Nachdem ich im Irrgarten Hannover meinen ersten Schwanz geblasen hatte, war ich
hin und wieder dort, ohne dass wirklich Nennenswertes geschah. Ich lies mir nach wie
vor gern den Schwanz blasen und im Gegensatz zu früher spielte ich jetzt selbst gerne
mit den Flöten.
Allerdings war ich, und das bin ich auch heute noch, schon etwas wählerisch.
Ungewaschen und schlecht riechend dürfen sie nicht sein, und wenn sie nicht rasiert
sind, sollten sie nicht zu klein sein, damit man nicht Haare in den Mund bekommt.
Mein Pornogeschmack hat sich auch geändert. Heterofilme mit vollbusigen
Frauen interessieren mich nicht mehr. Meistens schaute ich mir Shemalefilme an,
gelegentlich Gayfilme. Besonders geil finde ich bareback-Action, auch oder vielleicht
gerade weil ich es im wahren Leben ausser mit meiner Frau nicht praktizieren darf.
In meiner Fantasie war ich anfangs immer der aktive Part. Bei der bloßen
Vorstellung lies ich es schliesslich nicht bewenden. An einem Sonntag auf dem Weg
nach Hause überkam es mich. Kurz vor dem Elbtunnel fuhr ich nach Hamburg rein,
kaufte mir wegen der Inserate eine Morgenpost und fuhr zur einem Transenhaus
10min vom Elbtunnel entfernt.
Das Erlebnis war ein bisschen so wie die ersten Male mit Frauen. Ich war sowas von
geladen, dass ich leider viel zu schnell kam. Die Transe war sehr nett und als ich
sagte, dass es das erste Mal sei, gab sie sich viel Mühe. Abgesehen von den Titten,
die nicht gut gemacht waren, sah sie klasse aus. Sie hatte schöne braune Haut, volles
eigenes, lockiges Afro-Haar und einen ziemlich großen und dicken und köstlich
schmeckenden Schwanz und einen phantastischen Arsch und bestrapste Beine.Sie sei
aus der Dominikanischen Republik, sagte sie. Nachdem wir uns heiß gemacht haben
und dabei heftig gegenseitig die Kolben geblasen hatten fragte sie, ob ich sie ficken
wolle oder ob sie mich ficken soll. Natürlich wollte ich ihren geilen Arsch ficken und
sie drehte sich auf den Bauch und hob einladend ihren Hintern. Sie fingerte noch
etwas Gleitmittel in ihre Rosette und dann steckte ich meinen Willi rein. Der Anblick,
ihr Stöhnen, das geile Gefühl wie mein Schwanz umschlossen wurde führten viel zu
schnell zu einem intensiven Orgasmus. Es war schon ein geiles Erlebnis, auch wenn
es leider viel zu schnell vorbei war.
Klar ist es Mist für Sex zu bezahlen. Wenn man aber Sex mit Shemales haben will,
geht es nicht anders, denn die Damen wollen auch leben. Gegenüber weiblichen
Liebesdienerinnen gibt es aber einen entscheidenden Unterschied!
SCHWÄNZE LÜGEN NICHT!
Eine Transe, die keine Lust hat, aber ein steinhartes Rohr, gibt es nicht. Wenn der
Wonnespender steht ist man nun mal rattig. Das macht den Sex mit einer Transe
schärfer als mit Nutten, die oft mehr schlecht als recht Lust vorgaukeln.
Nun, nach diesem ersten Mal war ich bei so einigen Transen und nicht immer war es
wirklich klasse. Wenn sie schon mehrere Freier hatten und der Schwanz nicht mehr
stehen wollte, turnte es eher ab. Deshalb ging ich dazu über, nur noch am späten
Vormittag zum Ficken zu gehen. Meistens war ich dann der erste Freier des Tages
und sie hatten noch die volle Ladung im Füller. Diese Strategie kann ich nur
empfehlen, denn von da an waren die Fickerlebnisse fast ausnahmslos megageil.
Im Verlauf der nächsten 6,7 Jahre hatte ich diverse Stelldichein beim 3. Geschlecht.
Allerdings stellte ich mir in meiner Phantasie mittlerweile immer öfter vor, selbst
gefickt zu werden. Die Entwicklung kam schleichend. Am ehesten kann ich es an den
Pornos festmachen. Immer öfters blieb ich bei Filmen hängen, bei denen die Transe
aktiv fickt. Meistens bildschöne Latinotransen, die ebenfalls bildschöne Latino-
Jünglinge durchziehen. Manchmal waren es auch 2 Shemales, die sich einen Guy
teilten. Letztlich sah ich dann sogar Filme, bei denen Bondage und softe SMElemente
dabei waren. Die Typen wurden oft gefesselt, manchmal leicht gespankt
und schliesslich hart in ihren Arsch gerammelt. Den Cumshot gabs zumeist in Gesicht
und Mund.
Ich war natürlich nach wie vor zu feige. Tja,--bis mir die Entscheidung abgenommen
wurde.
Entgegen meiner Gepflogenheit, ging ich nachmittags los, um zu ficken und zwar
genau zu dem Transenhaus, in dem ich mein erstes Erlebnis hatte. Statt mich wie
sonst vorab zu informieren, war ich diesmal spontan unterwegs. Ich hatte einfach zu
viel Druck in den Eiern.
Es öffnete mir eine Dame, die ich nicht mehr vergessen werde. Sie hieß Ruby und
Kenner der Szene ahnen bestimmt, was mir blühte. Ruby ist nicht mehr die Jüngste
und war sicher auch nie die Schönste. Sie ist thailändischen Ursprungs, aber eher
stämmig und deutlich über 1,70m. Aber sie sieht auch nicht schlecht aus, nur eben
nicht hübsch im Sinne von schön, sondern eher geil. Sie hat prima gemachte große DCup
Titten, einen weiblichen Hintern, eine Löwenmähne, große braune Augen und
volle sinnliche Lippen. Ihr Gemächt war kein Mörderteil, aber mit 18x4 cm einiges
größer als meins. Ausserdem hatte sie echt scharfe Lederklamotten an. Eine schwarze
Lederkorsage, die ihre Titten frei liess, schwarze, halterlose Strapse und hochhackige
Lederstiefel, die weit über ihre Knie gingen.
Eines konnte man aber nicht sagen, nämlich das sie freundlich oder gar charmant war.
Sie sprach sehr gut deutsch, auch weil sie schon etliche Jahre in unserem Land ihrem
Gewerbe nachgeht.
Sie zog sich ihren String aus und bedeutete mir, dass ich sie blasen soll. Naja, dachte
ich. Normal lasse ich mich immer erst mal schön warm blasen, bevor ich selbst den
Mund voll habe. O.K. dann eben diemal andersrum dachte ich. Ihre Latte war schon
lecker und in windeseile voll aufgerichtet und hart. Dann sagte sie, dass sie aktiv sei
und das sie mich ficken wolle. Längst hatte ich selbst auch einen Steifen, obwohl sie
ihm bislang keinerlei Zuwendung hatte zuteil werden lassen. Ich zögerte und
stammelte völlig unsouverän, dass ich noch nie gefickt worden bin. Sie war eben sehr
erfahren, denn sie sagte, ich werde schon sehen wie geil das ist und ausserdem fickt
sie mich ja nur zuerst und danach könne ich sie ficken.
Sie machte keine Anstalten, weitere Worte zu verlieren, sondern drückte mit der Hand
meinen Oberkörper herunter, sodass ich auf den Rücken lag. So wie man zunächst
auf der Bettkante sitzt und sich dann auf den Rücken legt, wobei die Füsse aber noch
auf dem Boden sind. Sie zog sich eine Tüte über ihren prächtig stehenden Schwengel
und setzte sich auf meinen Brustkorb und steckte mir ihr Teil tief in den Rachen.
Anschliessend stand sie auf, sprühte sich ihren Ständer mit Gleitcreme ein, verrieb
mit drei Fingern etwas Flutschi an meinem Eingang und legte meine beiden Beine auf
ihre Schultern. Ich war sehr aufgeregt und dachte, sie würde langsam an meinem
Loch verharren und ihn rücksichtvoll und vorsichtig einführen, wie sich das gehört
und wie ich es immer mache. Denken soll man vielleicht besser den Pferden
überlassen, z.B. deswegen weil sie einen größeren Kopf haben. Ruby, allseits als raue
dominante Transe bekannt wie ich heute weiss, drang beherzt und rücksichtlos in
meine Hintertür ein. Ich stöhnte auf vor Schmerz, wollte aber nicht gleich kneifen.
Sie schob ihren Schwanz gleich bis zum Anschlag rein und begann sogleich,
rythmisch zu stossen. Ich stöhnte, sagte nein, das( gefickt werden) sei nichts für mich.
Es tat mir wirklich weh und Ruby wurde dadurch nur immer wilder. Sie gab mir
wilde, tiefe Zungenküsse und saugte sich an meinem Hals fest. Dann drückte sie mit
gestreckten Armen meine Beine noch weiter runter, sodass ich ihren Stößen
gnadenlos ausgeliefert war. Sie nutzte ihr ganzes Körpergewicht und konnte richtig
tief in mich eindringen. Sie fickte mich nicht, sondern sie rammelte mich durch. Mein
Schwanz war wegen der Schmerzen in sich zusammen gefallen und der Schmerz war
immer noch höllisch.
Naja, irgendwie dann doch nicht höllisch. Vielmehr vollkommen ungewöhnlich und
so noch nie erfahren. Statt des Schmerzes, als sie ihre Lanze reindrückte war jetzt ein
seltsames inneres Brennen zu spüren. Dieses Brennen wurde immer heftiger und
strahlte von innen aus bis in meine Eichel, aus der eine klare Flüssigkeit tropfte.
Ruby stöhnte und grunzte und kam in mir mit nochmals härteren Stößen. Wenige
Sekunden später zog sie ihren immer noch imposanten Luststab heraus und das
Kondom ab. Davon, jetzt sie zu ficken, war keine Rede mehr. Mein Schwanz war
allerdings auch weich und klein, aber in mir brannte alles. Ruby besah sich die
Fingernägel ihrer rechten Hand und fasste mit drei Fingern der linken Hand meine
blanke Eichel an und rubbelte ein bischen. Keine 10 Sekunden und ich hatte einen
unglaublichen, brennenden und schmerzhaft-lustvollen Orgasmus mit mindestens 6
pulsierenden Samenschüben, die nicht herausschossen sondern nur aus der Nille
herausflossen.
Etwas verstört, mit leicht schmerzender Rosette verliess ich eiligst das Etablissement,
aber mir war klar, dass ich diese Art von Höhepunkt unbedingt wieder haben muss.
Abspritzen ohne Erektion hatte ich vorher bei mir nicht für möglich gehalten. Wie
musste es erst sein, wenn die Latte hart gehalten werden kann, während dich ein
harter Schwanz fickt?
Auch diese Frage kann ich mittlerweile beantworten, doch dazu ein andersmal mehr.