Seit unseren letzten Treffen sind schon ein paar Tage vergangen. Es kam immer wieder irgendwas dazwischen.
Heute kurz bevor ich los wollte, kam meine Freundin mit einen Mantel bekleidet ins Wohnzimmer und sagte mir das sie noch etwas spazieren geht und es wohl so eine Stunde dauern wird. Ich freute mich, konnte ich doch gleich ohne Ausrede die Wohnung verlassen.
Ich also schnell ins Bad den Schwanz gewaschen und ab in den Keller, wo heute hoffentlich auch mein Nachbar auf taucht.
Mit einer leichten Stoffhose und T-shirt bekleidet stürmte ich die Treppe herunter, unterwegs traf ich meinen Nachbarn.
"Hi! Hab heute etwas länger Zeit, meine Frau macht gerade einen Spaziergang. " sagt er und grinst.
"Schön meine Freundin ist auch nochmal los."
Wir gehen also gemeinsam zu seinem Keller, er schließt mit zittrigen Fingern die Tür auf und wir gehen rein, mein Schwanz ist schon ganz hart vor Vorfreude, ich will endlich seinen Schwanz schmecken.
Nachdem er das Licht eingeschaltet hat bleibt er wie angewurzelt stehen und wird kreidebleich. Auf unserer Matratze liegen unsere Frauen und lecken sich gegenseitig die Muschis. Wir stehen beide mit weit offenen Mündern und großen Augen da und bringen keinen Ton über die Lippen.
"Habt ihr gedacht wir können das nicht?" sagt meine Freundin und lacht.
"Äh was ist hier los?" stammele ich.
"Bleib ganz ruhig wir wissen Bescheid und es ist alles in Ordnung." sagt meine Freundin und beginnt zu erzählen.
"Ich bin dir vor einigen Tagen in den Keller gefolgt, weil ich noch irgendwas brauchte und habe euch beide gesehen. Ich war sauer hab mir aber nichts anmerken lassen. Dann habe ich beim waschen Spermaflecken auf deinem T-shirt gefunden und bin wütend zu seiner Frau gegangen. Habe ihr alles erzählt und dabei geweint. Sie konnte mich irgendwann beruhigen, sie nahm mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken. Ich weiß nicht mehr warum, aber nach einer Weile habe ich sie einfach geküsst. Unsere Zungen berührten sich und es fühlte sich gut an, langsam wanderten ihre Hände von meinen Rücken zu meinen Brüsten und kneteten sie sanft.
Wir küssten und streichelten uns immer wilder, zogen uns die Klamotten aus und berührten uns mit unseren Händen überall. Ich glitt an ihren Körper hinab, leckte ihren Hals, die Schultern und gelangte mit meiner Zungenspitze an ihre herrlichen Brustwarzen. Ich umspielte sie mit meiner Zunge, bevor ich meine Lippen sich um ihre Nippel schlossen und sie saugten. Dann wanderte ich weiter zu ihren Bauchnabel, sie spannte ihre Muskeln dabei an, so das ich wusste das es ihr gefällt. Ihre Muschi war so nass als ich dort ankam und roch so gut, das ich nur kurz mit der Zungenspitze ihren Kitzler berührte, bevor ich mit der Zunge einmal von unten nach oben über ihre Fotze ging um den Schleim auf zu lecken. Dann leckte ich ihren Kitzler und schob meine Zunge in ihre Muschi. Sie schrie irgendwann, drückte meinen Kopf fest in ihren Schoß und mein Mund füllte sich mit ihren Saft. Wir leckten uns dann gegenseitig und fingerten uns dabei.
Nachdem ich ein paar mal gekommen bin und nicht mehr konnte setzte sie sich breitbeinig auf den Sessel und bat mich meine Hand in ihre Fotze zu stecken. Langsam schob ich Zeige Mittel und Ringfinger in sie rein, sie war nass und weit offen, der kleine Finger flutschte rein und dann der Daumen ich machte eine Faust und fickte sie mit der Hand. Zum Glück wart ihr auf Arbeit, das Geschrei hätte man noch im Keller gehört."
Mein Gott, dachte ich. Während sie erzählte schoss mir das Blut in den Schwanz, ich war verwirrt und meinen Nachbarn ging es genau so.
Wie reagiert man in so einer Situation? Seine Frau so um die 50, aber immer noch sehr attraktiv und meine 30 jährige Freundin und sie spielen sich gegenseitig an den Mösen rum während wir Männer nur dastehen und zuhören.
"Nun steht nicht so blöd rum!" sagt die Nachbarin. "Packt mal eure Schwänze aus und macht wofür ihr hergekommen seit."
Wir Männer schauen uns kurz an und wissen gleich was nun zu tun ist. Sie wollen eine Show? Sie bekommen eine.
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Wir sind nun alle vier nackt und ich knie vor meinen Nachbar und blase seinen Schwanz, er schaut dabei zu wie sich unsere Frauen gegenseitig fingern und uns beobachten. Mein Schwanz steht dabei wie eine 1, da mich die ganze Situation total anmacht. Plötzlich springt die Nachbarin auf und kommt zu uns rüber, legt sich so auf den kalten Kellerboden, das sie gut mit ihren Mund an meinen Schwanz kommt und beginnt mich zu blasen. Meine Freundin geht von hinten an meinen Nachbarn ran und reibt ihre straffen Titten an seinen Rücken, streichelt ihn dabei mit den Fingern über die Brust.
Er sagte mir ja bei unseren Treffen immer wieder wie geil er meine Freundin findet, also war es nicht all zu verwunderlich, das er durch ihre Berührungen einfach abspritzen musste. Ich bekam seine Sahne direkt in meinen Mund gespritzt.
"Schluck das jetzt bitte nicht runter!"sagte meine Freundin, sie wollte einen Spermakuss mit mir. Während wir uns küssten drehte sich die Nachbarin um und hielt mir ihre Muschi hin, ich sollte sie ficken. Ich weiß gar nicht mehr wie es geschah aber mein Schwanz steckte nun in der Frau meines Nachbarn, ich küsste dabei meine Freundin und wir teilten uns sein Sperma, welches ich ja immer noch im Mund hatte.
Sein Schwanz war nur ganz kurz schlapp, als er an den Titten meiner Freundin spielte wurde er schnell wieder hart. Sie schaute mir tief in die Augen, beobachte mich ganz genau und legte sich auf die Matratze.
"Na los Nachbar, jetzt fick mich."
Und er fickte sie. Ich beobachtete die ganze Sache, hielt das Becken seiner Frau fest und stieß sie von hinten. Meine Freundin ging ab und ich konnte mich nicht weiter beherrschen und spritzte in der Fotze meiner Nachbarin ab. Während ihr Mann meine Freundin fickte setzte sie sich auf ihr Gesicht und lies meinen Samen in ihren Mund laufen. Nun stöhnte auch er laut auf und entlud sich in der Fotze meiner Freundin. Bis zum letzten Tropfen pumpte er ihr seinen Samen rein und sie schrie vor Lust.
Jetzt brauchten wir keine Geheimnisse mehr, wir trafen uns mehrmals pro Woche in unserer Wohnung und fickten, bliesen, leckten und luden irgendwann noch andere Männer zu unseren Treffen ein, bis meine Freundin schwanger wurde.