Teil 4:
An Silvester war ich mit Tom verabredet. Er kam um 7 zu mir und wir wollten Fondue machen.
Ich trug noch normale Kleidung, die Überraschung sollte ja erst später kommen.
Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter Tom geschlossen, drückte er mich gegen die Wand im Flur, schob mir seine Zunge in den Hals und ging mit seinen Händen auf Wanderschaft auf meinem Körper. Ich sagte, nachdem ich mich von ihm lösen konnte, was los sei. Er antwortete, dass er 5 Wochen schon nicht mehr gespritzt hatte und megageil sei. Zuerst war er auf Lehrgang und über Weihnachten bei seinen Eltern.
Ich sagte ihm, ein bißchen müsse er sich noch gedulden. Wir tranken erstmal was, sahen fern und machten Fondue. Gegen 22 Uhr sagte ich zu Tom, ich hole jetzt die Überraschung, er könne sich ja schon mal ausziehn. Ich verschwand im Schlafzimmer und zog mich um:
rote Satincorsage, roter Satinstring, schwarze halterlose Strümpfe, schwarzer enger Satin-Minirock, rote Satinbluse, schwarze Lackstiefel bis zu den Knien. So betrat ich das Wohnzimmer und sah in ein sehr verdutztes Gesicht. "Wow", sagte Tom, stand auf und fing an mich zu befummeln. Anscheinemd gefiel es ihm. "Wieso?" fragte er und ich erzählte ihm die Geschichte mit Sabrinas Dessous.
Dann schmusten wir, Tom hatte inzwischen einen mächtigen Ständer und auch ich war geil.
Tom zog mir Bluse, Rock und String aus und bließ nun meinen Schwanz. Ich wurde immer geiler und flüsterte ihm ins Ohr: "Komm, mein geiler Hengst, fick mich endlich!" Ich kniete mich hin, und schon spürte ich seinen Schwanz an meinem Loch. Schnell noch etwas Gleitgel und schon fickten wir richtig wild. Tom hielt mich an den Hüften fest und zog mich bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Dann zog er ihn raus und legte sich auf den Teppich. Ich setzte mich auf ihn und begann, ihn wild zu reiten. Wenig später stöhnte Tom: "Ich komme"!.
Das hätte er nicht tun müssen, denn im selben Moment schoßen gewaltige Schübe Sperma in meinen Arsch. War das geil!!!
Wir küssten uns, Tom zog seinen Schwanz heraus, ich kniete so über ihm, dass ich seinen Ständer sauber lecken konnte und er Sperma, dass aus meinen Poloch tropfte, mit der Zunge auffing und schluckte.
Dann verschwand ich ihm Bad, machte mich frisch und als ich zurück kam, kniete Tom zu meiner Überraschung auf den Teppich und hatte die Bluse und den Rock angezogen. Bei diesen Anblick wurde mein noch halbsteifer Schwengel sofort wieder hart und Tom fragte: " Darf ich jetzt die ***** sein?"
Als Antwort kniete ich mich hinter ihn, schob den Satinrock hoch, zog seine Pobacken auseinander und stieß ihm meinen Ständer in den Arsch. Er stöhnte auf und wir fickten wie die Karnickel, bis ich mich mit lauten Stöhnen in ihm entlud. Nachdem wir geduscht hatten und wieder frisch waren, feierten wir ins neue Jahr und betrachteten vom Fenster aus das Feuerwerk. Am Neujahrsmorgen sagte Tom, er würde gern noch ein paar Fotos von mir in den Dessous machen, was wir dann auch taten. Diese Fotos sollten mir noch zu einem sehr geilen Erlebnis verhelfen. Dazu ein anderes mal mehr...
Im Februar wurde ich von der Firma, in der ich während meines Studiums Praktikum machte, zu einem Seminar nach Hamburg geschickt.
Am Abend vor der Rückreise war ich auf St. Pauli unterwegs. Ich kam an einem Puff vorbei, wo ein Schild dranhing "Shemales only".
Ich war neugierig, mit einer richtigen Shemale würde ich gern mal verkehren. Ich ging hinein, setzte mich, und sogleich konnte ich zwischen 7 "Damen" auswählen. Ich entschied mich für Marcella. Wir unterhielten uns; sie war 28 und kam aus Italien.
Sie sah fantastisch aus: schwarze lange Haare, blaue Augen, tolle Brüste (C-Körbchen) und einen geilen Arsch. Sie trug Corsage, Strapse, String und High-Heels. Wir gingen aufs Zimmer und zogen uns nach der Bezahlung aus. Ich sagte, sie solle die Strapsstrümpfe anlassen und die Corsage etwas runterziehn, dass ihre Brüste offen lagen. Und sie hatte einen sehr schönen Schwanz, ca. 19 x 5! Ich streichelte und küsste ihren Busen und sie bekam harte Nippel. Sie legte sich aufs Bett und
wir fingen an, uns gegenseitig zu blasen; sie machte es hervorragend und ich sagte ihr, dass ich sie zuerst ficken wolle.
Ich wollte meinen Druck loswerden, um ihren Schwanz dann richtig genießen zu können.
Nachdem das Gleitgel verteilt und das Kondom drüber war, drang ich vorsichtig in sie ein und wir fickten los.
Marcella verstand es mit ihren Pomuskeln mich so zu stimulieren, dass ich bald einfach abspritzen musste.
Wir entsorgten dass Kondom, ich kniete mich hin und dann drang sie in mich ein. Ich genoß es, von dieser wunderschönen Shemale gefickt zu werden, wenn auch mit Lümmeltüte. Wir wechselten die Stellung, jetzt ritt ich auf ihr und genoß den Anblick der wunderbaren Brüste; mein Schwanz war auch schon wieder am wachsen und Marcella begann, ihn zu wichsen und die Eier zu massieren.
Ich spürte, wie sie langsam zum Ende kaum und auch bei mir stieg die Sahne wieder hoch.
So spritzen wir gemeinsam ab, sie gewaltig in meinem Poloch und ich etwas auf ihre Corsage.
Es war ein geiles Erlebnis, wir redeten nachher noch ein bißchen; sie war wirklich sehr nett und sehr weiblich und ich verabschiedete mich mit einer neuen, geilen Erfahrung von ihr.