Hi,
das hier ist meine erste erotische Geschichte. Und ich habe mich zugegebenermaßen hier angemeldet, um mal ein Feedback zu erhalten. Die folgende Geschichte basiert auf einem wahren Erlebnis (jedoch nicht von mir) und wurde ein wenig ausgeschmückt. Ich würde mich freuen, zu erfahren, was ihr davon haltet, was euch nicht gefällt und was ich bei derartigen Geschichten noch besser machen könnte :) Aber nun erstmal viel Freude beim Lesen:
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Der Club war gut besucht in dieser Nacht. Sonja und ihre Freundinnen waren bereits seit drei Stunden dort, von einigen Cocktails und einem Joint im Hinterhof deutlich berauscht. Da fiel Sonjas Blick auf den Kerl, der gerade an der Bar stand. 1,80 groß, Dreitagebart, gutaussehend. Genau ihr Typ - und genau das, worauf sie an diesem Abend Lust hatte. Gut, dass Sonjas Freund heute nicht dabei war, denn er mochte es gar nicht, wenn sie mit anderen Männern flirtete. Sie hätte sicherlich kein Problem, die Aufmerksamkeit dieses Typen zu gewinnen. 1,65m groß, lange, schwarze Haare, volle Lippen, eine sportliche Statur und dennoch nicht zu knappe Rundungen - Sonja wusste, das sie alles hatte, was ein Mann will. Und sie liebte es, ihre Reize einzusetzen.
Nachdem Sonja den jungen Mann ein paar Minuten lang im Augenwinkel behalten hatte, beschloss sie, zu ihm herüber zu gehen und ihn anzusprechen. "Hi, wie geht's? Ich bin Sonja", sagte sie und hielt ihm ihre Hand hin. "Ali", erwiderte er und gab ihr die Hand. Die beiden unterhielten sich eine ganze Weile und die sexuelle Spannung zwischen ihnen war schon von Weitem zu erahnen. Schließlich lud Ali sie ein, mit ihr auf die Tanzfläche zu gehen. Dort angekommen, tanzten sie sehr eng miteinander - jede Bewegung der Beiden sagte förmlich aus, wie gerne sie es am liebsten auf der Stelle miteinander treiben würden. Schließlich nahm er sie in den Arm und küsste sie. Dabei fuhr seine Hand an ihrem Rücken herunter und fasste fest und bestimmt in ihre Backe.
Nach ein paar Minuten kamen schlussendlich Sonjas Freundinnen, um sie von ihrer neuen Bekanntschaft zu entfernen. Zu ihrem Bedauern wollte ihre Gesellschaft nach hause gehen. Was besonders deshalb unbequem für sie war, da alle bei ihr übernachten wollten. Sichtlich enttäuscht verabschiedete sie sich also von Ali, der ihr aber noch einen Zettel mit seiner Nummer zusteckte.
Eine halbe Stunde Taxifahrt später waren alle in Sonjas Zimmer angekommen. Gottseidank waren ihre Eltern an diesem Wochenende in ihrem Ferienhaus und so hatte sie, bis auf ihren kleinen Bruder, kein Familienmitglied im Haus. Bevor die Mädelstruppe schlafen ging, unterhielten sie sich noch eine Weile über den Abend. Das Hauptthema war natürlich Ali. Sonja hatte dabei leichte Gewissensbisse. Schließlich hatte sie ihren Freund schon ein paar Mal betrogen und hatte sich geschworen, sich zu bessern. Aber Ali war so heiß, verdammt! "Soll ich es denn schon wieder tun? Ich wollte ihm doch eine gute Freundin sein", äußerte Sonja ihre Bedenken. "Sonja", antwortete ihre beste Freundin, "Du hast es jetzt schon so oft getan. Und, ganz unter uns, der Typ war echt heiß. Und im Prinzip war das, was du im Club gemacht hast, ja schon Betrügen. Du wirst dich sowieso nie ändern. Also mach doch, was du willst." Diese Argumentation leuchtete Sonja ein. "Gut, dann werde ich mich wohl bei ihm melden", beschloss sie schließlich und freute sich innerlich schon wie wild darauf, es heiß und dreckig mit Ali zu treiben.
Schlaf fand Sonja in dieser Nacht nicht. Die ganze Zeit musste sie an Ali denken - und daran, wie er wohl im Bett sein würde. So lag sie etwa zwei Stunden im Bett und musste feststellen, wie ihre Muschi von dem Gedanken immer feuchter wurde. Schließlich beschloss sie, dass sie es nicht mehr aushalten könnte. "Hey, Aufstehen! Meine Eltern haben mich gerade angerufen - die kommen früher nach hause und sind in einer Stunde da. Es tut mir leib, aber ihr müsst gehen." Mit diesen Worten weckte sie ihre sichtlich vom Rausch zerstörten Freundinnen. Nach einigen mürrischen Minuten im Halbschlaf standen diese letztlich aber widerwillig auf und begannen, sich anzuziehen. Sonja wusste genau, was sie gleich machen würde. Sie würde Ali anrufen und ihn zu sich einladen. Und dann würde sie sich von ihm nach allen Regeln der Kunst ficken lassen.
Kaum hatte sie ihre Freundinnen aus dem Haus, da holte sie schon den Zettel mit Alis Nummer aus der Tasche und wählte diese. Gottseidank ging Ali ran, was um neun Uhr morgens keine Selbstverständlichkeit ist. "Hi, hier ist Sonja. Hab ich dich geweckt?" -"Ja, hast du. Aber schön, dass du dich meldest", war Alis verschlafene Antwort". "Du, ich schicke dir jetzt gleich eine SMS mit meiner Adresse. Und dann wirst du vorbei kommen und mich richtig gut durchficken", sagte Sonja. Die Notgeilheit brachte dabei ihre Stimmbänder bereits zum Beben. Nach ein paar Sekunden des Verblüffens antwortete Ali nur mit einem "Äh, ja, okay. Alles klar."
Gesagt, getan. Sonja tippte ihre Adrese in eine Textnachricht und schickte sie an Ali. "Bin in 30 Minuten da", kam kurz darauf zurück. Sonja ließ ihre Hand in ihr Höschen fahren. Ihre Muschi war schon jetzt feucht genug, um es auf der Stelle zu treiben. Sie streichelte ihre Spalte ein wenig. Dabei rutschte ihr sogar ein leises Stöhnen heraus. Aber Stopp! Sie wollte es sich nicht schon jetzt selbst besorgen, wo ihre Muschi doch gleich einen Schwanz bekommen würde.
Um sich abzulenken, setzte Sonja ein wenig Tee auf. Ali wäre bestimmt durstig, wenn er hier ankommen würde. Gerade als der Tee fertig war, klingelte es auch schon an der Tür - sogar zehn Minuten früher als erwartet. Sie öffnete. Ali sah ein wenig übermüdet aus - aber immer noch extrem heiß.
Sie bat ihn herein und führte ihn in die Küche. "Setz' dich. Ich habe uns Tee gemacht". Sie servierte Ali den Tee, über den er sichtlich erfreut war, und setzte sich neben ihn an den Küchentisch. Die beiden unterhielten sich eine kurze Zeit lang - darüber, wie Ali hergekommen war, wie Sonjas Freundinnen 'komischerweise schon nach Hause wollten'und dergleichen.
Sonjas Handy vibrierte. Eine Nachricht von ihrem Freund: "Hey, bist du gut heim gekommen? Bitte, mach keine Dummheiten. Ich liebe dich!" - sie schrieb kurz zurück: "Ja, bin zuhause." Kurz dachte sie darüber nach, wie sehr es ihm weh tun würde, was sie gleich machen würde. Sie fühlte sich dabei schuldig - aber auch irgendwie angeturnt! Sonja musterte Ali. Er war schlank, trotzdem gut gebaut, und sein Blick sagte, dass er es nicht abwarten kann, sie endlich zu ficken.
"So. Wir werden jetzt hoch gehen, in's Schlafzimmer meiner Eltern. Und da wirst du mich richtig hart durchficken", sagte Sonja. Ali erwiderte nichts - aber es war klar, dass er keinen Einspruch erheben würde. Sie ging voraus aus der Küche und die Treppe hoch. Unter ihrem Rock konnte Ali dabei einige Blicke auf ihren perfekten Arsch erhaschen. Das wusste Sonja natürlich und geilte sich innerlich daran auf, dass Ali gerade wahrscheinlich das Wasser im Mund zusammenlaufen würde.
Im Schlafzimmer angekommen, schaltete Sonja die Anlage an und schloss ihren MP3-Player an. Schnelle Drum'n'Bass-Musik kam aus den Boxen. Natürlich machte sie das, um Ali zu signalisieren, dass sie es wirklich sehr hart wollte.
Wieder vibrierte Sonjas Handy. Noch eine SMS von ihrem Freund: "Hey, bitte sag mir, dass du diesmal brav warst." Von Geilheit getrieben, nahm Sonja das Handy und fing an zu tippen. Dabei kniete sie sich vor Ali und öffnete langsam seine Hose. Sie schrieb: "Um ehrlich zu sein, bin ich gerade nicht brav." Dabei nahm sie Alis Schwanz in die Hand und massierte ihn leicht - er war bereits halb steif. Sonjas Muschi lief regelrecht aus. Es war so falsch was sie tat, und doch so versaut. Sie schrieb weiter: "Ich habe im Club einen total geilen Typen kennen gelernt. Er ist gerade bei mir. Und er wird mich jetzt richtig hart durchficken". Während sie auf "Senden" drückte, nahm Sonja Alis inzwischen steinharten Schwanz in den Mund und fing an, ihn genüsslich zu lutschen. Das Handy warf sie dabei auf's Bett.
Sie konnte selbst kaum fassen, wie versaut das war, was sie gerade tat. Aber die Tatsache, dass ihr Freund genau wusste, dass sie gleich einen fremden Schwanz in ihrer Muschi stecken haben würde, machte sie unendlich geil. Während sie Alis Schwanz lutschte, fuhr sie sich mit einer Hand in ihr Höschen, um ihre klitschnasse Muschi zu reiben. Sie steckte sich sofort zwei Finger in ihre Spalte und begann, sich zu fingern. Das bekam Ali mit - und es machte ihn so geil, dass er es nicht mehr aushielt. Er packte Sonja bei den Schultern, stellte sie auf und zog ihr den Rock zusammen mit dem Höschen herunter. Dann drehte er sie um, um sie über das Bett zu beugen. Da stand sie nun, vornüber gebeugt und mit gespreizten Beinen. Ali hatte einen perfekten Blick auf ihre feuchte Muschi. Er nahm seinen Schwanz und rieb seine Eichel an ihrer nassen Spalte, bis er ihn schließlich mit einem Mal bis zum Anschlag in sie hineinsteckte.
Sonja stöhnte laut auf. Ihre Muschi konnte jeden Zentimeter von Alis hartem Schwanz spüren. Langsam aber bestimmt begann Ali, sie tief zu ficken. Dieser Schwanz, der ihre Muschi fickte und ihr Freund, der wusste, was gerade passiert - all das machte Sonja unendlich geil. Das Handy - auf dem Bett liegend und immer noch in greifbarer Nähe - vibrierte schon wieder. Sonja, die vor Geilheit laut stöhnte, griff nach dem Handy, um die neuste Nachricht ihres Freundes zu lesen: "Schatz, das meinst du doch nicht ernst! Hör bitte auf, mir so etwas zu sagen. Was machst du gerade wirklich?" Obwohl es für sie schwer war, bei all dieser Geilheit die Tasten ihres Handys zu bedienen, turnte sie der Gedanke unfassbar an, ihm gerade jetzt zurückzuschreiben. "Ixh knie auf dem Bett meiner Eltern und kriege geraee seinen prallen Schwanz in meine Muschi. Er fixkt mich richtig geil durch!" schrieb sie zurück, wobei ihr wegen Alis Bewegungen immer wieder ein Schreibfehler unterlief.
"Was machst du da?", fragte Ali mit vor Lust zitternder Stimme, während er ihr weiterhin seinen Schwanz in die Muschi schob. "Ich schreibe meinem Freund." -"Du hast einen FREUND?" -"Ach, der Kerl ist ein Waschlappen. Ich wollte schon länger mit ihm Schluss ma-achen. U-und ich schreibe ihm gera-ade, wie i-ich von dir durchgefi-ickt werde", beschrieb Sonja die Situation. Sie hatte sichtlich Mühe, zu sprechen. dieser Gedanke schien Ali zu gefallen, denn er grinste sie gefällig an. Dann packte er sie abermals bei den Schultern, um sie auf den Rücken zu drehen und auf's Bett zu schubsen.
Sonja lag mit gespreitzten Beinen und triefnasser Muschi auf der Bettkante ihres Elternbettes, Ali stand mit vor Muschisaft glänzendem Schwanz vor ihr. Sonja spreizte ihre Schamlippen mit ihren Zeige- und Mittelfingern. "Bitte fick mich weiter!", stöhnte sie, nach seinem Schwanz lechzend. Wieder schob Ali ihn ihr bis zum Anschlag in die feuchte Spalte. Diesmal knetete er mit seiner Hand ihre Titten, während er langsam das Tempo erhöhte. Immer schneller glitt sein Schwanz in ihre Muschi, immer lauter stöhnte Sonja.
Wieder vibrierte das Handy. Sonja las: "Sonja, Schatz, bitte! Du würdest mir doch nicht zurück schreiben, wenn du das gerade wirklich tun würdest! Hör auf, mir das Herz zu brechen!" Sonja schaute an sich herunter. Ihre prallen Titten mit steinharten Nippeln wackelten, während ihre nasse Muschi gierig Alis Schwanz verschlang. Sie ließ sich hier von diesem Kerl durchficken, während ihr Freund bangend zuhause saß - dieser Gedanke machte sie unendlich an. "Hey", sprach sie Ali an, "kannst du mein Handy nehmen und ein Video von uns machen?" "Klar", antwortete er und nahm ihr Handy in die Hand. Er drückte auf Aufnahme. Sonja wusste genau, was sie gleich machen würde. Sie würde dieses Video an ihren Freund schicken. Damit er mit eigenen Augen sieht, wie seine Freundin gerade von einem anderen Mann durchgefickt wird. Sonja kannte kein Halten mehr. Sie stöhnte extralaut, grub ihre eine Hand in die Bettdecke ihrer Eltern und fing an, sich mit der anderen Hand den Kitzler zu massieren. Dabei fasste sie immer wieder an Alis Schwanz, der sie mittlerweile schnell und hart fickte und stöhnte "Ahhhh, dein Schwanz ist so geil! Fick mich! Fick meine enge, nasse Muschi! Besorg's mir!". In Sonjas Kopf spielte sich schon alles ab. Wie sie dieses Video an ihren Freund schicken würde. Wie dieser am Boden zerstört sein würde. Und wie sie kurz darauf auf einen fremden Schwanz kommen würde, dessen Sperma sie bestenfalls noch in den Mund bekommen würde.
"Hast du alles drauf?", fragte sie Ali mit vor Geilheit zitternder Stimme. Dieser nickte. "Gut, gib mir das Handy." Ali gab ihr das Gerät wieder und sie verschickte das Video an ihren Freund, bevor sie sich ganz ihrer Lust hingab. Sonja war kurz davor, zu kommen. Immer heftiger rieb sie sich den geschwollenen Kitzler, wobei sie sich am triefenden Muschisaft von Alis Schwanz bediente. Kurz bevor sie kam, klingelte ihr Handy - ihr Freund rief an. Sonja zögerte keine Sekunde und nahm ab. "Ja-aah?" ihr Freund klang weinerlich und aufgelöst. "Sonja, tust du das wirklich? Warum tust du mir das an?" -"Aaah, mhhhh, oh Gott ja!" -"Sonja?" Sie hatte das Telefon neben sich gelegt, damit ihr Freund ihr dabei zuhören konnte, wie sie kam. Heftig rieb sie an ihrem Kitzler, ihre Hüften bewegten sich auf und ab und ihre Oberschenkel zitterten. "AAAAAAHHH!" Mit einem lauten Aufschrei kam Sonja. Als Ali seinen pulsierenden Schwanz aus ihr herauszog, um ihren Oberkörper mit seinem Sperma zu benetzen, spritzte ihm ein wenig ihres Muschisafts entgegen.