und weiter gehts ...
er beugte sich runter, guckte mich durch die Kabine an und sagte nur kurz:"Na dann komm schnell rüber"
Ich verstaute meinen Halbsteifen schnell in der Boxershort, zog die Jeans hoch, schloss die Tür auf. Vor meiner Tür hatten sich drei Männer angefunden, die nun dachten Sie könnte in meine Kabine. Ich schob mich an Ihnen vorbei, klingte an der Nachbarkabine und schon öffnete sich die Tür. Ich trat in die Kabine und der junge Mann verriegelte hinter mir die Tür. Er war fast einen Kopf kleiner und nun konnte ich seinen zierlichen Körper richtig sehen.
Ich ließ meine Jeans los und sie rutschte mir auf die Schuhe. Ich stieg aus ihr heraus und er ging mir bei meiner Boxershort zur hilfe.
Als ich nur noch mit TShirt vor ihm stand, ging er vor mir auf die Knie und schloss seine weichen Lippen um meinen Halbsteifen. Es dauerte nicht lang und er war wieder prall und hart. Ich zog Ihn hoch und griff ihm zwischen seine Beine. Meine Hand umschloss seinen Steifen und ich wichste seine warme Latte ein wenig.
Er legte seinen Kopf auf meine Schulter und schien die Prozedur zu genießen. Ich drängte Ihn langsam Richtung Pritsche. Ich drückte ihn runter und ging zwischen seinen Beinen auf die Knie.
Sein praller Schwanz stand in voller Pracht vor meinem Gesicht. Auf seiner Eichel hatte sich ein Tropfen precum gesammelt, den ich mit meiner Zunge von seiner Eichel leckte. Er stöhnte als ich seinen Schwanz langsam in meinen Mund saugte. Ich fing an ihn zu blasen und seine Bewegungen drückten seinen SChwanz tief in meinen Rachen. Nach ein paar weiteren Stößen merkte ich wie er immer fester zustieß und zog meinen Kopf zurück.
"Du sprizt noch nicht, erst bin ich dran" grinste ich ihn an.
Ich stand auf, zog ohn hoch.
"Knie dich auf die Liege mit dem Arsch zu mir"
Er drehte sich um und kniete sich auf die Liege. Sein geiler runder Po strahlte mich an. ich griff durch seine Beine und umfasste seinen Schwanz. Dann wanderte meine Hand langsam wieder zurück. Mein Zeigefinger bahnte sich den Weg durch seine Ritze und verweilte an seiner Rosette.
Ich Zog seine beiden Pobacken auseinander und seine Arschfotze lag nun vor mir. Mit jeder Streicheleinheit meines Zeigefingers an seiner Rosette stöhnte er auf und drückte mir seinen Po fordernd entgegen.
Ich hockte mich hinter ihn, spuckte auf meinen Zeigefinger und schob ihm diesen langsam rein. Sein Muskel war völlig entspannt und nahm meinen Finger in sich auf. Sein stöhnen wurde lauter, als ich mit der Fingerspitze anfing seine Prostata zu berühren.
Ich zog ihn wieder raus und fing nun an sein geiles Loch tu rimmen. Ich leckte es schön flutschig und schob dehnte ihn zwischendurch immer wieder mit zwei Fingern.
Dann stellte ich mich wieder hin, aus meinem Schwanz tropfte es nur so vor Geilheit. Ich trat neben ihn.
"Komme leck meine Eichel nochmal sauber, bevor ich sie dir hinten rein schiebe!"
Er bließ meinen Schwanz noch zweimal tief.
Ich trat wieder hinter ihn, rollte ein Kondom über meinen Schaft ab und setzte meine Eichel an seine immer noch glitschig geleckte Rosette an.
Mit ein wenig Druck öffnete sich seine Arschfotze ein wenig und mein Schwanz schob sich langsam Milimeter für Milimeter in seinen Hintertür.
Ich stöhnte weil seine enge Rosette sich fest um meinen Schaft geschlossen hatte. Als ich bis zum Anschlag in ihm steckte verweilte ich für ein paar Sekunden.
Dann fing ich an, ihn mit langsamen vorsichtigen Stößen zu ficken. Bei jeder Bewegung stöhnte er. Ich merkte nach einigen heftigen Stößen wie es mir schon wieder in der Lendengegen aufstieg. Ich zog ihn schnell aus seinem warmen Po und sagte ihm
"Komm, reite mich"
Ich setzte mich auf die Liege und er hockte sich auf mich. Ich konnte sehen wie er seinen Po langsam auf meinen Schwanz niederließ und ich wieder in seinem engen Loch verschwand. Dann fing er an mich zu reiten, während ich dabei seinen Schwanz wichste. Er ritt mich immer fester und drückte dabei seine Rosette immer wieder fest zusammen.
Er stöhnte und wie aus dem nichts ergoss sich eine riesige Ladung aus seinem Schwanz auf mein TShirt. Er pummpte immer mehr Sperma aus seinem Kolben. Mein Shirt war geträngt in seiner Sacksuppe.
Mit seinem warmen Sperma auf meinem Oberkörper konnte ich mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich erwiederte seine Reitbewegung und als ich spürte wie es mi kommt, drückte ich ihn fest auf meinen Schoß, ich merkte wie mein Schwanz tief in ihm pochend das Kondom füllte.
Ich lehnte mich zurück während mein Schwanz langsam aus seiner Arschfotz glitt. Er stand auf, ging zwischen meinen Beine auf die Knie und zog langsam das Kondom ab. Dann leckte er meinen Schwanz sauber und ließ sich als Finale noch die Ladung im Kondom in seinen Rachen laufen.
Ich grinste ihn an, wir quatschten noch ein paar Minuten, dann verließ ich die die Kabine in der Hoffnung ihn vieleicht irgendwann mal wieder anzutreffen.