*Hallo mein Name ist Sabine, bin 24 Jahre und trainiere eine gemischte Fußballmannschaft deren Spieler/innen zwischen 18 und 20 Jahren sind. Ich selber war eine gute Spielerin die auch schon an der Tür zur Frauenbundesliga angeklopft hat aber eine Verletzung zwang mich meine Karriere frühzeitig zu beenden. Da mir der Sport aber viel bedeutet trainiere ich jetzt diese jungen Menschen.
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Mit einem gellenden Pfiff beendete ich die heutige Trainingseinheit und schickte meine Mannschaft in die Kabine zum Duschen. Da es in unserem kleinen Ort heute Abend eine Tanzveranstaltung gibt hat es alle eilig schleunigst unter die Dusche zu kommen um sich anschließend zu Hause noch das Partyoutfit anzuziehen.
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Nur Karo und Babsi blieben noch auf dem Platz und konnten sich anscheinend nicht vom Training trennen. Den Grund dazu konnte ich später beobachten.
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Als die anderen Mitspieler sich bereits auf dem Weg nach Hause machten schlenderten die beiden auch langsam Richtung Dusche. Da ich mittlerweile auch umgezogen war machte ich noch meinen Kontrollgang.* In der Umkleidekabine der Frauen sah ich noch dass die Klamotten der beiden noch am Haken hingen.* Ich wollte nur kurz Bescheid geben das ich jetzt auch weg bin und sie die Türe zuziehen sollte.* Ich öffnete die Tür zur Dusche und was ich dort zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Die beiden standen eng umschlungen unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ein.
Karo drehte Babsi um und fing an deren Rücken einzuschäumen und zu massieren. Ihre Hände glitten immer wieder über die Ansätze von Babsis Brüsten. Dass ihr das gefiel konnte ich an den Nippel erkennen die sich immer mehr verhärteten. Als Karo nun die Brüste vollends ergriff kam ein leises Stöhnen aus Babsis Mund das zeigte dass ihr die Behandlung gefiel.
Je tiefer Karo nun die Hände in Richtung des Schoßes von Babsi gleiten ließ umso lauter wurde das Stöhnen. Babsi öffnete ihre Beine um Karo den Weg zu Ihrem Allerheiligsten freizumachen.* Zärtlich strich Karo über den Kitzler von Babsi der vorwitzig hervorlugte.* Anschließend schob sie einen Finger zwischen die Spalte und holte etwas von dem Nektar heraus der von Babsi schon fleißig produziert wurde. Nun strich Karo die schleimige Flüssigkeit über Babsis Kitzler und rieb ihn ganz sachte.* Da war es um Babsi geschehen. Mit einem Aufschrei kam es Ihr und sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten.
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An mir war diese Szene nicht spurlos vorbeigegangen und ich spürte ein ziehen in meinem Schoß. Wie von alleine glitt meine Hand unter den Rand meiner Sporthose und ein Finger glitt in meine mittlerweile nasse Muschi und rieb dort sanft rum.
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Nachdem Babsi sich von ihrem Orgasmus erholt hatte drehte sie sich um und legte ihre Hände auf Karo´s Brüste deren Nippel hart hervorstanden. Sie drängte mit Zunge ins Karo´s Mund und erforschte dort jeden Winkel. Anschließend ließ sie Ihren Mund langsam in Richtung der Brüste wandern und umschloss die Nippel die sie gierig in sich einsog. Das Karo diese Behandlung gefiel konnte man an ihrem tiefen atmen hören. Nach einiger Zeit glitt Babsi mit ihrer Zunge langsam in Richtung der Möse von Karo auf der sich schon glitzernde Tropfen der Lust gebildet hatten. Sanft strich Babsi`s Zunge über den Kitzler von Karo die darauf einen spitzen Schrei der Lust rausließ. Immer fordernder wurde die Zunge und glitt tief zwischen den Schamlippen von Karo um soviel wie möglich vom reichlich vorhandenen Nektar aufzunehmen. Mit Ihrem Daumen umkreiste sie den Kitzler von Karo. Das Atmen von Karo wurde immer hektischer und mit einem lauten Aufschrei erreichte sie Ihren Orgasmus.
Mit zitternden Knien umklammerten sich die beiden Frauen und ließen Ihre Lust langsam ausklingen.
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Auch mich* machte diese Situation tierisch an und ich hatte mir mittlerweile zwei Finger tief in meine überlaufende Grotte gesteckt und fickte mich damit hektisch. Kurz nachdem Karo soweit war überkam es auch mich und ich erreichte meinen Höhepunkt. Dabei hatte ich mich wohl nicht unter Kontrolle und ich musste laut aufstöhnen.
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Erschrocken drehten die beiden sich zur Tür um und entdeckten mich. Ihre Gesichter liefen rot an und sie versuchten beide Brüste und auch Ihre Schamhügel mit Ihren Händen vor mir zu verbergen. Karo die von beiden die etwas schüchterne war hatte Tränen in den Augen.
Um die Situation zu retten ergriff ich das Wort und erklärte den beiden dass ich das völlig in Ordnung fand und lud die beiden zu einem Kaffee in das benachbarte Bistro ein um in Ruhe über das eben erlebte mit ihnen zu reden.
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Eine viertel Stunde später erschienen die beiden auch und man konnte Ihnen die Verlegenheit ansehen. Ich erklärte Ihnen das da nichts bei ist und das auch ich bereits Erfahrung mit dem eigenen Geschlecht hatte.* Sie erklärten mir das sie beide sehr konservative Eltern haben die mit dieser Situation sicher nicht zurechtkommen würden. Außerdem hatten sie nicht die Möglichkeit einmal ungestört zu sein und so wären sie auf die Idee mit der Umkleidekabine gekommen.
Die beiden taten mir leid und ich machte ihnen folgenden Vorschlag. Ich würde Ihre Eltern anrufen und fragen, ob die beiden bei mir bis Sonntag übernachten dürften da ich mit den beiden das in wenigen Wochen stattfindende Turnier noch planen wollte. Ich würde Ihnen dann meinen Zweitschlüssel geben und sie könnten dann anstatt zur Tanzveranstaltung zu gehen sich bei mir einen gemütlichen Abend machen. Ich würde Sie nicht stören da ich ein Gästezimmer hätte das die beiden nutzen könnten. Ihre Augen glänzten und schnell schrieben Sie mir die Nummern Ihrer Eltern auf.* Beide Eltern stimmten zu da sie mich ja als die Trainerin Ihrer Mädchen kannten. Mit einem strahlen im Gesicht bedankten Sie sich und verabschiedeten sich da Sie für den bevorstehenden Abend noch einige Sachen besorgen wollten.
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Gegen 20.00 Uhr klingelte es bei mir und die beiden stürmten die Treppen hoch. Mit einem Augenzwinkern verabschiedete ich mich und wünschte den beiden einen schönen Abend. Ich versprach ihnen nicht vor 24.00 Uhr zurück zu sein damit sie sich ganz aufeinander konzentrieren konnten.
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Die Tanzveranstaltung lief träge vor sich hin. Alles Gesichter die man kannte, ewig die gleichen billigen Anmachsprüche. Ich konnte mich auch nicht wirklich konzentrieren sondern musste immer an die beiden denken und was sie wohl im Moment machten.
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Gegen 24.00 machte ich mich auf dem Nachhauseweg. Zuhause angekommen schloss ich leise meine Wohnungstür auf und schlich auf Zehenspitzen in die Wohnung. Ich konnte es nicht lassen und spähte kurz durch das Schlüsselloch des Gästezimmers.* Alles dunkel, kein Ton zu hören. Die beiden schienen wohl von Ihrem Liebesspiel müde gewesen sein und schliefen wohl schon. Also ging ich weiter ins Bad um mich bettfertig zu machen. Ich zog mir ein kurzes Nachthemd an ließ aber BH und Slip weg. Ich mag es nachts gerne etwas freier.
Kurz noch in die Küche einen Schluck getrunken und dann ging ich schnurstracks zu meinem Schlafzimmer. Als ich die Tür öffnete blieb mir der Atem stehen. Das ganze Schlafzimmer war von Kerzen erhellt und die beiden Süßen lagen nackt auf dem Bett und schauten mich an.
Dieser Anblick machte mich sprachlos.* Karo kam auf mich zu, legte einen Finger auf Ihre Lippen und legte mir dann eine Augenbinde um. Sie führte mich zu meinem Bett und bevor sie mich dort drauflegte zog sie mir noch das Nachthemd aus. Ich spürte wie sich eine Fessel um meine Hände legte und bemerkte dass diese an den Bettenden angebunden wurde. Das gleiche passierte mit meinen Füssen.* Wie ich nun so nackt und hilflos vor den beiden lag erfasste mich eine unheimliche Erregtheit. Ich spürte wie ich von dem einen auf den anderen Moment nass zwischen den Beinen wurde. Das Gefühl von 4 Händen die meinen Körper streichelten war unbeschreiblich. Ich spürte wie meine Nippel sich verhärteten und bat die beiden mich doch an meinen Brüsten zu verwöhnen. Sie streichelten jedoch alle Stellen meines Körpers ließen jedoch meine Muschi und meine Brüsten unberührt. Immer heftiger windete ich mich hin und her weil die Lust ins unermessliche stieg. Nach einiger Zeit spürte ich an meinen Beinen jeweils eine Zunge die sich langsam nach oben schlichen. Fast gleichzeitig kamen sie an meine Nippel an. Als beide Münder sich über die harten Zitzen schlossen und diese in sich rein saugten bekam ich einen ersten Orgasmus. Und das obwohl meine Muschi noch gar nicht berührt wurde.
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Während sich eine der Zungen plötzlich löste und langsam in Richtung meiner Muschi wanderte wurden meine Brüste plötzlich mit Öl beträufelt und zärtlich massiert. Die Zunge kam meinem Lustzentrum immer näher und ich hob meinem Körper langsam an damit die Zunge Ihr Ziel findet. Ich spürte wie meine Schamlippen auseinandergezogen wurden und wie die Zunge tief in die schleimige Nässe eintauchte. Auf einmal spürte ich wie sich recht und links von meinem Kopf zwei Knie Ihren Platz suchten. In meiner Nase machte sich der Geruch einer nassen Muschi Platz. Ich hob meinen Kopf an und konnte mit meiner Zunge den Nektar des Mädchens kosten.
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Während wir beide uns weiter in der 69er Position verwöhnten spürte ich auf einmal wie ein Finger leicht über meine Rosette glitt. Das Gefühl war unbeschreiblich. Da der Finger noch von dem Öl ganz glitschig war und ich auch total entspannt war war es kein Problem das sie mir den Finger tief in meinen Hintern steckte. Nach einiger Zeit fing sie an fickende Bewegungen zu machen. Schnell war auch ein zweiter Finger in meiner hinteren Pforte.
Dieses Gefühl und die fordernde Zunge in meiner Muschi ließen mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus kommen. Das erste Mal in meinem Leben spritzte ich ab. Ich spürte die Nässe bis zu meinem Knie. Nach einer kurzen Zeit ebbte mein Orgasmus ab und ich blieb schwer atmend liegen.*
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Die beiden befreiten mich von meinen Fesseln und der Augenbinde und nahmen mich in den Arm. Sie erklärten mir das sie durch diese Aktion sich für mein Verständnis und das zur Verfügung stellen Ihrer Wohnung bedanken wollten. Ich nahm die beiden in meinen Arm und drückte sie an mich. Nackt wir wir waren legten wir uns ins Bett und schliefen bald ein.
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Teil 2
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Am nächsten Morgen gegen zehn Uhr wurde ich durch den Geruch von frischem Kaffee geweckt. Als ich die Augen öffnete sah ich in die strahlenden Augen von Babsi. Ein Kuss von Ihr ließ mich vollends wach werden.* Nackt wie wir beide waren gingen wir in die Küche wo Karo den Frühstückstisch gedeckt hatte. Sie war schon früh aufgestanden und hatte beim Bäcker Brötchen und Croissants gekauft.* Wir setzten uns an den Frühstückstisch und fingen an all die Köstlichkeiten zu essen. Die beiden bedankten sich noch einmal das ich es ihnen ermöglicht habe sich einmal völlig ohne Angst lieben konnten und erklärten mir noch einmal das die Aktion die Nacht ihr spezieller Dank gewesen sei.
Als ich in meinem Croissant biss passierte es. Die Marmelade fiel runter und landete genau auf meiner Brust. Ich wollte sie wegwischen doch Babsi hielt meine Hand fest und schleckte mir die Marmelade von der Brust.* Augenblicklich versteiften sich meine Nippel und das bekannte ziehen in meiner Leistengegend machte sich wieder breit. Karo blieb nicht untätig und nahm das Marmeladeglas, holte einen Löffel raus und bekleckste meine andere Brust ebenfalls um diese dann wieder sauberzulecken.
Es war ein göttlicher Anblick den beiden Teenagern zuzusehen wie sie meine Brüste sauber leckten. Da es mir auf dem Stuhl langsam zu unbequem wurde forderte ich die Beiden auf das wir unsere Aktivitäten doch in meinem Schlafzimmer verlegen sollten. Lächelnd ergriffen sie meine Hände und zogen mich in mein Schlafzimmer und drückten mich auf Bett. Dort fuhren sie mit der Behandlung meiner Brüste fort und ließen ihre heißen Zungen über meine Nippel wandern. Ich streckte meine Hände aus und fuhr langsam an den Oberschenkeln der Mädchen in Richtung ihrer Mösen. Dort angekommen spürte ich bei beiden das sich bereits eine enorme Nässe gebildet hatte. Sanft fuhr ich durch beide Spalten an denen kein Härchen störte. Sanft ließ ich meine Finger durch die Spalten gleiten um kurz darauf tief in die Öffnungen zu stoßen. Ein lautes Aufstöhnen zeigte mir das die beiden mit dieser Behandlung zufrieden waren. Am Anfang fickte ich sie mit meinen Fingern langsam aber mit der Zeit stieß ich immer schneller rein und raus. An ihrem Atem, der mittlerweile stoßweise kam merkte ich das ihnen diese Behandlung gefiel. Nach kurzer Zeit kam erst Karo dann Babsi zu einem heftigen Orgasmus. Ich streichelte die beiden noch einige Zeit sanft durch ihre Spalten und führte dann meine Finger zu meinem Mund um den köstlichen Nektar der beiden zu genießen.
Wir lagen anschließend noch minutenlang nebeneinander und streichelten uns. Ich konnte die erhitzten Körper der Mädchen spüren und hatte eine Idee.* Ich zog die Nachttischschublade auf und holte ein kleines Säckchen hervor in dem ich meine Toys für einsame Stunden deponiert hatte. Als die beiden mich fragten was dort drin war öffnete ich es und schüttete den Inhalt auf das Bett. Zum Vorschein kam ein blauer Silikondildo, 18 cm lang und ein Vibrator den man in verschiedenen Stufen einstellen konnte.
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Die beiden erklärten mir das sie so etwas noch nie in Natura gesehen hätten. Ihre Augen zeigten aber das sie Neugierig waren. Ich ermunterte die beiden sich mit den Toys zu befassen. Ich selber wollte nur zusehen. Zu diesem Zweck setzte ich mich in einem Sessel der gegenüber meinem Bett stand.
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Karo war die erste die den Mut hatte und sich den blauen Dildo schnappte. Mit ihrer Hand für sie an dem blauen Kunstschwanz auf und ab. Anschließend massierte sie Ihre Nippel damit und ließ ihn langsam Richtung ihrer Muschi wandern. Als der Kopf des Dildo`s Ihren Kitzler berührten stöhnte Sie laut auf. Sie rieb einige Male darüber was zur Folge hatte das ihre Clit aus ihrem Versteck kam und dick und prall hervorlugte. Nach kurzer Zeit strich sie durch ihre Schamlippen. Wir konnten sehen wir das Teil immer glitschiger wurde. Sie atmete immer stärker und konnte es nicht mehr aushalten. Mit einem lauten stöhnen schob sie sich den Kunstschwanz tief in Ihre Votze. Immer schneller schob sie ihn rein und raus. Als sie ihren Orgasmus erreichte hob sie ihren Po hervor um ihn noch tiefer zu spüren.
Babsi sah mit weit aufgerissenen Augen und rotem Gesicht ihrer Freundin zu und war nicht fähig irgendetwas zu machen. Man konnte sehen dass die Situation sie aufgeilte. Als Karo sich von Ihrem Höhepunkt erholt hatte ergriff sie den Vibrator stellte ihn auf kleinste Stufe und drückte ihn gegen den Kitzler von Babsi. Diese ergriff Karos Hand und presste sie fest auf Ihre Scham. Der Vibrator vibrierte leise und das Atmen von Babsi wurde im hektischer und lauter. Mit einem lauten Aufstöhnen erreichte auch Babsi ihren Orgasmus. Als dieser am abklingen war steckte Karo ihn in Babsis Möse und schob ihn bis zum Anschlag rein. Gleichzeitig drehte sie die Vibration auf höchster Stufe und fickte Babsi nun erbarmungslos einem weiteren Höhepunkt entgegen. Als sie diesen erreichte spritzte es nur so aus sie raus. Karo stülpte schnell ihren Mund auf Babsis Möse um sich keinen Tropfen entgehen zu lassen.
Auch an mir ging dies nicht alles spurlos vorbei. Meine Finger massierten meine Clit bis auch ich zu einem heftigen Höhepunkt kam.
Ausgehlaut wie wir waren legten wir uns alle drei ins Bett, kuschelten uns aneinander und schliefen kurz danach ein.
Als wir nach zwei Stunden wach wurden schlug ich den beiden vor, das wir in die benachbarte Großstadt fuhren um dort einen Erotik-Supermarkt zu besuchen. Voller Vorfreude stürzten die beiden gleichzeitig ins Bad um sich anzuziehen. Nach 15 Minuten waren wir alle abfahrbereit und fuhren los. Die beiden erklärten mir das sie noch nie in einem Sex-Shop waren und sich doch etwas schämen würden. Als ich ihnen erklärte das dazu keine Veranlassung bestehen beruhigten sie sich.
Als ich den Wagen vor dem Sexshop im Industriegebiet parkten ließen die beiden mir noch nicht einmal die Zeit kurz zu entspannen sondern stürmten direkt auf die Eingangstür zu. Kichernd betraten sie das Geschäft und waren erstaunt über die Größe und die Übersichtlichkeit.
Sie stürmten direkt zur Abteilung mit den Dessous und nahmen eins nach dem anderen der zarten Teile in Ihre Hände. Es dauerte fast ein halbe Stunde bis die beiden sich für etwas entschieden hatten. Karo hatte sich in einem schwarzen Neckholder Bodystocking versehen und Babsi favorisierte ein freizügiges Netzkleidchen. Wenn wir nicht in einem Geschäft gewesen wäre, wäre ich sofort über die beiden hergefallen als sie aus den Umkleidekabinen kamen.
In der Abteilung der Dildos blieben die beiden mit weit aufgerissenen Augen von einem Doppeldildo stehen. Als sie mich fragten warum der so lang ist und das der doch unmöglich komplett reingeht musste ich lachen und klärte die beiden über die Funktion auf. Mit hochrotem Kopf verstauten sie das Teil in unserem Einkaufskorb.
Ich packte noch 2 Satz Liebeskugeln in den Korb und konnte auch an dem Set mit den verschiedenen Analplugs nicht vorbeigehen.
Der ganze Aufenthalt hatte fast 1 ½ Std. gedauert und die beiden wurden immer lockerer. Als es ans bezahlen ging scherzten sie sogar mit der Kassiererin die uns viel Spaß mit den erworbenen Sachen wünschte.
Die beiden wollten so schnell wie möglich nach Hause um das neu erworbene auszuprobieren.
Als ich vorschlug das wir noch kurz in die Stadt fahren um etwas zu essen zogen sie zwar zuerst eine Schnute aber der Hunger war größer. Heimlich steckte ich die Liebeskugeln in meine Handtasche und steuerte anschließend ein hübsches kleines Restaurant am Rande der Fußgängerzone an.
Die beiden malten sich schon aus was sie mit dem neuen Dildo alles anstellen könnten als ich in meine Handtasche griff und jeder einen Satz der Liebeskugeln in die Hände drückte. Ich sagte den beiden das sie auf die Toilette gehen sollten und sich die Kugeln in Ihre Möse schieben sollten.
Sie fragten mich was das bringen soll sich zwei leblose Kugeln einzuführen, das wäre doch bestimmt unangenehm mit der Zeit. Ich sagten Ihnen das sie mir Vertrauen sollten und so begaben sie sich auf den Weg zu den Toiletten. Als die beiden nach 10 Minuten zurückkamen sah ich ihre leuchtenden Augen und Ihre roten Köpfe. Sie erzählten mir das sie sich in der Kabine gegenseitig etwas gefingert hätten und dann die Kugeln eingefügt haben. Zum Beweis hielten die beiden mir Ihre Finger unter der Nase und ich konnte den Duft Ihrer Votzen riechen. Auch erklärten sie mir das sie begeistert von den Kugeln waren da es ja doch nicht nur leblose Kugeln waren sondern durch die Rotation im inneren sich wahnsinnige Gefühle breit machten.
Nach dem Essen und noch einem Eis zum Nachtisch machten wir uns auf dem Weg zu meinem Auto. Die beiden mussten alle paar Meter stehen bleiben. Die Kugeln verrichteten ganze Arbeit und die beiden waren öfters kurz davor einen Höhepunkt zu bekommen. In der Tiefgarage angekommen schmissen die beiden sich auf die Rückbank, rissen sich ihre Hosen runter und ließen Ihre Hände das zu Ende bringen was die Kugeln nicht ganz geschafft haben. Sie hielten sich den Mund zu um ihren Orgasmen nicht laut herauszuschreien.
Ich startete den Wagen und fuhr in Richtung meiner Wohnung. Im Rückspiegel konnte ich beobachten wie die beiden heiße Küsse austauschten und sich gegenseitig ihre Titten massierten. Der Duft der aus ihren Mösen stieg erfüllte das ganze Auto. Wenn wir jetzt in eine Polizeikontrolle gekommen wären und der Polizist den Kopf ins Fenster gesteckt hätte hätte dieser bestimmt den ganzen Tag mit einer Latte rumrennen müssen.
Zuhause angekommen schnappten wir uns die Einkaufstasche und liefen schnell zu meiner Wohnung. Die beiden schnappten sich ihre gekauften Klamotten und stürzten ins Badezimmer.
Ich machte im Wohnzimmer die indirekte Beleuchtung an, öffnete noch eine Flasche Rotwein und legte den Doppeldildo und die Analplugs auf den Wohnzimmertisch. Dann zog ich mich bis auf meinen Slips aus und machte es mir auf dem Sofa bequem.
Nach kurzer Zeit kamen die beiden aus dem Badezimmer und hatten die neuen Sachen an. Sie sahen beide zum anbeißen aus. Ich bat die beiden sich neben mich zu setzen und reichte ihnen ein Glas Wein. Wir stießen an und ich bedankte mich für einen schönen Tag und eine hoffentlich schöne Nacht.
Sie fragten mich warum 2 von den 3 Analdildos so dünne wären, da würde man doch nichts spüren wenn man sich den in die Muschi schiebt. Die beiden waren noch so herrlich unbedarft und ich klärte sie auf wofür diese Dildos benutzt werden. Karo nahm sich den dünnsten und rieb damit leicht über ihre Rosette. Nach kurzer Zeit wollte sie ihn sich einschieben aber es ging nicht. Ich griff zu einer Tube mit Gleitgel und schmierte davon etwas auf ihr kleines runzliges Loch. Dann nahm ich ihr den Dildo aus den Händen und stieß leicht gegen Ihre Rosette. Sie entspannte sich und der Dildo glitt ein kleines Stück in sie rein. Ich verharrte einen Moment damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Ein kurzes Nicken von ihr gab mir das Zeichen weiter zu machen. Ich schon langsam hin und her und nach kurzer Zeit steckte der Dildo in der ganzen Länge in Ihr. An Ihrem Atem konnte ich erkennen das ihr dies gefiel. Sie sagte mir das ich den nächst dickeren nehmen sollte. Auch dieser steckte nach kurzer Zeit tief in ihrem Arsch. Ihr schien das aber nicht zu genügen sondern verlangte von mir das ich ihr den dicksten einschob. Als ich den Dildo raus zog blieb ihre Rosette schon geweitet und so hatte ich keine Probleme ihr auch den dicksten der drei einzuschieben. Während der ganzen Zeit schaute Babsi zu und streichelte den Kitzler von Karo.
Karo schielte auf den Doppeldildo der noch einmal ein drittel dicker war wie der dickste Analdildo und fragte mich ob ich glaube ob dieser auch in ihren Hintereingang passen würde. Von meinen eigenen Erfahrungen mit Analsex wusste ich das auch dieses Teil kein Problem darstellen sollte.
Ich schmierte noch eine dicke Portion Gleitmittel auf den Dildo und schob ihn dann Stück für Stück in die Rosette von Karo rein. Als es nicht mehr ging ließ ich Ihn ohne weiter zu bewegen in ihrem Hinterausgang stecken. Babsi war nicht untätig und hatte sich zwei Finger tief in ihre Muschi gesteckt. Sie war so nass das schmatzende Geräusche zu hören war. Plötzlich ließ sie den Finger von Karos Kitzler packte sich das Ende des Doppeldildos bog Ihn und steckte ihn ohne Vorwarnung in die pitschnasse Möse von Karo. Durch diese Doppelpenetration völlig überrascht kam sie augenblicklich zu einem Orgasmus den sie laut herausschrie.
Da Babsi und ich noch nicht zu ihrem Höhepunkt gekommen waren stürzte ich mich auf Babsi, nahm ihren erhitzten Kopf in meine Hände und ließ meine Zunge tief in Ihren Mund verschwinden. Nach einem nicht endend wollenden Kuss drückte ich sie runter auf den Teppich und drehte mich verkehrt rum auf sie drauf. Ich spürte ihren heißen Atem an meiner Muschi und forderte sie auf das sie mich lecken sollte. Hart stieß ihre Zunge in meine nasse Muschi und sie fickte mich mit einer Hingabe die ich noch nie erlebt habe. Auch ich ließ meinen Kopf nach unten senken und fuhr durch die nasse Spalte von Babsi. Ich schnappte mir den mittleren Analdildo und während ich Babsis Klit in meinem Mund einsog drückte ich ihn ohne Vorwarnung tief in Babsis Rosette. Diese versteifte plötzlich ihren Körper und kam augenblicklich zu ihrem Höhepunkt. Dies löste bei mir ebenfalls einen Orgasmus aus. Ermattet blieben wir noch einige Minuten auf dem Boden liegen und kuschelten uns aneinander. Danach zogen wir Karo von der Couch hoch und trugen sie in meinem Bett. Erschöpft fielen wir drei in einen tiefen Schlaf.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück holte ich meinen Laptop raus und wir besprachen das kommende Fußballturnier welches am Pfingstwochenende stattfinden sollte. Fünf Tage sollte der Ausflug dauern und geschlafen sollte direkt auf einer Wiese nahe des Sportplatzes in großen Zelten.
Nach einiger Zeit merkte ich, dass die beiden sich nicht mehr konzentrieren konnten und sich gedankenverloren streichelten. Ich setzte ein ernstes Gesicht auf und erklärte den beiden, das das vergangene Wochenende eine Ausnahme gewesen ist. Ich wollte mich nicht in die Beziehung der beiden drängen da die zwei zusammengehören. Sie machten ein trauriges Gesicht das sich jedoch erhellte das ich ihnen erklärte das ich am Nachmittag zu meinen Eltern fahren würde und sie noch einige Stunden ungestört in meiner Wohnung bleiben könnten. Auch für die Zukunft könnten sie sich hier treffen wenn ich nicht da war.
Ich zog mich an und verabschiedete mich von den beiden. Sie nahmen mich beiden in den Arm, bedankten sich für das erlebte und drückten mir Ihre Zungen tief in den Mund. Ich merkte wie ich wieder geil wurde konnte mich aber von den beiden lösen und verließ meine Wohnung. Schnell stieg ich in meinem Auto und machte mich auf den Weg zu meinen Eltern. Während der Fahrt musste ich an das erlebte der letzten beiden Tagen denken und ich spürte wieder ein kribbeln zwischen meinen Beinen. Da ich mich kaum noch auf die Straße konzentrieren konnte fuhr ich von der Autobahn runter und steuerte einen abgelegenen Parkplatz direkt am Waldrand an. Dort angekommen griff ich in meine Handtasche und holte einen kleinen Vibrator raus den ich für Notfälle immer dabei habe. Ich raffte meinen Rock hoch, schob meinen Slip beiseite und schob mir das Teil tief in meine Möse. Die Vibration und das Reiben an meinem Kitzler brachten mich innerhalb einer Minute zu einem Höhepunkt. Tief befriedigt konnte ich meine Fahrt fortsetzen und kam nach 20 Minuten bei meinen Eltern an.
Gegen 20.00 Uhr kam ich zuhause wieder an. In meiner Wohnung brannte kein Licht und ich konnte davon ausgehen das die beiden nicht mehr da waren. Ich schloss die Tür auf und lauschte ob ich Geräusche hörte. Dies war aber nicht der Fall. Ich ging ins Wohnzimmer wo auf dem Wohnzimmertisch ein Brief und ein verschließbares Döschen lagen. Bevor ich jedoch den Brief lesen wollte zog ich mir etwas gemütliches an, nahm mir noch ein Glas Rotwein und setzte mich auf die Couch. Ich nahm das Blatt Papier und fing an zu lesen.
Liebe Bine,
wir wollten uns noch einmal herzlich bei Dir für die letzten Tage bedanken.
Endlich konnten wir unsere Lust einmal ohne Angst vor Entdeckung ausleben. Auch haben wir durch deine Erfahrung sehr viel gelernt was unser Liebesspiel bestimmt in Zukunft bereichern wird.
Wir haben den heutigen Nachmittag noch genossen und uns beide mit dem Doppeldildo herrliche Wonnen beschert.
Auch wenn Du gesagt hast das Du dich nicht zwischen uns stellen möchtest wirst Du immer ein wichtiger Mensch in unserer Entwicklung bleiben. Das Erlebte hat uns so gestärkt das wir am überlegen sind uns unseren Eltern gegenüber zu outen. Wir haben festgestellt das man seine Liebe offen zeigen sollte um glücklich zu sein.
Wir drücken dich ganz fest.
Karo und Babsi
P.S. In dem Döschen haben wir etwas von unserem Nektar abgefüllt. Dies soll dich immer an uns erinnern.
Teil 3
Es war der Freitag vor dem Pfingstwochenende als wir uns früh am Morgen vor unserem Vereinsheim trafen. Von weitem konnte ich Babsi und Karo erkennen. Sie kamen Händchenhaltend auf uns zu. Das Getuschel bei den Vereinskameraden war groß nur ich lächelte still in mich rein.
Sie zogen mich beiseite und sagten mir das sie mir Ihren Eltern gesprochen haben und diese zwar änfänglich geschockt waren aber im Endeffekt es akzeptiert hatten. Ich umarmte die beiden kurz und beglückwünschte sie zu Ihrem Mut.
Als gegen 09.00 Uhr auch die letzten angekommen waren bestiegen wir die beiden Kleinbusse und machten uns auf den Weg zu unserem Zeilort. 500 Kilometer Fahrt lagen vor uns und die Stimmung in den Bussen war trotzt der Uhrzeit schon sehr gut. Wir drei saßen in der letzten Reihe in einem der Busse und ich ließ mir haargenau erzählen wie das Outing von sich gegangen war.
Während die beiden erzählten bemerkte ich das Karo ihre Beine immer kurz zusammenpresste. Ich fragte sie ob sie auf die Toilette mußte. Sie schüttelte kurz den Kopf, zog Ihre Sporthose und den Slip etwas nach unten und ich konnte die Schnur der Liebeskugeln erkennen. Auch Babsi zog etwas ihre Hosen runter und auch lugte die Schnur zwischen den Schamlippen hervor. Ich mußte lächeln und erklärte den beiden das ich mich ärgerte und nicht auch auf diese Idee gekommen bin. Da griff Karo in ihren rucksack und holte ein kleines Beutelchen hervor welches sie mir geheimnisvoll in die Hand drückte. Ich öffnete den Beutel und ließ den Inhalt in meine Hände gleiten. Zwei goldene Kugeln kamen zum Vorschein und das rotieren in meine Hände machten mich ganz wuschig und ich spürte wie sich die Nässe zwischen meinen Beinen breit machte. Da die anderen grade in einer hitzigen Diskussion über unsere Lieblingsmannschaft waren bekamen sie nicht mit was sich hinten abspielte. Ich schob mein Hand mit den Kugeln in meine Hose und drückte die beiden Kugeln tief in meine Möse rein. Das glitschige Sekret was ich in Mengen abgesondert hatte half mir natürlich dabei. Schnell fuhr ich noch mal mit meinen Fingern durch meine Möse und hielt diese den beiden unter Ihre Nasen damit sie riechen konnten wie sehr mich das anmachte.
Wir kamen gut voran und bereits nach 2 Stunden erreichten wir den Rastplatz der für unsere erste Pause vorgesehen war. Beim aussteigen der Leute aus dem anderen Bus bemerkte ich das sich dort bereits zwei Paare gefunden hatten. Martin, unser Kapitän, 1,90 cm groß kräftig und unsere Torfrau Anett, 1,70 cm groß, schlank mit einer kräftigen Oberweite und unser Abwehrchef Mike, 1,80 cm groß, schlank und Anne, unsere Linksaußen, 1,55 groß schlank und mit ihren kleinen Brüsten eher unterentwickelt.
Die Pause verlief ohne große Vorkommnisse außer das ich einige Male stehen bleiben mußte weil die Kugeln in mir verrückt spielten. Die anderen fragten mich was ich habe und ich erzählte ihnen etwas von Magenkrämpfen. Nur Babsi und Karo lachten sich schlapp weil sie ja den Grund für meine Magenkrämpfe kannten.
Nach einer halben Stunde beendeten wir die Pause und fuhren weiter. Trotz des einseztenden Pfingstverkehrs kamen wir gut durch und erreichten gegen 14.30 Uhr unser Ziel.
Wir strömten aus dem Auto und betraten die Sportanlage. Was wir dort sahen ließ uns in Jubel ausbrechen.
Ein herrlich gepflegter Rasenplatz auf dem schon vier Kleinfelder markiert waren. Etwas abseits eine grosse Zeltstadt die das örtliche THW aus dem Boden gestampft hatte. Ein grosses Versorgungszelt in der die Mahlzeiten eingenommen werden sollten. Etwas abseits stand noch einmal ein ca. 40 x 30 mtr. Grosses Zelt. Wir fragten einen der örtlichen Betreuer was es damit auf sich hat und er antwortete und das sei das Partyzelt damit es an den Abenden nicht so langweilig ist und keiner das Gelände verlassen muss um zu feiern.
Auf einer Anhöhe entdeckten wir dann etwas was uns vollends zu Jubelstürmen hinreißen ließ. Ein kleines Schwimmbad in der Grösse von 25 x 20 mtr. Lag traumhaft in diese Anlage eingebettet. Am liebsten wären die ersten bereits dort rein gesprungen da die Sonne erbarmungslos vom Himmel knallte. Ich konnte aber alle zurückhalten und erklärte Ihnen das wir erst unser Gepäck ausladen sollten und unsere Zelte aufsuchen sollten.
Mürrisch gingen einige zurück zum Auto um unser Gepäck auszuladen. Wir gingen in Richtung Zeltstadt und suchten die Zelte die für uns ausgewiesen waren. Der Organisator hatte an alles gedacht und schnell fanden wir die beiden Zelte die für uns reserviert waren da in grossen Lettern unser Vereinsname über dem Eingang hing. Die Jungs gingen in Ihrem Zelt und wir enterten unser Zelt.
Wir staunten Bauklötze, die Organisatoren hatten an alles gedacht. Nicht nur das in jedem Zelt 10 Feldbetten standen sondern es waren auch abschließbare Spinde aufgebaut. Wir räumten schnell unsere Klamotten ein und gingen zum Partyzelt wo um 16.00 die ofizielle Eröffnung stattfinden sollte.
Dort war ein babylonisches Sprachgewirr weil neben den Mannschaften aus Deutschland auch Mannschaften aus Dänemark, Frankreich, Spanien, England, Italien und den Niederlanden eingeladen waren.
Die Organisatoren begrüßten uns und versprachen uns noch eine Überraschungsmannschaft.
Diese kam auch gegen 16.30 Uhr auf dem Gelände an. Es war eine Mannschaft aus Südafrika die im Rahmen eines internationalen Projekt von der Stadt eingeladen worden waren. 10 stramme Jungs und 6 süß aussehende Mädchen begrüßten ohne Berührungsängste die anderen Teilnehmer.
Nach der kurzen Begrüßung wurden wir in bereitgestellten Bussen zum örtlichen Bundesligastadion gefahren und bekamen dort vom Verein eine exclusive Stadionführung.
Wieder zurück rannten alle schnell in Ihre Zelte um sich für den ersten Partyabend aufzubrezeln.
Gegen 21.00 trudelten die ersten im Partyzelt ein. Mit jeder Minute füllte sich das Zelt mehr. Gegen 22.00 war das Zelt total voll und der DJ heizte die Stimmung an. Ich suchte in dem ganzen Trubel Karo und Babsi konnte sie jedoch nicht finden. Ich ging zu unserem Zelt zurück und steckte meinen Kopf durch die Eingangstür. Im schwachen Licht konnte ich zwei Körper sehen die sich grade gegenseitig ihre Mösen am lecken waren. Ich grinste still in mich rein, drehte mich um ging wieder zum Partyzelt zurück. Dort stellte ich mich an dem Tisch der für die Trainer der Mannschaften reserviert war. Der Trainer der südafrikanischen Mannschaft prostete mir zu. An seinen Gesten konnte ich erkennen das er mir etwas zu trinken ausgeben wollte. Ich nickte nur kurz und er verschwand in der Menge Richtung der Bar. Nach kurzer Zeit kam er mit einem Cocktail zurück den er mir mit einem breiten Grinsen reichte. In perfekten Deutsch stellte er sich mir als Jack vor. Ich wollte von ihm wissen woher er so gut Deutsch konnte und er erklärte mir das er an der Sporthochschule in Köln seinen Trainerschein gemacht hat. Er erklärte mir, das er vor 2 Jahren vom süfafrikanischen Verband gefragt wurde ob er das gemischte Fußballprojekt begleiten wolle.
Er sagte zu und so kam es das er an seinem 35ten Geburtstag zurück in sein Heimatland zog um dort die Arbeit mit den jungen Spielern aufzunehmen.
Nach einiger Zeit zog er mich auf die überfüllte Tanzfläche und wir tanzten bis zur Erschöpfung nach den neusten Hits der Charts. Gegen Mitternacht wurde die Musik leiser und langsamer.
Ich tanzte mit Jack eng umschlungen und spürte wie seine Hände langsam an meinem Rücken runter wanderten und auf meinem Po liegen blieben. Er drückte mich an sich und ich konnte das harte Rohr spüren. Ich lächelte ihn an und rieb meinen Unterleib an seinem. Seine Hände massierten meinen Po und ich merkte langsam wie ich immer geiler wurde. Meine Muschi sonderte ihren Saft immer kräftiger ab und ich hatte Angst das meine Hose vorne einen verräterichen Fleck zeigte. Jack merkte das mein Atem immer heftiger. Er ergriff meine Hand und zog mich aus dem Zelt heraus. Wir überlegten wo wir hinkonnten um ungestört zu sein. Da fiel mir der Laderaum unserer Kleinbusse ein. Als Betreuerin der Mannschaft hatte ich beide Schlüssel in meiner Handtasche. Wir verließen das Sportgelände und rannten zu unseren Bussen. Ich öffnete die Seitentür und schwungvoll ließen wir uns ins Auto fallen. Schnell noch die Rückbänke umgelegt und wir hatten eine schöne große Spielwiese.
Hastig zog ich Jack sein Shirt über den Körper und küßte seinen muskulösen Körper. Ich ging mit meinem Mund immer tiefer bis ich an den Rand seiner Hose ankam. Glücklicherweise hatte er eine Hose mit einem Gummizug an die ich ihm mit einem Ruck runter zog. Da er keine Unterhose anhatte schnellte sein harter Schwanz hervor und schlug mir gegen mein Gesicht. Er hatte zwar nicht wie in einschlägigen Pornos gezeigt einen Monsterschwanz, aber was Länge und Dicke betraf war es das imposanteste was ich je gesehen hatte. Ich nahm diesen schwarzen Prügel in meine Hand und fing langsam an ihn zu wichsen. Das ihm diese Behandlung gefiel konnte ich an seinem leisen stöhnen hören. Nach kuzer Zeit zog ich seine Vorhaut zurück und legte seine dicke Eichel frei. Ich steckte meine Zunge raus und fuhr damit über seine Eichel. Ich war so verrückt nach diesem Schwanz das ich es mir zum Ziel gesetzt habe ihn tief in meinem Mund zu spüren. Weit öffnete ich meinen Mund und ließ die Eichel in meinen Mund gleiten. Da diese meinen Mund schon ziemlich ausfüllte mußte ich erst einmal tief Luft holen. Langsam schob ich mir diese prächtige Stange immer tiefer rein bis ich spürte das sie hinten in meinem Rachen anschlug. Ich ließ sie aus meinem Mund gleiten und war von dem Anblick fasziniert. Von meinem Speichel bedeckt glänzte der Schwanz wie ein Stück Ebenholz. Ich ließ meinen Mund wieder nach unten gleiten und nahm in wieder in mich auf. Mit meinem Kopf ging ich immer wieder auf und ab und fickte in mit meinem Mund. Nach ca. 2 Minuten spürte ich wie er sich langsam verkrampfte und seinem Höhepunkt entgegenkam. Als er meinen Kopf festhielt entließ ich ihn kurz aus meinem Mund und sagte ihm das ich sein Sperma in meinem Mund spüren wolle. Ich stülpte meinen Mund wieder über seinen Schwanz und machte mit meinen Fickbewegungen weiter. Mit einer Hand massierte ich ihm seine Eier. Meine Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich explodierte er. Er pumpte 4-5 Strahler seines köstlichen Spermas tief in meinen Mund. Warm und leicht salzig machte sich der Geschmack seiner Sahne in meinem Mund breit. Ich konnte nicht alles schlucken und einiges lief aus meinem Mund und tropfte auf seinen Sack. Als ich spürte das nichts mehr kam ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte auch die letzten Tropfen von seinem Sack. Er zog mich an meinem Hinterkopf nach oben und und presste seinen Mund auf meinem. Seine Zunge steckte er tief in meinen Mund und es schien ihm nichts auszumachen das ich noch Sperma von ihm in meinem Mund hatte.
Da ich jetzt auf ihm saß konnte ich spüren das sein Schwanz kein bischen an Härte verloren hat.
Jack zog mir mein Top über den Kopf und legte seine Hände auf meine Brüste. Leicht massierend umkreiste er meine Nippel die sich immer mehr verhärteten. Es war ein Genuß seine schwarzen Hände auf meiner hellen Haut anzusehen. Er kam mit dem Kopf nach oben und stülpte seinen Mund über meinen Nippel und ließ seine Zunge sanft kreisend darum gleiten. Ich bekam eine Gänsehaut so geil fühlte das sich an. Seine Hände strichen meinen Rücken runter. Er schob seine Daumen unter dem Rand des Rocks und meines Tangas und zog ihn langsam nach unten. Ich ließ mein Becken nach unten und spürte wie meine feuchten Schamlippen auf seinem harten Prügel lagen. Leicht bewegte ich mich etwas und massierte Jack seinen Schwanz mit meiner Votze.
Mein Kitzler wurde immer leicht von den Berührungen seiner Eichel massiert und ich mußte aufstöhnen. Als sein Schwanz glitschig genug von meinem Liebessaft war hob ich mein Becken etwas an, griff nach unten und plazierte die Eichel direkt vor dem Eingang meiner Votze. Lansam ließ ich mein Becken nach unten gleiten und spürte wie der dicke Stamm sich seinen Weg bahnte.
Nachdem ich ihn etwas zur Hälfte drin hatte blieb ich einige Sekunden ganz ruhig um mich an das Gefühl zu gewöhnen. Während ich meinen Kopf senkte um Jack einen Kuss zu geben ließ ich mein Becken weiter senken um den ganzen Schwanz in mich reinzubekommen. Als ich spürte wie er hinten anstieß mußte ich erst einmal laut ausatmen. So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt.
Ich hob mein Becken so weit das ich spürte wie sich meine Schamlippen dehnten und die Eichel wieder nach draussen wollte. Das wollte ich aber nicht und ließ mein Becken direkt wieder nach unten sausen. Ich begann langsam ihn zu reiten und hob und senkte mein Becken und genoß das Gefühl des ausgefüllt sein. Mit der Zeit wurden meine Bewegungen immer schneller und ich spürte das mein Orgasmus nicht mehr lange brauchte. Mit einem lauten Schrei kam ich und die Wellen des Orgasmus ließen mich schwer hecheln. Ich ließ den Schwanz aus meiner Votze gleiten und konnte meinen Schleim erkennen der sich auf dem Schwanz befand.
Ich erklärte Jack das ich einige Minuten brauchen würde um wieder bei Kräfte zu sein. Ich legte mich neben ihn auf den Bauch und atmete tief durch. Auf einmal spürte ich Jack`s Hände auf meinem Rücken die langsam anfiengen mich zu streicheln. Immer wieder fuhren seine Finger vom Schulterblatt bis zu meinem Po und durch diese zarte Behandlung beruhigte sich mein Atem immer mehr. Jack dehnte nach einigen Minuten die Streicheleinheiten auch auf meine Seiten auf und fuhr immer wieder sanft über die Ansätze meiner Titten. Woher wußte er das ich dort am empfindlichsten war. Nach kurzer Zeit fuhr er auch immer weiter in die Kerbe meines Hinterns bis kurz vor den Rand meiner Muschi. Mir gefiel die Behandlung und ich spreitzte meine Beine um Jack es etwas einfacher zu machen. Als er einen Finger von hinten in meine Votze schob mußte ich laut aufstöhnen. Er fickte mich ganz zart und drehte seinen Finger in meiner Votze immer hin und her. Lange konnte ich das nicht aushalten und ich flehte Jack an er soll seinen Schwanz in mich stecken. Er kniete sich hinter mich und zog mich an meinen Hüften hoch bis ich auf allen vieren vor im kniete. Mit einem Ruck steckte er mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in meine Votze. Er blieb ohne sich zu bewegen so in mir stecken da er das Gefühl wohl genoß. Ich zog meine Muskeln zusammen und massierte seinen Schwanz. Nachdem er dies einige Zeit genossen hatte fing er an seinen Schwanz immer heftiger rein und raus zu bewegen. Plötzlich fühlte ich seinen Finger an meiner Rosette der sich langsam aber sicher seinen Weg in meine hintere Pforte drückte.
Er hatte Probleme reinzukommen und zog kurz seinen Schwanz aus meiner Votze und strich das nasse Teil über meine Rosette. Dann versuchte er es wieder mit seinem Finger und da der Votzenschleim jetz die Rosette gut eingeschmiert hatte ging dies auch ohne Probleme. Schnell schob er mir wieder seinen Schwanz in meine Votze und fing an mich kräftig zu ficken. Ich ließ meine Hand nach unten wandern und massierte meinen Kitzler hektisch. Diese dreifach Stimulation war zuviel für mich und ich entlud meine angesammelte Lust in einem heftigen Orgasmus. Jack war immer noch nicht gekommen und bat mich das ich mich auf den Rücken legen sollte. Er kniete über mich und presste meine Brüste fest zusammen. In das entstehende Tal schob er seinen Schwanz und fickte meine Titten. Mit seiner Eichel stieß er immer wieder gegen mein Kinn und ich hob den Kopf etwas um seinen Schwanz mit meiner Zunge zu erreichen. Er hatte eine ungeheure Ausdauer und nach 5 Minuten merkte ich wie sich sein Sack langsam zusammenzog und sein bevorstehender Orgasmus kurz bevor stand. Mit einem animalischen Schrei entlud er sich. Die Menge war wieder enorm und er spritze mit seine Ladung voll in meinem Gesicht. Ich öffnete meinen Mund um so viel wie möglich in meinem Mund zu bekommen. Als ich mich aufrichtete spürte ich wie Tropfen seines Spermas von meinem Haar auf meine Brüsten fielen und ich massierte mir diese in meine Haut ein.
Befriedigt von dem Sex kuschelten wir uns aneinander. Da die Uhr mittlerweile 02.30 Uhr anzeige kamen wir überein langsam zurück zu unseren Zelten zu gehen da morgen ein anstrengender und langer Tag bevorstand. Wenn ich nicht so kaputt gewesen wäre hätte ich Jack bestimmt noch gebeten mit seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben. Aber wir hatten ja noch 3 Tagen vor uns und es würde sich bestimmt noch die Gelegenheit dazu ergeben.
Auf dem Weg zurück zu unseren Zelten kamen wir am Schwimmbad vorbei das durch eine Notleuchte schwach beleuchtet war. Was wir dort sahen ließ uns ein lächeln aufs Gesicht zaubern.
Am Beckenrand saßen 3 Mädchen, nackt wie Gott sie schuf. Sie hatten Ihre Beine im Wasser und dazwischen standen 3 Jungs und leckten ihnen die Votzen aus. Leise schlichen wir weiter weil wir die sechs nicht stören wollten.
Vor meinem Zelt drückte Jack mich noch einmal fest an sich und fuhr mit seinen Händen über meinen Arsch. Ich verabschiedete mich mit einem langen Zungenkuss und ging in unser Zelt hinein.
Leise zog ich mich aus und legte mich in mein Bett. Als ich mich auf die Seite legte sah ich in die lächelnden Gesichter von Babsi und Karo. Sie fragten mich ob es schön mit Jack gewesen war. Ich nickte nur und erklärte den beiden das ich zu müde sei ihnen das jetzt noch zu erhählen. Ich versprach ihnen jedoch dies ihnen einmal in Ruhe zu erzählen wenn wir wieder zu hause sind.
Danach fielen mir die Augen zu und das letzte was ich noch dachte war, dass das noch ganz lustig werden könnte die nächsten beiden Tage bzw. Nächte.
Teil 4
Gegen 09.00 Uhr wurde ich wach. Das das Frühstücksbuffet bis 10.00 Uhr gedeckt war hatte ich noch Zeit mich schnell zu duschen. Im Duschraum stellte ich mich unter dem erfrischenden Wasserstrahl und sah mich etwas um. Eine Spielerin aus Jack`s Mannschaft sah zu mir rüber und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und betrachtete mir sie mir genau. Sie war ca 1,65 gross, hatte kleine spitze Brüste und einen Hintern der einem den Atem raubte. Als sie sich umdrehte konnte ich erkennen das sie komplett rasiert war und es rosa zwischen Ihren Schamlippen schimmerte.
Ich duschte schnell fertig, zog mich an und ging zum Frühstückbuffet. Mit meinem Teller setzte ich mich an dem Tisch die für die Betreuer der Mannschaften reserviert waren. Jack war schon da und begrüßte mich herzlich.
Man konnte sehen das die Party gestern ein Erfolg war denn es kamen immer mehr Pärchen händchenhaltend rein. Das ganze war Nationenübergreifend. Das so etwas funktioniert habe ich ja gestern mir selber gesehen.
Um 12.00 Uhr wurde das Turnier offiziell mit den ersten Spielen begonnen. Meine Mannschaft gewann locker Ihre ersten beiden Spiele so das schon früh feststand das wir am Sonntag bei den Spielen in der Endrunde mit dabei waren.
Da die Temperatur nahe der 30Grad Marke gestiegen war nutzen viel der Sportler das Schwimmbad um sich zwischen den einzelnen Spielen zu erfrischen. Da die meisten damit nicht gerechnet hatten sprangen viele einfach nackt in den Pool. Das ist der Vorteil von Mannschaftssport. Sportler sind viel freizügiger mit Ihrem Körper. Ich schaute mir natürlich die Männer etwas genauer an und da waren schon manche Kaliber drunter bei denen ich schwach geworden wäre.
Plötzlich fiel mein Blick auf das Mädchen das ich heute morgen unter der Dusche gesehen hatte. Sie saß etwas abseits und sah traurig aus. Ich ging zu ihr und fragte sie was sie hat bzw. was sie bedrückt. Sie wollte mit der Sprache nicht raus. Plötzlich liefen ihr dicke Tränen die Wangen runter und ich nahm sie in den Arm. Unter schluchzen fing sie an zu erzählen. Sie habe sich Jack verliebt dieser nimmt sie aber nicht ernst bzw. beachtet er sie kaum. Weiter erzählte sie das uns gestern abend gefolgt ist und uns durch die Fensterscheibe beobachtet hat. Als sie dann gesehen hat wie Jack es mir besorgt hat wäre sie traurig ins Zeltdorf zurückgelaufen und hat sich heulend ins Bett verkrochen. Ich nahm sie fester in meine Arme und streichelte Ihren Kopf. Sie roch so gut und ich mußte mich zusammennehmen um nicht hier in der Öffentlichkeit über sie herzufallen.
Als ich ihr versprach, sie heute abend in das Techtelmechtel mit Jack einzubeziehen, erhellte sich ihr Gesicht und ein zaghaftes Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.
Ich sah auf die Uhr und erklärte Ihr das ich mich fertig machen müsse da wir in wenigen Minuten das letzte Gruppenspiel hatten.
Wir gingen schnell in 2 in Führung und alles lief super. Meine Spieler waren noch bei bester Kondition nur Babsi lief etwas unrund über den Platz. Unser Gegner starte einen Angriff über Babsis Seite und diese blieb einfach stehen. Dies wurde zum Anschlußtreffer genutzt. Danach plätscherte das Spiel so dahin bis die gegnerische Stürmerin wieder auf Babsi zulief. Diese wurde umspielt. Babsi versuchte noch sie einzuholen aber mitten im Lauf blieb sie stehen und legte sich auf den Boden. Sie zuckte etwas mit den Beinen und hielt sich den Unterleib. Ihr Gesicht hatte hecktisch rote Flecken. Ich rannte auf den Platz und zog Babsi hoch. Karo die mittlerweile auch herbeigeeilt war hakte Babsi ebenfalls unter und wir gingen zu unserem Zelt zurück. Wir legten Babsi aufs Bett und fragten was los sei. Erst als ich ihr versprach das ich nicht sauer bin erzählte sie uns warum sie so unkonzentriert war.
Da war ja zum Zeipunkt des dritten Spiels bereits für morgen qualifiziert waren wollte sie mal ausprobieren wie die Liebeskugeln sich beim Sport anfühlten. Am Anfang ging es wohl noch als sie aber kurz vor Ende des Spiels einen Höhepunkt durch die Rotationen in ihrer Votze bekam konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Ungläubig zogen wir ihr die Sporthose runter. Der Slip war total durchnäßt und der Geruch der von dort verströmte war uns beiden bekannt. Wir zogen ihr auch den Slip etwas runter und konnten die Schnur der Kugeln erkennen. Ich zog diese raus und stopfte mir schnell eine Kugel in den Mund um das köstliche Sekret abzuschlecken. Dann gab ich die andere Kugel Karo die ebenfalls nichts eiligeres zu tun hatte wie die Kugel sauberzulecken. Wir baten Babsi sich ein frisches Höschchen anzuziehen damit wir wieder zu unerer Mannschaft zurückkehren konnten. Kurz bevor wir gingen mußte Babsi mir noch versprechen das sie die Kugeln nie mehr bei einem Spiel tragen durfte.
Zurück bei der Mannschaft gaben wir Entwarnung und erzählten irgendetwas von Magenproblemen. Es wurde auch nicht weiter nachgehakt.
Gegen 17.00 Uhr waren die Vorrundenspiele beendet und jeder konnte noch etwas bis zum Grillfest um 19.00 chillen.
Der Veranstalter hatte riesige Grills aufgebaut. Es gab viele Köstlichkeiten vom Grill und auch an dem grossen Salatbuffet bildeten sich schnell Schlangen.
Um 21.00 wurde das Partyzelt geöffnet und der Besuch und die Stimmung waren wie am Vorabend.
Ich stand mit Jack an einem Stehtisch und sah das das Mädchen, das in Jack verliebt war, nur 2 Tische von uns entfernt war. Ich winkte sie heimlich zu uns. Sie kam an unseren Tisch und Jack stellte sie mir als Suri vor. Auf die Frage nach ihrem Alter antwortete sie mir sie sei 21. Ich vertiefte sie in ein Gespräch verpasste es aber nicht Jack immer wieder darin einzubinden. Die Gedanken von Jack aber waren woanders. Und da ich wußte was wir letzte Nacht gemacht haben wußte ich auch wo.
Als ein schönes Musikstück gespielt wurde zog ich die beiden auf die Tanzfläche. Wir zappelten erst etwas rum aber fingen nach kurzer Zeit an Jack zu umtanzen. Als er einmal hinter mir stand und mit seinen Hüften gegen meinen Arsch kam konnte ich sein hartes Rohr spüren. Er rieb immer kräftiger an mir und ich flüsterte ihm ins Ohr das ich das jetzt gerne ohne den Stoff zwischen uns spüren würde. Er grinste mich an. Ich sagte ihm jedoch das ich eine Bedingung hatte. Erstaunt sah er mich an, aber als ich ihm erklärte das ich gerne Suri dabeihätte erhellte sich sein Gesicht und sein Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen. Verschwörerisch zwinkerte ich Suri zu und hob meinen Daumen.
Wir gingen zu unserem Tisch zurück und tranken noch schnell unsere Getränke aus bevor wir uns heimlich aus dem Partyzelt schlichen. Wir rannten förmlich zum Parkplatz um im Schutze der Dunkelheit ins Auto zu verschwinden. Dort angekommen drückten wir beide Jack auf seinen Rücken und rissen ihm förmlich die Klamotten vom Leib. Wir legten uns rechts und links neben ihm und fingen an seinen muskulösen Körper zu streicheln. Immer wenn wir in der Nähe seines Schwanzes kamen hielt er die Luft an und zog seinen Bauch zusammen. Wir taten ihm aber nicht den gefallen seinen Schwanz zu berühren. Dieser stand nun vollends von seinem Körper ab und ein erster Tropfen von seinem Lustsekret trat aus dem kleinen Schlitz hervor. Ich gab Suri ein Zeichen und ihre Hand glitt in Richtung seines Schwanzes. Sie umfasste ihn und wichste ihn leicht. Ich legte meine Hand um die von Suri und unterstützte sie bei Ihren Aktivitäten. Suri ging mit ihrem Kopf nach unten und umkreiste die Eichel mit Ihrer Zunge. Ihn ganz in den Mund zu nehmen traute sie sich wohl noch nicht. Ich ließ meine Hand etwas nach unten gleiten und bekam die Eier von Jack zu fassen die ich leicht massierte. Das stöhnen von Jack wurde immer stärker und Suri rieb auch immer fester an der harten Stange. Plötzlich hatte ich einen Einfall. Etwas das ich immer schon einmal ausprobieren wollte. Ich schob eine Hand in meinen Slip und fuhr mit meinem Finger tief in meine wieder klitschnasse Möse. Dann zog ich die Hand raus und drückte diese gegen die Rosette von Jack. Leicht massieren wurde mein Druck immer stärker und auf einmal steckte mein Finger ungefähr 5 cm in Jacks Po. Ich ließ ihm etwas Zeit sich daran zu gewöhnen und fing dann an ihn langsam zu ficken. Mit der Zeit versuchte ich mich an dem Rhythmus der wichsenden Hand von Suri anzupassen. Da ich die Eier von Jack in der Hand hielt konnte ich spüren daß sein Orgasmus bald bevorstand. Ich stieß ihm noch meinen Finger tief in den Arsch und mit einem gewaltigen Schrei kam er. Seine gwaltigen Spermaschüber überspülten Suri`s Gesicht und auch eine dicke Ladung landeten in ihrem Mund. Sie war überforderte und wußte nicht was sie mit dem Sperma machen sollte das sich in ihrem Mund angesammelt hatte. Ich zog ihren Kopf runter zu meinem und drückte ihre Lippen auf meine. Ich drückte ihr meine Zunge in den Mund und holte mir Jacks Sperma. Dann leckte ich ihr Gesicht ab und befreite sie von der klebrigen Masse. Als ich ihr sagte das ich das nächste Mal Jacks Sperma aus Ihrer Votze trinken möchte damit ich ihn zusammen mit ihren Saft schlucken könne lächelte sie mich verschwörerisch an.
Wir zogen uns uns schnell unsere Klamotten aus und versanken wieder schnell zu einem langen feuchten Kuss. Ich ließ meine Hände an Suri Körper runtergleiten und umfaßte die kleinen festen Titten. Ich rieb um die Nippel und spürte das sie sich immer mehr verhärteten. Ein sanftes Schnurren zeigte mir das ihr die Behandlung gefiel. Während wir uns weiter küßten ließ ich meine Hand immer tiefer rutschen und erreichte die bereits Nasse Möse. Ich ertaste Ihre Schamlippen die schon etwas leicht geschwollen waren. Ich strich sanft über Ihre Clit bevor ich mit einem Finger leicht in die Möse eindrang. Sie schob mir ihr Becken entgegen und bat mich sie fester zu stoßen. Allzu gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und stieß immer fester zu. Ihr Atem ging immer schneller und mit einem Aufschrei bekam sie Ihren Orgasmus.
Mit strahlenden Augen bedankte sie sich bei mir und fragte was sie mir denn jetzt gutes tun könne. Ich überlegte kurz und bat sie, daß sie mich in der 69er lecken solle. Sie drückte mich auf den Boden des Vans und drehte sich um. Sie legte ihre Knie recht und links von meinem Kopf und ließ ihren Kopf langsam in Richtung meines Bauches sinken. Ihre heiße feuchte Zunge umspielte meinen Bauchnabel. Mit ihrer Zunge fuhr sie langsam in Richtung meiner nassen Muschi. Als sie meine Clit erreichte tupfte sie einige mal darauf was mir ein ein kehliges Stöhnen entlockte. Als ihre Zunge meine schleimigen Schamlippen erreichte machte sie sie ganz steif und stieß tief in mein Loch hinein. Ich blickte zur Seite und sah zu Jack. Ihn hatte diese Show nicht kaltgelassen und er saß mit wieder voll erhärteten Schwanz neben uns und wichste sich leicht. Ich machte ihm Zeichen das er Suri von hinten nehmen sollte. Er grinste, erhob sich und kniete sich hinter sie. Sie war so vertieft mich auszuschlecken das sie es nicht mitbekommen hatte. Als Jack Ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung mit einem Ruck in ihre Votze stieß war sie so überrascht das sogar ihr Zungenspiel aufgehört hatte. Da ich ja unter Suri lag hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben aus kürzester Nähe gesehen wie ein Schwanz die Schamlippen teilt. Es sah unheimlich Geil aus und ich hob etwas meine Hüfte um Suri ein Zeichen zu geben das sich mich weiter lecken sollte. Jack fing an langsam in Suri´s Votze zu stossen. Immer wenn er seinen Prügel zurückzog brachte er etwas von Suri´s Schleim mit hervor. Ich streckte meine Zunge hervor und fing an ihre Muschi aber auch Jack´s Schwanz zu lecken. Bald hatten wir einen gemeinsamen Rhytmy gefunden und verwöhnten uns gegenseitig. Allzugerne hätte ich jetzt auch einen Schwanz in meiner Votze und da fiel mir ein, daß ich ja meinen Vibrator in meiner Handtasche hatte. Ich griff schnell hinein und drückte Suri ihn in die Hände. Sie nahm das Teil und drückte ihn mir tief in die Muschi. Sie stellte ihn auf höchster Stufe und fickte mich kräftig damit durch.
Jacks Atem ging immer schwerer und ich merkte das er kurz von seinem Abschuß war. Nur noch wenige Stöße und er pumpte sein Sperma in Suri`s Votze. Als er ihn rauszog konnte ich die spermaüberflutete Votze von Suri sehen die sich krampfhaft zusammenzog. Ich stieß meine Zunge tief hinein und holte mir die Mischung aus Sperma und Votzensaft und ließ ihn meine Kehle runterrinnen. Suri war kurz davor zu kommen und ich wollte sie erlösen. Ich saugte ihre Clit tief in meinen Mund und saugte sie ein. Das war zuviel für sie uns sie kam, spitze Schreie ausstoßend zu einem Orgasmus. Das ließ auch bei mir alle Schranken fallen und ich spritze meinen Höhepunkt aus meiner Votze.
Schwer atmend blieben wir drei einige Zeit liegen um wieder zu Atem zu kommen.
Jack nahm anschließend Suri in den Arm und erzählte Ihr das er schon seit einiger Zeit ein Auge auf sie geschmissen hatte sich jedoch nie getraut hat, da er ja der Trainer der Mannschaft war. Suri meinte, da sie alte genug wären sollte das doch kein Problem sein und sie würden ja nichts verbotenes tun.
Ich bot den beiden an das sie ja noch etwas länger im Bus bleiben könnten und ihre grade erflammte Liebe noch etwas vertiefen könnten. Sie bedankten sich fragten mich aber ob ich nicht noch einen Wunsch hätte den die beiden mir erfüllen könnten.
Ich überlegte kurz und erklärte den beiden meinen Wunsch. Ich wollte das Jack mir seinen dicken und langen Prügel in den Arsch stecken sollte. Unbedingt wollte ich fühlen wie sich ein Schwanz mit so einer Dimension in meinem Arsch anfühlt. Jack strahlte mich an und zeigte auf seinen Schwanz der auf seinem Schenkel lag und meinte das das so aber nicht funktioniert. Suri ließ ihren Kopf in den Schoß von Jack sinken und fing an sich den leicht erigrierten Schwanz zwischen Ihre Lippen zu schieben. Es dauerte einige Zeit bis der Schwanz an Festigkeit zunahm. Suri hatte immer mehr Probleme den Prügel ihn Ihrem Mund unterzubringen.
Als der Schwanz vollends an Härte gewonnen hatte kniete ich mich auf allen vieren und präsentierte Jack mein Hinterteil. Er ließ seine Zunge auf meine Rosette gleiten und befeuchtete mein Loch. Lansam versuchte er mit seiner Zunge einzudringen was durch den reichlich produzierten Speichel aus seinem Mund auch immer besser funktionierte. Mit seinem Finger nahm er etwas von meinem Votzensaft aus und drückte ihn in mein hinteres Paradies. Als sich mein Loch daran gewöhnt hatte nahm er einen zweiten und auch einen dritten Finger zuhilfe und weitete mein Loch.
Plötzlich spürte ich etwas hartes rundes an meiner Rosette denn er hatte seinen Schwanz dort angesetzt. Er drückte feste zu und ich merkte wie seine Eichel den Widerstand des Schließmuskels durchbrach und ich mich hineinglitt. Er ließ mir etwas Zeit um mich an die dicke seines Schwanzes zu gewöhnen.
Zuerst dachte ich es würde mich zerreissen, aber als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte flehte ich ihn an mir auch den Rest seiner Stange reinzuschieben. Er kam meinem flehen nach und mit einem Ruck schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch. So ausgefüllt hatte ich mich dort noch nie gefühlt und ich feuerte ihn an mit jetzt jetzt hart durchzuficken. Er legte an Tempo zu und schob unerbittlich seine Stange rein und raus. Plötzlich verkrampfte er sich und schoß mir seine Ladung tief in meinen Darm. Ich spürte die Wärme seines Spermas das sich in meinem Darm breit macht. Dies ließ auch mich zu meinem Höhepunkt kommen. Als er seinen Schwanz aus meinem Darm zog spürte ich wie sein Sperma raus lief und langsam meine Beine runter lief.
Wir schauten rüber zu Suri die wir bei unserem vorausgegangenen Arschfick völlig vergessen hatten. Sie saß mit verklärten Augen auf dem Boden und wir sahen auch warum. Sie hatten meinen Dildo zwischen ihre Schenkel und mußte wohl gleichzeitig mit uns gekommen sein. Sie war so geschwächt von ihrem Orgasmus das sie noch nicht einmal die Kraft hatte ihn auszustellen. Ich griff ihr zwischen die Beine und zog ihr das Teil aus ihrer Möse. Da das Teil dick mit Ihrem Saft benetzt war nahm ich es tief in meinen Mund, schleckte es sauber und ließ es wieder in meine Handtasche verschwinden. Ich bedankte mich noch einmal bei den beiden für diese unvergessliche Nacht, zog mich an und wünschte ihnen noch eine schöne Nacht.
Ziemlich geschafft ging ich in Richtung der Zeltstadt. Das sich viele Paare gefunden hatten konnte ich auf dem Weg hören da ich alle paar Meter Paare sah bzw. hörte die sich grade mit der schönsten Nebensache der Welt vergnügten. Ich erreichte unser Zelt, legte mich ins Bett und fiel tief befriedigt in den Schlaf.
Teil 5
Als am nächsten Morgen Suri und Jack händchenhaltend ins Frühstückszelt kamen war das getuschel groß. Ich nickte den beiden lächelnd zu da wir drei ja ein Geheimnis miteinander hatten.
Für 12.00 Uhr war unser Halbfinalspiel angesetzt und ich stimmte meine Mannschaft kurz vorher in unserem Zelt noch einmal ein. Als alle das Zelt rausstürmten hielt ich Babsi kurz zurück, Ich schob ihr meine Hand in Ihre Sporthose um mich zu vergewissern das sie auch wirklich nicht die Liebeskugeln eingeführt hatte. Sie hatte Wort gehalten und und gab mir noch kurz einen Kuss bevor sie raus auf dem Platz stürmte. Ich roch noch einmal kurz an meinem Finger und sog den Duft von Basbi ein. Dann ging auch ich raus in die Mittagshitze und freute mich auf das Spiel.
Meine Mannschaft wuchs über sich hinaus und erreichte nach hartem Kampf das Endspiel. Dies war für 16.00 Uhr angesetzt und ich bat meine Mannschaft sich am Pool zu treffen um noch einmal die Taktik durchzusprechen.
Wie selbstverständlich zogen unsere Spielerinnen Ihre Trikots über den Kopf und genossen die Sonne. Dieser Anblick ließ die Jungs aus unserer Mannschaft nicht kalt und ich konnte unter Ihren Shorts sehen wie langsam ihre Schwänze anschwollen. Dieser Anblick ließ meine Phantasien Achterbahn fahren. Ich mußte meinen Blick abwenden sonst hätte ich nur wirres Zeug geredet.
Die Situation hatte mich so aufgegeilt das ich meine Handtasche schnappte und eiligen Schrittes Richtung Toilette ging. Dort angekommen schnappte ich mir zielstrebig eine Kabine, zog meine Hose runter und schob mir meinen Vibrator tief in meine Votze. Die Vibration anzustellen traute ich mich nicht darum fickte ich mich sehr fest. Gleichzeitig rubbelte ich über meinen Kitzler und in weniger als 1 Minute erlöste mich mein Orgasmus. Erlöst von dem Orgasmus ging ich raus da das Endspiel kurz bevor stand.
Mein Team zeigte ein letztes Mal vollen Einsatz und gewann knapp aber verdient das Endspiel.
Voller Freude rannte die komplette Mannschaft zum Pool und stürzte sich samt Klamotten ins erfrischende Nass. Als sie den Pool verlassen hatten boten sie einen göttlichen Ausblick. Die Trikots schmiegten sich Eng um die Körper und bei den meistens Frauen hatte das kühle Wasser die Nippel erhärten lassen. Bei zwei der Spielerinnen konnte man erkennen das sie keinen Slip trugen. Die Sporthosen drückten sich tief in die Schamlippen und man konnte fast alles erkennen. Auch die nassen Slips der Jungs ließen erahnen wie gut mancher von ihnen bestückt war.
Ausgiebig feierte meine Mannschaft den Sieg und verschwand unter der Dusche um sich fertig machen für die Siegerehrung die um 19.00 Uhr im Partyzelt stattfinden sollte.
Pünktlich waren alle im Zelt und nach dem alle etwas gegessen hatten fing die Siegerehrung an. Unter grossem Jubel nahm meine Mannschaft den riesigen Pokal für den ersten Platz entgegen.
Sofort wurde der Pokal mit Bier gefüllt und jeder nahm einen tiefen Schluck. Danach ging es gemeinsam auf die Tanzfläche wo alle ausgelassen tanzten und den ersten Platz feierten.
Bereits gegen 24.00 Uhr machte sich die Anstrengung der letzten Tage aber auch der reichlich fließende Alkohol bemerkbar und das Zelt leerte sich zusehends.
Wir beschlossen das wir den Pokal noch einmal füllten und unsere Siegesfeier in einem unserer Zelte fortsetzen wollten.
Schon reichlich angetrunken wankten wir zum Zeltplatz und enterten das Zelt der Jungs. Unser Spielführer hatte einen Ghettoblaster dabei den er anstellte. Wir tanzten noch einmal ausgiebig zu den aktuellen Charthits was uns vollends auspowerte. Nach 30 Minuten schwenkte die Musik in lansamere Stücke um und die Pärchen unter uns tanzten engumschlungen weiter.
Babsi und Karo, Martin und Anett, Mike und Anne waren ja die uns bekannten Paare, neu war uns daß Eileen und Miriam wohl auch ein Paar waren. Auch Basti und Katja hatten sich wohl gefunden und tanzten eng umschlungen.
Ich setzte mich mit den 5 restlichen Jungs unserer Mannschaft etwas abseits und beobachtete die tanzenden Paare.
Babsi streichelte Karo am Rücken und ließ ihre Hände langsam unter das Top gleiten um dort mit Ihrer Behandlung weiterzumachen. Auch Karo konnte ihre Hände nicht bei sich lassen und fuhr mit einer Hand unter Babsis Rock und fing an ihren Hintern zu massieren. Auch die Heteropärchen konnten Ihre Finger nicht bei sich lassen und waren schon kräftig am fummeln. Martin hatte seine Hände unter Anett´s Shirt und massierte deren Brüste. Mike und Anne waren hatten sich etwas abseits auf ein Bett gelegt und gingen auch schon in den Nahkampf über. Anne hatte ihre Hand in Mike`s Hose geschoben und wichste ihn leicht. Eileen ergriff Miriam`s Hand und zog diese auf eins der freien Betten. Karo wurde immer ungezügelter und und hatte ihre Hand mittlerweile von Babsi`s Arsch genommen und fingerte deren Muschi.
Die restlichen 5 fünf Jungs starrten mit weit aufgerissenen Mündern auf diese Szene. An den Ausbeulungen in ihren Hosen konnte ich sehen das sie mächtig aufgegeilt waren. Auch mich geilten die gesehen Szenen auf und auf einmal Ritt mich der Teufel. Ich zog die Jungs etwas näher heran und fragte ob sie mir einen Wunsch erfüllen würden. Fred, mal grade 21 Jahre alt, fragte mich wie mein Wunsch denn aussieht. Ich sagte ihnen das ich immer schon mal heimlich davon geträumt habe es mit mehreren zu treiben und zum Schluss in einem Meer aus Sperma baden wollte. Fred war von dieser Idee begeistert, stellte sich hin und zog seine Hose herunter. Sein Schwanz stand schon leicht ab. Er forderte die anderen auf sich ebenfalls auszuziehen. Jan, Marvin, und Tom folgten der Anweisung und standen ruckzuck mit abstehenden Schwänzen vor mir. Nur Bert, mit grade mal 18 der jüngste in der Truppe, zögerte. Mit hochrotem Kopf stand er da und traute sich nicht. Ich stand auf, umarmte ihn und fragte warum er so zögerlich sein. Er gestand mir das er noch nie mit einem Mädchen geschlafen hat und etwas Angst hat sich zu blamieren. Ich versprach ihm das er sich nicht blamieren würde und ich ihm dabei helfen würde. Ich nahm seinen Kopf in meinen Nacken und drückte meinen Mund auf seinen. Als ich meine Zunge in seinen Mund drücken wollte blieb sein Mund erst verschlossen. Plötzlich öffnete er ihn ein bischen und ich konnte meine Zunge in seinen Mund drücken. Ich erforschte jeden Winkel seines Mundes. An meinem Schoß spürte ich das sich in seiner unteren Region etwas verhärtete. Ich ging in die Knie, griff rechts und links in seine Hose und zog diese mit einem Ruck nach unten. Sein Schwanz stand knüppelhart ab und seine Eichel leuchete mir dunkel entgegen. Um für ihn keine Peinlichkeit aufkommen zu lassen nahm ich seinen Prügel in meinen Mund und saugte ihn tief ein. Plötzlich spürte ich wie mich die anderen Jungs anfingen mich auszuziehen. Bert stand kurz vor seinem Abschuß aber so schnell wollte ich ihn nicht kommen lassen. Ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich auf eins der Betten. Die Jungs fingen an mich an allen Körperstellen zu streicheln. Das ist schon ein wahnsinniges Gefühl gewesen 10 Hände auf meinem Körper zu spüren. Noch geiler war das Gefühl als plötzlich meine Titten von zwei unterschiedlichen Mündern verwöhnt wurden. Ich spürte wie sich die Nässe immer mehr in meiner Votze sammelte und stellte meine Beine rechts und links von dem schmalen Bett auf. Plötzlich spürte ich wie jemand meine Schamlippen auseinanderzog und seine Zunge tief in meine Muschi drückte. Meine Hände waren nicht untätig und ergriffen sich je einen Prügel und fingen mit Wichsbewegungen an die beiden zu verwöhnen.
Dies war zuviel für mich und ich kam zu meinem ersten Orgasmus. Als dieser abgeklungen waren zogen die Jungs mich hoch und fragten mich wen ich zuerst reiten wolle. Da ich Berti versprochen hatte das ich ihm helfen wolle sagte ich ihnen das Berti der erstes sein soll. Sie drückten Berti auf Bett und ich stieg über ihn. Ich ergriff mir seine harte Stange und strich mir damit etwas durch meine Votze und das Teil schön glitschig zu machen. Dann ließ ich langsam meine Hüfte nach unten und spürte wie Berti in mich eindrang. Als Berti bis zum Anschlag in meiner Votze war blieb ich ruhig sitzen. Er sollte es genießen. Das dies der Fall war konnte ich an seinem glücklichen Gesichtsausdruck erkennen. Er war auch nicht untätig und griff meine Titten die vor seinem Gesicht baumelten und fing an diese zu massieren. Tom hob meinen Kopf etwas an und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich umkreiste seine Stange mit meiner Zunge und er fing langsam an meinen Mund zu ficken, Marvin und Jan standen rechts und links von mir und wichsten sich ihre Schwänze. Ich drückte ihnen ihre Hände weg und übernahm für sie die Aufgabe.
Nur Fred stand noch untätig rum und ich rief ihm zu das er sich um meine Rosette kümmern sollte.
Die Nebengeräusche von den anderen Betten ergaben auch eindeutige Aktivitäten.
Fred stellte sich hinter mich, benetzte einen Finger mit seinem Speichel und drückte mir einen Finger in meinen Hintern.Als er meinte das meine Rosette genug geweitet war spuckte er noch einmal auf seine Eichel und setzte diese an meine Rosette an. Er hatte etwas Mühe meinen Schließmuskel zu durchbrechen. Als ihm dies aber gelungen war stieß er mir mit einem Ruck seinen Schwanz tief in meinen Arsch. Langsam begann ich wieder meine Hüften auf und ab zu bewegen. Ich spürte wie sich beide Schwänze gegen die dünne Wand gegeneinander rieben. Wir fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Ich spürte meinen Orgasmus nahen und schrie den Jungs entgegen das ich bald kommen werde. Ich ließ die beiden Schwänze aus meiner Hand und krallte meine Finger tief in Berti`s Schulter. Der Orgasmus zog sich minutenlang hin und ich war nicht mehr Herr der Lage.
Die anderen Paare hatten mit Ihrem Liebesspiel aufgehört und standen rings um uns um alles ganz genau zu sehen.
Ich flehte die Jungs an das sie mich jetz mit Ihrer Sahne beglücken sollten. Fred zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und hob mich hoch. Dadurch flutschte auch Bertis Schwanz aus meiner Möse. Sie legten mich aufs Bett und stellten sich um mich herum und fingen an ihre Schwänze zu reiben.
Anett und Anne taten etwas völlig unerwartetes. Sie schoben Mike und Martin in den Kreis und forderten sie auf mitzumachen. Völlig verdutzt nahmen auch die beiden ihre Schwänze in die Hand und fingen mit ihren Wichsbewegungen an. Berti, der in Höhe meiner Votze stand war der erste der soweit war. Mit lauten Gestöhne kam er und spritzte mir 3 lange Schübe auf meine Votze. Das war der Auslöser für die anderen 6. Einer nach dem anderen entlud seine heiße Sahne auf meinem Körper. Es gab kaum noch eine Stelle die nicht von Sperma überflutet war. Ich hatte das Zeugs überall. Auf meiner Votze, meinen Beinen, meinem Bauch, die Titten und im Gesicht. Nur dieses Gefühl ließ mich erneut zu einem Orgasmus kommen.
Die sechs Mädchen schauten sich kurz an und drängten sich zwischen den Jungs. Sie fingen an das Sperma von meinem Körper zu lecken. Anett die einen dicken Spermatropfen in Ihrem Mund hatte drückte mir diesen auf meinen Mund und ließ das Sperma in meinen Mund tropfen. Anne leckte mir das Sperma von meiner Votze und nahm auch meinen Kitzler tief in Ihren Mund. Das gab mir vollends den Rest und ich bekam einen weiteren Orgasmus.
Danach war ich völlig fertig und nickte augenblicklich weg.
Als ich nach ca. 20 Minuten wach wurde bot sich mir ein wahnsinniges Bild. Unser Zelt war nur noch ein Bild von verschlungenen Leibern. Jeder fickte mit jedem und auch unsere Lesben verschmähten nicht die Schwänze die sie bearbeiteten.
Ich schlief aber wieder total erschöpft ein und ließ mich auch nicht durch die lauten Schreie wecken.
Als ich am nächsten Morgen wach wurde lagen immer noch alle eng aneinander gekuschelt beieinander.