Bisher war meine Geschichte wahr und sie soll es auch bleiben. Es gab so viele
einzelne Erlebnisse auch meinem langen Weg, aber nicht alles ist erwähnenswert.
Ich möchte nur kurz anmerken, dass ich nach meinem berichteten Erlebnis im
Labyrinth häufiger dort einkehrte. Im ungünstigsten Fall ergab sich nichts. Dann habe
ich mir meistens selber einen von der Palme gewedelt. Manchmal dachte ich aber
auch, dass vielleicht am Abend ein Fick mit meiner Frau drin sein könnte und beliess
die Tinte im Füller. Wenn dann trotz Drängeln nichts lief, bereute ich, nicht schon
nachmittags beim Porno abgespritzt zu haben.
Oft fand sich aber auch ein williger Mund, der sich meines Steifen annahm. Sehr oft
streckten aber auch andere ihre Ständer fordernd durch die Gloryholes. Selber blasen
wollte ich damals nicht, und wenn mir die Pimmel anfingen auf die Nerven zu gehen,
dann machte ich die Schiebevorrichtung der Gloryholes dicht. Die Kabine mit der
Riesenöffnung mied ich tunlichst.
Eines Tages fickte ich ungewollt den ersten Männerarsch. Wieder war ich im
Labyrinth und mein Nebenan wollte meinen Schwanz lutschen. Ha, dachte ich,
prima. Das geht ja schnell heute. Ich hatte noch gar nicht die Hose unten und auch
mein Puller war erst halbsteif. Also konzentrierte ich mich auf den Shemalefilm, die
ich mittlerweile bevorzugte. Natürlich wieder eine braungebrannte Latina mit großen
Titten, diesmal von zwei Typen gleichzeitig von vorn und hinten bedient.
Mein Nebenmann verstand sein Handwerk und unterstüzt vom geilen Porno war mein
Teil schnell hart. Es dauerte vielleicht 2 Minuten, bis ich merkte, dass etwas anders
war als sonst. Statt unaufhaltsam der Entladung entgegen zu steuern, liess meine
Erregung nach. Nun schaute ich genauer im Halbdunkeln hin, und sah dass sich die
Ratte meinen Schwanz in seinen Arsch gesteckt hatte. Ohne Gummi! Ich raunzte ihn
an, ob er nicht ganz bei Trost sei. Der Typ meinte, ich wolle ihm doch wohl nicht
erzählen, dass ich ich nicht gemerkt hätte, wo mein Pimmel drinsteckt.
Was sollte ich dazu sagen? Ich war tatsächlich einfach zu bescheuert. Zumindest war
ich um die Erkenntnis reicher, dass mir das aktive Ficken eines Männerarsches nicht
so wirklich Spass macht.
Mir war jedenfalls die Petersilie verhagelt. Als meine Frau nach 2 Wochen gern Sex
haben wollte, jammerte ich rum, es ginge nicht, ich hätte mir einen Pilz eingefangen.
So schaffte ich es, etwas über 4 Wochen Zeit zu schinden, bis der Aidstest Sinn
machte und gottseidank negativ war.
Trotz des Schrecks war ich alsbald wieder dort. Irgendwie hatte ich kein Glück.
Schon zum 2. Mal nacheinander schien sich kein Blasmaul zu finden. Stattdessen
Schwänze, die sich durchs Gloryhole reckten ohne Ende. Ich wurde schon wieder
leicht genervt, aber die Öffnung gleich zuschieben wollte ich auch nicht. Manchmal
ist es recht geil, seine Nebenleute beim Wichsen zu beobachten. Gerade als ich dann
doch die eine Öffnung zugeschoben hatte um dann gleich auch die Andere zu
schliessen kam ER.
Was für ein prächtiger Schwengel! Ich schnupperte vorsichtig, aber er roch wirklich
lecker, ganz im Gegensatz zu manchen anderen, derenTräger offenkundig meinen,
gelegentliches Waschen reicht. Ich konnte nicht anders als diesen großen,
formschönen und wie sich zeigte fast haarlosen Wonnestab anzufassen. Sicher gibt es
noch extremere Geschlechtsteile auf diesem Planeten, aber ich hatte noch keinen
schöneren und größeren Penis in natura gesehen. Animiert durch den Szenewechsel
im Transenfilm, wo gerade die Schwanzlatina über dem auf dem Rücken im Bett
liegenden Lover kniete und ihm ihren rasierten Luststab bis zum Anschlag in den
Rachen reinsteckte nahm ich die freiliegende Eichel des Prachtpimmels in den Mund.
Dafür musste ich meinen Mund wirklich voll aufreissen. Ich schätze, die Latte war
23cm lang und mindestens 6cm dick. Ungeübt wie ich war wäre ein DeepThroat
bestimmt nicht möglich gewesen. Aber ich gab mein Bestes, in diesem Fall machte
ich es so wie ich es selbst gern mag. Ich fasste den Riemen mit meiner rechten Hand
und wichste vorsichtig und behielt dabei die Nille im Mund. Dann gab ich die Eichel
frei und küsste mit feuchtem Mund die Spitze und liess die Zunge um die Harnröhre
kreisen. Als ich den Prachtpimmel etwas hochhob um von unten mit der Zunge das
Vorhautbändchen zu reizen hörte ich leise Zischlaute und tiefes Grunzen von
nebenan. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund und lutschte klassisch mit
unterstützender Handarbeit und langsam zunehmendem Tempo. Aber nicht lange.
Wieder mal nichts checkend hörte ich ein leises Seufzen und plötzlich führte der
Schwanz ein Eigenleben. Er bewegte sich zuckend und mehrere Schübe heisses
Sperma schoss aus der Nille in meinen Mund. Nicht immer spritzen große Schwänze
große Mengen, aber dieser Schwanzträger hatte wohl mächtig Druck gehabt. Ich
wollte nicht schlucken und dachte ich nehme den Saft mit dem Mund auf und leere
ihn dann aus. Aber da hatte ich mich verkalkuliert, denn die fette Eichel liess ohnehin
nicht viel Platz im Mund, sodass ein Teil des Saftes aus meinen Mundwinkeln lief
und auf mein Hemd tropfte. Ich massierte ihm noch die letzten Tropfen heraus und
dann zog er ihn zurück. Ich hörte noch wie er sich eilig anzog und die Kabine
verliess.
Ich aber hatte ein Rohr das zu platzen drohte. Passend zum Film, wo die Transe
gerade rasend schnell dem Boy in den Arsch rammelte, ihn dann rauszog um die fette
Cumshot- Sahne voll in Gesicht und in den aufgesperrten Mund des jungen
Schönlings zu ergießen, kam es mir mit wenigen Wichsbewegungen so heftig, dass es
schon fast schmerzhaft war.
Schwer atmend und tief befriedigt dämmerte es mir als ich den Laden verliess, dass
ich eine weitere Schwelle überschritten hatte. Aber dazu erfahrt demnächst mehr.