überraschte, dass Petra gerade Thomas innig küsste, nachdem Sie Sebastians Sperma aufgeschleckt hatte oder dass Thomas gerade Sebastian und mir Ihren tollen Hintern präsentierte.

Dann legte Er beide Hände auf Petras Arschbacken und knetet beide.Dabei zog er Petras Arschbacken auch noch weit auf, so dass wir einen schönen Ausblick auf Petras Rosette hatten.

Und dann war es an Petra, die uns wohl einen besseren Einblick gewähren wollte, ging Sie einen Schritt zurück und beugte Sich nach vorne, um Thomas weiter zu küssen.Da durch gab Sie uns aber den Blick frei auf Ihre Muschi.Und man konnte ohne Probleme erkennen, dass schon etwas Feuchtigkeit auf Ihren Lippen glänzte.

Sebastian hatte sich derweil aufgerichtet, um einen bessern Blick auf dass zu haben was da nur ein paar Meter von uns passierte.Er schien auch etwas überrascht von dem was Thomas und Petra da so vor unseren Augen machten.

Derweil löste Petra eine Hand von Thomas Kopf und griff in seine Hose, um dort nach Seinem harten Schwanz zu greifen.

Thomas knetet dabei weiter Ihre Hinterbacken und gewährte unser weiter Einsicht auf die Muschi und Rosette Seiner Frau.

Da merkte ich wie sich eine Hand nach meinem Schwanz griff und ihn langsam wichste.Es war Sebastian, der meine ruhiges da sitzen als Einladung angesehen hatte.Und als keine Gegenwehr von mir kam, schloss sich Seine Hand fest und auch die Bewegungen wurden stärker und weniger vorsichtig.

Ich konnte eine stöhnen nicht unterdrücken, wo durch Thomas sich von dem Mund von Petra löste und seinen Kopf etwas auf die Seite legte um sehen zu können was Sebastian und ich da schon wider trieben.

"Sagt mal, habt Ihr beide nicht schon genug Spaß zusammen gehabt? solltet Ihr jetzt nicht mal gute Gäste sein und Euch mal um uns kümmern." Sprach er in einem ernsten Ton, dem aber ein grinsen auf Seinem Gesicht folgte.

" Warum Ihr seid doch die Gastgeber, Ihr müsst Euch doch um dass Wohl Eurer Gäste kümmern." antwortet ich spontanen, etwas schwer atmend weil Sebastian meinen Schwanz in einem ziemlichen Tempo wichste.

Da streckte sich Petra und drehte sich zu uns um.

"Da hat Andreas aber recht Thomas." löste sich aus der Umarmung von Thomas und ging wieder auf uns zu.Sie legte Sebastian eine Hand auf das Handgelenk, mit der Er meinen Schwanz wichste.

"Nicht so schnell!" sagte Sie zu Sebastian."Sonst ist er nachher schon fertig und dann bleibt weniger für mich."

Und grinste dabei."Aber vielleicht sollten Wir alle auch den Platz wechseln.Unser Bett ist dafür besser geeignet" Sprach Sie und griff dabei meinen Schwanz und zog mich daran leicht in die Höhe.

Da sie auch Sebastians Hand damit umschlossen hatte, musste auch Er auf stehen und wir folgten Petra über den Wohungsflur ins Schlafzimmer von Thomas und Petra.

Dies war nur schwach beleuchtet, aber man konnte dass große Metallene mit dem hohen verziehrungen am Kopf und Fußende gut erkennen.

"Jetzt ein paar Handschellen und eine Augenbinde." platze es aus mir heraus und Petra drehte sich zu mir um "Aha gefesselt werden möchte der feine Herr." grinste Sie.

Da löste Sie ihre Hand, drehte sich in Richtung des Bettes und bückte sich, damit Sie etwas unter Bett hervor holen konnte.Sie stand dabei so dicht vor mir und drückte Ihren Hintern so stark raus, dass Ihre feuchten Lippen an meiner Eichel spürte.

Aber noch bevor ich auch nur den Versuch unternehmen konnte in Sie einzudringen streckte, Sie sich wieder und hatte eine große Schwarze Schachtel im den Händen.

Sie ging einen Schritt zur Seite vor das Fußende des Bettes und ich bemerkte Thomas der leicht schräg hinter mir stand.Plötzlich gab er mir einen leichten stoss in den Rücken und sagte " Ja los, du musst Dich schon hinlegen.Ist ja keine Stehparty "

Also tat ich wie mir gesagt wurde und legte mich mittig auf das Bett.Mir würde es in dem Moment doch etwas mulmig wie die drei anderen um dass Bett herum standen und mich betrachteten.

"Du wolltest doch dass Wir uns um Dich kümmern. " grinste Thomas.

"Und Handschellen und Augenbinde wolltest Du gerade auch noch." Sagte Petra und hielt Handschellen in der einen Hand und eine Lederaugenmaske in der anderen Hand.

"Oh so war dass aber nicht gemeint." stammelte ich.

"Achja? Wie war es denn gemeint? " fragte mich Petra und setzte sich neben mich auf das Bett.

"Ja ich dachte wir fesseln Dich ans Bett und haben dann unseren Spaß mit Dir." sagte ich, etwas leiser.

" Na dass verstehe ich aber nicht unter Sich um den Gast kümmern. " Antwortet Petra.

"Und jetzt darf ich bitten? " und griff mein linkes Handgelenk und da schloss sich auch schon die erste Handfessle.

Und bevor ich protestieren konnte, hatte sie meinen Arm nach hinten gelegt und schloss die zweite Fessel um dass Bettgestell.

In dem Moment packte Thomas mein anderes Handgelenk und legte meinen rechten Arm mit festem griff nach hinten.Petra hatte sich derweil auf die Matratze gestellt und Schritt über mich hin weg, so dass Sie etwas breitbeinig über mir Stand.

Da durch hatte ich einen guten Ausblick auf Ihre feuchte Muschi und dieser Anblick ließ mich kurz meine, doch schon etwas starke, Nervosität vergessen.

"Na gefällt Dir was Du siehst? " fragte mich Petra und Strich sich mit einem Finger durch Ihre Spalte.

Heißen Dank für die tolle Fortsetzung. Jetzt ist meine Morgenlatte richtig hart..........

mmmh was für eine heisse Geschichte, bitte weiter schreiben

Sehr geil... da würde ich doch glatt mitspielen...

3 Monate später

mmm geil... ich glaub das wird noch richtig interessant das Spiel mit diesen 4 geilen Körpern, ich bin gespannt und freu mich drauf meinen geilen Schwanz beim Lesen deiner Geschichte weiter zu verwöhnen.

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