Ein wunderschönes Wochenende
Es war wieder so ein scheußliches Wetter mitten im Januar. Regen, Schneeregen, knapp über Null Grad. Und es ist so scheußlich, wenn einem der Wind dieses Gemisch direkt ins Gesicht fegt. Gottseidank ist es nicht mehr weit bis zu unserem Haus. Meinem Hund Anka macht das überhaupt nichts aus, die gute Seele scheint das Wetter sogar zu genießen und tollt weiter durch den Wald. Stöckchen holen ist für sie immer noch das Größte.
Endlich kommen wir beide auf den Weg zum Haus, meine Frau Elke hat uns bereits gesehen und öffnet die Türe. Sofort wird der Hund abgerubbelt und trocken gelegt. Und was ist mit mir, frage ich ein wenig gekrängt. Du kommst gleich auch an die Reihe, aber der Hund soll sich nicht erkälten. Naja, da sieht man wieder die Schwerpunkte der Frauen.
Unser Haus liegt sehr einsam im Hochsauerlandkreis, zwischen Arnsberg und Sundern. Von der Straße aus sieht man es überhaupt nicht und der Zufahrtsweg ist ein häufig genutzter Weg für den Holztransport. Dementsprechend sind die Spuren tief ausgefahren und ohne unseren Geländewagen würden wir nie unsere Hütte erreichen. Dieses Haus ist unser gemeinsamer Traum, den wir uns vor vielen Jahren gegönnt haben. Wir lieben beide die Ruhe und Abgeschiedenheit. Früher waren unsere beiden Söhne immer mit dabei und haben dann im Wald herumgetollt, heute ist es den beiden viel zu langweilig. Somit haben wir für uns ein kleines Paradies geschaffen. Hier können wir abschalten und die Ruhe genießen und außerdem haben wir das kleine Juwel zu unserem Liebesnest ausgebaut. Es war damals eine gute Gelegenheit. Der damalige Förster ging in den Ruhestand und die Forstverwaltung wollte das Haus verkaufen. Durch Zufall sind wir auf den Förster getroffen und der erzählte uns, dass er nun pensioniert würde und das Haus zum Verkauf stünde. Elke und ich haben uns nur angeschaut und wussten dann sofort, dass das unser Haus werden würde. Nach und nach haben wir mit viel Liebe und Ausdauer das ehemalige Försterhaus um und ein wenig ausgebaut. Die Grundsubstanz war gut und der Rest hat sich halt immer, je nach Lebenslage, ergeben. Es fehlt an nichts, wir haben Telefon, Strom, Wasser, Gasheizung, Warmwasser und genügend Platz für uns beide und auch für Besucher, insbesondere auch dann, wenn man sich gut versteht und man es auch ein wenig beengter mag.
Endlich konnte ich, nachdem ich mich auch trocken gelegt hatte, die Füße hochlegen und bei einem Gläschen Rotwein den Abend genießen. Elke war in der Küche und bereitete das Abendessen zu. Es roch schon sehr verführerisch, aber meine Faulheit siegte. Noch schnell einen Scheit Holz in den Kamin gelegt und dann ein wenig die Augen schließen und dösen, herrlich! Peter, tönte es aus der Küche, ich möchte auch einen Schluck Rotwein! Mist! Jetzt durfte ich wieder aufstehen und meiner Holden den Wein bringen, dabei nutzte ich die Gelegenheit und naschte ein wenig von den Leckereien für das Abendessen. Lässt du wohl die Finger davon, wir essen gleich drüben im Esszimmer, raunte meine Elke. Sie war und ist immer noch meine Traumfrau. Nicht nur, dass Sie mir zwei prachtvolle Söhne geschenkt hat, nein, Sie ist immer noch figürlich für mich die attraktivste Frau der Welt. Ihre Rundungen sind perfekt und ich liebe ihre großen Brüste mit den großen Brustwarzen. Ihre blonden schulterlangen Haare sind lockig und fallen ihr bis auf die Schulter. Am besten gefällt mir Elke ungeschminkt und so wie der Herrgott sie erschaffen hat. Sie ist total rasiert und sehr gepflegt. In ihrem Blick mit den grünen Augen liegt so viel Gutes, soviel Verständnis und so viel Leidenschaft. Wir verstehen uns blind und es bedarf nicht mehr so vieler Worte. Jeder weiß, was der andere denkt, braucht oder will. Mit Ihren 1,75 Metern ist sie nicht zu groß und auch nicht zu klein. Unser Sex ist nie langweilig und Elke ist sehr kreativ im Bett.
Ich habe mich schön artig ins Esszimmer gesetzt und die Gläser und den Wein bereitgestellt. Ich wollte schon aufstehen und aus der Küche die Speisen holen, als Elke mit einem kleinen Buffetwagen alles herein schob. Wir genießen das Abendessen grundsätzlich und zelebrieren es sehr ausgiebig, da wir in der Woche auch nur selten tagsüber Zeit haben und dies ist die einzige Mahlzeit am Tag, wo man in Ruhe über alles Mögliche reden kann und sich Zeit für den Partner und die Familie nehmen kann. Einfach herrlich.
Wir sind beide selbständig, ich habe einen Elektroinstallationsbetrieb in Essen und Elke ist mittlerweile, nach der Kinderpause, wieder als Steuerberaterin mit einem eigenen kleinen Büro, berufstätig. In Essen sind auch unsere Söhne zu Hause und der Älteste wird wohl bald in Vaters Geschäft mit einsteigen. Zunächst heißt es aber noch studieren. Unser Jüngster geht noch zur Schule und ist eher der kreative Chaot, aber ein sehr liebenswerter Chaot.
Nach dem Essen haben wir dann ein Ritual, dass nennt sich Abwaschen und wegräumen, das machen wir immer zusammen und dann kann endlich der gemütliche Abend beginnen. Ich hatte mir vorgenommen meine Elke auf der Couch zu verführen. Auch wenn wir nun beide nicht mehr die Jüngsten sind, so haben wir doch regelmäßig Sex und peppen den auch mit so manchen Spielchen auf. Elke ist mit ihren 45 Jahren immer noch sehr aktiv und vor allem kreativ und ich bin halt 5 Jahre älter und stelle fest, dass mir der Sex mit ihr immer sehr gut tut. An Ideen fehlt es uns beiden nicht und wir wissen immer noch sehr viel mit uns anzufangen. Ich setzte mich neben Elke auf die Couch, einen Fernseher gibt es bei uns im Wald nicht, der Empfang ist einfach zu schlecht, da wir in einer Senke liegen. Ich nahm Elke in den Arm küsste sie zärtlich und spielte mit meiner Zunge an ihrem Ohrläppchen. Ich weiß, dass sie dann sehr schnell erregt wird und Elke raunte mir nur zu, ob denn heute ein Kuschelabend wäre. Ich erwiderte nur, nicht nur Kuscheln mein Schatz. Elke streichelte meinen Oberschenkel und langsam fuhr ihre Hand hinauf zu meinem Schritt. Das war schon sehr erregend und mein Glied machte sich schon bemerkbar. Ich küsste meinen Schatz weiter und knetete eine von ihren herrlichen Brüsten. Schon war ihr Nippel hart und sie seufzte leicht. Wir sollten uns etwas Bequemeres anziehen, meinst du nicht auch? Ich war sofort dafür und ging ins Schlafzimmer. Schnell raus aus den Klamotten und rein in den Bademantel, das musste reichen. Elke war im Bad und zog sich dann um. Meine Gedanken kreisten bereits um unser Vorspiel, als Anka unsere Labradorhündin anschlug. Seltsam, wir waren doch eben erst draußen. Ich beruhigte sie und legte sie in ihrem Körbchen ab. Kurz drauf wieder ein bellen und ein Jaulen. Irgendetwas musste da sein, sonst würde sie nicht so reagieren. Ich rief Elke ins Bad zu, dass Anka angeschlagen hätte und dass ich kurz mal vor der Haustüre nachsehen wollte. Elke antwortete irgendetwas Unverständliches und ich ging zur Tür.
Als ich die Haustüre öffnete stand eine junge Frau vor mir, sie war vollkommen durchnässt und lehmbeschmiert. Auf der Stirn hatte sie eine kleine Platzwunde und ihre Hose war am linken Knie aufgerissen. Mein Gott, was ist denn passiert, fragte ich und bat die junge Frau herein. Entschuldigen Sie die Störung, aber ich bin eben abgestürzt und quasi direkt bei ihnen vor der Haustüre gelandet. Die Arme war völlig durchgefroren und zitterte am ganzen Körper. In diesem Moment kam Elke auch zur Tür und sah das arme Geschöpft. Sie schob mich beiseite und kümmerte sich sofort um die junge Frau. Erst mal ziehen Sie die nassen Sachen aus und dann wird heiß geduscht. Ich gebe Ihnen anschließend etwas zum Anziehen und dann verarzten wir Ihre Wunden. Gesagt getan. Ich ging wieder ins Wohnzimmer und setzte mich in meinen Sessel, so ein Mist, nix mit Kuschelabend.
Elke kam nach einer Weile auch ins Wohnzimmer. Die Arme ist hier bei der Felswand abgestürzt und hat sich Gottseidank nichts gebrochen. Auweia, meinte ich, das sind fast 5 Meter, nur gut, dass alles voller Blätterliegt und keine großen Felsen dort sind, sonst wäre sie schwer verletzt worden. Was hat sie denn auch so spät hier zu suchen, fragte ich. Elke zuckte nur mit den Schultern. Keine Ahnung, aber wir können sie ja gleich fragen. Es dauerte noch eine Weile, bis unsere Besucherin, immer noch völlig verfroren und verstört sich zu uns ins Wohnzimmer setzte. Sie hatte, genau wie wir beide nur einen Bademantel an. Von denen haben wir immer genug für unsere Saunagäste auf Vorrat. Elke hatte die kleine Platzwunde am Kopf mit einem Klammerpflaster verarztet und auch die Kniewunde mit einem Verband und Wundsalbe behandelt.
Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben, ich war ziemlich hilflos und wusste nicht mehr weiter, übrigens ich heiße Sabrina und bin Studentin. Wir stellten uns auch nur mit Vornamen vor und dann bot ich unserer gefallenen Studentin einen Wein an, den sie gerne nahm. Was ist denn eigentlich passiert, wollte ich nun wissen und erwähnte auch gleich, dass unser Hund, die Anka, sie gemeldet und angezeigt hätte.
Sabrina erzählte nun, was sich zugetragen hatte. Sie war in einem kleinen Club, der sich mit Geo-Caching befasste, Was ist das denn fragte ich neugierig. Nun, mit einem GPS-Gerät, das habe ich bei dem Sturz wohl verloren, geht man durch die Wildnis und soll versteckte Punkte und Schätze finden. Immer wenn man erfolgreich war, legt man ein Teil von sich in das Versteck und darf sich ein Teil aus dem Versteck nehmen. Aha, soweit habe ich das verstanden, aber warum denn bei diesem Wetter und bei der Dunkelheit, wollte ich noch von Sabrina wissen. Naja, gestern war eigentlich unser gemeinsamer Nachmittag, aber ich konnte wegen einer Klausur nicht. Meine Studienkollegen haben also bereits Vorsprung, da habe ich heute einen Alleingang bestreiten wollen, den ich wohl besser gelassen hätte. Hauptsache es geht Ihnen, äh Dir, wieder besser und du hast keine schlimmen Verletzungen erlitten, meinte ich nur. Elke nahm nun Sabrinas Hand und wollte wissen, ob noch jemand informiert werden müsste und ob denn jetzt jemand auf Sabrina warten würde und sich Sorgen machen würde. Aber Sabrina schüttelte nur den Kopf, nee nee, ich müsste nur gleich bei meinen Eltern in Olsberg anrufen, damit die mich abholen kommen, ich weiß nämlich nicht mehr wo mein Auto steht. Anrufen kannst Du gerne, und Peter gib´ du ihr bitte einmal das Telefon, aber selbstverständlich bleibst Du heute Nacht hier. Der Weg hierhin ist ziemlich unwegsam und gefährlich und wenn deine Eltern keinen Geländewagen haben, dann gibt es kein Durchkommen, gerade auch bei diesem Wetter, erwiderte Elke. Morgen bringt dich Peter dann nach Hause. Du hast bestimmt Hunger und Durst. Ich mach´ dir schnell einen heißen Tee und ein paar Schnittchen. Bloß keine Umstände wegen mir erwiderte Sabrina.
Während Elke wieder in der Küche verschwand, ließ ich Sabrina ihren Anruf tätigen und unterhielt ich mich dann mit ihr. Man hörte Geschirr klappern und die Betriebsamkeit in einer gutsortierten Küche. Sabrina erzählte nun mehr von sich. Sie war eine Jurastudentin, hatte dunkle, lockige, kurze Haare, braune Augen und einen mädchenhaften Körper. Sie war ungefähr 1,65 Meter groß und Ihre Figur war dem Alter (ca.25 Jahre) entsprechend. Ihr Lachen war ansteckend mit ihren kleinen Grübchen und sie besaß einen guten Humor. Außerdem schien sie Single zu sein, denn in allen Antworten formulierte sie immer ich habe, ich tue, ich mache. Sie war nicht wirklich der Typ Frau, der mich ansprach, aber sie schien ein liebes und korrektes Mädel zu sein.
Als Elke mit den belegten Broten wieder erschein, stürzte sich Sabrina über die Mahlzeit. Schnell war alles vertilgt und Sabrina sprach auch unserem Lieblingsrotwein zu, dass es alle Ehre machte. Ich musste noch eine Flasche öffnen. Dann entschloss ich mich Anka noch einmal mit vor die Türe zu lassen. Der Hund freute sich und hüpfte aufgeregt im Flur herum. Schnell den Regenmantel übergezogen und ab nach Draußen. Anka lief schnell voraus und ich brauchte noch nicht einmal mit zu gehen und konnte unter dem Vordach warten. Es war hundskalt und regnete immer noch in Strömen, nach ungefähr 10 Minuten war Anka schwanzwedelnd wieder da und legte mir eine dunkle Schachtel zu Füßen. Mensch Anka, was hast Du denn da mitgebracht? Es war offensichtlich Sabrinas GPS-Gerät. Endlich konnte ich wieder rein ins Warme. Ich hörte leises Stimmengemurmel aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig lugte ich um die Ecke und sah Sabrina in Elkes Armen. Sie kuschelte sich an Elkes Brust und heulte wie ein Schlosshund. Sie murmelte Irgendetwas von es tut mir so leid, dass ich euch zur Last falle und ich fühle mich so schlecht. Elke streichelte Sabrinas Haare und dann mit der Hand über Ihren Kopf. Zwischendurch küsste sie sie zärtlich auf die Stirn. Oh mein Gott, dachte ich nur, jetzt hat Elke die Tochter gefunden, die wir immer haben wollten. Sabrina drückte sich noch fester an Elke und fasste wie unbeabsichtigt nach Elkes Brust. Es ist so, als ob ich hier schon immer gewesen wäre, meinte Sabrina, ihr seid so nett und freundlich, so hilfsbereit und lieb, das ist echt geil von euch. Oh der Rotwein macht sich bemerkbar, dachte ich so für mich und geil wäre jetzt ein schöner Fick mit meiner Süßen. Sabrina fingerte nun unter dem Bademantel und fand, was sie suchte. Die Nippel meiner Frau. Elkes Augen weiteten sich. Du hast so schöne große Titten, schnurrte Sabrina, du bist der Inbegriff einer tollen liebevollen Frau. Elke streichelte Sabrina weiter, wobei sie nun ihren Rücken kraulte. Ich konnte schon ahnen, dass Elke das nicht kalt ließ. Es war schon ziemlich warm im Wohnzimmer und die beiden Frauen streichelten sich gegenseitig. Du hast aber doch einen Super-Body meine Kleine, ich wünschte ich wäre auch noch einmal jung und könnte studieren. Bei dir ist alles noch schön straff und knackig. Sabrina öffnete nun Elkes Bademantel und machte sich über die prachtvollen Brüste meiner Frau her. Das hier sind mal schöne Titten, meinte sie nur und nicht so kleine Dinger, wie meine. Schau nur Elke, deine Nippel und diese Größe, einfach geil, dein Mann liebt sie doch, oder? Na klar, erwiderte Elke, Peter liebt die meine Melonen sehr und ich werde immer ein wenig erregt, wenn jemand damit rumspielt. Sabrina grinste und leckte und saugte nun an Elkes Nippeln. Ist Peter eifersüchtig, fragte Sabrina. Nun, in deinem Fall bestimmt nicht, aber wenn es um einen Mann ginge, denke ich schon, wenigstens ein bisschen. Sabrina schob nun Elkes Bademantel ganz beiseite. Sie streichelte nun zärtlich die Innenseiten von Elkes Schenkeln und saugte dabei immer fester an Elkes Nippeln. Ich merkte, wie mein Schatz so langsam geil wurde. Endlich war Sabrina an Elkes Lustzentrum mit ihrer Hand angekommen und streichelte zunächst zärtlich über Elkes rasierten Schamhügel, dann bewegten sich ihre Finger zielstrebig zwischen ihre Beine und dann stutzte die kleine Studentin und zog ein Band hervor. Oh, hast du deine Tage, fragte Sabrina verdutzt. Nein meine Kleine zieh´ mal daran und du wirst schon sehen, was es ist. Sabrina zog, dann fester und dann noch fester und eine recht große Liebeskugel erschien. Wow, du benutzt Liebeskugeln!? Ja, Peter und ich sind da ganz offen für viele Arten der Liebe im Liebesspiel und wir benutzen gerne auch ein paar Spielsachen. Sabrina zog nun weiter und eine noch etwas größere Kugel kam zum Vorschein. Ui, die würde ich aber bei mir nicht hinein kriegen, sagte Sabrina. Doch, doch, mit Geduld und ein wenig Erfahrung geht das auch bei dir. Sabrina zog weiter und es kamen noch drei weitere Kugeln zum Vorschein. Elke, Elke, du bist aber ganz schön versaut.
Wie lange bist du denn damit rumgelaufen? Na den ganzen Nachmittag und heute Abend wollte ich dann Peter flachlegen, grinste mein Schatz.
Nun kümmerte sich Elke um Sabrina und zog ihr den zu großen Bademantel aus, legte sie vorsichtig auf die Couch und betrachtete den geilen straffen Körper der Studentin. Deine Brüste sind wunderschön, darf ich sie anfassen, fragte Elke. Sabrina nickte nur und man merkte, wie ihr ein Schauer durch den Körper fuhr. Elke streichelte erst zärtlich die kleinen Knospen, um dann etwas fester zu zulangen. Sabrinas Nippel wurden hart und Elke saugte nun an ihnen, dann spielte sie mit der Zunge an ihnen und zwischendurch küsste sie die Kleine immer wieder auf den Mund. Sabrina erwiderte die Küsse und wurde immer wilder, endlich fanden sich die Zungen der beiden Frauen und ein wilder Kampf entsprang in ihren Mündern. Sabrina stöhnte und wand sich unter den Liebkosungen von Elke, die nun mit der anderen Hand den Weg in Sabrinas Schoß fand unter einem kleinen Busch von Haaren lugte der kleine Kitzler hervor, den sie nun heftig zu rubbeln begann. Dann suchte Elke kurz unter dem Kissen etwas und zauberte einen kleinen Vibrator hervor, mit dem Sie sich nun noch intensiver um Sabrinas Lustzone kümmerte. Die Kleine wand sich nun auf der Couch hin und her. Ich bemerkte bei mir, wie sich mein Schwanz regte und wollte bei dem Anblick gerne mit von der Partie sein. Ich schlich mich also leise und vorsichtig ins Wohnzimmer und setzte mich, völlig unbemerkt von den beiden, in meinen Sessel. So hatte ich einen guten Ausblick und konnte schweigend diese Aktion genießen.
Elke verwöhnte nun Sabrina nach allen Regeln der Kunst und man merkte deutlich, wie die Erregung der beiden schnell immer heftiger wurde. Ich glaubte auch schon einen feuchten Schimmer an der Spalte von Elke zu sehen. Und der Vibrator triefte auch schon vor geiler Nässe. Mein Glied schwoll immer mehr an und Elke schaute kurz zu mir herüber und lächelte mich an. Ich blieb artig in meinem Sessel und massierte leicht meinen steifen Schwengel. Elke küsste nun Sabrina wild und leidenschaftlich. Dann stand sie auf und ging hinter die Couch. Zauberte, wie aus dem nichts, einen Umschnalldildo hervor, den sie sich anzog und ging dann zu Sabrina zurück. Komm meine Kleine, jetzt werde ich dich richtig ficken. Sabrina nickte nur und dann setzte Elke das Kunstglied an und schob es mit einer geschmeidigen Bewegung in Sabrinas nasse Lusthöhle. Die Kleine stöhnte auf und wimmerte, mehr Elke, mehr, komm mach´s mir richtig. Elke ließ sich das nicht zweimal sagen und legte nun einen guten Rhythmus vor. Ich muss sagen, das gefiel mir gut, sehr gut sogar und ich überlegte, wie ich mich in dieses geile Spiel mit einbringen konnte.
Ich hatte mittlerweile meinen Bademantel geöffnet und zog ihn nun ganz aus. Mit steil aufgerichtetem Glied ging ich zur Couch und positionierte mich hinter meine geliebte Frau, kniete mich hinter sie und setzte meinen strammen Schwanz in die richtige Position. Elke unterbrach nun ihre Bewegung und wartete darauf, dass ich in sie eindrang. Mit einem kräftigen Stoß schob ich mein steifes Glied in Ihre Grotte und verhielt mich dann ganz ruhig. Elke begann wieder mit leichten regelmäßigen Stößen und erhöhte immer wieder das Tempo. Sabrina wimmerte vor Lust und ich brauchte auch nichts weiter zu tun, als still zu halten. Der Anblick der beiden Frauen geilte mich zusätzlich auf. Elkes Erregung steigerte sich und sie erhöhte das Tempo weiter. Sabrina wand sich nun wie in Ekstase auf der Couch und dann rief sie nur, oh mein Gott ich komme, Elke ich komme. Mit heftigen wilden Zuckungen gab sich Sabrina ihrem Orgasmus hin. Elkes Stöße wurden sanfter und langsamer und hörten schließlich ganz auf. Langsam zog sie den Dildo aus Sabrinas Vagina und ein kleiner Bach von Lustschleim ergoss sich auf den Bademantel unter ihrem Hintern. Sabrina brauchte offensichtlich einen Moment Ruhe.
Ich fing nun an meinen Schatz mit sanften Bewegungen zu ficken und packte von hinten an ihre Brüste. Elke stöhnte nun auch auf und genoss diese Nummer immer mehr. Dabei hatte sie den leckeren Anblick von Sabrina vor Augen, die immer noch mit glasigen Augen und weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Elke wollte nun einen Stellungswechsel. Komm Peter, setz dich in deinen Sessel und wir beide kümmern uns um dich. Nur zu gerne folgte ich der Aufforderung. Schnell legte ich meinen Bademantel in den Sessel und flegelte mich breitbeinig in den Sessel. Komm´ ich zeig dir was, forderte Elke Sabrina auf, ihr zu folgen. Die beiden Frauen knieten vor mir und Elke fragte dann Sabrina, ob sie auch einmal meinen Schwanz spüren möchte. Sabrina nickte, ja gerne, ich war jetzt fast ein dreiviertel Jahr ohne, ich brauch so was schon. Dann sag mir mal wie wir verhüten sollen, meinte Elke. Oh das ist nicht nötig, ich nehme regelmäßig die Pille seit meiner letzten Beziehung, ich habe nämlich bemerkt, dass dann meine Titten etwas größer sind und das mag ich schon sehr, sagte Sabrina. Gut, dann zeig ich dir jetzt mal worauf mein Peter so steht. Mit geübtem Griff schnappte sich Elke meine Eichel und stülpte zärtlich ihre Lippen darüber. Mit einer Hand massierte sie meinen Schaft und mit der anderen meinen Hodensack. Da werde ich immer sehr schnell so geil, dass ich fast immer abspritze. Elke wusste das natürlich auch und hörte auf mich zu verwöhnen. Jetzt versuch du mal Sabrina. Die Kleine ließ sich das nicht zweimal sagen und saugte sich an meinem steifen Schwanz fest. Auweia, hier haben wir ein Naturtalent Elke. Sabrina macht das wunderbar und genauso hart und trotzdem zärtlich. Elke nickte nur und beobachtete uns beide. Dann stand Sabrina auf, schaute Elke fragend an und fragte nur, darf ich ihn reiten? Elke lächelte, küsste Sabrina auf den Mund und schob sie auf meinen Schoss.
Vorsichtig ließ sie sich auf mein steifes Glied sinken. Oh, Du bist aber schön heiß und eng, meinte ich und dann genoss sie jeden Millimeter meines Schwanzes auf den sie sich nun weiter sinken ließ. Das ist so geil meinte Sabrina und fing nun mit leichten Auf- und Ab Bewegungen an. Es war ein geiler Anblick, wie mein Schwanz in sie eindrang und die geschwollenen Schamlippen auseinander drückte. Ihre Bewegungen wurden schneller und meine Erregung steigerte sich, lange konnte ich nicht mehr durchhalten. Ich stöhnte auf und Sabrina ebenfalls, sie war so in Rage, ihre Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Elke sah, dass ich kurz vor dem Höhepunkt war und bremste Sabrina aus, warte, wir wollen es doch richtig genießen und das Beste nicht verpassen. Sie half Sabrina beim Aufstehen und dann meinte sie nur jetzt holen wir beide die Sahne aus seinen Eiern. Beide Frauen knieten sich wieder hin und züngelten an meinem Schwanz und meinen Eiern. Elke massierte meinen Schaft mit harten Bewegungen und dann kam es mir so heftig, dass beide Frauen aufschrien, als meine Ladung in ihren Gesichtern und auf ihren Körpern landete. Das ist mal geil meinte Elke, so heftig wie du gekommen bist mein Schatz. Ich nickte nur abwesend und brauchte jetzt erst einmal einen Moment Ruhe. Elke nahm Sabrina wieder mit rüber zur Couch und die beiden schmusten und küssten sich weiter.
Elke wollte jetzt von Sabrina mit dem Dildo gefickt werden, allerdings mit dem richtig großen. Sie half Sabrina beim Umschnallen und dann tauschte sie noch das Exemplar gegen einen richtig großen und langen Dildo aus. Der geht bei dir rein, staunte Sabrina. Na klar und noch mehr, ich habe schließlich schon zwei Kinder zur Welt gebracht. Komm jetzt fick mich endlich, ich bin noch nicht gekommen. Das ließ sich die kleine Studentin nicht zweimal sagen. Elke war auf den Knien auf der Couch und Sabrina positionierte sich mit dem Gummischwengel dahinter, dann mit einem Ruck schob sich Elke das große Ding bis zum Anschlag rein und forderte Sabrina auf sie nun richtig hart zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten die großen schweren Brüste meiner Frau an ihren Körper. Die Nippel standen weit hervor und Elke war kurz vor der Explosion. Ja gut machst du das meine Kleine, weiter, feste, ja, fester, ja ich bin gleich soweit. Elke war nicht mehr zu stoppen und dann überrollte sie ihr Höhepunkt. Mit heftigen Zuckungen sackte sie zusammen. Sabrinas Bewegungen wurden sanfter und langsamer und hörten dann ganz auf. Vorsichtig zog sie den Prügel aus der Liebeshöhle meiner Frau. Nass schimmernd hing der schwere Dildo vor Sabrinas Unterleib. Sie war sichtlich erregt und genoss das ganze Treiben.
Es dauerte ein wenig bis sich Elke auch wieder unter Kontrolle hatte und meinte nur, dass es an der Zeit wäre aufzuräumen und ins Bett zu gehen. Jeder hatte seinen Spaß gehabt und wir sahen alle ziemlich geschafft aus. Wir tranken noch einen Schluck Rotwein und räumten alle Utensilien des Liebespiels weg, brachten die Gläser in die Küche und ich legte noch einen Scheit Holz in den Kamin, damit es morgen nicht ganz so kalt war. Elke zeigte Sabrina Ihr Zimmer mit dem Gästebett und endlich konnten wir beide uns auch aneinander kuscheln und zufrieden einschlafen. Elke meinte nur, siehst du Peter, Besuch hat manchmal auch seine Vorteile. Dann nahm sie meine Hand, führte sie an ihre Brust und drückte ihren geilen Körper fest an meinen und wir schliefen ein.
Es war Sonntag und helllichter Morgen. Anka stand vor meinem Bett und wedelte, mit ihrer feuchten Nase stupste sie mich an. Ich schaute auf die Uhr, es war 5 Minuten nach 9. Leise zog ich mich an und ließ Elke noch schlafen. Unsere Besucherin schlief offensichtlich auch noch. Ich zog mir Jacke und Gummistiefel an und machte meine Runde mit dem Hund. Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde waren wir zurück. Elke war schon geduscht und stand in bequemer Hauskleidung in der Küche und bereitete unser Frühstück vor. Ich mag diesen Hausanzug sehr, weil er die Kurven meines Schatzes so betont und weil die Nippel sich durch den Stoff drücken, ein herrlich geiler Anblick. Sabrina schläft wohl noch oder, meinte ich. Ja, schon, aber ich werde die Kleine jetzt mal wecken gehen, sprach mein Weib und verschwand nach oben. Ich brühte schon einmal für uns den Kaffee und setzte mich auf meinen Platz, nachdem ich den Hund versorgt hatte. Elke erschien kurzdrauf mit einer total verschlafenen und erschöpften Sabrina im Esszimmer und wir frühstückten in aller Ruhe und ausgiebig. Dann gab ich Sabrina das GPS-Gerät wieder, was ja unser Hund noch gefunden hatte und Sabrina war total begeistert. Dann finde ich auch mein Auto wieder und du brauchst mich nicht erst nach Hause zu fahren, meinte sie total erfreut. Sabrina ging nun duschen und machte sich frisch. Ihre Kleidung war wieder trocken, nur die Hose war halt Kaputt. Gegen 12 Uhr fuhren wir beide los, nachdem sich Sabrina von Elke mit Küssen und Umarmungen verabschiedet hatte. Sie war ein wenig traurig, dass sie nun los musste. Sabrina stieg ein und wir fuhren los, mit Hilfe des GPS-Gerätes fanden wir auch schnell das Auto und dann verabschiedete sich Sabrina auch von mir. Sie bedankte sich nochmals für die Hilfe und die Fürsorge und dann Küsste sie mich auf die Wange und raunte mir zu, dass das alles total geil gewesen wäre. Ich nickte nur und lächelte. Als sie losfuhr winkte ich ihr zu und stieg dann wieder in meinen Wagen und fuhr zu meinem Schatz. Dort angekommen genossen wir den Sonntag noch in aller Ruhe. Elke schwärmte von ihrer kleinen Sabrina und wie lieb sie doch sei und so hübsch. Außerdem hatte sie sich vorsorglich noch die Handynummer geben lassen, damit wir uns bei ihr melden könnten, wenn wir wieder ein Wochenende in unserem kleinen Paradies verbringen würden. Zwischen Elke und Sabrina entwickelte sich etwas, aber ich konnte es noch nicht einsortieren. Am Montag, ganz früh morgens fuhren wir zurück nach Essen und wir waren beide glücklich und zufrieden