Nach langer Zeit endlich wieder eine Geschichte, so bald ich Antworten bekomme schreibe ich auch gerne weiter.....:
Heute berichte ich über meine ehemalige Klassenkameradin sie hieß Riana, hatte blond, braune Haare und einen netten B-Cup. Es war eine von den Klassenkameradinnen die wohl jeder in seiner Klasse hatte, sie trug als erste die Aids-Schleife, war eine Vegetarierin und vertrat meistens eine andere Meinung als alle anderen in der Klasse, die Noten lagen zwischen 2 und 3. Ich hatte sie eigentlich nie wirklich beachtet, bis mal wieder eine Freistunde war. Wir waren die Abschluss-Klasse und sollten uns Still auf die Prüfungen vorbereiten. Wir saßen also in Gruppen zusammen, unterhielten uns über alles Mögliche nur nicht über den Unterrichts-Stoff. Sie plauderte aus das sie nie etwas drunter trug. Zuerst beachtete ich diese Aussage nicht, aber als ich Zuhause war und über den Tag nachdachte, spürte ich dass mich der Gedanke schon erregte. Durch die Gruppen-Bildung kam es dazu, das wir häufiger zusammen standen, und natürlich versuchte ich immer mal wieder zu erkennen, ob sie wirklich nichts drunter trägt, leider war es nie eindeutig zu erkennen. Als wir mal alleine auf den Schulhof standen, nahm ich meinen Mut zusammen um sie zu Fragen seit wann sie denn nichts mehr drunter trägt. Sie lächelte und erzählte mir das sie es seit der Pubertät macht, die Frage ob es sich nicht komisch anfühlt, beantwortet sie mit einen knappen: „Eher erregend.“
Ich freute mich schon auf unsere nächste Sportstunde und wusste ganz genau hinter wen ich laufen werde. Es war ein schön warmer Sommertag, dem entsprechend knapp waren die Mädels gekleidet. Riana trug eine Radler-Hose, Top und Bh ich gesellte mich zu ihr um mich mit ihr warm zu laufen. Immer wieder lies ich mich von ihr überholen und versuchte doch ein Höschen zu erkennen, ich konnte mir nicht vorstellen des sie wirklich nichts drunter an hatte, doch so sehr ich mich auch bemühte ich konnte keine Nähte noch sonst irgendwas auch nur erahnen. Als wir dann Mannschaften wählen sollten standen wir uns „zufällig“ gegenüber und da sah ich, was mir den Atem stocken ließ, wie sich ihre Schamlippen in der Radler abzeichneten. Es sah echt sehr geil aus, sie schien normal Große zu haben., die schön geschlossen sind, genau wie es mir gefällt, ich musste mich zusammen reißen, da es sonst in meiner Sporthose eng geworden wäre. Der Rest der Sportstunde verlief wenig ergiebig und so endete der Tag mit vielen heißen Gedanken.
Da die Prüfungen immer näher rückten, begannen wir uns auch nach der Schule noch zu treffen, um den Stoff auf zu holen der etwas an einen vorbei ging. So kam es dann auch das Riana und ich uns für nach der Schule verabredeten. Ich war total nervös, schaute immer wieder auf die Uhr und wartete drauf das es an der Tür Klingelte. Endlich nach gefühlten Stunden läutete es dann, ich öffnete die Tür und es verschlug mir fast den Atem. Riana trug einen Mini, Top und BH, meine Fantasie ging sofort mit mir durch, ob sie selbst in diesem Outfit kein Höschen an hat...Gut erzogen wie sie war zog sie ihre Schuhe aus, immer wieder hoffte ich dabei vielleicht mehr zu sehen als erlaubt, aber so kurz war der Mini leider nicht.
Wir gingen die Treppe hoch in mein Zimmer, was ich zuvor noch aufgeräumt habe. Da ich hinter ihr ging gelang es mir etwas Po zusehen und in meiner Hose begann es wieder eng zu werden. Sie ließ sich gleich auf mein Bett fallen, packte die Unterlagen aus und ich war in Gedanken immer noch bei diesem heißen Knackarsch. Ich versuchte meine Gedanken zu verdrängen und mich auf den Schulstoff zu konzentrieren. Ich setze mich ihr gegenüber auf das Bett und begann mit ihr zu lernen, was auch gut klappte bis ich registrierte das sie im Schneidersitz saß und man so etwas unter den Rock sehen konnte, nicht viel aber ausreichend. Meine Augen wanderten von ihren Knien langsam immer weiter nach oben. Meine Augen erspähten tatsächlich ihr heiligstes. Ganz leicht konnte ich den Iro erkennen. Als ich dann wieder hoch schaute lächelte sie mich an, machte aber ganz normal mit den Schulstoff weiter. Ich wurde knallrot und konnte mich kaum noch auf den Stoff konzentrieren, immer wieder wanderte mein Blick nach unten um doch noch etwas mehr zu sehen. Nach den letzten Übungs-Aufgaben unterhielten wir uns noch etwas über alles Mögliche, so kam auch irgendwann das Thema Sex auf. Die kleine Maus plauderte frech aus das sie etwas auf leichte Klapse auf den Po steht. Ich meinte lachend: „Ich kann dich ja mal übers Knie legen.“ Sie wurde mit einen mal sehr verlegen und meinte zaghaft: “Also, gemacht habe ich es noch nicht doch probieren würde ich es schon mal gerne. „Sie wurde knallrot. Mein Angebot steht, sagte ich leise. Sie nickte sehr nachdenklich. „Wenn wir es machen würden, wären es aber wirklich nur ein paar Klapse auf den Po und du schaust nicht auf mein heiligsten“ antwortete sie unsicher. Ich nickte, mir wurde heiß und kalt.
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Sie stellte sich tatsächlich auf allen vieren hin, die Beine artig zusammen. Ich kniete mich neben ihr hin. Sie lächelte, wusste sie doch dass ich so ihre Muschi nicht sehen konnte, sie schob den Rock hoch und ich konnte ihren sexy Po sehen. „Bist du dir sicher?“ fragte ich zaghaft nach. „Oh ja“ sie lächelte mich an. Zaghaft holte ich aus, es gab ein klatschendes Geräusch, ich erschrak und befürchtete es sei zu fest gewesen. Doch sie biss sich nur auf die Unterlippe und hauchte: „Nochmal“. Ich holte erneut aus, als es klatschte hörte ich ein ganz leises stöhnen. Da durch ermuntert, kriegte sie gleich noch einen klaps auf ihren sexy Po sie stöhnte erneut auf. Ich konnte mich an den kleinen Knackarsch gar nicht satt sehen, langsam wurde es eng in meiner Hose. Auf einmal stand sie auf und zupfe den Rock zu recht, ich schaute sie irritiert an. Sie schaute mich unsicher an und sagte: „Sei bitte nicht böse aber wir sollten hier stoppen.“ Mit diesen Worten schnappte sie sich ihre Schultasche und verschwand aus meinen Zimmer, ich blieb verwirrt zurück.
Kurze Zeit später bekam ich eine Whats-APP Nachricht: „Sei mir bitte nicht böse, aber du bist mir als Freund zu wichtig und diese Freundschaft will ich nicht riskieren.“
Als ich es laß war ich froh das es zumindest nicht an mir lag und doch war ich enttäuscht. Ich schrieb ihr zurück wie es weitergehen soll.
Nach einer fast schlaflosen Nacht kam endlich eine Antwort: „Wir könnten Freunde sein mit gewissen vorzügen.“ Ich musste breit grinsen in der Hoffnung das ich ihren süßen Hintern doch noch häufiger sehen würde.