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Das ist der Anfang einer längeren Geschichte, die von einer jungen Frau berichtet, die sich erst nur rächen will, aber dann ihre Sexualität ganz neu entdeckt.

Ich habe diese Geschichte schon vor einigen Jahren geschrieben und an verschiedenen Stellen gepostet. Das Copyright ist und bleibt aber meins. Viel Spass beim Lesen.

Wenn es euch gefällt, kommt gern noch mehr.

„Rache ist süߓ

*

Miriam saß auf dem Bett in ihrem Zimmer. Ihr Gesicht hat sie in ihren Händen verborgen. Ihre Schultern zucken heftig bei jedem Schluchzen.

„Wie konnte er ihr das nur antun?“ dachte sie als sie den Kopf hob und in den Spiegel sah, der gegenüber dem Fußende ihres Bettes an der Wand hing.

Wie oft hatten sie sich gemeinsam beim Liebesspiel in diesem Spiegel beobachtet.

Bilder blitzen vor ihrem geistigen Auge auf. Sie rittlings auf ihm. Er wie ein Tier hinter ihr, währed Sie ihm auf allen Vieren ihr pralles Hinterteil entgegen reckte.

Sie verstand die Welt nicht mehr. Er war ihr erster Liebhaber gewesen und sicherlich war sie am Anfang noch etwas schüchtern gewesen. Aber schon nach wenigen Wochen hatte sie soviel Lust und Freude am Sex empfunden, dass sie nahezu immer mehr als willig war mit ihm zu schlafen. Sie sahen sich mindestens 3-5 Mal pro Woche. Mehr war nicht möglich, wenn man noch zur Schule ging, noch bei den Eltern wohnte und gerade fürs Abi büffelte. Aber wenn sie sich gesehen hatten, waren sie immer total scharf aufeinander und hatten ihrer Meinung nach tollen Sex.

Und auch nach mittlerweile10 Monaten, die sie zusammen waren, hatte nichts von der Lust aufeinander nachgelassen.

Und hatte sie ihm nicht fast jeden sexuellen Wunsch erfüllt, den er geäußert hat? Schon bei ihrem ersten gemeinsamen Sex hatte sie seinen Schwanz hingebungsvoll geblasen, den Schaft mit der Zungenspitze auf und ab geleckt und ihn schlussendlich voll mit ihren Lippen umschlossen. Ihr hatten die sanften Fickbewegungen in ihrem Mund von Anfang an gefallen. Sie hatte dann instinktiv mit einer Hand seine Eier sanft gewogen und mit der anderen Hand seinen Schaft zusätzlich massiert. Es war damals das erste Mal, dass sie einen Schwanz blies, aber sie wusste dennoch, was passieren würde, wenn sie so weiter machte.

Und sie hatte es gewollt. Er hatte sie gestoßen, aufgestöhnt und sogar den Anstand gehabt sie zu warnen. Noch immer erinnerte sie sich an das heissere lustvolle Flüstern seiner Stimme als er seinen Höhepunkt ankündigte. Hinterher hatte er ihr erzählt, dass er angenommen hatte, dass sie aufhören würde zu blasen. Doch sie hatte in vielen Pornos gesehen wie Frauen gierig das Sperma ihrer Liebhaber geschluckt hatten und sie wollte genau das Gleiche erleben.

Also hatte sie noch fester gesaugt, den Schwanz noch tiefer in sich aufgenommen und seinen Liebessaft tief in ihren Rachen schiessen lassen.

*

Miriams Augen, die begonnen hatten ins Leere zu starren fokusierten wieder ihr Spiegelbild und sie bemerkte, dass sie zu lächeln begonnen hatte. Das Lächeln erstarb als die Erinnerung an den heutigen Abend zurückkehrte.

Warum nur hat er sie betrogen. Sie hat doch wirklich fast alles für ihn getan.*

Selbst als er einst mit hochrotem Kopf neben ihr im Bett lag und sie gebeten hatte beim Blasen mit der Zunge mal weiter abwärts zu gleiten und sein Poloch zu liebkosen, ihn am liebsten noch zu fingern und dabei seinen Schwanz hart zu wichsen, hatte sie es getan.

Nicht, dass es sie viel Überwindung gekostet hatte. Im Gegenteil, es hat sie selten etwas so sehr erregt. Marcel lag auf dem Rücken, die Beine an die Brust hochgezogen, so dass seine gespreizten Pobacken sein Hintertürchen freilegten. Und genau dort liebkoste sie ihn erst mit der Zunge und dann mit einem feuchten Finger. Dabei hatte sie mit der freien Hand seinen steifen Schwanz gewichst und nach nur wenigen Augenblicken eine fantastische* Spermafontäne aus ihm herausschiessen sehen.

*

Wieder hatte sich bei der Erinnerung ein glasiger Audruck in ihre Augen und ein Lächeln auf ihr Gesicht geschlichen.

Sie saß auf der Bettkante ihres Bettes. Ihr superkurzes Minikleid, das eh kaum mehr als einen Handbreit über die Pobacken reichte war hochgerutscht und sie konnte im Spiegel ihre Lustspalte sehen. Sie war natürlich frisch rasiert gewesen und hatte wie immer nur einen hauchdünnen Streifen Haar auf dem Venushügel stehen lassen. Einen Slip hatte sie nicht an. Marcel wollte schon immer mal, dass sie unten ohne mit ihm ausginge und heute, auf ihrem Abiball wollte sie ihn damit und nicht nur damit überraschen.

Miriam spreizte ihre Schenkel. Sofort konnte sie erkennen, dass ihre Schamlippen feucht glänzten. Dies lag zum Einen an den Erinnerungen, in denen sie gerade geschwelgt hatte, aber auch an den drei kleinen aber feinen Kugeln, die sich in ihrer Muschi befanden und bei jedem Schritt an diesem Abend für einen wohligen Schauer in ihrem Unterleib gesorgt hatten.*

Oh ja, sie hatte den ganzen Abend in totaler Erregung verbringen wollen um im richtigen Moment über Marcel herfallen zu können und sich ihm völlig hinzugeben. Den einen Wunsch, den sie ihm bisher verwehrt hatte, wollte sie ihm erfüllen. Von Beginn an war er scharf auf ihr Hintertürchen gewesen. Doch sie war noch nicht bereit dazu gewesen.*

*

In den letzten Monaten jedoch, hatte auch sie selbst der Gedanke daran nicht losgelassen und sie hatte sich immer öfter dabei ertappt, wie sie mit ihren von ihrer Spalte feuchten Fingern abwärts geglitten war und angefangen hatte ihr Poloch zu streicheln. Es war ungewohnt doch von Beginn an war es prickelnd. Erst streichelte sie es nur, doch schon bald drang sie mit einem Finger in sich ein. Später reichte ein Finger nicht mehr und schon seit einigen Wochen befriedigte sie sich regelmäßig selbst, indem sie einen Dildo, der größer als Marcels Schwanz war, genussvoll in ihrer Pospalte versenkte. Manchmal hatte sie gleichzeitig ihre Liebeskugeln in der Muschi. Die Kombination brachte sie regelmäßig zu einem Superorgasmus.

*

Miriam schaute an sich hinab, und wie zur Bestätigung in den Spiegel gegenüber. Sie hatte unbewusst begonnen ihre Klit zu reiben. Ihr Atem ging schon schneller und schwerer und ihr bebender Unterleib massierte die Liebeskugeln in ihr, die jede* Vibration doppelt so stark an sie zurückgaben.*

„Oh Gott, wenn ich nicht aufhöre komme ich hier und jetzt und schreie das ganze Haus zusammen“ dachte sie entsetzt.* Sie zwang sich ihre Hände von ihrem Unterleib zu nehmen.

*

Sie stand auf, schaute sich selbst tief in die Augen und nickte. Sie hatt eine Entscheidung getroffen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass es noch Zeit genug war.*

Es war ja kaum 23 Uhr und die Abiparty begann ja erst jetzt richtig Fahrt aufzunehmen. Sie zog ihr Kleid zurecht, ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen und* machte sich auf den Rückweg zur Party. Sie würde sich an Marcel rächen und sie würde dafür sorgen, dass er bereute, was er ihr heute angetan hatte.

*

Auf der Rückbank des Taxis schweiften ihre Gedanke zurück zum Beginn des Abends.*

Es hatte eigentlich alles wunderbar begonnen. Es gab natürlich anfangs den etwas langweiligen offiziellen Teil mit einigen Reden und der Übergabe der Zeugnisse. Anschliessend ging es dann aber in die Partylocation wo eine Riesenparty steigen sollte.

Miriam und Marcel hatten ein paar Mal heiss miteinander getanzt und sie hatte ihn auch schon spüren lassen, wie wild sie heute auf ihn war. Beide hatten sich den ein oder anderen Drink genehmigt und sich hier und da mit ihren Schulkameraden gut unterhalten.

*

Irgendwann hatte sie Marcel aus den Augen verloren und begonnen ihn zu suchen.*

Sie fand ihn weder auf der Tanzfläche noch an der Bar oder auf der Terasse. Als ihr kaum noch ein weiterer Ort einfiel an dem sie suchen sollte, ging sie durch eine angelehnte Tür mit der Aufschrift „Privat“ in einen Gang der wohl dem Personal vorbehalten war.

Aus einem Raum am Ende des Ganges drang ein schmaler Lichtschein und vor Allem das unmissverständliche Geräusch von zwei Leuten, die heftigst bei der Sache waren.*

Es war ihr unangenehm zwei Leute beim Sex zu überraschen aber gleichzeitig fand sie es total erregend und konnte nicht widerstehen näher ranzugehen und einen Blick auf das Liebespaar zu werfen. Sie schlich also leise näher, bis sie die Tür erreichte. Es handelte sich um einen kleinen Ruheraum. An der Wand stand ein schmales Bett, das jedoch leer war. Das Liebespaar stand an der Wand direkt neben dem Bett. Das Mädchen hatte ein Minikleid ähnlich wie Miriam an, das bis zum Nabel hochgezogen war. Die Träger des Kleides hingen ihr von den Schultern, so dass ihre Brüste freilagen. Sie war an die Wand gelehnt und hatte mit beiden Beinen die schmalen Hüften des Jungen vor ihr umschlungen und war ganz offensichtlich auf seinem steifen Schwanz aufgespiesst. Miriam kannte das Mädchen. Es war ihre Schulkameradin und Intimfeindin Jessica. Sie hasste das Miststück, weil es Marcel ständig schöne Augen machte und bekannt dafür für fast Jeden die Beine breit zu machen. Der Junge vor ihr hatte seine feine Hose bis zu den Knöcheln runterhängen und sich nicht die Mühe gemacht sich von der Hose und den Schuhen zu befreien. Er hielt Jessica an den Pobacken und rammte seinen Schwanz mit harten festen Stößen immer wieder in ihre willige Spalte. Dabei leckte er gierig abwechselnd ihre beiden Brüste.

*

Miriam beobachtete die Szene wie erstarrt. Was sie sah erregte sie. Es war wie live einen Porno zu sehen. Und sie gehörte nun mal zu den Frauen, die Pornos einfach geil fanden. Den Jungen konnte sie nicht erkennen, aber sie bewunderte seine Leidenschaft und Ausdauer.

*

Miriam wollte sich gerade wieder aus dem Staub machen, als Jessica ihre Augen öffnete und sie erblickte.*

Miriam glaubte kurz Erschrecken darin zu lesen. Doch dann sah sie nur ein freudiges Funkeln darin.

*

„Gefällt es Dir mich zu ficken“ hörte Miriam plötzlich Jessica fragen. „Oh ja“ kam die stöhnende Antwort.*

*

Miriam kam die Stimme bekannt vor, doch noch wusste sie nicht woher.

*

„Ich bin doch 1000 Mal geiler als deine prüde kleine Freundin, nicht wahr?“ fragte sie weiter.

„Du bist das Geilste was ich je gefickt habe, Jessica“ antwortete Marcel.

*

Miriam erstarrte. Ungläubig erkannte sie Marcels Stimme und konnte es nicht fassen.*

*

Jessica schaute an Marcels Rücken vorbei und lächelte Miriam triumphierend ins Gesicht.*

*

Mit einem festen Tritt schleuderte Miriam die Tür mit einem Scheppern gegen die Wand. Marcels Fickbewegungen erstarrten und er schaute sich um. Mit ungläubigen Augen erkannte er Miriam und wollte gerade etwas stammeln.

*

Miriam machte zwei schnelle Schritte auf die Beiden zu, hob die Hand und gab Marcel eine klatschende Ohrfeige.*

„DU SCHWEIN“, schrie sie und stürmte aus dem Raum ohne eine Erwiderung oder eine Erklärung abzuwarten.

*

„8,70 Euro bitte“ murmelte der Taxifahrer mit Blick auf sein Taxameter. Miriam erschrak. Sie war völlig in dieser Erinnerung versunken.

Sie schaute den Taxifahrer an, wühlte in ihrer Tasche, gab ihm 10 Euro und stieg aus dem Taxi.

*

Lauter Bass dröhnte ihr aus dem Partysaal entgegen und versicherte ihr mit jedem Schlag, dass die Party noch in vollem Gange war.

*

Sie schaute kurz an sich hinab, öffnete kurzerhand noch zwei Knöpfe ihres Kleides, so dass man problemlos die Hälfte ihrer knackigen 75 c gut sehen konnte, zog ihr Minikleid noch ein Stück höher und schritt entschlossen in Richtung Eingang.

*

„Rache ist süߓ dachte sie sich und wusste auch schon ganz genau, wie sie sich rächen würde und welche Jungs ihr dabei sicherlich mit Vergnügen helfen würden.

*

Fortsetzung folgt,wenn erwünscht.

Sehr geile Geschichte. Ich hoffe es geht bald weiter ;-)

Teil II

Miriam öffnete die Eingangstür zu der alten umgebauten Fabrikhalle, die seit Jahren als angesagte Partylocation in der Stadt bekannt war.

Hier befand sich die Bar an der sich gut ein Dutzend ihrer Mitschüler an ihren Bier und Cocktailgläsern festhielten, sich unterhielten. Ihr Blick schweifte durch den Raum auf die andere Seite wo sich der Durchgang zur Tanzfläche befand. Sie sah blitzendes Licht und Körper zum Beat der Musik auf der Tanzfläche zappeln.

Sie wollte sich schon entschlossenen Schrittes hinein ins Vergnügen stürzen als genau die Gruppe von Jungs durch die Tür kam, die sie gesucht hatte.

Sie kannte sie gar nicht alle beim Namen, aber ihr selbst ernannter Anführer hiess Markus. Er war bestimmt 1,90m groß mit kräftigen Schultern, ziemlich durchtrainiert, einem kantigen aber durchaus gutaussehnden Gesicht und unheimlich klaren blauen Augen. Er war zwar wie seine Kumpels ein arroganter Pinsel, aber er bestand zumindest aus etwas mehr als nur Muskeln. „

Er konnte immerhin ganze Sätze sprechen“, dachte sie grinsend. „Obwohl ich ihn heute gar nicht zum Sprechen brauche“ ergänzte sie innerlich.

Ihm folgten 4 seiner Freunde aus dem Rugby Team der Schule. Sie waren alle ähnlich gebaut wie er. Und die meisten waren optisch durchaus sehenswerte Jungs. Nur waren sie alle ziemlich primitive Idioten. „Genau was Du suchst“, erklärte sie sich selbst.

Markus ging zielstrebig auf die Bar zu und deutete seinen Jungs an auf der gegenüberliegenden Seite in der Nische die Sitzecke in Beschlag zu nehmen. Miriam folgte Markus zur Bar. Keiner von ihnen hatte sie bisher beachtet. Sie hörte Markus 5 Wodka Lemon bestellen, als sie dicht hinter ihn trat und so tat als würde sie an ihm vorbei den Barkeeper erreichen wollen. Sie drängte sich gegen seine Seite. Ihre Brüste pressten sich gegen seinen Ellenbogen, Ihr Oberschenkel gegen seinen.

Er drehte sich um und erkannte sie. „Ach die kleine Miriam.“ raunte er und sein Blick wechselte von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt in den er groß wie er war, von oben wunderbar fast bis zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.

„Hi Markus“ gab sie lächelnd zurück. „Bestellst Du mir nen doppelten Whisky Cola?“ Markus zog die Augenbrauen hoch. „Ich brauchs heute was härter“ ergänzte sie und liess für einen Augenblick ihre Zungenspitze über ihre Lippen gleiten.

Markus schaute nun ohne auch nur den Versuch zu machen es zu verbergen noch einmal in ihr Dekolletee, grinste, nickte und drehte sich zum Barkeeper um ihre Bestellung weiter zu geben.

Miriam stellte sich auf die Zehenspitzen und hauchte ihm ein „Danke“ direkt in sein Ohr und drängte ihren Leib noch enger an seinen Körper.

„Äh kein Problem“ antwortete Markus, jetzt doch ein bisschen überrascht.

„Was ist los mit dieser kleinen Zicke, Miriam“ fragte er sich verwirrt. Die zeigte ihm doch sonst bei jeder Gelegenheit wie wenig sie von ihm hielt. Er selbst fand schon immer, dass sie eine der geilsten Säue auf dieser Schule war. Aber die prüde Kuh war ja mit dem Armleuchter Marcel zusammen und schien niemals auch nur nen anderen Kerl anzuschauen.

„Na ja vielleicht, ist sie heute einfach nur besoffen genug“ überlegte er.

Der Barkeeper hatte die 5 Wodkas und den Whisky auf die Theke gestellt und das Geld von Markus kassiert.

Miriam stand noch immer hinter ihm. Während er mit dem Barkeeper beschäftigt war, hatte sie die Gelegenheit genutzt noch einen Knopf ihres Kleides zu öffnen. Es stand jetzt bis zur Brustmitte offen und aus Markus Perspektive mussten jetzt sogar ihre steifen Nippel gut zu sehen sein. In ihrer Muschi pochte es bereits. Die Situation machte sie gerade unheimlich scharf.

Markus drehte sich zu ihr um und reichte ihr das Glas. Mitten in der Bewegung fiel sein Blick wieder in ihren Ausschnitt und er hielt für einen Moment inne. Sie sah., wie sich seine Augen weiteten. Dann hatte er sich wieder gefangen und drückte ihr das Glas in die Hand.

„Danke“ hauchte sie ihm entgegen. Er wollte ihr zur Antwort gerade zuprosten, als sie seinen Arm festhielt und ihm ins Ohr hauchte: „Lass uns auf, wie sagt man bei euch Jungs, auf Brüderschaft trinken“.

Darauf hin drängte sie sich eng an ihn, führte ihren Arm zwischen seinem Arm und seinem Gesicht hindurch und setzte ihr Glas an ihre Lippen. Markus tat es ihr nach und lächelte.

„Auf diesen Abend“ flüsterte sie und zwinkerte ihm zu.

Markus nickte und dachte: „Auf diesen Abend“ und fragte sich wirklich, was es mit diesem Theater auf sich hatte.

Markus nippte an seinem Wodka und riss die Augen auf,als Miriam 2 Drittel ihres Glases in einem Zug leerte.

„Du hast aber ganz schön Durst“

„Nicht nur Durst“ sagt sie und hakt sich bei ihm ein.

„Darf ich mich zu Dir und Deinen Jungs setzen?“ fragt sie ihn mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen. „Aber sicher darfst Du“ antwortet er und schnappt sich mit diesen Worten die Drinks für seine Jungs und folgt ihr in die Nische wo der Rest der Jungs wartete.

Die Jungs hatten nichts von dem Schauspiel an der Bar mitbekommen und staunten, als Markus mit Miriam im Schlepptau zu ihnen kam.

„Jungs macht mal Platz. Wir haben einen Ehrengast heute Abend“ rief er aus, sofort wieder den Chef miemend.

Miriam hauchte jedem der Jungs zur Begrüßung ein Küsschen rechts und links auf die Wange und musste sich dafür zu jedem hinab beugen, was ihnen einen einzigartigen Einblick in ihr Dekolletee verschaffte.

Die Jungs saßen all mehr oder weniger in einem Halbkreis auf einer Seite der Nische.

Miriam setzte sich schräg gegenüber auf einen noch freien Platz, so dass sie jeden der Jungs gut sehen konnte und vor Allem, jeder von ihnen sie gut sehen konnte, dachte sie sich.

„Gute Party, oder?“ fragte einer der Kerle den Versuch etwas Smalltalk zu starten.

„Ja ganz ok“ antwortete sie. „Könnte noch was heissere Stimmung sein“ ergänzte sie.

Sie nahm noch einen kräftigen Schluck ihres Whisky Cola und rutschte etwas in ihrem Sessel nach vorne. Ihr Kleid rutschte noch ein paar cm an ihren Schenkeln hinauf. Sie hatte die Beine überschlagen und zeigte schon sehr viel Haut.

„Soll ich jetzt einen auf Sharon Stone machen?“ fragte sie sich kurz und schüttelte dann innerlich den Kopf „Ich weiss was Besseres“ und begann versonnen in ihrer Hochsteckfrisur zu spielen. Sie zog eine der vielen Haarnadeln heraus und liess sie im nächsten Moment vor sich auf den Boden fallen.

Die Jungs hatten natürlich jeder ihrer Beobachtungen verfolgt und wie sie gehofft hatte, sprang einer auf und ging vor ihr auf die Knie.

„Warte, ich glaub ich hab gesehen wo sie hingefallen ist“ rief er und tastetw auch schon vor ihren Füßen nach der Haarnadel.

Er hockte nun direkt vor ihren Beinen und während sein Blick noch auf den Boden gerichtet war, stellte sie ihre Beine nebeneinander und öffnete ihre Schenkel. Sie beugte sich leicht vor und tat so, als würde sie mit ihm nach der verlorenen Haarnadel Ausschau halten.

„Ich hab s…“ begann er und verstummte als er den Kopf hob und direkt zwischen ihre geöffneten Schenkel sah.

Er musste jetzt direkten Blick auf ihre fein rasierte und feucht glänzende Muschi haben.

Sie öffnete die Schenkel noch ein bisschen mehr, nahm die Haarnadel entgegen und bedankte sich mit einem zuckersüßen Lächeln bei ihm. Der Junge nickte nur verwirrt und setzte sich wieder auf seinen Platz.

„Oh mir tun die Füße weh.“ Rief sie, liess ihre Pumps von den Füßen gleiten und legte sie auf den freien Platz neben ihr. „Ich könnte jetzt echt eine Fußmassage gebrauchen“

Markus sprang auf, setzte sich auf den Platz auf dem ihre Füße lagen und platzierte diese auf seinem Schoß.

„Ich bin der Oberfußmeister“ grinste er und begann langsam ihren Fußrücken zu streicheln.

„Oh wie nett“ schmunzelte sie.

Miriam lag nun halb in ihrem Sitz. Dem restlichen Raum hatte sie weitgehend den Rücken zugewandt. Nur die Jungs konnten sie von vorne sehen. Markus massierte nun sehr gewissenhaft ihre Füße und liess seinen Blick dabei immer wieder ihre Schenkel hinaufgleiten.

„Jetzt wollen wir mal“ dachte sich Miriam und liess ein Bein von seinem Schoß gleiten und stellt es auf den Boden. Ihre Schenkel öffneten sich automatisch und ihr Kleid rutschte ihre Hüfte hinauf.

Miriams Herz raste. Ihr Kleid war komplett hochgerutscht und hatte ihre Muschi freigelegt. Markus starrte sie mit offenen Mund an. Ebenso verdutzt staunten die restlichen Jungs.

„Mach nur weiter“ haucht sie Markus zu.

„Kann sich einer von euch an meine andere Seite setzen? Dann kann ich mich da ein wenig gemütlicher anlehnen“

Der Haarnadelkavalier sprang sogleich auf und setzte sich an ihr Kopfende. Zunächst lehnte sie sich nur an seine Schulter, doch dann gab sie ihm zu verstehen, dass sie ihren Kopf auf seinem Schoß ablegen wollte.

Sie schaute auf Markus und flüsterte: „Massier ruhig meine ganzen Beine“

Mit diesen Worten legte sie auch ihren zweiten Fuß wieder in Markus Schoß und begann mit ihren Zehenspitzen ein wenig Druck auf seinen Schritt auszuüben. Schnell spürte sie seine harte Erektion unter der Jeans. Markus fühlte sich dadurch ermutigt und begann zielstrebig ihre nackten Schenkel hinauf zu massieren.

Die anderen Jungs staunten noch immer mit großen Augen und ihr lebendiges Kopfkissen hinter ihr, saß wie erstarrt da. Sie schaute zu ihm auf und nahm seine linke Hand um sie auf ihr Dekolletee zu legen.

Miriam war jetzt heiss. Sie wollte jeden dieser Jungs an ihrem Körper spüren. Sie griff nach Markus Hand, die noch zögernd ihren Oberschenkel hinaufwanderte unter Ihr Minikleid. Die Hand des Haarnadelkavaliers, so hatte sie ihn innerlich schon getauft schob sie über ihre Brüste. Seine rauen Hände glitten willig über ihre steif aufgerichteten Nippel.

Sie seufzte hörbar auf.

Mit ihren Füßen drückte sie nun fester Markus nun deutlich spürbare Erektion. Sie suchte den Blickkontakt mit ihm. Er strich gerade zögerlich über ihre Oberschenkelinnenseite. Sie nickte ihm und öffnete ihren Schoß ein wenig. Er verstand und schob seine Finger zwischen ihre Schamlippen.

„Oh Mann“ dachte er. „Die will wirklich hier von mir gefingert werden. Die ist ja schon total nass“

Markus Finger glitt an ihrer feuchten Spalte entlang nach oben. Er fand ihren Kitzler und rieb ihn sachte.

Miriam stöhnte nun laut auf.

Markus Finger glitten wieder abwärts und wollten nun in sie eindringen.

„Was ist denn das?“ fragte er sich als seine Fingerspitzen die Liebeskugeln ertasteten.

Miriam hob den Kopf und lächelte ihn an.

„Da ist derzeit noch besetzt, Süßer. Aber meine kleinen Freund haben den Platz nur für Euch warm gehalten“

Miriam war schon unglaublich erregt, aber sie zwang sich aufzustehen. Sie zog Markus zu sich heran, legte ihren Mund an sein Ohr und flüsterte ihm einige Sekunden etwas zu.

Ein breites Lächeln legte sich über sein Gesicht und er nickte.

„Los Jungs,wir suchen uns mal ein etwas ruhigeres Plätzchen um den Abend ausklingen zu lassen.“

Fortsetzung möglich…

Eigentlich dachte ich wieder so eine Geschichte, aber konnte jetzt nicht mehr aufhören diese zu lesen, oh stelle mir gerade die Miriam vor.

ALSO LOS, BITTTE WEITERSCHREIBEN, FORTSETZUNG...

Super geile Geschichte! Bitte unbedingt fortsetzen!

Alter Schwede...wie geil wird d a s denn? Einen riesen Respekt,bisher super geil geschrieben. Konnte die Hand nicht vom Schwanz lassen.

Geile Geschichte bin gespannt wie es weiter geht

Sehr geil und wenn möglich bitte auch weiter schreiben ;-)

Vielen Dank für die tolle Resonanz.

Weiter geht's

Teil III

Markus rief einen seiner Jungs zu sich und redete einige Sekunden leise auf ihn ein. Seinem zunächst verwirrten Gesichtsausdruck folgte ein triumphierendes Lächeln. Er nickte Markus zu und verschwand in den Partyraum.

Dann wandte er sich wieder Miriam zu, die mit weichen Knien da stand und abwartete.

Er hielt ihr seinen Arm hin und sie hakte sich bei ihm ein.

„Dann mal los“ dachte sie und folgte den Jungs nach draussen.

Miriam hatte Markus zwar gesagt was sie gern von ihm wollte, aber wohin sie jetzt gehen würden wusste sie nicht.

Sie spazierten nun zu Viert durch die laue Sommernacht. Der Junge mit dem Markus geflüstert hatte, blieb verschwunden.

Miriam war nervös. Worauf hatte sie sich da nur eingelassen. „Bist Du sicher, dass Du das willst?“ fragte sie sich zum wiederholten Male selbst. Die Antwort gab ihr eigener Körper, als ein warmer Windhauch unter ihr kurzes Kleidchen wehte und ihren nicht nur feuchte sondern klitschnasse Muschi umwehte. Die Erregung, die sich in dem Moment in Wellen in ihrem Körper breit machten, waren die einzige Antwort die sie brauchte. Ihre Beine knickten kurz ein und sie hielt sich an Markus Schulter fest.

„Alles in Ordnung“ fragte er fast schon besorgt. Sie nickte: „Ist nur die Vorfreude!“ flüsterte sie lächelnd.

Sie spazierten weiter und Miriam spürte Markus Hand ihren Rücken hinab wandern und sich auf ihren Po legen. Als seine Hand sich unter das Minikleid schob und ihre nackte Haut berührte, lief ihr ein Schauer den Rücken hinab.

„Wohin gehen wir eigentlich und ist es noch weit?“ fragte sie ungeduldig in die Runde.

„Wir sind gleich da“ antwortete einer der Jungs. „Nur noch hier um die Ecke“ ergänzte Markus.

Als sie die nächste Ecke erreichten standen sie vor einer großen Sporthalle. Markus begann in seiner Tasche zu kramen und holte einen Schlüsselbund hervor.

„Unsere Trainingshalle“ kommentierte er, als er ihren fragenden Blick sah.

Sie nickte nur und folgte der Gruppe in die Katakomben der Sporthalle.

Markus gab den Jungs kurz leise Anweisungen und schon verschwanden sie durch eine der Türen in die Haupthalle. Er selbst drehte sich zu Miriam um, hielt sie an der Hüfte und drückte sie leicht gegen eine Wand. Er stand dicht vor ihr, eine seiner Oberschenkel drückte leicht zwischen ihre Beine.

„Willst Du immer noch?“ hauchte er in ihr Ohr. Ohne zu antworten griff sie nach der Hand, die auf ihrer Hüfte lag, führte sie unter ihr Kleid direkt zwischen ihre feuchten Lippen. „Ist das Antwort genug?“ fragte sie und verschloss seinen Mund mit einem Kuss ohne auf eine Antwort zu warten.

Gierig erwiderte er den Kuss, drang mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte ein und presste sie an die Umkleidenwand. Er ertastete wieder die Liebeskugeln, die noch immer in ihrer Muschi steckten. Er zog eines ihrer Beine über seine Hüfte und drängte seinen Schritt gegen ihren. Sie spürte die Erektion durch seine Jeans an ihrer feuchten Spalte. „Am liebsten würde ich Dir diese Kugeln rausziehen und es Dir hier und jetzt besorgen“ stöhnte er in ihr Ohr. „Du kennst meine Bedingung“ erwiderte sie kopfschüttelnd wohlwissend, dass ihr Körper gerade nach nicht weniger schrie als einem harten pulsierenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln. Doch ihr Körper musste warten. Denn auch das kleine Ungeheuer, das seit ca 2 Stunden in ihrem Körper tobte, wollte befriedigt werden. Dieses kleine Gift und Galle spuckende Monster, das auf den Namen Rache hörte. Es schrie noch lauter nach Befriedigung als vor Erregung nasser und pulsierender Unterleib.

Markus nickte einfach nur und zog sie in die Sporthalle. Die Jungs waren fleissig gewesen. Sie hatten 4 große Weichbodenmatten im Quadrat ausgebreitet und so eine bestimmt 5 x 5 Meter große Liegefläche geschaffen. Miriams Gesicht strahlte und kurzerhand nahm sie Anlauf um sich auf die Matten zu schmeissen. Sie machte eine verunglückte Rolle vorwärts und blieb auf dem Bauch auf der Matte liegen. Eigentlich hatte sie mindestens höflichen Applaus erwartet, doch von den Jungs kam kein Laut. Sie drehte sich zu ihnen um und blickte in 4 vor Staunen offene Münder und aufgerissene Augen.

Sie schaute ihren Körper hinab und erkannte, was den Jungs die Sprache verschlagen hatte.

Ihr Kleid war komplett nach oben gerutscht und sie präsentierte ihnen ihr nacktes Hinterteil. Eine heisse Woge der Erregung erfasste sie sofort wieder. 4 Augenpaare, die freien Blick auf ihren Knackarsch, ihre feuchte Pussy und ihren engen Hintereingang hatten. Sie ging auf die Knie und liess ihren Po langsam kreisen. „Gefällt euch das?“ fragte sie unschuldig lächelnd. Zwei der Jungs nickten, der Rest sagte gar nichts. Ihre Hand griff unter ihren Körper hindurch und glitt zwischen ihre Schenkel. Mit einem Finger rieb sie über ihren geschwollenen Kitzler. Überrascht von der Intensität dieses Gefühls musste sie laut aufstöhnen. Mit einem zweiten Finger glitt sie durch ihre feuchte Furche. Langsam drangen ihre Finger in ihre Spalte. Sie ergriffen die Liebeskugeln und zogen sie langsam heraus. Als die erste Kugel gut sichtbar aus ihrer Spalte herausglitt, hörte sie wie alle außer Markus erstaunt Luft einsogen. Sie lächelte nur in sich hinein und zog die Kugeln langsam vollends heraus. Sie liess sie auf die Matte fallen, drehte ihr Gesicht zu den Jungs und meinte: „Die brauch ich ja wohl heute Abend hoffentlich nicht mehr“ und gab jedem von ihnen ein lüsternes Lächeln. Dabei senkte sie ihren Blick in tiefere Regionen und konnte bei allen 4 erkennen, dass sich deutliche Erektionen unter ihren Hosen verbargen. 3 der Jungs massierten sich ungeniert durch ihre Hosen während ein vierter sogar die Hand in der aufgeknöpften Hose hatte.

Daraufhin drehte sie sich auf den Rücken und lag nun mit ihren weit geöffneten Schenkeln den Jungs zugewandt auf der Matte. Mit Blick auf den Jungen, der schon die Hand in der Hose hatte sagte sie:“ Eine gute Idee. Zeigt mir doch schon mal was Ihr gleich für mich habt.“ Nur der voreilige Kerl mit der Hand in der Hose schien auf Anhieb zu verstehen was sie wollte und hatte sich in wenigen Augenblicken von seiner Jeans befreit. Er schob seinen Slip herunter und präsentierte einen voll erigierten steil nach oben abstehenden Schwanz, den er mit kräftigen Bewegungen massierte. „Was ist mit Euch?“ fragte sie mit Blick auf den Rest der Gruppe.

Die Jungs tauschten kurz unsichere Blicke aus, bis Markus die Initiative ergriff und seine Hose aufknöpfte. Sekunden später genoss Miriam den Anblick von vier prächtigen harten Schwänzen. Alle waren sie unterschiedlich, doch die Vorstellung jeden dieser Prachtstücke in sich zu versenken, jagte Gänsehaut über Miriams Körper. Sie wollte sie alle. Dessen war sie sich sicher.

Langsam begab sich Miriam auf alle Viere und krabbelte zum Rand der Weichbodenmatten. Die Jungs kamen zögerlich näher und erst als sie sie mit einem Fingerzeig zu sich winkte, traten sie ganz an den Rand der Matten heran.

In einem engen Halbkreis standen sie vor ihr. Vier harte Schwänze wippten Zentimeter vor ihren Augen auf und ab.

„Nehmt Eure Hände weg. Ab jetzt kümmer ich mich um Eure Schwänze“ flüsterte sie ihnen zu. Fast schon wie einstudiert verschränkten alle vier die Hände hinterm Rücken und reckren ihre Unterleibe nach vorne.

Langsam näherte sich Miriam dem ersten Schwanz und hauchte ihm einen Kuss auf die Eichelspitze. Nummer zwei fuhr sie mit der Zunge einmal über die Krone. Dem dritten hauchte sie einen Kuss auf die prallen Eier. Beim vierten konnte sie nicht mehr widerstehen und nahm die Spitze mit dem Mund auf. Alle vier Jungs zogen scharf die Luft ein.

Miriam legte ihre Hände um zwei der harten Schwänze und ein unglaubliches Gefühl von Macht und Erregung erfasste sie. Sie begann die beiden äußeren Schwänze zu wichsen und nahm die beiden mittleren abwechselnd gierig in den Mund. Abwechselnd verwöhnte sie jeden von ihnen mal mit dem Mund, mal mit den Händen. Sie massierte Eier, leckte einen Schaft hinauf und hinab und versenkte ganze Schwänze in ihrer gierigen Kehle. Die Jungs stöhnten und ächzten , bis sie plötzlich verstummten.

***

Marcel fragte sich wirklich was dieser Michael aus dem Rugby Team von ihm wollte. Er hatte ihn überredet mit zu dieser Sporthalle zu kommen, indem er behauptet hatte, dass Miriam hier sei und völlig fertig sei und ihn sehen wollte. Der Abend war aber auch scheisse gelaufen. Musste Miriam ihn mit dieser ******** Jessica unbedingt erwischen. Er wusste ja selbst gar nicht warum er es ständig mit der billigen Tussi trieb. Eigentlich machte es ihn einfach nur geil, dass sie ihn unbedingt wollte.

Miriam war ganz schön sauer gewesen, aber er hoffte, dass er das gleich irgendwie kitten konnte.

Er war also mitgegangen und nun gingen sie durch den Gang der Umkleidekabinen auf die angelehnte Hallentür zu.

Marcel ging voran, öffnete die Tür und blieb wie erstarrt stehen. Michael drängte sich neben ihn und grinste breit, als er erblickte, was Marcel sah.

Seine vier Kumpels standen mit runtergelassenen Hosen da und vor ihnen kniete Miriam und bliess ihnen die Schwänze als gäbe es kein Morgen. Marcel und hatten einen wunderbaren Blick auf Miriams nackten geilen Arsch und ihre feuchte Spalte. In der Mitte der Matte lagen einsam und verlassen ein paar Liebeskugeln.

Gedanken rasten durch Marcels Kopf. „Das kann doch nicht sein. Das ist doch nicht… . Aber das Kleid. Der Hintern. Die Frisur. Ist das etwa Miriam?“ Gerade wollte er etwas sagen, als das Mädchen mit ihrer Arbeit innehielt und den Kopf drehte…. .

***

Miriam hielt mit einem Schwanz im Mund und zwei in der Hand inne. Die Jungs gaben plötzlich keinen Laut mehr von sich. Sie schaute auf und sah, dass sie alle an ihr vorbei in Richtung Tür blickten. Dies konnte nur eins bedeuten.

Ihr Herz raste. „Ok, Du ziehst das jetzt durch“ dachte sie und drehte mit ihrem laszivsten Lächeln ihren Kopf in Richtung Tür und erblickte Marcel. Er stand mit offenem Mund da und sie genoss es zu beobachten, wie seine Gesichtszüge entgleisten als er sie erblickte und endgültig erkannte.

Marcel war schockiert, doch fing sich erstaunlich schnell. Er machte kehrt und wollte die Halle verlassen.

„LASS IHN NICHT GEHEN!“ rief Miriam doch brauchte sich keine Sorge zu machen. Michael, der einen Kopf größer und doppelt so breit wie Marcel war, versperrte ihm den Weg.

„LASS MICH RAUS!“ rief Marcel. Sein Versuch bedrohlich zu klingen scheiterte, weil die letzten Worte fast erstickten und die Verzweiflung deutlich herauszuhören war.

Miriam stand auf und war mit wenigen schnellen Schritten bei ihm. „ Du willst doch nicht schon gehen, oder? Bleib noch was,ich möchte Dir was zeigen.“

Sie wandte sich an Markus, der sich nun zu ihnen gestellt hatte. „Könnt Ihr dafür sorgen, dass er hier sitzen bleibt und uns seine volle Aufmerksamkeit schenkt?“ fragte sie Markus und streichelt dabei vor Marcels Augen den noch immer steifen Schwanz von Markus.

„Klar!“ sagte er und in Windeseile hatten die Jungs einen Stuhl und ein paar Seile aus den Schränken geholt. Sie platzieren Marcel vor den Weichbodenmatten und banden ihn am Stuhl fest. Er hatte anfangs kurz Widerstand geleistet, doch bald aufgegeben.

Nun sass er vor ihnen auf dem Stuhl und schaute Miriam wutentbrannt an. Tränen glitzerten in seinen Augen.

Miriam stand dicht vor ihm.

„Weisst Du mein Schatz. Mir geht da etwas nicht aus dem Kopf, das Du eben zu Jessica gesagt hast, als ich zufällig den Raum betrat.“

Miriam erkannte Verwirrung in Marcels Augen.

„Du hast gesagt, Jessica wär das Geilste was Du je gefickt hast. Ich habe mich wirklich gefragt, ob das wohl stimmt und mir lang überlegt, wie ich herausfinde ob das die Wahrheit ist. Und dann hatte ich die Idee. Diese 5 Jungs hier haben alle schon mehr als einmal dieses kleine Flittchen gevögelt. Und ich dachte mir, wer kann besser beurteilen, wer von uns besser zu vögeln ist, als sie. Und deshalb werde ich mich jetzt von diesen 5 tollen Jungs so richtig geil durchnehmen lassen und lasse sie dann ein Urteil sprechen. Du darfst als Ehrengast dabei sein und die Show geniessen“

Marcel sass nur da und konnte kein Wort sagen. Miriam stand nun dicht vor ihm. Langsam knöpfte Sie ihr Kleid auf, schob die Träger über die Schultern und liess es nach unten gleiten.

Es glitt über ihren Busen, die steil aufgerichteten Nippel nach unten und fiel zu Boden. Sie stand nun vollkommen nackt vor ihrem Freund oder besser gesagt, Ex-Freund. Sie beugte sich vor und hielt ihm ihre Brust vor das Gesicht. Er reagierte nicht. Sie liess ihren steifen Nippel über seine Wange gleiten. Sie berührte seine Nasenspitze. Er öffnete den Mund und schob blitzschnell seine Zunge hervor, doch Miriam hatte damit gerechnet und war schneller. Sie entzog sich seiner Reichweite und schüttelte den Kopf.

„Nein mein Süßer. Das Recht hast Du Dir leider heute verwirkt.“

Sie stellte nun einen Fuß auf sein Knie und winkelte das Bein seitlich an, so dass er einen wunderbaren Blick auf ihre weit geöffnete Scham hatte. Lustvoll strich sie mit zwei Fingern durch ihre nasse Spalte und hielt ihm ihre feucht glänzenden Finger vor das Gesicht. Sie strich ihm zunächst über die linke und dann über die rechte Wange und hinterliess so zwei feuchte Streifen auf seinen Wangen.

Damit drehte sie sich um, winkte den 5 Jungs zu und legte sich mit dem Rücken auf die Weichbodenmatte.

„Los Jungs! Besorgt es mir!“ rief sie und schaute zu Marcel als Markus ihr seinen Schwanz vor die Lippen hielt und sie ihn willig aufnahm.

Sie spürte an ihrem ganzen Körper Hände, Lippen und Zungen. Zwei Jungs hockten neben ihrem Gesicht und sie bliess ihnen abwechselnd die Schwänze. Sie massierte ihne die Eier und spürte bereits deren steigende Erregung. Zwei Jungs liebkosten ihre steifen Nippel und der Letzte glitt gerade mit der Zunge ihren Venushügen hinab und fuhr mit der Zunge durch ihre nasse Spalte. Immer wieder blickte sie zu Marcel, der wie gebannt zusah und seinen Blick nicht abwenden konnte. Jetzt spürte sie wie eine Zunge ihre Schamlippen teilte und zwischen ihnen nach oben glitt, bis die Zungenspitze ihren Kitzler erreichte. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut auf. „Ja leck mich, Du geile Sau!“ rief sie und begann die Schwänze heftiger zu blasen.

Sie hatte noch nie ihren Körper und ihre Lust so intensiv empfunden wie gerade. Sie spürte jede Berührung an ihrem Körper und am Meisten spürte sie den Blick von Marcel und sie genoss das Gefühl ihn zu erniedrigen.

Der Kerl zwischen ihren Beinen leistete ganze Arbeit. Mit flinker Zunge peitschte er immer wieder über ihren Kitzler. Zwei Finger schoben sich in ihre feuchte Spalte, dass Miriam dachte, sie müsste explodieren. Für einen Moment musste sie von den Schwänzen vor ihrem Gesicht ablassen, denn sie galoppierte mit rasender Geschwindigkeit auf ihren ersten Orgasmus zu. Sie umfasste den Kopf des Jungen, der sie leckte. Es war Michael, wie sie jetzt erkannte und presste ihn gegen ihren Unterleib. Er verstand das Zeichen und erhöhte das Tempo seines Zungenschlages und fingerte sie nun mit 3 Fingern. Das feste Zwirbeln ihrer Nippel durch zwei sehr geschickte Hände gab ihr den Rest und katapultierte sie in einen Höhepunkt, den sie so noch nicht erlebt hatte. Ihr ganzer Körper vibrierte und sie schrie ihre Lust heraus.

Schwer atmend lag sie auf dem Rücken unfähig irgendetwas zu tun. Sie öffnete die Augen, als Hände sie leicht schoben um sie auf den Bauch zu drehen. Sie liess sich führen und fand sich nach einem kurzen Augenblick auf allen Vieren wieder.Vor ihr mit dem Kopf zu ihr lag Markus, der ihr zu verstehen gab, dass sie über ihn klettern solle. Sie glitt über seinen nackten Körper. Er schnapppte kurz nach ihren Brüsten, als diese sein Gesicht streiften. Sie küsste seine Brust und dann seinen Bauch hinab, bis sie seinen Unterleib erreichte. Sie hauchte ihm einen Kuss auf seine pralle Eichel und senkte ihren Unterleib auf sein Gesicht. Sofort versenkte er seine Zunge in ihre noch total überreizte Muschi. Normalerweise war sie nach einem Orgasmus erst einmal sehr empfindlich, so dass jede Berührung fast schmerzhaft war. Aber diesmal war jeder schmerzhafte Nadelstich ein Genuss. Sie nahm den Schwanz nun tief in sich auf und begann zu blasen. Sie leckte den Schaft von oben nach unten, umkreiste ihn mit ihrer Zungenspitze und liebkoste die prallen Eier. Markus Zunge drang tief in ihre Spalte ein und fickte sie förmlich mit kleinen schnellen Bewegungen. Drei der anderen Jungs machten nun auf sich aufmerksam. Sie hatten sich vor und neben ihrem Gesicht platziert und hielten erwartungsvoll ihre Schwänze hin. Sie umfasste sie abwechselnd und bliess abwechselnd alle vier Schwänze, die in Reichweite waren. Für einen Moment fragte sie sich wo Nummer 5 war, als sie feuchte Küsse auf ihren Pobacken spürte. Hände glitten über die nackte Haut und massierten ihren Po. Eine Zunge glitt langsam von oben in ihre Pospalte.

Miriam zog vor Erregung scharf die Luft ein, als die Zunge durch ihre Rosette glitt. Die Zungenspitze begann ihr Poloch zu umspielen, drang ab und zu etwas in sie ein während die Hände die Backen auseinander zogen.

Miriam drehte kurz den Kopf und stöhnte:“Fickt mich in alle Löcher“. Darauf hin griff sie wieder nach den Schwänzen und bliess und wichste sie mit wachsender Erregung.

Hinter ihr hatte man den Hinweis verstanden und sie spürte wie ein feuchter Finger sich seinen Weg in ihr Poloch bahnte. Sie hielt kurz die Luft an, als der Finger den Schliessmuskel überwand und in sie eindrang. „Zum Glück hatte ihr Dildo da ja schon häufiger Vorarbeit geleistet“ dachte sie sich.

„Mehr“ stöhnte sie dem Jungen hinter sich zu. Dann wandte sie ihren Blick nach vorne und suchte Marcel, der mit zusammengepressten Lippen da saß. „Ihnen erlaube ich meinen Arsch zu ficken“ sagte ihr Blick. „Du wirst dieses Vergnügen nie erleben“ sagte er außerdem. Und sie wusste, dass er genau verstanden hatte, was sie ihm sagen wollte.

Sie sah die Wut und wohl auch etwas Trauer in seinen Augen und spürte eine Befriedigung, die so anders war als jeder Orgasmus und sie genoss es.

„So ich will jetzt ficken“ rief sie plötzlich aus, drehte sich auf Markus um und eh er sich versah, hatte sie seinen Schwanz in ihrer nassen Muschi versenkt. Sein Schwanz war ziemlich groß und füllte sie auf eine Art aus, die sie bisher nicht gespürt hatte. Sie begann zunächst aufrecht sitzend auf ihm zu reiten. Zwei der Jungs massierten dabei ihre Brüste während ein Dritter seinen Schwanz vor ihrem Gesicht in Stellung brachte. Gierig nahm sie ihn auf und genoss dabei den Schwanz der in ihrer Spalte auf und ab glitt. Jetzt liess sie sich auf Markus Oberkörper hinab und bewegte nur noch ihr Becken auf seinem Schwanz.

„Wer von Euch entjungfert mir jetzt mein Hintertürchen“ stöhnte sie in die Runde. Einer der Jungs, dessen namen sie nicht kannte, reagierte am schnellsten hockte plötzlich hinter ihr.

„Aber schön vorsichtig anfangen“ rief sie ihm zu.

Miriam hielt mit Markus Schwanz in ihrer Spalte inne und spürte zunächst wie hinter ihr eine Zunge erneut ihr Poloch liebkoste. „Ja feuchte es schön an“ flüsterte sie. Dann drang zunächst ein Finger, dann ein zweiter in sie ein und bewegten sich vorsichtig in ihr auf und ab. Sie begann lauter zu stöhnen. Die Finger zogen sich zurück und sie spürte nun eine warme pralle Eichel an ihrer Rosette.

„Moment“ rief sie. Ihr war eine Idee gekommen. Sie hob kurz ihr Becken und Markus Schwanz glitt aus ihr heraus.

„Steck ihn da kurz rein“

Der Kerl liess sich das nicht zwei Mal sagen und versenkte seinen Speer in ihrer feuchten Dose. Er fasste sie an der Hüfte und bewegte sich ein paar Mal in ihr vor und zurück.

Miriam stöhnte auf. Sie liebtes es von hinten genommen zu werden.

„Das reicht jetzt. Fick mich endlich in den Arsch“ stöhnte sie. Sie spürte wie der Schwanz aus ihr herausglitt, griff kurz unter sich, bugsierte Markus Rohr wieder vor ihre Spalte und liess sich auf ihm nieder.

„Los jetzt! Besorgt es mir in beide Löcher gleichzeitig!“ rief sie. Sie spürte etwas feuchtes hartes an ihrer Rosette. Sie hob den Kopf und suchte nach Marcel. Er starrte noch immer wie gebannt auf die Szene. Sie schaute ihm triumphierend in die Augen, als sich etwas Hartes, zwischen ihre Pobacken drängte. Sie war so geil und alles war so schön glitschig, dass der harte Schwanz ohne viel Probleme in sie eindrang. Mit dem Schwanz in ihrer Pussy und dem Schwanz in ihrem Arschloch fühlte sie sich unglaublich ausgefüllt. Das war noch viel extremer, als wenn sie die Liebeskugeln und den Dildo benutzte. Sie begann nun in winzigen Bewegungen ihr Becken zu heben und spürte Markus Schwanz in ihrer Muschi. Gleichzeitig begann der andere Kerl mit langsamen Vor –und Zurück-Bewegungen,die Miriam fast den Verstand raubten. Sie spürte beide Schwänze in sich beben. Das Gefühl übertraf alles bisher Dagewesene. „LOS!!“ schrie sie. „Fickt mich, Ihr geilen Hengste!“

Für die beiden Jungs war diese Erfahrung auch neu, doch schon nach wenigen Augenblicken fanden sie einen gemeinamen Rhythmus und begannen sie zunächst langsam und dann immer fester zu stoßen. Miriam schrieb bei jedem Stoß ihre Geilheit heraus. Nun kam auch in die drei anderen Jungs wieder Bewegung. Sie versammelten sich vor ihrem Gesicht und schoben ihr im Wechsel ihre Schwänze in den Mund. Sie war wie im Rausch. Sie saugte und leckte. Sie wichste und schrie und merkte fast gar nicht, wie sie von einem Orgasmus zum nächsten gespült wurde.

Und dann war es auch um die beiden Hengste unter und hinter ihr geschehen. Beide gaben fast tierische Geräusche von sich, als es ihnen kam und sie sich zuckend und vibrierend in ihr ergoßen. Sie spürte wie von beiden Seiten Sperma in sie geschossen wurde.

Völlig erschlagen liess sie sich auf Markus Oberkörper nieder und blieb schwer atmend liegen.

Langsam zog sich der Schwanz aus ihrem Hintern zurück und fast traurig spürte sie wie auch Markus bestes Stück schlaff aus ihr herausglitt.

Obwohl sie schon mind. 3 Mal intensiv gekommen war, hatte sie noch nicht genug. Das Fehlen eines Schwanzes in ihrer Pussy löste fast schmerzhaftes Vermissen in ihr aus.

Sie hob den Kopf und sah die drei anderen Jungs mit steinharten Schwänzen aber einem Gesichtsausdruck als hätte man ihnen ihre Süssigkeiten gestohlen vor ihr stehen und musste lachen bei dem skurrilen Anblick. „Was ist los Jungs? Habt Ihr Angst, dass Ihr nicht mehr zum Schuss kommt?“ fragte sie lachend. Die drei zuckten fast synchron mit den Schultern.

Flink kletterte Sie von Markus runter, schnappte sich einen der Jungs und drückte ihn rücklings auf die Matte. Sie beugte sich über ihn, küsste ihn glitt mit ihrer Zunge einmal geschwind seinen Oberkörper hinab, nahm seinen Schwanz einmal kurz tief in den Mund. Dann drehte sie sich mit dem Rücken zu ihm. Sie schaute sich zu ihm und um befahl ihm seinen Schwanz einmal steil nach oben zu halten. Sie hockte sich über ihn, drückte seine Eichel gegen ihr Hintertürchen und liess sich dann langsam auf ihn nieder. Sie hörte den Jungen nur tief Luft einziehen, als er bis zum Anschlag in ihrem Arsch versank. Sie bewegte sich ein paar Mal auf und ab und lehnte sich dann nach hinten indem sie sich auf ihren Händen abstützte.

„So jetzt einer von Euch vorne rein“ fügte sie mit Blick auf Michael und den 5. im Bunde hinzu. Michael reagierte am schnellsten. Flott richtete er sich zwischen dem Gewirr aus Beinen ein, setzte seine Eichel an ihre feuche Spalte und drang kraftvoll in sie ein.

„Oh Gott“ entfuhr es ihr. Das Gefühl war noch viel intensiver als anderherum und sie begann mit jedem Stoß zu schreien.

Sie sah den 5. Jungen noch untätig mit seiner prallen Latte in der Hand dastehen und winkte ihn hektisch heran. Los stell Dich vor mein Gesicht. Das liess er sich nicht zwei Mal sagen und positionierte sich so, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.

Ihr Verstand war völlig abgeschaltet. Sie war nur noch Sex. Zwei Schwänze pulsierten in ihrem Unterleib und einer rammte immer wieder in ihren Mund. Wie von Sinnen nahm sie alle 3 in sich auf.

„Gebt mir alles was Ihr habt“ rief sie und saugte weiter an dem Schwanz.

Zuerst überkam es den Jungen unter ihr. Er stöhnte auf und sie spürte sein Sperma in sich hinaufschiessen. Michael zog plötzlich seinen Schwanz aus ihr heraus und stellte sich neben seinen Kumpel und hielt ihr seinen zuckenden Schwanz vors Gesicht. Sie riss weit den Mund auf und brauchte gar nicht mehr Hand anzulegen, als ihr eine dicke Spermafontäne in den offenen Mund schoß. Gierig schluckte sie alles herunter und leckte auch das von ihren Lippen und Wangen, was ihren Mund verfehlt hatte. Dann wand sie sich dem letzten Schwanz in der Runde zu. Sie nahm die Schwanzspitze in den Mund und wichste mit der freien Hand den Schaft auf und ab. Das war zu viel für ihn. Er stöhnte und überraschte sie damit, dass er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz presste und abspritzte. Das Sperma schoß ihr direkt in die Kehle. Sie schluckte so viel sie konnte, doch als er seinen Schwanz aus ihr herauszog, quoll ein dicker Schwall seines Saftes wieder aus ihrem Mund heraus und lief ihr Kinn hinab.

Selig lächelte sie in die Runde. Zuletzt fiel ihr Blick auf Marcel, dessen Gesichtsausdruck nur noch Abscheu und Schmerz zeigte. Sie erhob sich und ging langsam auf ihn zu.

„Was ist los, Marcel. Gefällt Dir nicht, was Du siehst? Das ist doch all das was Du auch schon immer mal mit mir machen wolltest. Ekelst Du Dich etwa vor dem ganzen Sperma? Du leckst doch auch sonst gern meine Muschi nachdem Du in mir abgespritzt hast“

Mit den Worten fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über ihr Kinn, nahm einen Schwall Sperma damit auf und schmierte ihn auf seine Lippen. Marcel versuchte den Kopf wegzudrehen, doch konnte ihr nicht entkommen. Jetzt beugte sie sich zu ihm hinab, leckte mit der Zungenspitze über seine Lippen und küsste ihn anschliessend. Vielleicht war es nur ein Reflex, oder vielleicht gefiel es ihm auch, jedenfalls öffnete er seinen Mund und sie drang mit ihrer Zunge in seinen Mund ein. Gemeinsam schmeckten sie nun das Sperma der 5 Jungs, die nun gebannt hinter ihr standen.

Als sie von ihm abliess schaute sie ihn an und schüttelte sie mit gespielter Trauer den Kopf als sie sagte: „Das war der letzte Kuss, den Du von mir je kriegen wirst. Ich hoffe Du erinnerst Dich noch lange daran. Als sie sich gerade von ihm abwenden wollte, fiel ihr Blick auf die Liebeskugeln. Sie hob sie auf, warf sie ihm in den Schoß und meinte: „ Die kannst Du behalten, ich werde mir von nun an nur noch echte Schwänze suchen, wenn ich Lust auf Sex habe“.

Dann wandte sie sich jedem der Jungs zu. Sie gab jedem von ihnen einen leidenschaftlichen Kuss, strich über deren erschöpft herabhängenden Schwänze und flüsterte ihnen ein heiseres Dankeschön ins Ohr.

Wortlos hob sie ihr Kleid vom Boden und verliess mit einem befriedigten Lächeln die Sporthalle.

*******das ist das Ende der ersten Geschichte. Basierend hierauf gibt es eine längere Fortsetzung mit der Hauptdarstellerin und ihrem neuen Leben.

Besteht Interesse?

Oma, Interesse besteht auf jeden Fall.

Auf jedenfall die Geschichte macht Lust auf mehr

Interesse besteht definitiv!!!

Oh ja sehr gerne.

Freue mich drauf

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Bite bitte weiter!

Du kannst jetzt nicht aufhören

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Sensationell.

Wahnisnn.

Genial geschrieben!

Mehr bitte

Und weiter geht's...

Miriams neues Leben

Lauter Krach aus dem Radio riss Miriam aus dem Schlaf. Sie riss die Augen auf.

Orientierungslosigkeit. Was war nur los? Der Wecker? Hatte sie verschlafen?

Ihr tat der Kopf weh. Es dauerte ein paar Sekunden und dann kam die Erinnerung.

Abiball! Marcel! Die Jungs mit denen sie es vor seinen Augen getrieben hatte.

Bilder flogen an ihrem geistigen Auge vorbei. Sie, reitend auf einem Jungen, ein anderer nahm sie gleichzeitig von hinten.

Langsam wurde sie wach und sie begann ihren Körper zu spüren. Die Bilder vor ihrem geistigen Auge hatten sie gleich wieder erregt. Sie spürte ein Kribbeln zwischen ihren Schenkeln und wie sich ihre Nippel aufrichteten.

In Gedanken versunken legte sie eine Hand auf ihren Busen und begann ihn zu streicheln. Die andere Hand glitt ihren Bauch hinab, über ihre glatte Scham hinweg und wollte in ihre schon feucht werdende Spalte fahren. Doch bei der ersten Berührung zuckte sie zurück.

Sie zog scharf die Luft ein und zuckte zurück. Sie hatte es ganz klar übertrieben gestern Abend. Es war alles unglaublich berührungsempfindlich und völlig überreizt. So sehr sie auch wollte, sie konnte sich jetzt nicht dort berühren.

Ihre Brüste waren ganz offensichtlich nicht so malträtiert worden. Verträumt streichelte sie ihre harten Nippel und liess den Abend Revue passieren.

Nach ein paar Minuten geniesserischem vor sich Hinschlummern, sprang sie auf.

„Das Abi ist vorbei!! Ich habe 3 Monate Urlaub bevor das Studium losgeht! Und ich habe seit gestern offensichtlich keinen festen Freund mehr!“ rief sie laut aus.

Sie hatten eh geplant diese Woche an den Flughafen zu fahren und mit einem Last Minute Angebot in die Sonne zu düsen. Das konnte sie immer noch machen. Familie und Freunde gingen eh davon aus, dass sie die nächsten 3 Wochen weg sein würde.

Also stand sie auf, sprang unter die Dusche und begab sich anschliessend ans Koffer packen.

Dutzende Klamotten flogen aus ihrem Kleiderschrank aufs Bett. Doch nur die heissesten Teile fanden den Weg in ihren Koffer. Nach einer Stunde war alles eingepackt. Sie legte ihren Eltern noch einen Zettel auf den Küchentisch und fuhr mit der Bahn zum Flughafen.

Am Flughafen lief sie zum erstbesten Last Minute Schalter und überflog die Werbeplakate. Dann schaute sie auf über den Tresen in das Gesicht eines hübschen Kerls in ihrem Alter.

„Ich möchte in die Sonne. Ich möchte Party und Action. Kannst Du mir was empfehlen?“ fragte sie ihn ohne jegliche Einleitung. Der Junge musterte sie kurz von oben bis unten. Sie trug ein kurzes Sommerkleidchen, hatte keinen BH an und auch keinen Slip. Das konnte er natürlich nicht wissen. An den Füßen trug sie ihre pinken Flip Flops.

„Warst du schon mal auf Ibiza?“ fragte er sie. Miriam schüttelte den Kopf.

„Und willst Du was Besonderes erleben? Oder nur Strand, abends ein bisschen tanzen und das wars?“

Miriam überlegte. „Ein bisschen was mehr darf es schon sein. Ich will Leute treffen, die auch Lust auf „richtigen“ Spaß haben. Offen und ungezwungen soll es sein“

Der Junge nickte. „Ich habe da was für dich…“

Grinsend drückte er ihr ein Prospekt in die Hand. Auf dem unscheinbar wirkenden Blatt Papier war auf weißem Grund nur das Symbol für Mann und Frau ineinander geschlungen abgebildet.

Es waren nur wenige Worte um das Symbol herum abgedruckt

„Urlaub der besonderen Art. Lerne die Insel Ibiza von ihrer heissesten Seite kennen.“ las Miriam halblaut vor.

„Ich war letztes Jahr dort und kann es nur empfehlen. Ein unvergessliches Erlebnis“ erwiderte der Junge hinter dem Schalter.

„14 Tage All inclusive nur 600 Euro. Das ist aber günstig“

„Ja die Veranstalter machen das Ganze mehr zu ihrem eigenen Vergnügen und wollen nur kostendeckend arbeiten. Außerdem sind alle Mitarbeiter vor Ort nur gegen freie Kost und Logis dabei. Es ist halt alles etwas anders. Aber vertrau mir. Du wirst es nicht bereuen“

Miriam überlegte nur kurz und entschied dann, dass sie es wagen würde. Kurzerhand nickte sie und buchte die Reise.

Koffer hatte sie ja dabei und der nächste Flug ging schon in 2 Stunden. Sie konnte sich also gleich auf den Weg zum Check-in machen.

Am Schalter war noch nicht viel los und es reihte sich das übliche Sammelsurium von Urlaubern in der Menge. Ein paar Teenager, die was jünger waren als sie. Ein paar in ihrem Alter. Ein paar Renter. Von allem etwas dabei.

Nach kurzem Anstehen und ewig langen 1,5 Stunden in der Wartehalle saß sie nun endlich im Flieger. Sie hatte nur einen Mittelplatz erwischt, hatte dabei aber Glück gehabt. Am Fenster saß eine attraktive Frau von Mitte 30 und am Gang ein gutaussehnder Mitte 20 jähriger, der sich mit seinem Kumpel in der gegenüberliegenden Sitzreihe unterhielt.

Miriam war noch völlig müde von der Nacht und schlief ein, kaum dass die Maschine in der Luft war.

Sie durchlebte noch einmal die wilde Nacht mit den Jungs auf dem Abiball und erwachte mit einem unglaublich feuchten Schritt und steil aufgerichteten Nippeln, die sich gegen den dünnen Stoff des Sommerkleids abhoben. Das Anschnallsignal hatte sie geweckt und sie spürte, dass die Maschine in den Landeanflug ging. Sie blickte nach links und schaute in das breite Grinsen ihres Nachbarn, dessen Augen immer wieder von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und in ihren Schoß glitt. Sie folgte seinem Blick, bemerkte ihre sich gut abzeichnenden Nippel und mit Schrecken, dass Ihr Kleid hochgerutscht war und sie quasi unten ohne da saß.

Von einem Moment wechselte ihre Hautfarbe von leicht gebräunt in knallrot. Sie zupfte Ihr Kleid zu recht und schaute ihren Nachbarn böse an. „Und gefällt Dir was Du gesehen hast?“ fragte sie mit gereiztem Ton.

„Ja sogar sehr!“ gab er breit grinsend mit keiner Spur von Scham in der Stimme zurück. „Sieht man das nicht?“ fragte er und deutete nach unten. Miriams Blick folgte ihm und sie sog scharf die Luft ein. Die lockeren Bermudashorts des Jungen waren weit ausgebeult und bildeten ein gewaltiges Zelt in der Hose. Sie schluckte und spürte sofort ein Ziehen in ihrem Schritt. „Der musste mind. 20cm groß sein“ dachte sie und konnte nicht verhindern wie sich Bilder von diesem Prachtstück auf dem Weg zwischen ihre Schenkel vor ihrem geistigen Auge entfalteten. Miriam blickte auf und versuchte ein ausdrucksloses Gesicht zu machen. „Ganz nett…“ erwiderte sie mit leicht zuckenden Schultern und lehnte sich in ihrem Sitz zurück ohne den Jungen noch eines Blickes zu würdigen. Als sie aus den Augenwinkeln sah, dass er sich zu seinem Kumpel gedreht hatte, schielte sie noch einmal zu ihm rüber und sah, dass die gewaltige Erhebung in seinem Schritt langsam wieder nachgab. Sie wollte sich gerade vollends wieder abwenden, als ihr Blick auf die Zeitungsablage im Sitz vor ihm fiel. Dort schaute ein Prospekt heraus auf dem die Symbole von männlich und weiblich ineinander verschlungen abgebildet waren.

„Hmmm, das kann ja noch spannend werden“ dachte sie sich und schloss die Augen.

Beim Ausstieg hatte sie die Jungs aus den Augen verloren und widmete sich nur noch ihrem Koffer und dem verzweifelten Versuch ihren Bus für den Shuttle zum Hotel zu finden. Sie fand ihn dann doch relativ schnell und suchte sich in dem anfangs noch recht leeren Bus eine Platz in der vorletzten Reihe. Der Bus füllte sich nach und nach und wollte schon losfahren, als zwei abgehetzte Gestalten in den Bus polterten. Es waren natürlich die beiden Jungs aus dem Flieger. Der Fahrer verstaute etwas genervt ihr Gepäck und blaffte sie an, dass sie sich einen Platz suchen sollten. Miriam linste über die Kopfstütze ihres Vordersitzes und war sich aber schon fast sicher, dass der Bus voll war, bis auf den Platz neben ihr und auf der anderen Seite neben einem recht hübschen Mädchen in ihrem Alter.

Es kam wie es kommen musste. Die Jungs erreichten die letzten Reihen. Mr. Riesenzelt, wie sie ihn heimlich getauft hatte, grinste über das ganze Gesicht als er sie erkannte „So sieht man sich wieder“ meinte er, als er sich an ihr vorbei drängte um den Platz am Fenster einzunehmen. Seine Shorts wanderten wenige Zentimeter an ihrem Gesicht vorbei. Doch von dem Zeltmast war nichts zu sehen. Sein Kumpel setzte sich zu der hübschen Blondine gegenüber und war auch nicht unzufrieden mit seiner Sitznachbarin. „Ich heisse übrigens Pete“ sagte Mr. Riesenzelt und hielt ihr die Hand hin. „Miriam“ murmelte sie und gab ihm die Hand. Demonstrativ griff sie dann aber nach ihrer Zeitschrift und vergrub ihr Gesicht dahinter. Nach einer knappen Stunde erreichten sie die ersten Hotels und nach und nach stiegen Leute aus. Beim x-ten Hotel fuhr der Bus nach Ausladen der Passagiere nicht sofort los. Stattdessen erklang die freundliche Stimme des Reiseleiters.

„Meine sehr vereehrten Gäste. Wir haben soeben die letzten Gäste, die nicht mit Lust auf Me(h)r Reisen den All Inclusive Spezialurlaub gebucht haben, abgesetzt, so dass wir nun unter uns sind und unser Reiseprogramm ab sofort beginnen kann. Einige von Ihnen haben vielleicht schon den kleinen Prospekt in der Ablage in ihrem Vordersitz entdeckt. Sollten Sie dies noch nicht getan haben, bitte ich Sie jetzt einen Blick darauf zu werfen. Dieser Prospekt beinhaltet unsere Allgemeinen Reisebedingungen und ein paar Bilder von den örtlichen Begebenheiten. Lesen Sie die Unterlagen bitte genau durch, beantworten Sie den beiliegenden Fragebogen und unterschreiben Sie auf der gestrichelten Linie, wenn Sie mit allem einverstanden sind und alle Fragen mit „Ja“ beantwortet haben. Sollten Sie nicht einverstanden sein oder Fragen mit „Nein“ beantworten, können Sie an dem Spezialprogramm nicht teilnehmen. Wir bringen Sie dann ohne Aufpreis zu einem gewöhnlichen aber ebenfalls hochklassigen All Inclusive Hotel in der Region und wünschen Ihnen, dass Sie dort einen angenehmen Urlaub haben. Aber nehmen Sie sich meinen Rat zu Herzen. Wenn Sie dieses Blatt unterschreiben, werden Sie einen unvergesslichen Urlaub verbringen.“

Sofort begann aufgebrachtes Gemurmel unter den verbliebenen Gästen und lautes Rascheln zeigte, dass kaum einer das Prospekt entdeckt hatte. Miriam griff mit zitternden Händen nach dem gefalteten Papier.

Das Deckblatt war wieder nur von dem bekannten Symbol geziert. Auf der Innenseite befand sich einen Fragebogen:

„Bitte erst umblättern wenn der Fragebogen ausgefüllt ist“

Möchten Sie einen ungezwungen Urlaub voll Sonne, Lust und Freiheit verbringen?

Halten Sie sich für einen aufgeschlossenen und sexuell offenen Menschen?

Miriam nickte bei den ersten zwei Fragen und sah sich schon wieder auf der Weichbodenmatte umringt von den Jungs liegen.

Können Sie sich vorstellen zwei Wochen lang nackt zu sein?

Macht es Ihnen nichts aus, wenn andere Menschen Sie nackt sehen?

Macht es Ihnen nichts aus andere Menschen ständig nackt zu sehen?

Haben Sie alle Fragen mit „Ja“ beantwortet? Dann blättern Sie jetzt um.

Miriam hätte vorgestern vermutlich noch bei so mancher Frage gezögert, doch jetzt war sie sich ziemlich sicher, dass sie alle Fragen guten Gewissens mit „Ja“ beantworten konnte. Sie schaute kurz nach rechts und erblickte Pete, der grinsend den Fragen auf dem Fragebogen folgte. Ihr Blick huschte kurz nach unten und der Gedanke schoß in ihren Kopf ohne, dass sie es verhindern konnte. „Ich werden seinen Riesenschwanz sehen“

Mit zitternden Händen blätterte sie um. Zwei auf DIN A3 ausklappbare Hochglanzseiten voller Fotos präsentierten sich hier. Auf dem ersten Bild sah man ein Hotelgelände mit Pools, Liegewiesen und all möglichem Komfort eingezäunt von hohen blickdichten Zäunen. Das Zentrum bildete ein scheinbar völlig verglaster Gebäudekomplex. Auf den Liegen am Pool tummelten sich Menschen. Die Unterschrift unter dem Bild lautete „Der Glaspalast“

„Offenheit und Transparenz sind die wesentlichen Elemente unseres Gastronomiekonzepts“

Auf weiteren Bildern wurden die Hotelzimmer dargestellt und Miriam traute ihren Augen nicht. Sämtliche Wände und Türen in den Räumen waren aus Glas. Man konnte von jedem Raum durch die Wände in alle anderen Räume sehen. Auf einem Bild waren ein Mann und eine Frau schlafend auf ihrem Bett abgebildet. Ein anderes Bild zeigte eine Frau beim Duschen in ihrem verglasten Badezimmer. Nur ein Raum, sah wie ein normaler Raum aus. „Nur unsere Toiletten sind für andere Personen nicht einsehbar“ sagte die Bildunterschrift. Miriam musste fast laut loslachen. „Immerhin den Anblick konnte man sich ersparen“, dachte sie sich.

Die Bilder waren unglaublich. Es war wirklich alles aus Glas. Es gab auch ein Bild von einem großen Speisesaal, indem Gäste nackt beim Essen saßen. Kellner und Barkeeper nackt bedienten.

In Miriams Körper kribbelte es. Sie suchte nach dem Feld für die Unterschrift. Am Ende des Blattes fand sie sie mit einem kleinen Hinweis. „Mit dieser Bestätigung werden Sie zu nichts verpflichtet. Sie können jederzeit von allen Veranstaltungen und Vorschlägen der Reisebegleiter Abstand nehmen und in ein Alternativhotel umgebucht werden“

„Hm also eigentlich gibt es dabei ja kein Risiko“ überlegte sie und setzte kurzerhand ihre Unterschrift unter das Blatt.

Neben ihr hatte Pete längst das Blatt unterschrieben. Der Reiseleiter kam herum und sammelte die Blätter ein. Miriam versuchte ihre Unsicherheit zu überspielen und lächelte erst dem Reiseleiter und dann Pete selbstbewusst zu.

Der Reiseleiter erreichte wieder sein Mikro auf dem Beifahrersitz und schon ertönte seine Stimme wieder über die Lautsprecher.

„Ich freue mich Euch, ja ich denke jetzt kann ich Euch auch duzen, also Euch mitteilen zu können, dass alle Anwesenden das Blatt unterschrieben und alle Fragen mit „Ja“ beantwortet haben. Damit Ihr euch besser kennenlernt, haben wir uns für die letzten Minuten Fahrt ein Spiel überlegt. Zieht dafür bitte zunächst die Vorhänge zu.“ Kurzes Rumoren und flugs sind alle Vorhänge im Bus zugezogen.

„Jede Dame im Bus, wendet sich jetzt dem ihm nächsten Herrn zu. Es müssten ebenso viele Männer wie Frauen an Bord sein.“

Miriam drehte sich langsam zu Pete um. Dessen Grinsen zeigte schon wieder sämtliche Zähne und wirkte doch irgendwie charmant.

„Wir spielen nun, wie ich schon angekündigt habe ein kleines Spiel. Ihr habt ja alle unterschrieben, dass euch Nacktheit nichts ausmacht. Und wie Ihr dem Prospekt entnehmen konntet, ist man in unserer Anlage eigentlich grundsätzlich nackt. Daher ist es auch eine Voraussetzung, dass die Anlage von Beginnn an nur nackt betreten wird. Und damit das nicht so langweilig wird, habt Ihr jetzt die Aufgabe Euch gegenseitig auszuziehen. Zieht Eurem Gegenüber abwechselnd immer genau ein Kleidungsstück aus Eurer Wahl aus. Also, los geht’s!“

Miriam starrte zunächst verdutzt in Richtung des Reiseleiters. Der hatte sich aber schon zu einem Gespräch an den Busfahrer gewandt. Also drehte sie sich zu Mr. Riesenzelt,ach nein Pete um.

„Also wollen wir?“ fragte er.

„Hm, wer fängt denn an?“ fragte Miriam.

Miriam schlug kurzherhand ein Schnick Schnack Schnuck vor. Also schwangen sie beide gleichzeitig drei mal ihre Hände vor und zurück und…

„Ha!! Papier wickelt Stein ein!! Ich gewinne!!“ rief Miriam triumphierend.

„Ok, Du darfst beginnen. Was willst Du mir ausziehen?“

Miriam betrachtete ihn von oben bis unten. Sie war natürlich total scharf auf seinen Schwanz, wollte dies aber nicht so zeigen, also deutete sie auf sein T-Shirt. Er hob gehorsam die Hände und Miriam griff nach dem Saum und zog ihm das Shirt langsam über den Kopf aus.

Nun stand er mit freiem Oberkörper vor ihm und Miriam betrachtete ihn genau. Er war ganz ordentlich trainiert und hatte schön definierte Bauchmuskeln.

Er grinste. „Nun bin ich dran“

Miriam nickte, doch dann fiel es ihr siedend heiss ein. Was war sie nur für eine dumme Kuh. Sie hatte doch gar keinen Slip und auch keinen BH an. Die einzigen Kleidungsstücke, die sie ausziehen konnte, waren ihr Kleidchen und ihre Flip Flops. Entsetzt schaute sie Pete an, der das natürlich schon längst verstanden hatte. Er zögerte kurz und meinte dann: „ Ich glaub, ich befreie Dich erstmal von diesen Flip Flops.“ Mit diesen Worten ging er vor ihr auf die Knie, hob nacheinander ihre Füße an und zog ihr die kleinen Sandalen von den zarten Füßen. Er streichelte dabei über ihre Fußrücken und schaut zu ihr hoch. Sein Kopf befand sich dabei nur Zentimeter von ihrem Schoß entfernt. Miram lief es eiskalt den Rücken runter und ein erregtes Kribbeln schoß direkt bis in ihren Schoß.

Langsam kam er wieder zu ihr hoch.

Bevor sie weiter machten, schaute Miriam sich kurz im Bus um und sah, dass das Mädchen gegenüber schon oben ohne und Petes Freund schon in Boxershorts da standen. Sie konnte eine deutliche Ausbeulung in der Shorts sehen.

Dann wandte sie sich wieder ihrem Spielpartner zu.

Ohne Worte deutete sie auf seine Shorts. Er nickte nur. Miriam ging nun ebenfalls auf die Knie. Ihr Gesicht befand sich genau vor seinem Schritt und sie umfasste den Bund seiner Bermudashorts.

Langsam schob sie den Bund nach unten. Hinten glitt er mühelos über seinen Po, doch vorne verhinderte das eine schnell wachsende Ausbeulung.Sie zögerte kurz und hob dann den Bund soweit an, dass er über die harte Erhebung drüber rutschte. Dabei berührte Ihr Handrücken diese harte Beule, die von ihr nur noch durch einen dünnen Herrenslip getrennt wurde. Sie glaubte fast ein Zucken durch den Stoff zu spüren, als ihre Hand darüber glitt.

Dann hatte sie die Hose entfernt.

Sie blieb kurz vor ihm hocken und betrachtete den steifen Schwanz der sich deutlich durch den engen Slip abzeichnete. Sie wollte schon fast mit den Zähnen daran knabbern, als sie sich besann und wieder aufstand.

„Tja, dann zieh ich Dir jetzt mal das Kleidchen aus, was?“ fragte Pete.

Miriam schluckte und nickte nur.

Er stellte sich nun dicht vor sie, legte seine beiden Hände auf die Träger des dünnen Kleidchens und schob sie langsam über ihre Schultern.

Ihre Schultern lagen frei. Langsam schob er den Stoff weiter abwärts. Geschmeidig glitt der lockere Stoff über ihren Busen. Der obere Saum des Kleides blieb an ihren steif aufgerichteten Nippeln hängen. Pete glitt mit den Fingern den Stoff des Kleides entlang, bis er ihre Nippel erreichte. Die Fingerspitzen glitten über die Wazenhöfe, berührten für einen Moment die Nippel und schoben das Kleidchen über das Hindernis hinweg. Miriam seufzte vor Erregung, als seine Finger ihre Nippelchen berührten. Von der Berührung gebannt, merkte sie erst im nächsten Moment, dass das Kleid nun komplett zu Boden gefallen war und sie spilitternackt vor ihm stand.

Sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln stärker werden. Erinnerungen an die vergangene Nacht kamen in ihr hoch.

„Äh Du bist dran!“, hörte sie Pete stottern. Der konnte seine Augen gar nicht mehr von ihrem Busen und ihrer rasierten Muschi lassen.

„Ach stimmt“ stammelte sie und begab sich in die Knie. In dem Moment ertönte die Stimme des Reiseleiters. „Wie wärs wenn wir das Spiel etwas verschärfen und ihr ab jetzt nicht mehr Eure Hände benutzt um das nächste Teil auszuziehen?

Miriam wartete gar nicht auf Petes Zustimmung sondern legte die Hände hinter den Rücken und näherte sich seinem Schritt. Sie versuchte den Saum des engen Slips zu packen und drückte dabei mit ihrem Kinn gegen die Beule in seiner Hose. Sie hörte ein erregtes Ächzen von oben. So richtig bekam sie den Slip nicht zu fassen. Sie drängte nun ihr Gesicht fest gegen seinen pulsierenden Schaft und vergrub ihre Zähne in dem dünnen Stoff, bis sie ihn zu packen bekam. Sie zog mit aller Kraft daran und hebelte den Slip über den steifen Schwanz nach unten. Federnd sprang ihr eine harte Latte entgegen. Sein Schwanz war tatsächlich ganz schön groß. Jedenfalls viel größer als die, die sie bisher zu sehen bekommen hatte.

Miriam griff sich unbewusst an die Brust und zwirbelte abwechselnd ihre Nippel. Sofort schoß die Erregung durch ihren Körper und sie spürte ihre nasse Spalte. Sie wollte diesen Schwanz. Also, legte sie kurzerhand ihre beiden Hände auf seinen Knackpo, öffnete ihren Mund und drückte seinen Unterleib gegen ihr Gesicht. Sie musste den Mund schon weit öffnen um das Riesending in den Mund zu bekommen. Gierig leckte sie an der prallen Eichel und ließ ihre Zunge über die Öffnung an der Spitze und den Rand der Eichel gleiten.Sie hörte von oben ein überraschtes tiefes Einatmen. Ermutigt, schob sie sich den Schwanz tiefer in den Mund. Sie saugte fester, streichelte nun mit einer Hand den unteren Rand des Schafts entlang und ließ ihre Hand langsam über die Eier gleiten. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie sanft über die faltige Haut.

„Ihr habt noch eine Minute Zeit, euch mit dem Körper Eures Partners zu beschäftigen, dann wird wieder getauscht“ ertönte die Stimme des Reiseleiters.

„Eine Minute… . Ob sie es schaffte ihn zum Abspritzen zu bekommen?“ fragte sie sich. „Einen Versuch war es wert.“

Sie umfasste mit der freien Hand den Schaft und begann ihn mit kräftigen Zügen zu wichsen. Gleichzeitig verstärkte sie das Zungenspiel und knetete sanft seine Eier. Sein Stöhnen wurde lauter. Sie wichste schneller und saugte noch heftiger. Ihre zweite Hand spielte gekonnt mit dem prall gefüllten Sack. Sie spürte, dass sie ihn bald hatte.

„Aber wenn der Reiseleiter das Signal gibt, hör ich sofort auf“ versprach sie sich.

Pete bewegte nun sein Becken in rhythmischen Stößen. Sie wichste schneller, blies fester und spürte das Beben in seinem Körper.

„Soooooo!“ kam das lang gezogene Kommando des Reiseleiters. „Die Minute ist um“

Sofort, entließ Miriam den prallen Schwanz. Pete schrie fast schon gequält auf. „Oh nein!!“

Der Schwanz wippte vor ihrem Gesicht und dann passierte es. Ein dicker Strahl Sperma schoß heraus und klatschte auf ihre Wange. Instinktiv drehte sie den Kopf weg und der zweite Strahl schoß ihr gegen die Stirn. Dann quollen nur noch ein paar dicken Tropfen aus ihm heraus und liefen seinen Schaft hinab. Sie küsste sanft seine Eichelspitze und kam zu ihm hoch. Er schaute sie mit glasigen Augen an und konnte nichts sagen.

„So, jetzt wird nochmal gewechselt. Befreit Euren gegenüber von seinen letzten Kleidungsstücken oder überlegt euch was Anderes, wenn er oder sie keine mehr an hat“ hörten sie die amüsierte Stimme des Reiseleiters.

Miriam schaute Pete mit großen Augen an. Der hatte die Fassung wieder gefunden und ging nun seinerseits langsam vor ihr auf die Knie.

Miriams Körper bebte vor Erregung. Sie schien jede Pore ihres eigenen Körpers zu spüren.

Sie schaute hinab. Pete hatte sein Gesicht dicht vor ihrem Bauch. Sie schloß die Augen und entschied, dass sie nur spüren und nicht sehen wollte.

Sie spürte etwas Feuchtes an ihrem Bauchnabel. Er spielte mit seiner Zunge darin. Dann berührten warme weiche Lippen ihren Bauch. Die feuchte Spur zog sich den Bauchnabel hinunter und erreichte die Stelle wo ihr Slip beginnen würde, wenn sie noch einen trüge. Dann spüre sie einen druckvollen Kuss auf ihrem Venushügel. Sie seufzte. Die Bewegung stoppte.Nun spürte sie wieder die Zunge auf ihrer weichen Haut. Gleichzeitig bemerkte sie heissen Atem auf ihrer feuchten Spalte. Ihre Knie wurden weich. Beinah wäre sie eingeknickt. Für einen Moment stützte sie sich auf Petes Schultern. Dieser hielt kurz inne, doch schenkte dann dem wunderbaren Körper vor ihm wieder seine Aufmerksamkeit.

Seine Zunge glitt ihren Venushügel hinab bis dicht vor die feuche Spalte. Er konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen und auch den kleinen Knopf der ihr Lustzentrum krönte. Er ließ seine Zungenspitze ganz dicht über diesem zarten Liebesknoten entlang gleiten um dann dicht an ihm vorbeizugleiten.

Seine Zungenspitze fuhr die Kontur ihrer Schamlippen entlang. Auf der einen Seite langsam hinab, unten über den Damm und auf der anderen Seite genauso langsam wieder hinauf. Miriam stöhnte. Das gleiche Spiel jetzt andersherum, auf dieser Seite hinab, über den Damm und Stopp. Seine Zunge ruhte auf ihrem Damm, dem schmalen weichen Streifen Haut zwischen Po und Muschi. Seine Zunge drückte gegen die weiche Haut und fuhr langsam hoch. Die Spitze teilte die feuchten Lippen. Der Geschmack ihrer Lust verteilte sich auf den Geschmacksknospen seiner Zungenspitze. Langsam schob er die Zungenspitze vor. Sie schob sich weiter zwischen die Lippen, glitt aufwärts und bahnte sich einen Weg nach innen. Er liebte es eine Frau mit der Zunge regelrecht zu ficken. Er machte sie ganz hart und drang einige Zentimeter in sie ein. Miriam stöhnte nun lauter. Sie hatte einen Fuß auf den Sitz gestellt und bot ihm nun ihre gespreizten Schenkel an. Seine Zunge glitt tief in sie hinein. Dann schob er sie in ihrem Spalt weiter nach oben. Nun hielt er kurz unterhalb ihres Kitzlers inne.

„Mach schon“ ächzte sie. Pete grinste. Doch er wollte es ja auch und ließ plötzlich seine Zungenspitze über den kleinen Lustberg hinweggleiten. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr.

Sie zuckte sofort zusammen. Erst jetzt wurde ihr bewußt wie aufgeheizt sie schon war. Fast ohne wirklich berührt worden zu sein, stand sie schon kurz vor dem Orgasmus. Und nun schnellte diese Zunge heftig über ihren Kitzler. Miriam vergaß die Welt um sich herum und genoß nur noch.

Jeder Zungenschlag auf ihrer Klit schoß wie ein Blitz durch ihren Körper. Nachdem er erst nach jedem Schlag eine Pause gemacht hatte, begann er nun stetig über ihre Klit zu reiben. In immer schnelleren Schlägen fuhr seine Zunge vor und zurück. Miriam atmete heftiger. Das alles war viel zu viel für sie. Sie würde so schnell kommen wie noch nie in ihrem Leben. Unglaublicherweise erhöhte sich das Tempo seines Zungenschlags noch und plötzlich spürte sie wie etwas ihre Schamlippen teilte. Zwei Finger drangen in ihre Spalte ein und begannen schnelle intensive Bewegungen in ihr, während die Zunge ihren wilden Tanz in unverminderter Intensität fortsetzte. Miriam stöhnte jetzt laut ihre Lust heraus. Sie atmete heftigst. Ihre Augen waren geschlossen und die Welt um sie herum verschwunden. Wellen der Lust überfluteten ihren Körper und hoben sie letztendlich über die letzte Hürde. Ein gewaltiger Orgasmus rollte über sie hinweg. Sie schrie ihre Lust heraus und sackte auf ihrem Sitz zusammen.

Pete hatte sein Gesicht auf ihren Kitzler gepresst. Seine Finger steckten noch in ihrer nass triefenden Spalte. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs an seinen Fingern. Er glitt noch einige letzte Male über ihre Klit, was ihr Körper mit heftigem Zurückzucken quittierte. Dann hielt er inne. Er lehnte seinen Kopf gegen ihre Schenkel und schaut zu ihr auf. Langsam öffnete sie die Augen und dann brach der Applaus über sie hinweg.

Alle anderen im Bus waren längst auf die Beiden aufmerksam geworden und hatten die ganze Szene gebannt verfolgt. Nun applaudierten und johlten sie begeistert.

„Fantastisch ihr zwei. Genauso sollte es in unserer Ferienanlage „La Pura Vida“ sein. Einfach loslassen und geniessen. Wenn sich langsam alle wieder ein bisschen gesammelt haben, könnt ihr eure Sachen zusammenpacken, bitte nicht wieder anziehen und mir folgen. Wir sind jetzt an unserer Anlage angekommen.“

Wie in Trance packte Miriam ihre Sachen. Auch Pete und alle anderen sammelten ein, was sie um sich herum verstreut hatten. Schweigend, doch mit einem heftigen Kribbeln im Bauch folgte Miriam den Anderen und verließ den Bus.

Fortsetzung folgt

Auf jeden Fall. Das war echt der Hammer. :))

Sehr gut geschrieben. :))

Hammergeil

Hole mir jetz erst mal einen runter

Sehr geil... von gespannt wie es weiter geht!!!!

Sehr geil geschrieben!

Tolle Geschichte, Sehr geil geschrieben ... freue mich auf mehr!

Schön, dass die Story gefällt.

Weiter gehts!!

Miriam war noch total benebelt von ihrem Orgasmus als sie langsam als Letzte in der Prozession den Bus verließ. Es wirkte schon sehr surreal wie dort knapp 20 nackte Männer und Frauen über den sandigen Weg oberhalb des Strandes spazierten. Als sie den Bus hinter sich gelassen hatte, entdeckte sie die Ferienanlage. Sie sah genauso aus, wie auf dem Bild. Hinter dem recht hohen Zaun und dem weit geöffneten Tor konnte sie die Glaswände und das Glasdach des Gebäudes sehen. Ein Pool erstreckte sich fast über die gesamte 50 m lange Vorderseite des Gebäudes. Gesäumt von Liegestühlen, Strandkörben und zwei Bars. An der nahe gelegenen Bar sah sie dann auch einen vollkommen nackten und unglaublich gut aussehenden Kellner mit einem Tablettt zu einem ebenso nackten Pärchen schreiten, das auf einer breiten Zwei-Personen-Liege aneinander gekuschelt lag und feuchte Küsse austauschte. Miriam schluckte, als ihr Blick zwischen die Schenkel des Kellners fiel. Ein dicker fleischiger Penis baumelte völlig entspannt zwischen seinen Schenkeln. Die Frau auf der Liege blickte auf, als er vor ihr stand. Sie nahm ihm das Glas ab und griff mit der anderen Hand nach der dicken Männlichkeit des Kellners und drückte sie. „No, no senora“ rief er mit gespielter Entrüstung und haute ihr auf die Finger, blieb aber dicht vor ihr stehen. Sie hauchte einen zarten Kuss auf die Eichel und gab dem Mann dann einen Klaps auf den Hintern. Der verstand das Zeichen und machte sich auf den Rückweg zu seiner Bar. Miriam hatte das Gefühl, dass der Schwanz des knackigen Spaniers auf dem Weg zur Bar etwas an Größe gewonnen hatte und nicht mehr ganz so entspannt baumelte. Sie lächelte und wurde sich ihrer wieder aufsteigenden Erregung bewusst.

Sie wurden in einen großen Empfangssaal geführt. Hier standen großzügig verteilt einige Stehtische herum. Die Gruppe verteilte sich an den Tischen und wie selbstverständlich fand sich Miriam mit Pete, seinem Kumpel und der hübschen Blondine aus dem Bus an einem Tisch wieder. Aus dem hinteren Teil des Raumes hinter der Bar kamen 4 Kellner heraus. Zwei Frauen und zwei Männer. Miriam war mittlerweile nicht mehr überrascht, dass auch sie nackt waren. Die Männer waren hübsche Kerle, aber vor Allem die Frauen waren der reine Wahnsinn. Miriam war nicht lesbisch und hatte bisher noch nie sexuellen Kontakt zu einer Frau gehabt, aber der Anblick dieser wunderschönen Geschöpfe schickte ein Kribbeln durch ihren Unterleib. Sie wunderte sich langsam über sich selbst.

Dann trat der Reiseleiter aus dem Bus durch eine Tür in den Raum und Miriam staunte nicht schlecht, als sie seinen gut trainierten nackten Körper sah. Er hatte fein definierte Bauchmuskeln und nen tollen Brustkorb. Auch seinen Schwanz musste sie in Augenschein nehmen. Der war,wie sie amüsiert bemerkte halb steif und stand ein wenig von seinem Körper ab.

„Wilkommen noch einmal in „La pura vida“ Diese vier hübschen Geschöpfe schenken Euch jetzt Sekt ein. Bevor wir gemeinsam anstoßen möchte ich auf ein paar kleine Regeln hier im Haus aufmerksam machen. Grundsätzlich ist jeder, der sich innerhalb von „La pura vida“ aufhält nackt. Solltet ihr irgendwann das Gefühl haben, ihr wollt lieber bekleidet sein, quartieren wir euch in ein hochklassiges „gewöhnliches“ All inclusive Resort aus. Unsere Bediensteten hier sehen nicht nur gut aus, sie fühlen sich auch gut an und schmecken auch gut. Dies düft ihr grundsätzlich auch jederzeit überprüfen. Ihr müsst aber entweder durch Geste, Blick oder Worte um Erlaubnis bitten. Jeder kann jederzeit ablehnen. Die gleichen Regeln gelten im Übrigen auch für alle Gäste. Fasst euch an, wenn Euch danach ist, aber seid euch des Einverständnis des Anderen sicher oder erfragt es. Ansonsten kann ich Euch nur sagen. Lasst es Euch gut gehen bei uns und genießt Euren Urlaub.“

Mit den Worten hob er sein Sektglas und prostete in die Runde.

Miriam stieß mit Pete, seinem Kumpel und allen anderen in ihrem Umkreis an und trank von ihrem Sekt.

Dann erklang die Stimme des Reiseleiters noch einmal: „Ihr könnt Euch von nun an frei auf dem Gelände bewegen. An der Rezeption“ er deutete durch die hintere Glastür „bekommt Ihr Eure Zimmernummern. Um 19 Uhr, also in 3 Stunden“ bestätigte er nach einem kurzen Blick auf die Uhr an der Wand „gibt es Abendessen. Das ist ein Ereignins, das Ihr auf keinen Fall verpassen dürft.

Miriam wandte sich ihren Tischnachbarn zu und erklärte, dass sie sich kurz frisch machen wollte und verschwand in Richtung Rezeption.

Dort erhielt sie schnell und unkompliziert ihre Zimmernummer mitsamt Wegbeschreibung. Einen Schlüssel bekam sie nicht. Das freundliche Mädchen an der Rezeption erklärte ihr, dass es in „La pura Vida“ keine abschließbaren Türen gäbe. Wertsachen könnten im Tresor deponiert werden.

Miriam nickte und machte sich langsam auf den Weg zu ihrem Zimmer, das im hinteren Trakt des Glaspalastes lag. Auf ihrem Weg passierte sie mehrere andere Gästezimmer und blickte neugierig durch die Glaswände. Die meisten Zimmer waren leer, was sie nicht wunderte, da man um diese Zeit sicherlich lieber am Pool oder Strand war statt im Zimmer. Doch in manchen Zimmern befanden sich auch Gäste.

In einem konnte sie einen Mann beobachten, der an einem Waschbecken stand und sich die Zähne putzte. Natürlich war auch er nackt und sein ziemlich prächtiger Schwanz baumelte zwischen seinen Schenkeln. Ein Zimmer weiter schlief ein Pärchen in der Löffelchenstellung eng aneinander gekuschelt in dem breiten Bett, das in der Mitte des Zimmers stand. Die Hand des Mannes ruhte auf der Brust der Frau und beide hatten einen sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, so dass Miriam nicht umhin kam zu vermuten, dass die Beiden bis vor Kurzem noch wach und in Bewegung gewesen sein müssen. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie der Mann sich von hinten an sie geschmiegt hatte und mit seinem Schwanz mit sanften langsamen Bewegungen immer wieder in sie eingedrungen war, bis sie erschöpft und befriedigt eingeschlafen sein mussten.

Miriam schmunzelte. „Das könnte wirklich ein schöner Urlaub werden“ dachte sie.

Nachdem sie noch ein paar leere Zimmer passiert hatte, erreichte sie ihr eigenes Zimmer und trat ein. Sie schloß die Tür hinter sich und musste über sich selbst lachen, als sie durch die verglaste Scheibe hinausblickte und feststellte, dass das Schließen einer durchsichtigen Tür nur sehr bedingt für mehr Intimsphäre sorgte.

Sie stellte ihren kleinen Koffer ab und trat in das am hinteren Ende befindliche Badezimmer. Auch hier war alles verglast und sie blieb mit offenem Mund stehen, als sie praktisch direkt vor sich nur einen Meter von ihr entfernt eine Frau erblickte. Die Frau hatte die Augen geschlossen. Wasser prasselte auf sie nieder und lief in vielen kleinen Bächen ihren nackten Körper hinab. Sie lehnte an der Wand unter der Dusche. Nur die Glaswand zwischen Miriams Badezimmer und dem der fremden Frau trennten die Beiden. Es hatte ein wenig gedauert bis Miriam realisiert hatte, dass die Frau sich nicht Miriams Bad befand sondern in ihrem eigenen Badezimmer duschte.

Miriam war wie gebannt von dem Anblick. Wirklich duschen konnte man das nicht nennen, was sie beobachtete. Die Frau rieb mit einer Hand abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste. Die andere Hand presste sich zwischen ihre Schenkel und schoben sich immer wieder zwischen die erregt geschwollen aussehenden Schamlippen. Miriam erkannte, dass die Frau im Gegensatz zu ihr einen dünnen senkrechten Streifen Schamhaars auf ihrem Venushügel stehen gelassen hatte. Als die Hand etwas herunter rutschte sah sie mit Erstaunen, dass ein kleines Stück Metall über dem Kitzler blitzte. Die Frau hinter der Scheibe hatte ein Intimpiercing. Schon länger hatte sich Miriam mit dem Gedanken beschäftigt, ob sie sich dort unten piercen lassen sollte und deshalb fand sie den Anblick dieser gepiercten Spalte besonders interessant. Doch viel interessanter fand sie es der Frau bei ihrer hemmungslosen Lustbefriedigung zuzusehen. Sie beobachtete die Frau jetzt schon fast eine Minute völlig gebannt, ohne dass sie das bemerkte. Ihre Augen waren immer noch fest verschlossen und sie schien völlig in ihrer eigenen Welt abgetaucht zu sein.

Miriam blinzelte und stellte fest, dass ihre Hand unwilkürlich zwischen ihre eigenen Schenkel gewandert war und sie begonnen hatte ihre feuchte Pussy zu reiben. Ihre Fingerspitzen glitten immer wieder über ihre kleine empfindliche Klit. Sie biss sich vor Erregung auf die Zunge.

Sie wollte aufhören, doch ihre Erregung hatte sie fest im Griff. Immer schneller rieb sie ihren Lustknopf als die Frau plötzlich ihre Augen öffnete.

Ihre Blicke trafen sich und Miriams Augen weiteten sich vor Schreck und Scham. Die Augen der Frau zeigten nichts dergleichen. Ein kurzes Staunen und dann ein freundlicher und lustvoller Glanz war alles was Miriam in dem Blick erkannte. Die Frau lächelte und zwinkerte Miriam zu.

Aufmunternd gab sie Miriam mit dem Fingern ein Handzeichen, dass bedeuten sollte, dass sie doch zu ihr rüber kommen soll. Miriam schüttelte zunächst verwundert den Kopf und zeigte fragend auf sich.

Die Frau nickte.

Miriam spürte das lustvolle Ziehen in ihrem Unterleib und ein Gedanke jagte den Nächsten. „Wo würde das wohl hinführen. Sie war doch nicht lesbisch“

Sie schüttelte sich kurz, wie um diese lästigen Gedanken zu vertreiben und nickte nun.

Zunächst schaute sie sich nach dem kürzesten Weg in das Nachbarzimmer um. Die Frau erkannte wohl was sie beschäftigte und deutete ihr an, dass sie einmal um das Zimmer herum gehen musste.

Wie in Trance drehte Miriam sich um, verließ ihr Zimmer und erreichte nach wenigen Augenblicke die offene Tür zum Zimmer der geheimnisvollen Nachbarin.

„Hallo“ wurde sie von einer sanften und freundlichen Stimme begrüßt. „Hi!“ antwortete Miriam schüchtern. Zum ersten Mal betrachtete Miriam die Frau vor ihr genau. Sie war ungefähr 1,70 also so groß wie sie selbst, hatte langes brünettes, leicht gewellltes Haar. Sie hatte eine tolle schlanke Figur, mit einem festen Hintern, einem flachen Bauch und festen aber ziemlich kleinen Brüsten mit steif abstehenden dunkelbraunen Nippeln. Sie war älter als Miriam. Sie schätzte sie auf mind. 30.

„Na? Bist du eben erst angekommen?“ fragte sie Miriam. Miriam nickte. „Ich heisse Isabell und Du?“ fragte sie freundlich.

„Miriam, ich heisse Miriam“ antwortete Miriam langsam ihre Fassung wieder findend.

„Du bist sehr hübsch Miriam“ flüsterte Isabel und führte dabei ihren Zeigefinger über Miriams nackten Oberarm.

„Hat es Dir gefallen mir zuzusehen?“

Miriam nickte.

„Noch schöner als zusehen ist mitmachen. Hast Du Lust mitzumachen?“ fragte Isabell und rückte dichter an sie heran. Sie standen jetzt sehr dicht voreinander, so dass sich ihre Brüste schon leicht berührten. Miriams Nippel streiften über die glatte Haut dieser unbekannten Frau und das Gefühl jagte einen Schauer durch ihren Körper.

Isabells Fingerspitzen fuhren Miriams Oberarm hinauf glitten über die Schulter und strichen über ihren Hals.

Miriam neigte ihren Kopf den Berührungen entgegen. Ihr Herz pochte so heftig, dass sie das Gefühl hatte man müsste es auf der ganzen Anlage hören. Sie schloss die Augen und beschloss einfach zu genießen was als Nächstes passierte.

Isabel legte ihre flache Hand auf Miriams Wange und streifte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Miriam konzentrierte sich einzig darauf jede Berührung wahrzunehmen. Sie spürte dass sich Isabel ihr noch näher kam. Sie spürte heißen Atem auf ihrer Wange und dann berührte etwas Feuchtes und unglaublich Zärtliches ihre Oberlippe. Sie zwang sich die Augen geschlossen zu halten. Instinktiv öffnete sie ihre Lippen. Isabels Zunge schob sich in ihren Mund und berührte ihre Zungenspitze. Dann drückten sich die weichen vollen Lippen auf ihre. Miriam erwiderte den Kuss. Zungen umspielten einander und erforschten gierig den Mund der Anderen. Die Hand, die ihre Wange liebkost hatte legte sich in ihren Nacken. Isabel drängte ihren Körper an Miriam, die einfach ihrem Instinkt folgte und sich ebenfalls fest an den Körper der Anderen drängte.

Miriams deutlich größere Brüste rieben sich an Isabels harten Nippeln. Diese seufzte vor Lust und intensivierte ihr Zungenspiel in Miriams Mund. Sie ließ ihre Hände Miriams Rücken hinabgleiten. Ihre Fingernägel zogen eine sanfte Linie über den glatten Rücken des Mädchens. Sie schob eine Hand über den knackigen Po und massierte die Pobacken zärtlich. Mit der anderen Hand ergriff sie von Miriam und führte sie zunächst an ihren Busen, wo Miriam der Einladung gerne folgend zärtlich an den Nippeln spielte. Dann schob Isabel die Hand an ihrem Körper hinab über ihren Bauch und drängte Miriams Handfläche zwischen ihre Schenkel.

Zum ersten Mal in ihrem Leben berührten Miriams Finger das Lustzentrum einer anderen Frau. Sich selbst hatte sie schon viele Male mit geschickten Bewegungen zu etlichen Höhepunkten getrieben. Aber einer anderen Frau hatte sie dieses Vergnügen nie zu Teil werden lassen. Miriam war sehr aufgeregt aber auch neugierig und erforschte jeden Millimeter der feuchten Spalte. Sie zeichnete die weichen äußeren Schamlippen mit den Fingerspitzen ab, erreichte das Piercing über der Klitoris und befühlte es vorsichtig. Dann schob sich ihre Fingerkuppe über den darunter verborgenen Kitzler. Sie begann ihn zu massieren, so wie sie es auch bei sich am Liebsten mochte. Das scharfe Einatmen und das leise beginnende Stöhnen Isabels zeigte ihr, dass sie es genau richtig machte.

„Du machst das wunderbar“ flüsterte Isabel atemlos in ihr Ohr. Sie schob ihr Becken vor und zurück um sich noch stärker an den gierigen Fingern zu reiben.

Isabel genoß jede Berührung der jungen Frau und glitt nun ihrerseits mit ihren Fingern weiter abwärts. Sie schob ihre Hand über die Pobacken weiter abwärts, hob das Bein des Mädchens an, so dass sie es um ihre Taille legen konnte. Ihre Hand drang zielstrebig in den dadurch weit geöffneten feuchten Spalt von Miriams Lustzentrum. Isabel staunte wie unglaublich feucht das Mädchen bereits war und genoss es mit zwei Fingern einzudringen.

Miriam stöhnte und zuckte mit dem Becken vor Lust. Für einige Sekunden standen die beiden Frauen mitten in dem gläsernen Raum, jede mit zwei Fingern in der Lustspalte der anderen und jede mit vor und zurück zuckendem Becken um das Spiel der Finger intensiver zu spüren.

Dann löste sich Isabel von Miriam, nahm sie an der Hand und führte sie zu dem großen Bett und legte sie dort auf den Rücken. Wie eine Katze krabbelte Isabel auf allen Vieren vom Fußende auf das Bett. Sie hielt an den Füßen inne und begann diese zärtlich zu streicheln. Sie beugte sich vor und küsste sanft abwechselnd beide Fußrücken. Dann glitt ihre Zunge über die Zehenspitzen und begann sie zu liebkosen. Miriam zuckte erst erschrocken zurück, hatte sich dann aber an das Kitzeln gewöhnt und genoss still und leise seufzend die Behandlung. Isabel nahm jeden Zeh einzeln in den Mund und umspielte ihn lustvoll mit ihrer Zunge. Dann schob sie sich langsam weiter aufwärts und glitt mit ihrer Zunge die Fußgelenke hinauf. Sanft drückte sie die Beine des Mädchens auseinander, bis sie mit weit geöffneten Schenkeln vor ihr lag. Sie liebkoste Zentimeter für Zentimeter der zarten Waden und hielt kurz inne um nach oben zu schauen. Sie erblickte den weit geöffneten Schoß des Mädchens. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und glänzten feucht. Darüber erhob sich fast unmerklich der flache Bauch und dahinter die nahezu perfekt gebauten Brüste. Miriams Gesicht war in Richtung Decke gewandt. Die Augen waren geschlossen und sie schien einfach nur mit allen Sinnen zu genießen.

Isabel lächelte und setzte ihre Liebkosung der Beine langsam fort. Sie erreichte die Kniekehlen und zog mit der Zungenspitze eine feuchte Linie hindurch. Miriam zuckte, doch ließ sie gewähren. Jetzt begann Isabel sanfte Küsse auf die Oberschenkelinnenseiten zu verteilen. Abwechselnd küsste sie die rechte und die linke Seite und rückte dabei Stück für Stück weiter aufwärts. Sie erreichte Miriams Schoß und setzte einen sanften Kuss in die linke Spalte zwischen Bein und Schamlippen, ließ ihre Zunge über die äußeren und inneren Schamlippen gleiten und küsste die rechte Spalte.

Miriam ächzte vor Lust, als Isabels Zunge durch ihre feuchten Lippen glitt.

Nun ließ Isabel ihre Zunge langsam außen an den Schamlippen vorbei nach unten gleiten. Unter dem feuchten Schlitz führte sie ihre Zungenspitze über den schmalen Damm und glitt auf der anderen Seite wieder hinauf. Nun nahm sie ihre Finger zur Hilfe, zog die Lippen weit auseinander und drückte ihre Zunge in die vor Lust kochende Spalte. Sie versteifte ihre Zunge und drang damit in Miriam ein. Sie schob sie stetig vor und zurück und ließ Miriam mit jeder Bewegung erzittern.

Miriam fühlte sich bereits wie im siebten Himmel, als sie spürte wie Isabels Zunge nach oben glitt und mit einem schnellen hauchdünnen Peitschenhieb über ihren vor Erregung geschwollenen Kitzler fegte. Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen, als Isabels Zunge dieses Spiel in schneller Folge wiederholte.

Miriams Atem wurde schneller, ihr Herz begann zu rasen und sie spürte wie eine Welle der Lust in ihr aufzusteigen begann. Sie stand kurz davor von dieser Welle davon gespült zu werden, als Isabels Zunge nach oben über ihren Kitzler hinweg glitt und sanfte Küsse ihren Venushügel verwöhnten. Miriam schaute gequält hinab zu ihrer Peinigerin. Sie fühlte sich um einen fantastischen Orgasmus betrogen. Ihr Blick traf den Isabels und diese formte mit den Lippen zwei lautlose Worte: „Vertrau mir!“

Miriam nickte und legte den Kopf wieder ins Kissen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich wieder auf ihre Empfindungen.

Sie spürte wie Isabels Lippen und Zunge über ihren Venushügel hinweg und den Bauch hinauf glitten. Ihre Zunge schob sich durch Miriams Bauchnabel und spielte einige Augenblicke darin.

Isabels Körper glitt wie der einer Schlange an Miriam entlang, während sich ihre Lippen langsam nach oben tasteten. Die festen Brüste mit den immer noch steifen Nippel rieben sich an den Innenseiten von Miriams Schenkeln. Ihre feuchte Spalte glitt über Miriams Bein. Ihr Piercing und ihre Klitoris rieben an der Haut entlang und jagden Lustspitzen durch ihren Körper.

Sie erreichte den Ansatz von Miriams Brüsten. Ihre Zunge fuhr die weichen Hügel hinauf und umkreiste abwechselnd den rechten und linken Warzenhof. Dann glitt sie über die faltige Haut hinweg und liebkoste die steil abstehenden Nippel. Miriam seufzte vor Freude und wand sich unter jedem Zungenschlag.

Isabels Lippen stülpten sich über die Nippel und saugten an ihnen. Ihre Zähne bissen sanft hinein und entlockten Miriam einen lustvollen Schmerzensschrei.

Isabels feuchte Spalte rieb sich an Miriams Hüfte während sie ihr die Nippel weiter liebkoste.

Nun rutschte Isabel weiter hinauf und kam auf Miriams Bauch zum Sitzen. Sie stützte sich mit beiden Armen neben Miriams Kopf ab, Ihr Haar hing seitlich an ihr herab und hüllte Miriams Gesicht in einen hellbraunen Vorhang. Sie senkte den Kopf und küsste Miriams Lippen. Ihre Zungen trafen sich und begannen wieder ihr feuchtes Spiel. Dann rutschte Isabel mit ihrem Becken weiter hinauf. Mit ihren feuchten Lippen hinterließ sie eine Spur auf Miriams Bauch, anhand der man verfolgen konnte, wie Isabel ihre nasse Spalte weiter nach oben über die Brüste des Mädchens hatte gleiten lassen. Für einen Moment rieb sie ihre Klitoris an den steifen Nippeln und seufzte vor Erregung.

Miriam beobachtete mit großen Augen wie sich Isabels Schoss immer weiter nach oben schob. Sie konnte den Blick nicht von der mit dem silbernen Schmuckstück verzierten Klitoris lassen. Isabel erhob sich wieder auf alle Viere und platzierte ihren Schoss über Miriams Kopf. Miriam schaute auf und konnte über sich die feucht glänzende Pussy sehen. Sie musste nur die Zunge herausstrecken und den Kopf ein wenig heben um zum ersten Mal die Pussy einer Frau zu lecken.

Isabel senkte leicht ihr Becken und wie von selbst schob sich Miriams Zunge zwischen ihren eigenen Lippen hervor um Isabels Lippen zu teilen.

Isabel ließ ihr Becken einmal vor und zurück gleiten, so dass Miriams Zunge einmal durch die gesamte Spalte vor und zurück glitt.

Miriam genoss die erste Berührung mit dieser wunderbaren Liebespalte in vollen Zügen. Sie schmeckte Isabels Lust und spürte die Hitze ihrer Erregung. Doch noch bevor sie intensiv diese süße Spalte erkunden konnte, entzog sich Isabel ihrer Reichweite, indem sie ihr Becken hob. In einer flinken flüssigen Bewegung hatte sie sich umgedreht , so dass ihr Gesicht nun zu ihren Füßen gerichtet war und senkte genussvoll ihre Pussy wieder über Miriams Gesicht.

Die hatte jetzt die Lust gepackt und sie legte ihre Hände auf Isabels Pobacken, zog ihren Körper hinunter auf ihr Gesicht und versenkte ihre Zunge tief in der nassen Spalte.

Isabel jauchzte vor Glück und hatte sich inzwischen nach vorne gebeugt. Sie teilte Miriams angewinkelte Beine und spreizte sie weit auseinander. Von Miriams gierigem Zungenspiel in höchste Erregung versetzt stürzte sie sich ihrerseits auf Miriams süßen Spalt. Sie ließ ihre Zunge durch den nassen Schlitz vor und zurück gleiten.

In einer perfekten 69 lagen die beiden schönen Frauen auf dem Bett und verwöhnten einander wie es nur Frauen miteinander können.

Jede Bewegung der Einen wurde durch heftigere Zungenschläge der Anderen beantwortet. Sie schaukelten sich gegenseitig auf immer höhere Lustgipfel. Miriams Zunge schlug immer wieder gegen den Kitzler und das kleine Piercing. Sie knetete die Pobacken und drang immer wieder mit der Zunge in den engen Spalt. Immer wenn sie Isabels Zunge besonders intensiv spürte, verstärkte auch sie ihre Liebkosungen.

Isabels Becken zuckte unentwegt über ihrem Gesicht und auch Miriam konnte die ekstatischen Zuckungen ihres Unterleibs nicht steuern. Sie wollte nur noch lecken und saugen und spüren und genießen. Sie krallte sich an Isabel fest und genoss jede Berührung. Der Orgasmus um den sie zu Anfang betrogen worden war, rollte mit doppelter Wucht wieder auf sie zu. Sie spürte wie der Höhepunkt in ihr hochstieg. Sie saugte und leckte in ihrer Verzweiflung und Geilheit immer stärker an Isabels Lustgrotte. Der Liebessaft der Frau hatt bereits ihr ganzes Gesicht benetzt. Sie konnte sich nun nicht mehr zurückhalten, ließ ihre Zunge noch ein paar Mal über die Klitoris gleiten und stürzte dann in einen gigantischen Höhepunkt der sie mitsamt ihrer letzten körperlichen Selbstkontrolle davon spülte.

Isabel spürte, dass Miriam bald so weit sein würde und hatte selbst schon das Ziel dicht vor Augen. Noch ein paar Augenblicke und sie würden gemeinsam den absoluten Höhepunkt erreichen. Sie spürte plötzlich Miriams Schoß wie von Stromschlägen getroffen vibrieren und zucken. Sie presste ihr eigenes Becken noch einmal fest auf Miriams Gesicht und bekam genau die letzten wilden und gierigen Zungenschläge zu spüren, die sie über die Schwelle hoben und sie in einem Meer von Lust und Befriedigung ertränkten. Ihr Unterleib schüttelte sich unkontrolliert und schickte fast schmerzhafte Lustwellen durch ihren Körper.

Sie ließ den Kopf erschöpft zwischen die Schenkel des Mädchens sinken. Ihr Becken vergrub die Brüste des Mädchens unter sich.

Miriam umklammerte Isabels Unterleib. Ihr ganzer Körper vibrierte noch. Schwer atmend ließ sie den Kopf zur Seite fallen und genoß das Abebben ihres Höhepunktes. Sie registrierte nur noch das Isabel sich langsam von ihr erhob, als sie erschöpft einschlief.

Die letzten Wellen von Isabels Orgasmus verließen langsam ihren Körper. Vorsichtig hob sie ihr Becken und stieg von Miriam herunter.

Sie drehte sich zu ihr um und erkannte, dass das Mädchen eingeschlafen war.

Sie stieg aus dem Bett, deckte sie mit der dünnen Sommerdecke zu, küsste sie auf die Stirn und ging auf wackligen Beinen ins Bad. Das Lächeln verschwand den ganzen Abend nicht mehr von ihrem Gesicht.

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