Wir wollten mal wieder was Neues ausprobieren, denn unsere sie mag ein bisschen Abwechslung. Hausfreunde hatten wir schon genug gehabt, zum Outdoorsex war es von der Jahreszeit her unpassend und Saunabekanntschaften hatten wir auch schon. Clubs, Kinos und dergleichen kommen aufgrund der dort verkehrenden Männerwelt nicht in Frage. Also machte ich den Vorschlag, einfach mal einen wildfremden Mann zu uns einzuladen, der mit ihr machen darf was er will, wobei sie ihn nicht zu Gesicht bekommen wird, denn sie sollte schon, wenn er kam, leicht bekleidet und mit verbundenen Augen auf dem Bett liegen. Danach sollte dieser Mann sofort wieder verschwinden. Gespräche vorher und nachher waren nicht angedacht. Dieser Vorschlag gefiel ihr und ich begann, dafür den richtigen Mann zu suchen. Ihre Vorstellungen kannte ich und obwohl sie ihn ja nicht zu Gesicht bekam, suchte ich per Anzeige den richtigen Mann dafür. Auf die von mir aufgegeben Abzeigen meldeten sich genügend Männer, leider war nicht der passende dabei. Dann stieß ich durch Zufall auf eine von einem Mann aufgegebene Anzeige und stellte den ersten Kontakt her. Es schien soweit alles zu passen, auch das Telefonat mit ihm war ok und ich schilderte ihm meine Vorstellungen und auch entsprechende Verhaltensregeln. Er war allerdings verheiratet und bat um äußerste Diskretion was für mich natürlich selbstverständlich war.
Wir hatten dann einen Termin für einen Abend in der nächsten Woche vereinbart und waren wirklich gespannt, was da auf uns zukam. Das Treffen sollte um 20 Uhr stattfinden und wir hatten ausgemacht, das er sich ca. 10 Minuten vorher per Handy meldet, damit wir entsprechend vorbereitet waren. Unsere sie war natürlich frisch geduscht, superglatt rasiert und trug nur ein kurzes Neglige mit einem transparenten Höschen darunter. Der Anruf kam und sie begab sich ins Schlafzimmer und legte sich bäuchlings aufs Bett, die Augen schön verbunden. Dieser Anblick war schon sehr erregend, denn durch das Höschen schimmerten deutlich ihre nackten Arschbachen hindurch. Es schellte an der Tür und ich öffnete ihm, besprach noch mal kurz die vorher ausgemachten Regeln und führte ihn dann ins Schlafzimmer. Er begrüßte sie kurz mit einem netten Hallo und machte ihr auch sofort ein paar schöne Komplimente. Nun zog er sich ganz aus und begann, sie am ganzen Körper zärtlich zu streicheln, ohne sofort direkt zu werden. Er ließ nichts aus und dann schoben sich seine Hände unter ihr Höschen auf ihre Pobacken. Ich sagte ihm nun, dass er ihr das Höschen ruhig ausziehen darf und er kam der Aufforderung nach. Seine Erregung war nicht zu übersehen, toller, dicker Schwanz, alles schön rasiert. Jetzt lag sie mit nacktem Po vor ihm und er küsste sanft ihre Backen. Auch ich streichelte jetzt ihre Beine und begann dann, langsam ihre Schenkel zu spreizen. Er half mir dabei und es kamen zwei herrliche Ficklöcher zum Vorschein. Nun verwöhnte er sie in dieser Stellung erstmal ausgiebig mit der Zunge und sie begann zu stöhnen. Sie hob ihren Arsch ein Stück hoch und ich zog ihr die Pobacken weit auseinander. Seine Finger schoben sich in ihre dicke, nasse Möse und langsam und vorsichtig schob er auch einen Finger in ihren Po. Sie stöhnte lauter und ich machte ihm ein Zeichen, dass er sie nun ficken sollte. Sein dickes Glied drang nun in ihre Fotze ein und er begann sie langsam, dann immer schneller zu ficken. Jetzt war aus dem Stöhnen ein Wimmern geworden und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauerte, bis sie zum ersten Mal kam. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick wie sein Schwanz zwischen ihren Arschbacken in ihrer Muschi rein und raus ging und ich wichste meinen Schwanz dabei. Sie kam nun mit einem lauten Schreien und er verlangsamte sein Tempo. Ich wies ihr nun an, sich auf den Rücken zu drehen und sie gehorchte sofort und machte die Beine wieder breit. Aus dem Neglige quollen ihre dicken Brüste heraus und er streichelte sie dort, legte seinen Schwanz dazwischen und fickte so ihre Titten durch. Jetzt wurde sie auch aktiv und griff nach seinem Teil, hob den Kopf und lies sich in den Mund ficken. Ich fragte sie, ob sie schlucken will und sie bejahte mit Keuchen und Stöhnen. Jetzt zog er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und drang von vorn in sie ein. Wieder wurde sie richtig hart durchgefickt und ihr Schreien riss nicht ab. Er konnte es nicht mehr lange zurückhalten, zog den Schwanz aus ihrer Möse und legte sich neben sie. Sie kroch zu ihm heran, nahm seinen Schwanz tief in den Mund und begann zu blasen. Jetzt war es um ihn geschehen. Mit lautem Stöhnen ergoss sich sein Sperma tief in ihrem Mund und sie hörte nicht auf zu lutschen, so geil war sie. Wie abgesprochen verschwand der Mann danach wieder und sie drehte sich wieder auf den Bauch. Wir knutschen danach hemmungslos und es war saugeil zu wissen, dass er kurz vorher in ihrem Mund gekommen ist. Jetzt war ich an der Reihe und ich fickte sie auf dem Bauch liegend in ihrem herrlichen Arsch bis ich tief in ihr kam.
Wir haben uns vorgenommen, so was in Zukunft öfter zu machen. Müssen halt nur die passenden Männer dazu finden...:-).