Samstagmorgen und kein Grund aufzustehen. Alexa sah auf ihren Radiowecker und stellte zu ihrer Beruhigung fest, dass es erst neun Uhr war. Noch eine halbe Stunde, dachte sie und kuschelte sich wieder in ihre Decke. Spät war es gestern Abend geworden. Mit ihrer Freundin Nicki war sie in der Mühle gewesen und sie hatten bei ein, zwei Gläsern Wein einen richtigen Tratsch unter Frauen gehalten. Erst gegen halb zwei war sie nach Hause gekommen und todmüde ins Bett gefallen. Ihre Gedanken schwanden dahin und sie fiel in einen leichten Schlaf. Gegen zehn Uhr wachte sie endgültig auf, nahm ihren Morgenmantel und ging ins Bad. Das ganze Wochenende lag noch vor ihr. Toilette, Zähne putzen und dann erst einmal einen Kaffee. Während sie Kaffee trank und vor sich hinträumte, ließ sie sich ein Badewasser einlaufen. Noch eine Tasse Kaffee, die sie mit ins Bad nahm und schließlich kletterte sie in die Wanne. Dem warmen Schaumbad entströmte ein himmlischer Duft und das weiche Wasser umschmeichelte ihre Haut. Lange lag sie im Wasser und genoss das Gefühl grenzenloser Freiheit. Als das Wasser kalt zu werden drohte, wusch sie sich und stieg aus der Wanne. Sie trocknete sich flüchtig ab, schlüpfte wieder in ihren Morgenmantel und verwendete viel Zeit und Aufmerksamkeit für ihr Haar. Auf ihre lange, lockige, dunkelrote Mähne war sie sehr stolz, auch wenn sie ihr viel Arbeit machte. Während sie ihr Haar richtete, dachte sie wieder an das Gespräch mit Nicki. Nicki hatte einen neuen Freund und unter dem Siegel der Verschwiegenheit hatte sie ihr erzählt, wie sanft und zärtlich Mario zu ihr war. Weißt du, es ist weniger das was er tut, sondern wie er es tut. Es ist ihm wichtig. Ich bin ihm wichtig. Mario weckt, immer wenn wir zusammen sind, das Gefühl in mir, als sei ich etwas ganz Besonderes. Alexa hatte sich mit ihr darüber gefreut, im Stillen aber bedauert, dass sie weit entfernt von so einer glücklichen Partnerschaft war. Eigentlich hatte sie gar keine Partnerschaft. Hin und wieder schlief sie mit Roberto, einem flüchtigen Bekannten. Schlecht war es nicht, was er machte, aber eine Erfüllung war es auch nicht für sie.
Alexa stand seufzend auf. Warum fand sie eigentlich keinen Mann? Sah sie so schlecht aus? Vor ihrem großen Spiegel ließ sie den Morgenmantel auf den Boden fallen und betrachtete ihr Spiegelbild kritisch. Das Gesicht war guter Durchschnitt, die Figur im Großen und Ganzen in Ordnung. Ihre Haare, nun die waren ihr ganzer Stolz. Weiter ging ihr Blick. Ihre Brüste waren wohl auch in Ordnung. Nicht zu groß und nicht zu klein. Sie waren straff und die Brustwarzen, rosa gefärbt, standen leicht ab. Sie umfasste ihre Brüste. Fest waren sie. Wie hatte Roberto einmal gesagt? Knackig und doch so weich! Ihr Schonungsloser Blick streifte weiter über ihr Spiegelbild. War da nicht ein kleiner Bauchansatz? Mit einer Hand fuhr sie sich über den Bauch. Sicher war sie sich nicht. Jetzt ging ihr Blick tiefer. Ihre Beine waren lang, wohlgeformt und ziemlich gerade. Aber wie sah es dazwischen aus? Ein dichter Urwald von rötlichen und schwarzen Haaren, stark gekräuselt, bildete ihr Lustdreieck. Nicki hatte gesagt, dass sie sich vor einiger Zeit diese Haare abrasiert hatte. Jetzt macht es Mario noch mehr Spaß, mich zu verwöhnen, hatte sie mit einem schelmischen Lächeln gesagt. Außerdem gefällt es ihm so besser! Wie hatte sie das gemeint? Der Frauen Schoß ist doch von Natur aus bewaldet, jedenfalls ab einem gewissen Alter. Dennoch, der Gedanke ließ sie nicht los und ohne darüber nachzudenken, ging sie, nackt wie sie war, wieder ins Bad zurück. Sie setzte sich auf den Badewannenrand, stellte ein Bein auf und feuchtete sich mit ihrem Schwamm ihre Haare zwischen den Beinen an. Dann nahm sie den Rasierschaum, den sie normalerweise für ihre Beine benutzte, sprühte sich eine Portion Schaum zwischen die Beine und begann die Mouse zu verreiben. Als sich ein Schaumfilm gebildet hatte, nahm sie ihren Rasierer und fing an, sich ganz langsam zu rasieren. Erst die unkritischen Bereiche, dann aber immer mehr auch im Bereich ihrer Lustgrotte. Langsam ging sie vor, da sie Angst hatte, sich zu verletzten, aber schließlich waren doch nur noch ein paar Schaumreste zu sehen. Die wischte sie mit dem Schwamm ab und betrachtete das Ergebnis. Seltsam sah es schon aus. Wie bei einem kleinen Mädchen. Sie trocknete sich ab und ging wieder vor ihren Spiegel. Erst stand sie mit geschlossenen Beinen da und betrachtete das Ergebnis. Sah wirklich komisch aus. Dann öffnete sie die Beine etwas und versuchte sich an den Anblick zu gewöhnen. Ihre Spalte war rot vom rasieren. Deshalb ging sie erneut ins Bad und holte sich eine Lotion. Damit begann sie, sich einzureiben. Das blieb nicht ohne Folgen. Auch als die Lotion eingezogen war, streichelte und massierte sie ihre Spalte, ging aber jetzt dazu über, ihren Kitzler zu reiben. Auf die Dauer war Alexa das zu unbequem. Deshalb setzte sie sich auf einen Sessel, legte ein Bein über die Lehne und streichelte sich jetzt ganz langsam. Vor ihrem geistigen Auge erschien ein Mann, dessen Gesicht sie nicht erkennen konnte. Was sie aber deutlich sah, war sein steifer Schwanz. Dieser Schwanz wedelte vor ihrem Gesicht herum und sie nahm ihn langsam in den Mund. Mit Zunge und Lippen bearbeitete sie diese Stange und spürte, wie ihr dieser Mann, die Spalte ausrieb. Immer erregte wurde sie. Immer heftiger wurden ihre Handbewegungen. Jetzt wollte sie ihn ins ich spüren. In Ermangelung eines realen Schwanzes, schob sie sich zwei Finger in ihr feuchtes Loch und fickte sich sozusagen selbst. Ihre andere Hand war inzwischen an ihrem Kitzler gelandet und führte das soziale Werk fort. Ihre Bewegungen wurden heftiger und ihr Atem ging schneller. Urplötzlich presste sie ihre Beine zusammen und klemmte sich sozusagen ihre eigenen Hände ein. Sie war gekommen. Ein schönes Gefühl, wenn es auch kein Ersatz für einen Mann war.
Nacht Atem ringend, blieb sie so eine Weile sitzen. Dann stand sie auf, wusch sich noch einmal zwischen den Beinen und zog sich an. Zeit zum Einkaufen. Ihr Kühlschrank war, wie an jedem Samstag, so gut wie leer. Als berufstätiger Single kam sie unter der Woche nicht zum einkaufen. Gut zwei Stunden hetzte Alexa von Geschäft zu Geschäft, bis sie endlich ihre Einkäufe im Wagen verstaut hatte. Sie seufzte. Mehr als einmal würde sie die drei Treppen hinauflaufen müssen, jedes Mal schwer bepackt. Deshalb war sie auch dankbar, als ihr ein junger Mann behilflich war und sich die restlichen Tüten aus dem Kofferraum schnappte. Er half ihr den Einkauf in die Küche zu tragen. tief Luft holend bedankte sie sich bei ihrem Helfer. Darf ich Ihnen was zu trinken anbieten? Gern, antwortete er. Ein Wasser bitte. Übrigens, ich heiße Tobias. Alexa. sagte sie und füllte zwei Gläser. Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer und Alexa bot ihrem Helfer einen Platz an. Sie setzte sich ihm gegenüber und offerierte Zigaretten, von denen er danken eine annahm. Während sie sich ihre eigene Zigarette anzündete, betrachtete sie ihn unauffällig. Irgendwo hatte sie ihn schon gesehen. Sicher wohnte er in der Nachbarschaft. Gut sah dieser Tobias aus. Das lange, dunkle Haar fiel ihm fast bis auf die Schultern. Er hatte einen durchtrainierten Körper und war leger, aber modisch gekleidet. An seinen Armen konnte man gut definierte Muskeln erkennen. Dabei wirkte er nicht wie ein überzüchteter Bodybilder. Eine Weile saßen sie rauchend da, dann begann so etwas wie ein Gespräch. Tobias war angehender Lehrer. Sein Studium war so gut wie fertig und er würde eine Stelle am hiesigen Gymnasium übernehmen. Sport, Englisch und Physik waren seine Hauptfächer. Alexa war Diplomkauffrau und arbeitete bei einer Unternehmensberatung. Ihr Gespräch floss unaufgeregt hin und her. Plötzlich sagte Tobias Entschuldige, wenn ich jetzt etwas sage, was dir vielleicht peinlich ist, aber ich glaube, es ist besser, wenn ich dir das sage, als wenn du nichts davon wüsstest. Dann war er einen Moment still und es sah aus, als suche er nach Worten. Einfach ist das nicht für mich. Er beugte sich etwas nach vorne und sprach leiser weiter. Wenn du wieder einmal das Bedürfnis hast, sagen wir, dich selbst zu streicheln, dann solltest du entweder in ein anderes Zimmer gehen, oder aber zumindest die Vorhänge vorziehen. Alexa wurde rot, wie eine Tomate. Um Himmels Willen, hast du das wirklich gesehen? Ja, ich stand zufällig am Fenster. Alexa wusste nichts mehr zu sagen. Mit zitternden Händen zündete sie sich eine weitere Zigarette an und inhalierte tief. Gott, ist mir das peinlich!
Tobias nahm sich ebenfalls noch eine Zigarette. Er blies den Rauch in Richtung Alexa und begann langsam und leise zu reden. Jetzt pass mal auf. Dass du dich selbst gestreichelt hast, ist ja keine Schande. Es braucht dir auch nicht peinlich zu sein. Schau, wenn ich Lust darauf habe, mache ich es auch. Zu deiner Beruhigung. Ich habe nicht bis zum Ende zugeschaut. Ich habe es registriert und ich gebe zu, ich habe mich einen Moment lang an dem Bild erfreut, dann aber bin ich weg gegangen. Ich habe nicht mehr zugeschaut und ich habe auch erst wieder daran gedacht, als ich dich hier in der Wohnung genauer gesehen habe. Vorher, auf der Straße, habe ich dich nämlich nicht erkannt. Also keine Panik. Jetzt war er eine Weile still. Trotzdem muss ich dir noch etwas sagen. Weißt du, du siehst wirklich toll aus. Nicht nur nackt. Auch so. Aber als ich deinen Körper gesehen habe, habe ich wirklich etwas ganz besonders Schönes gesehen. Dein Freund ist ein glücklicher Mann.