Die Typen vor dem Kino verstreuen sich wieder, als ich rauskomme. Ich will Richtung WC gehen, um mir die Hände zu waschen, aber einer der Jungs ist stehen geblieben und spricht mich an. Er meint zu mir, was er ghört hätte, wäre für ihn ausgesprochen geil gewesen und er wäre fast vom Zuhören gekommen. Ob ich denn nicht noch eine Runde weitermachen möchte. Der Typ ist sehr schlank und trägt sehr figurbetonte Sachen, er hat seine Hose offen und dort hängt ein Riesenschwanz heraus. Er schiebt sein T-Shirt mit einer Hand hoch, so dass ich seinen muskulösen Bauch darüber sehen kann. Ich stehe sofort voll auf seinen Body und mein Schwanz steht wieder stramm in meiner Hose, ein Mal war wohl nicht genug nach dem langen Aufgeilen. Wir gehen zusammen in das Kino zurück und schliessen die Tür.
Er zieht sich sofort aus und steht nackt vor mir. Ich sage ihm, ich sei von meinem letzten Abgang noch reichlich "eingesaut", aber das scheint ihn nicht zu stören. Er fasst unter meine Sportjacke und massiert meinen Bauch, der immer noch nass vom Öl und meinem Saft ist. Dann fängt er an, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich bin schon wieder so geil, dass ich sofort kommen könnte. Ich versuche, den Reissverschluss meiner Jacke herunter zu ziehen, aber er ist irgendwie verklemmt. Ich fasse meine Jacke links und rechts vom Reisverschluss und mit einem kräftigen Ruck reisse ich sie auseinander. Es gibt einen lauten Ratsch, und der Reissverschluss hängt in Fetzen herunter. Die Jacke werfe ich einfach auf den Boden, ziehe meine Hose herunter, streife die Schuhe ab und schiebe alles in eine Ecke. Der Boden ist schmutzig und nass, aber das ist mir egal, weil ich so geil bin. Wir stehen jetzt nackt voreinander und wichsen gegenseitig unsere Schwänze.
Dann will ich ihn erst einmal zum Spritzen bringen. Er muss sich auf die Couch legen und darf sich nicht wehren. Ich fange an seinen Schwanz zu wixen, und streichle mit der anderen Hand über seinen Körper. Sein Sack zieht sich bereits stramm zusammen, und er fängt an zu stöhnen. Ich kreise mit den Fingerspitzen über seine nasse Eichel. Ich merke, dass er kommen will und wixe langsamer. Sein Sack zieht sich auf einmal zusammen und er spannt sich an, und ich höre auf und warte ein paar Sekunden, bis er sich wieder etwas entspannt. Dann nehme ich meinen Vibrator, lege ihn um seinen Sack und schalte ihn ein. Er spannt seinen Bauch an und stöhnt laut, ich sehe seine geilen Bauchmuskeln und streichle über sie. Mit der anderen Hand fange ich an, seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich merke, wie er immer geiler wird, und massiere jetzt mit beiden Händen seinen Bauch und seinen Sack, ich beuge mich über ihn und nehme seine Brustwarzen zwischen meine Zähne. Das ist zu viel für ihn, er stöhnt auf und schiesst mir seinen Saft mit vollem Druck an meine Brust. Ich greife seinen Schwanz und massiere ihn, und er spritzt noch ein paar Mal kräftig ab. Jetzt liegt er da, nass von oben bis unten, und ich verreibe seinen Saft auf ihm.
Dann muss ich kommen. Ich nehme den Vibrator und lege ihn mir wieder um. Er sieht mir zu und steht auf. Ich lege mich auf die Couch, die von seinem Saft ziemlich nass geworden ist, und fange wild an zu wichsen. Ich muss ununterbrochen laut stöhnen. Er massiert jetzt meinen Bauch und die Brustwarzen, und nach zwanzig Sekunden merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ich greife noch mit einer Hand an meinen Sack und massiere meinen Schwanz kräftig mit der anderen Hand weiter, als es schon herausschiesst. Es reicht noch einmal für eine Riesenladung, und ich bin nur noch von oben bis unten nass. Er verreibt den Saft überall auf mir und der Rest läuft an den Seiten herunter. Wir schauen uns an, und sagen beide, dass wir selten so einen starken Abgang erlebt haben. Er greift zum Papierspender und merkt, dass er leer ist ... dann müssen wir beide so nass wie wir sind unsere Sachen wieder anziehen. Meine Sportjacke hängt vorne leider in Fetzen und ich hoffe, dass es draussen schon so dunkel ist, dass ich so zum Auto zurück gehen kann ...