Es war an einem heißen Samstagnachmittag im Sommer. Traudel und ich hingen auf dem Balkon meiner Wohnung im Obergeschoß des Mehrfamilienhauses herum, in dem ich wohnte. Wir lasen, hörten Musik, tranken Sekt, unterhielten uns oder guckten einfach in den Himmel, genossen die Sonne und ließen uns brutzeln. Ich beobachtete sie, wie sie auf einem Liegestuhl lag, die I-Podstöpsel in den Ohren und döste. Sie trug einen bunten Bikini, in dessen etwas zu großen Körbchen des Oberteils ihre wunderschönen schlaffen Hängebrüste lagen. Sie hatte aufgrund ihres superschlanken Körperbaus immer Probleme, Bikinis zu finden, die gut saßen. Sie hatte ihre endlos langen, schlanken Beine, die gut die Hälfte ihrer 180 cm ausmachten, übereinander geschlagen und ihr flacher Bauch hob und senkte sich langsam. Sie hatte, obwohl sie schon ende Vierzig war, wirklich eine tolle, Mädchenhafte Figur. Ich selbst lag unter einem Sonnenschirm und trug eine kurze Badeshorts, die kein Innenfutter mehr hatte. Es war eingerissen und so hatte ich es kurzer Hand herausgeschnitten. Außerdem fand ich es so viel bequemer. Irgendwann bin ich eingedöst.
Ich wurde wach, als ich spürte wie eine Hand sanft über meine Brustwarzen strich. Traudel hockte neben mir und lächelte mich an. Als ich die Augen öffnete, küsste sie mich sanft. Ich brauchte einen Augenblick um zu mir zu kommen. Sie küsste mich nun leidenschaftlicher mit Zunge. was gibts denn meine Süße? Fragte ich. Hm, ich hab Dir ein bisschen zugeschaut, als Du geschlafen hast. Und da habe ich was gesehen, was mir sehr gefallen hat. Ich sah sie fragend an. Sie strich mit ihrer Hand über meinen rechten Oberschenkel (ich bin Rechtsträger!) und schob ihre Hand in das rechte Hosenbein, wo ich plötzlich ihre Finger an meinem Schwanz spürte. Wenn Du auf dem Rücken liegst, bietest Du besonders schöne Einblicke. Ich hab da vorhin schon Deinen Schwanz hervorgucken sehen, als Du auf dem Stuhl gesessen und das Bein aufgestellt hast. Die Shorts war wirklich sehr knapp und ich wusste, dass sie nicht mehr verbarg, wofür eigentlich das Innenfutter gedacht war. Deshalb zog ich sie auch nur noch zuhause an. Ihre Finger begannen mit meiner Eichel zu spielen.
Ich scannte kurz die Umgebung. Über uns waren auch noch Balkone, die etwas zurückversetzt waren, und von denen man herunter auf meinen Balkon sehen konnte. Aber der Sonnenschirm verwehrte den Blick auf uns. Der Balkon vom linken Nachbarn schloss an meinen an und war durch eine Mauer abgetrennt, sodass man nicht herüber schauen konnte. Mehrere Stimmen verrieten uns, dass sich dort auch jemand befand. Der Balkon zur Linken war ein paar Meter abgesetzt. Auf der Seite gab es nur Hüfthohe Geländer. Auch dort genossen meine Nachbarn die Sonne. Die Privatsphäre war auf dieser Seite etwas eingeschränkt. Wir grüßten uns zwar freundlich und wechselten ein paar Worte, aber in der Regel vermieden es beide Parteien zum anderen rüber zu schauen. Da ich lag, hätte man auch aufstehen müssen, um uns sehen zu können. Zu den Gärten hin waren die Balkone durch Hüfthohe Mauern begrenzt, man konnte uns also von gegenüber nicht sehen. Außerdem standen die gegenüberliegenden Häuser gut 20 Meter weit weg. Meine Süße schob den Stoff etwas höher und holte meinen Schwanz heraus und spielt ganz sanft mit ihm. Mich durchrieselten wohlige Schauer und ich war auf einmal sehr erregt, ich wurde hart. Traudel saß immer noch in der Hocke neben mir und wichste mich jetzt langsam mit drei Fingern. Rutsch mal ein Stück. Ich machte ihr Platz und sie legte sich neben mich auf den zum Glück ziemlich stabilen Liegestuhl. Jetzt hatte sie zwar keinen Platz mehr um sich nennenswert mit meinem Harten zu beschäftigen, aber dafür konnte ich mich an sie pressen, mich an ihr reiben und ihn zwischen ihre Oberschenkel schieben. Wir knutschten leidenschaftlich und fummelten ein bisschen während ich langsam ihre Oberschenkel fickte, wobei ihre eine Brust lang und flach aus dem Körbchen fiel. Sie war nahtlos braun gebrannt, richtig dunkel, und ich liebte den Anblick ihrer Schlauchtitten. Der Gedanke, dass die Nachbarn doch einen Blick auf uns erhaschen konnten törnte uns mächtig an. Lass uns rein gehen, Schatz flüsterte sie. Ich verstaute meine Erregung halbwegs und wir verschwanden im Wohnzimmer, wo wir kurz hinter der weit geöffneten Balkontür stehen blieben.
Sie stand mit dem Rücken zur offenen Tür und wir knutschten im Stehen weiter, während wir uns gegenseitig auszogen. Ich packte ihren flachen Hintern und begann in durch zu kneten. Ich weiß nicht, ob man uns sehen konnte. In geschlossenen Räumen ist es immer etwas dunkler als im Freien und man kann nicht so gut hinein sehen. Wir wohnten nicht zusammen und niemand kannte sie, da sie aus einem anderen Ort stammte. Daher war es ihr ziemlich egal, ob man uns sehen konnte. Jedenfalls sagte sie das, aber ich glaube, sie genoss das Gefühl beim Sex beobachtet werden zu können genauso wie ich Außerdem war da ja noch die hüfthohe Mauer. Ich drehte sie herum, so dass sie sich in ihrer ganzen Pracht von vorn zur Nachbarschaft hin präsentierte. Ich griff nach ihren Brüsten und knetete sie und zwirbelte ihre dunklen Brustwarzen während ich mich an sie presste und ihren Nacken küsste. Sie schnurrte leise und quittierte den leichten Schmerz den sie beim zwirbeln empfand mit Schnurren und einem leisen Stöhnen. Meine Hand wanderte tiefer, zwischen ihre Beine, die sie darauf hin leicht spreizte. Meine Güte war sie wieder nass. Von allen Frauen die ich bisher getroffen hatte, war nur Hanne noch mehr ausgelaufen. Bück Dich flüsterte ich ihr ins Ohr und sie beugte sich nach vorn. Ich schob ihr meinen harten Schwanz in die Möse und begann sie genauso langsam von hinten zu ficken. Sie hatte ihre Hände auf den Knien abgestützt und ich konnte sehen, wie ihre langen, schlaffen Beutel bei jedem Stoß hin und her schwangen. Während ich sie so vor der offenen Balkontür von hinten im Stehen fickte, stellte ich mir vor, dass man uns von gegenüber beobachtete und wie wir dabei aus sahen. Der Gedanke geilte mich noch mehr auf.
Ich griff wieder von hinten nach ihren Brüsten und molk sie ein bisschen, dann nahm ich ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie stramm nach unten während ich weiter zu stieß. Sie begann zu keuchen. lass uns aufs Sofa gehen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und sie führte mich zum Sofa, das längst vor der Balkontür stand. Sie legte sich rücklings vor mich und spreizte lächelnd ihre Beine. Da sie kaum ein Gramm Fett am Körper hatte (knapp über 50 Kilo bei 1,80 Größe!), hatte sie nur sehr schwach ausgebildete große Schamlippen und ihre dunklen kleinen Schamlippen hingen lang heraus. Ihr Saft tropfte in zwei dünnen Fäden von ihnen herunter. Ich machte, dass ich wieder hineinkam und rammelte sie jetzt ordentlich, so dass ihre links und rechts herunterhängenden Titten hin und her flogen. Lass mich mich herumdrehen und vor dich knien, ich will dich von hinten stammelte sie. Sie kniete sich auf der Couch vor mich und ich nahm sie ordentlich von hinten während ich ihren kleinen Arsch mit beiden Händen packte und den Rhythmus bestimmte. Sie kniff sich mit einer Hand in die Brustwarze und rubbelte mit der anderen ihren Kitzler während sie sich mit den Schultern auf der Armlehne notdürftig abstützte. Sie hatte den Kopf zur Seite gedreht, die die Augen zusammengekniffen und keuchte leise mit weit aufgerissenem Mund. Durch das Balkonfenster neben der Tür konnte man auf die Ecke des Nachbar Balkons sehen. Ich sah wie mein Nachbar ans Geländer trat und in die Gärten hinab sah, dann drehte er sich um und sah auf das Fenster während er mit jemandem außerhalb des Sichtfeldes sprach. Ich war fast sicher, dass er uns durch die blickdichten Gardinen nicht sehen konnte, aber alleine der Gedanke
. Schatz, ich spritz gleich ab stammelte ich. Ja, Ja mach keuchte sie ich bin auch gleich so weit! Ich lies mich gehen und als sie merkte, dass ich kam, war sie auch so weit. Ich spritzte in sie während sie zu zittern und zu keuchen begann. Sie kam meistens sehr heftig und brauchte danach immer eine ganze Zeit um sich wieder zu beruhigen. So zog ich meinen triefenden Schwanz langsam aus ihr und sah ihr zu, wie sie noch immer vor mir kniend mal mehr mal weniger heftig nachzuckte. Mein Sperma floss aus ihr heraus und tropfte von ihren Schamlippen. Ich fing es mit den Händen auf und verteilte es auf ihrem Po.
Wir ruhten uns einen Augenblick aus und gingen dann ins Bad um uns wieder her zu richten. Ich sah Traudel durch die gläserne Duschtür zu, wie sie sich mein Sperma vom Po wusch. Dann zogen wir uns wieder an und gingen entspannt zurück auf den Balkon. Wir nickten den Nachbarn freundlich zu und fragten uns beide ob und wie viel man von unserer kleinen Nummer mitbekommen hatte. Am selben Abend sollte mir Traudel noch nach Einbruch der Dunkelheit auf dem Balkon einen runter holen, während die Nachbarn bei Kerzenlicht neben an saßen und Wein tranken. Aber die Details erfahrt ihr vielleicht ein anderes Mal.